Daten Frauen nach unten ?

[Captain Unsichtbar]

Sehr viele schreiben hier wie sie damals in der Schule gemobbt wurden.
Wer waren denn die Jungs die das Mobbing damals ertragen mussten? Das waren die Nerds und die Streber
Ich hatte zwei "Freunde" (würde sie eher als gute Bekannte bezeichnen), der eine hatte nur Einsen und hat später auf eine Schule für Hochbegabte gewechselt, der andere hatte großes Interesse an Physik und ein eigenes Chemie"labor" im Keller der Eltern, ich wiederum war begeisterter Schachspieler und habe meine gesamte Freizeit in dieses Hobby investiert
Beschäftigungen die bei den hip-hop hörenden, saufenden, rauchenden Jungs nicht so gut ankamen, da hat es förmlich Prügel geregnet!

Ach ja klar weil nur angehende Akademiker gemobbt werden oder sich gar mit solchen Themen beschäftigen... Da hast du ja mal richtig tief in die Klischeekiste gegriffen...
Ich wurde auch genau aus diesen Gründen gemobbt, habe allerdings noch nie eine Uni von innen gesehen... Aber laut dir dürfte ich ja gar nicht existieren...

[Nonkonformist]

Als ich in der Psychiatrie war, bin ich in den Genuss gekommen ein paar (wegen Körperverletzung) vorbestrafte Männer kennen zu lernen, keiner davon war Akademiker, geschweige denn AB.
Beim 1€ Euro Job waren auch viele Assis und Vorbestrafte, kein einziger AB...
Hilfsjobs auf dem Bau, auch hier durfte ich keine ABs kennenlernen.
Hingegen in den zwei Schachclubs in denen ich Mitglied war, habe ich drei ABs kennengelernt, zwei davon Akademiker.
Meine Ausbildung habe ich in einer renommierten Agentur machen dürfen, auch dort habe ich zwei ABs kennengelernt.
Mein damaliger WG-Mitbewohner war ebenfalls Akademiker, dreimal dürft ihr raten = AB

Teilweise stimme ich dir zu.
Nachdem ich nach eine depression und eine zu grosse luecke zwisschen jobs (freiberuflicher trickfilmer) zwangsgeraumt wuerde kam ich jahrenlang in den obdachlosencirquit: obdachlosenheim, betreuten WG, AGH-(1,5 Euro)-job, etc. Viele alkoholiker, vorbestraften, die meisten wegen koerperverletzungen, assis, etc - nicht einer davon nerd oder geek oder akademiker, die meisten eher so in macho-bereich und keine ABs: die meisten hatten gescheiterten ehen und hatten kinder, und haufig eine neue freundin. Kann nicht sagen das ich mich in diesen umfeld sehr wohl gefuehlt habe. Eine hatte eine freundin der manchmal bei uns in der WG geschlafen hat, ich muesste mal verhindern das er mitte der nacht stinkbesoffen auf sie losgeht, sie hat sich trotzdem an ihm geklammert. Meine sozialarbeiterinnen waren einigermassen mit mir ueberfordert; ich gehoerte nicht zu deren standart-klientel.

Die ABs die ich in meinen persoenlichen umfeld kannte waren ausnahmelos die geeks, nerds und akademiker.
In meinen frueheren arbeitsumfeld in trickfilmbereich - geek-heaven - gab es aber trotzdem nicht so viele ABs, da entstanden viele beziehungen zwisschen kollegen. Unter normalos werden geeks und nerds nie sehr erfolgreich sein, aber unter sich geht wohl was.
(Um sich zu finden braucht man aber ein passendes umfeld - und eine garantie ist es nicht, ich bin da auch AB gebleiben. Wuerde trotzdem zumindestens auf dates gefragt, und in einige faelle habe ich mich selbst aus bindungsangst sabotiert - aber das ist eine andere thematik.)

@Captain Unsichtbar - man muss kein akademiker sein: geek oder nerd sein reicht voellig aus. Und du arbeitest in grobweg den gleichen geek-bereich wie ich....

[Teenage Kicks]

Das wurde erst besser, als ich mein Taschengeld für eigene Bücher einsetzen konnte - was ich auch regelmässig tat.

Aber das machte dich doch irgendwie zum Nerd bzw. Streber. Ich glaube, ich war in meiner Schulklasse der Einzige der wöchentlich ein eher dickes Buch verschlungen hat.

Sehe ich auch so,
Tyralis Fiena ich glaube Du machst Dich oft kleiner als Du bist, denn unintelligent wirkst Du auf mich keines Falls.
Als "Assi" bezeichne ich übrigens in keinster Weise Menschen mit niedrigem Bildungsstand und begrenzten Mitteln, sondern Menschen die andere schlecht behandeln und sich rücksichtslos benehmen.

Sehr viele schreiben hier wie sie damals in der Schule gemobbt wurden.
Wer waren denn die Jungs die das Mobbing damals ertragen mussten? Das waren die Nerds und die Streber
Ich hatte zwei "Freunde" (würde sie eher als gute Bekannte bezeichnen), der eine hatte nur Einsen und hat später auf eine Schule für Hochbegabte gewechselt, der andere hatte großes Interesse an Physik und ein eigenes Chemie"labor" im Keller der Eltern, ich wiederum war begeisterter Schachspieler und habe meine gesamte Freizeit in dieses Hobby investiert
Beschäftigungen die bei den hip-hop hörenden, saufenden, rauchenden Jungs nicht so gut ankamen, da hat es förmlich Prügel geregnet!

Ach ja klar weil nur angehende Akademiker gemobbt werden oder sich gar mit solchen Themen beschäftigen... Da hast du ja mal richtig tief in die Klischeekiste gegriffen...
Ich wurde auch genau aus diesen Gründen gemobbt, habe allerdings noch nie eine Uni von innen gesehen... Aber laut dir dürfte ich ja gar nicht existieren...

Ich habe auch nie studiert, sry falls das nicht deutlich aus meinem Beitrag hevor ging
Ein guter Freund von mir wurde während seiner Schulzeit ebenfalls gemobbt, er ist weder Akademiker (hat allerdings mal ein Studium angefangen, es aber abgebrochen weil er in der Fremden Stadt keine Freunde fand) noch AB.

Ich habe mit meinem Beitrag auch nicht sagen wollen, dass nur angehende Akademiker, Nerds und Streber gemobbt werden und als ABs enden, lediglich dass deren Anteil unter den ABs auffällig hoch ist

Teilweise stimme ich dir zu.
Nachdem ich nach eine depression und eine zu grosse luecke zwisschen jobs (freiberuflicher trickfilmer) zwangsgeraumt wuerde kam ich jahrenlang in den obdachlosencirquit: obdachlosenheim, betreuten WG, AGH-(1,5 Euro)-job, etc. Viele alkoholiker, vorbestraften, die meisten wegen koerperverletzungen, assis, etc - nicht einer davon nerd oder geek oder akademiker, die meisten eher so in macho-bereich und keine ABs: die meisten hatten gescheiterten ehen und hatten kinder, und haufig eine neue freundin. Kann nicht sagen das ich mich in diesen umfeld sehr wohl gefuehlt habe. Eine hatte eine freundin der manchmal bei uns in der WG geschlafen hat, ich muesste mal verhindern das er mitte der nacht stinkbesoffen auf sie losgeht, sie hat sich trotzdem an ihm geklammert. Meine sozialarbeiterinnen waren einigermassen mit mir ueberfordert; ich gehoerte nicht zu deren standart-klientel.

Ich finde es immer wieder interessant wie viele Parallelen es zwischen uns gibt, obdachlos war ich auch mal, allerdings nur für einige Wochen, da mich meine Mutter dann bei sich aufnahm.

[Nonkonformist]

Ich finde es immer wieder interessant wie viele Parallelen es zwischen uns gibt, obdachlos war ich auch mal, allerdings nur für einige Wochen, da mich meine Mutter dann bei sich aufnahm.

Haette meine mutter noch gelebt, dann waere ich bestimmt auch wieder zurueck nach hause gegangen, aber sie hat das ales zum glueck nicht mehr miterleben muessen.
Ich war zuerst eine weile bei freunden untergebracht, aber ich wollte diese nicht laenger zum lasten sein. Habe mich dann fuer den obdachlosenheim entschieden. (Vielleicht dumm, ich bekam von vier freunden unabhaengig den tipp, eine andere ehemalige kollegin an zu rufen: sie hat in ihren wohnung ein unbenutztes zimmer, aber ich habe mich nicht getraut - es handelte sich um meine Mega-OdB. Ich habe dann gar nicht angerufen und mich fuer das Obdachlosenheim entschieden: ich hatte ihr nie von meinen probleme erzaehlt, mich zu sehr geschaemt. Sie hat mich einige monate spaeter dann meinen letzten job im trickfilmbereich vermittelt, in der firma wo sie sekretaerin war. Obwohl ich ins obdachlosenheim nur schwierig erreichbar war wusste sie genau mit welchen wenigen menschen ich noch in kontakt war und sie hat mich so erreicht: sie hat eine gemeinsame ehemaligen kollegin angerufen die wusste wo ich war, und die ist dann per fahrrad zu mir gekommen - ein der vier die mich vorher geraten haben, ihr wegen den freien zimmer an zu rufen. Sie hat mich wegen den job auch ein mail geschrieben - nicht, wie ueblich, tagsueber via den firmenaccout aber abends ueber ihren privat-account, obwohl sie prizipiell kein arbeit mit nach hause nimmt. Ich hatte kein smartphone und habe meine mails nur ab und zu in ein internetcafe gecheckt, deswegen hat sie am tag nachher der gemeinsame bekannte auf mich losgeschickt wann kein antwort von mir kam. Spaeter vermutete ich das das idee bei ihr ein zu ziehen von meinen OdB selbst kam, sie es nur uber anderen uebermittelt hat - naja, lange kopfschmerzengeschichte...)

[LonesomeCoder]

Woher hast du denn die Information? Kommt mir ehrlich gesagt nicht so vor. Ich melde hier berechtigte Zweifel an.

Ich bin schon länger hier und habe ich beobachtet, dass die meisten ABs bzgl. Bildung und Beruf überdurchschnittlich abschneiden.

Länger als ich? Nee definitiv nicht Was willst du beobachtet haben? Aussagen von anderen? Aussagen kann man nicht beobachten, die werden gemacht und zwar mit dem Hintergrund jemandem eine Information mitzuteilen. Möchte man diese nicht teilen, gibt es auch nichts zu beobachten. Und wie ich schon Mannanna geschrieben habe: die schreibende, aktive Minderheit in einem Forum macht noch lange nicht alle ABs. Nur weil du es nur von denjenigen weisst, die es preisgeben, heisst das nicht, dass es keine anderen gibt...

Lies mal die Aussagen der ABs hier über Bildung, Abschlüsse (bitte macht mir Bildung nach daran fest oder unterschätzt euch, nur weil ihr kein Studium abgeschlossen habt), Berufe und Einkommen. Hier sind Leute, die hier schlecht abschneiden, doch in der Minderheit. Und lese mal und schaue dir in Real an, wie viel oder besser wenig Wert junge Frauen (meine damit U35) heute auf diese Eigenschaften bei Männern legen. Fast keinen Wert. Vor 40 oder 50 Jahren war das noch anders.
Ja, es gibt auch bei Leuten mit wenig/geringen Bildung und/oder Abschlüsse und/oder Berufe und/oder Einkommen ABs. Aber viel weniger. Bei diesen sind diese Eigenschaften aber nicht die Hauptursache fürs ABtum. Sondern anderes wie ein geringes Selbstbewusstsein, geringe Sozialkompetenz, Depressionen, usw. Die mehr Möglichkeiten, die man mit Geld hat, bringen einem kaum Vorteile. Bei mir aufm Land ist es so: wer sich einen Discobesuch nicht leisten kann, der trifft sich mit anderen im Bauwagen am Waldrand und trinkt dort Alkohol vom Discounter. Wenn er hübsch ist, hat er da mehr Chancen zum Kennenlernen einer Frau wie einer, der sich Fahrt + Eintritt + Getränke in der Disco leisten kann, aber nicht hübsch und selbstbewusst genug ist. Ich habe es noch nie erlebt, dass Geld haben einen Vorteil oder nicht haben einen Nachteil darstellt (zumindest nicht, wenn jemand annähernd auf seinem Level sucht). Klar, Golddigger gibts immer noch, aber sehr wenige und für diese müsste man schon sehr viel Geld haben.

Als ich in der Psychiatrie war, bin ich in den Genuss gekommen ein paar (wegen Körperverletzung) vorbestrafte Männer kennen zu lernen, keiner davon war Akademiker, geschweige denn AB.
Beim 1€ Euro Job waren auch viele Assis und Vorbestrafte, kein einziger AB...
Hilfsjobs auf dem Bau, auch hier durfte ich keine ABs kennenlernen.
Hingegen in den zwei Schachclubs in denen ich Mitglied war, habe ich drei ABs kennengelernt, zwei davon Akademiker.
Meine Ausbildung habe ich in einer renommierten Agentur machen dürfen, auch dort habe ich zwei ABs kennengelernt.
Mein damaliger WG-Mitbewohner war ebenfalls Akademiker, dreimal dürft ihr raten = AB

Teilweise stimme ich dir zu.
Nachdem ich nach eine depression und eine zu grosse luecke zwisschen jobs (freiberuflicher trickfilmer) zwangsgeraumt wuerde kam ich jahrenlang in den obdachlosencirquit: obdachlosenheim, betreuten WG, AGH-(1,5 Euro)-job, etc. Viele alkoholiker, vorbestraften, die meisten wegen koerperverletzungen, assis, etc - nicht einer davon nerd oder geek oder akademiker, die meisten eher so in macho-bereich und keine ABs: die meisten hatten gescheiterten ehen und hatten kinder, und haufig eine neue freundin. Kann nicht sagen das ich mich in diesen umfeld sehr wohl gefuehlt habe. Eine hatte eine freundin der manchmal bei uns in der WG geschlafen hat, ich muesste mal verhindern das er mitte der nacht stinkbesoffen auf sie losgeht, sie hat sich trotzdem an ihm geklammert. Meine sozialarbeiterinnen waren einigermassen mit mir ueberfordert; ich gehoerte nicht zu deren standart-klientel.

Die ABs die ich in meinen persoenlichen umfeld kannte waren ausnahmelos die geeks, nerds und akademiker.
In meinen frueheren arbeitsumfeld in trickfilmbereich - geek-heaven - gab es aber trotzdem nicht so viele ABs, da entstanden viele beziehungen zwisschen kollegen. Unter normalos werden geeks und nerds nie sehr erfolgreich sein, aber unter sich geht wohl was.
(Um sich zu finden braucht man aber ein passendes umfeld - und eine garantie ist es nicht, ich bin da auch AB gebleiben. Wuerde trotzdem zumindestens auf dates gefragt, und in einige faelle habe ich mich selbst aus bindungsangst sabotiert - aber das ist eine andere thematik.)

@Captain Unsichtbar - man muss kein akademiker sein: geek oder nerd sein reicht voellig aus. Und du arbeitest in grobweg den gleichen geek-bereich wie ich....

Ja, z.B. die fett markieren Punkte schaden den Erfolgsaussichten nur wenig. Ist mein Eindruck genau so. Mobber waren nie ABs, sondern die, die bei Frauen am allerbegehrtesten waren (auch für die Zeit nach der Schule gilt das genau so). Intelligent waren die aber nicht. Sind dann von der Schule geflogen oder gingen freiwillig. Da sie aber einflussreiche Eltern haben, haben sie trotzdem jetzt ein tolles Leben (die Berufe deren Eltern war auch ein Grund, warum die Lehrer nichts gegen sie unternommen haben, dass der Sohn vom Bürgermeister oder Sparkassendirektor prügelt, wollten sie nicht glauben).

[Captain Unsichtbar]

Lies mal die Aussagen der ABs hier über Bildung, Abschlüsse (bitte macht mir Bildung nach daran fest oder unterschätzt euch, nur weil ihr kein Studium abgeschlossen habt), Berufe und Einkommen. Hier sind Leute, die hier schlecht abschneiden, doch in der Minderheit. Und lese mal und schaue dir in Real an, wie viel oder besser wenig Wert junge Frauen (meine damit U35) heute auf diese Eigenschaften bei Männern legen. Fast keinen Wert. Vor 40 oder 50 Jahren war das noch anders.
Ja, es gibt auch bei Leuten mit wenig/geringen Bildung und/oder Abschlüsse und/oder Berufe und/oder Einkommen ABs. Aber viel weniger. Bei diesen sind diese Eigenschaften aber nicht die Hauptursache fürs ABtum. Sondern anderes wie ein geringes Selbstbewusstsein, geringe Sozialkompetenz, Depressionen, usw. Die mehr Möglichkeiten, die man mit Geld hat, bringen einem kaum Vorteile. Bei mir aufm Land ist es so: wer sich einen Discobesuch nicht leisten kann, der trifft sich mit anderen im Bauwagen am Waldrand und trinkt dort Alkohol vom Discounter. Wenn er hübsch ist, hat er da mehr Chancen zum Kennenlernen einer Frau wie einer, der sich Fahrt + Eintritt + Getränke in der Disco leisten kann, aber nicht hübsch und selbstbewusst genug ist. Ich habe es noch nie erlebt, dass Geld haben einen Vorteil oder nicht haben einen Nachteil darstellt (zumindest nicht, wenn jemand annähernd auf seinem Level sucht). Klar, Golddigger gibts immer noch, aber sehr wenige und für diese müsste man schon sehr viel Geld haben

Wieso gehst du eigentlich davon aus, dass dein Beitrag durch wiederholen richtiger wird bzw das zweite Mal auf einmal als Antwort auf mein Kritik zählt? Du hast doch jetzt absolut nichts neues geschrieben und bist mit keinem Wort auf meine Kritik eingegangen. Du wiederholst dich. Was du im Übrigen absolut JEDESMAL machst wenn dir das Argument nicht gefällt, dann fängst du an selektiv zu lesen und dich zu wiederholen. Hat deshalb keinen weiteren Sinn weiter zu diskutieren.
Hast du überhaupt verstanden was ich geschrieben habe? Interessant wie du schon wieder zu wissen glaubst welche Probleme andere Menschen haben, deren Situation du nicht mal kennst. Erschreckend für wie allwissend du dich hältst... Wäre irgendwie schön wenn du das mal abstellen könntest, das nervt. Ausserdem drehst du wirklich jedeDiskussion am Schluss in die von dir präferierte Richtung und drückst ihr wieder deine Aussehens-Platte auf. Das ist ermüdend.
Deine Hinweis mit dem RL solltest du vielleicht auch mal selbst beherzigen... Oder glaubst du ernsthaft ich lebe hier Forum... Das Forum ist für mich eher eine Parallelwelt in dem jegliche Spezialfälle extrem verdichtet vorkommen.

PS: Ich bin übrigens sehr gut in der Lage schulische Bildung und Intelligenz auseinander zu halten. Keine Sorge für dumm halte ich mich mitnichten

[Gatem]

PS: Ich bin übrigens sehr gut in der Lage schulische Bildung und Intelligenz auseinander zu halten. Keine Sorge für dumm halte ich mich mitnichten

Wenn du dich selbst nicht für dumm hältst, dann eignest du dich aber auch nicht als Gegenbeispiel zur These „ABs sind überwiegend intelligenter“.

[Reinhard]

Ausserdem dürften es tendenziell auch eher die Höhergebildeten sein, die ein Forum zum Austausch aufsuchen, was somit eine gewisse Verzerrung nach sich zieht.

Das steht schon im Buch von Maja Roedenbeck, sinngemäß: Es gibt genausoviele ABs mit nicht so hoher Bildung, aber die gehen selten ins Forum. Sie nennt den Fall eines Arbeiters, der sich bei einem Forentreffen nicht wohlfühlte und dann nicht mehr hinging.

Genau das. Zumal ich es bezweifle, dass man das an die grosse Glocke hängt, wenn um einen rum dauernd Akademiker ihre Bildung zum Besten geben.

Dass die weniger gebildeten Leute nicht ins Forum gehen, halte ich für wahrscheinlich. Dass sie beispielsweise bei anonymen Umfragen ihre Bildung verstecken wollen hingegen eher weniger.

Und wenn doch, dann sind sie an ihrer mangelnden Auffälligkeit im Forum selbst schuld.

Umgekehrt könnte man übrigens auch einfach so behaupten, Akademiker seien hauptsächlich nur Anspruchs-ABs und hätten sonst keine Problem. Geht auch so rum..

Ich vermute mal, die Anzahl der aktiven Teilnehmer am Forum, die außer eigenen Ansprüchen sonst kein Problem haben oder hatten, ist so gering, die lässt sich an einer Hand abzählen.

(Und damit meine ich nicht die binäre Zählweise, mit der man mit einer Hand von Null bis 31 zählen kann.)

[Clochard]

ABs sind intelligenter, weil sie während die anderen ficken mehr Zeit haben sich zu bilden

[Reinhard]

(... Einiges rausgekürzt, wo Teenage Kicks schon überall ABs kennengelernt hat ...)

Reichlich interessante Lebensgeschichte ... hast ja schon viel mitgemacht für einen "AB unter 30".

[Talbot]

Wenn du dich selbst nicht für dumm hältst, dann eignest du dich aber auch nicht als Gegenbeispiel zur These „ABs sind überwiegend intelligenter“.

Wenn ich das hier richtig verstanden habe ging es doch nie um Intelligenz, sondern um den beruflichen/gesellschaftlichen Status an sich.
Und ja, da kann ich Captain nur zustimmen wenn er sagt, dass dieser durchaus negative Auswirkungen auf die Chancen hat und das längst nicht nur wegen irgendwelcher Nebenfaktoren wie sozialen Ängsten/psychischen Problem usw, sondern auch durch den Status an sich.
Wenn ich zum Beispiel an sich intelligent und auch generell gebildet bin, aber irgendwann in der Vergangenheit aufgrund von sonstigen Umständen/Problemen ein Studium/eine richtige Berufsausbildung verkackt habe und seitdem in irgendeinem Beruf mit niedrigem Ansehen und auch niedrigem Lohn hängen geblieben bin reduziert das meine Chancen (besonders bei Frauen auf meinem eigentlichen intellektuellen/bildungstechnischen Level) drastisch.
Wenn ich zum Beispiel in meinem Tinderprofil "Student" durch "Straßenkehrer/Lagerarbeiter" ersetzen würde würde ich garantiert 80%+ meiner Matches (besonders) bei Studentinnen verlieren und das selbst auf einer an sich sehr optisch orientierten App wie Tinder.

@LonesomeCoder
Es ist wirklich erstaunlich wie du einerseits immer Verständnis für "dein" Problemthema verlangst und versuchst mit allen Mitteln zu beweisen wie benachteiligt du da bist und anprangerst wenn jemand deine Erfahrungen nicht ernstnimmt bzw. versucht durch eigene Erfahrungen/Beispiel zu widerlegen, aber gleichzeitig bei anderen deren Problemfelder nicht anerkennst bzw. deren Erfahrungen kleinredest.
Da du doch ein so großer Studienfan bist:
Es ist doch schon öfters gezeigt worden, dass hochqualifizierte Frauen und niedrigqualifizierte Männer die meisten Probleme auf dem Partnermarkt haben. Du willst mir da doch nicht ernsthaft erzählen, dass die alle zufällig auch noch klein sind und/oder psychische Probleme haben und dass da der Status überhaupt nichts mit zu tun hätte.
Ich meine klar im Club oder auf ner Party ist es fast egal was du machst bzw. du könntest einfach irgendwas cooles erfinden, aber bei allem was über eine langsamere Anbahnung funktioniert und wo man mindestens mal ein Date zusammen hat ist ein beschissener Job halt einfach ein riesen Attraktivitätskiller bei vielen Frauen.

[Gatem]

Wenn ich das hier richtig verstanden habe ging es doch nie um Intelligenz, sondern um den beruflichen/gesellschaftlichen Status an sich.
Und ja, da kann ich Captain nur zustimmen wenn er sagt, dass dieser durchaus negative Auswirkungen auf die Chancen hat und das längst nicht nur wegen irgendwelcher Nebenfaktoren wie sozialen Ängsten/psychischen Problem usw, sondern auch durch den Status an sich.

Also dass der gesellschaftliche Status sich auf die Chancen auswirkt sehe ich als selbstverständlich.
Ich hatte die ursprüngliche These, die zu diesem Austausch geführt hat aber schon so verstanden, dass sie unabhängig vom tatsächlichen Status war und sich ausschließlich auf die Intelligenz bezog.

[Nonkonformist]

Ja, z.B. die fett markieren Punkte schaden den Erfolgsaussichten nur wenig. Ist mein Eindruck genau so. Mobber waren nie ABs, sondern die, die bei Frauen am allerbegehrtesten waren (auch für die Zeit nach der Schule gilt das genau so). Intelligent waren die aber nicht. Sind dann von der Schule geflogen oder gingen freiwillig. Da sie aber einflussreiche Eltern haben, haben sie trotzdem jetzt ein tolles Leben (die Berufe deren Eltern war auch ein Grund, warum die Lehrer nichts gegen sie unternommen haben, dass der Sohn vom Bürgermeister oder Sparkassendirektor prügelt, wollten sie nicht glauben).

Mobbing hat vor allem mit alpha-verhalten zu tun, wenig mit intelligenz.
Einige meiner frueheren mobber haben es weit gebracht, sind ingenieure und so geworden.
Und manchmal schafft es sogar den einen oder den anderen bis zum praesident der Vereinigten Staaten, wo er weiter mobben kann....

[Seb-X]

möchte ich gerne wissen ob Frauen auch nach unten daten ?

Warum sollten sie sich das antun?

[inVinoVeritas]

Wenn ich das hier richtig verstanden habe ging es doch nie um Intelligenz, sondern um den beruflichen/gesellschaftlichen Status an sich.
Und ja, da kann ich Captain nur zustimmen wenn er sagt, dass dieser durchaus negative Auswirkungen auf die Chancen hat und das längst nicht nur wegen irgendwelcher Nebenfaktoren wie sozialen Ängsten/psychischen Problem usw, sondern auch durch den Status an sich.
Wenn ich zum Beispiel an sich intelligent und auch generell gebildet bin, aber irgendwann in der Vergangenheit aufgrund von sonstigen Umständen/Problemen ein Studium/eine richtige Berufsausbildung verkackt habe und seitdem in irgendeinem Beruf mit niedrigem Ansehen und auch niedrigem Lohn hängen geblieben bin reduziert das meine Chancen (besonders bei Frauen auf meinem eigentlichen intellektuellen/bildungstechnischen Level) drastisch.

Ich kann da nur zustimmen, habe auch schon mehrfach von solchen Studien gelesen.
Diese kamen sogar aus dem Umfeld der Gerechtigkeitsdebatten über Gehälter und Aufstiegschancen in Deutschland!
Demnach verpartnern/vermählen sich mittlerweile hauptsächlich Menschen auf gleichem Status-Level (früher: Mann meistens höherer Status), so dass es demnach kaum noch zu sozialer Durchmischung bzw. gesellschaftlichen Aufstieg durch Heirat kommt.
Tenor der Studien: Früher konnten arme Frauen wenigstens durch Heirat aufsteigen, heute geht der Trend dahin, dass Arm + Arm und Wohlhabend + Wohlhabend heiraten. Der Arzt heiratet heutzutage eher die Ärztin als wie früher die Krankenschwester.

Wenn ich zum Beispiel in meinem Tinderprofil "Student" durch "Straßenkehrer/Lagerarbeiter" ersetzen würde würde ich garantiert 80%+ meiner Matches (besonders) bei Studentinnen verlieren und das selbst auf einer an sich sehr optisch orientierten App wie Tinder.

Ich habe mal von solchen Experimenten gelesen, die das sogar bestätigen.
Man hat das gleiche Foto eines Mannes für zwei Profile genommen, im einen war er Bauarbeiter/Lagerist/o.ä. und im anderen hatte er den Beruf Pilot/Anwalt/o.ä. stehen. Im letzteren Fall erhielt das Profilfoto eine höhere Bewertung und mehr Frauen schrieben Nachrichten bzw. beantworteten Nachrichten.
Im 2. Teil der Studie zeigte man diversen Frauen in einer Fußgängerzone dieses Foto mit der jeweiligen Berufsbezeichnung, auch hier fanden die Frauen jenes attraktiver, welches den besseren Beruf hatte.

[Endura]

Der Arzt heiratet heutzutage eher die Ärztin als wie früher die Krankenschwester.

Früher gab es schlicht nicht genug Ärztinnen für alle Ärzte. Heute ist das Verhältnis der Geschlechter im Studium dagegen ausgewogen.

[Teenage Kicks]

Vielleicht ist meine Sicht auf dieses Thema ja total verquer, aber wie viele männliche Akademiker kennt ihr denn die mit einer Hartz IV Empfängerin zusammen sind ?
Die meisten Hartz IV Empfängerinnen die ich kennenlernen durfte sahen relativ durchschnittlich aus, waren wenig motiviert was aus ihrem Leben zu machen, hatten schon Kinder aus früheren Ehen/Beziehungen und waren zu 90% Raucherinnen.

Wie viele männliche Akademiker würden denn so eine Frau, einer Frau mit ähnlichem Bildungsstand vorziehen?
Die meisten Paare sind doch auf gleicher Stufe, Ausnahmen mag es geben, aber scheint doch eher selten zu sein

[Endura]

Wie viele männliche Akademiker würden denn so eine Frau, einer Frau mit ähnlichem Bildungsstand vorziehen?

Und wenn man nicht die Wahl hat? Entweder die fiktive Hartz IV Empfängerin aus deinem Beispiel oder gar keine. Ich würde es zumindest mit ihr probieren.

[Polarfuchs]

Wie viele männliche Akademiker würden denn so eine Frau, einer Frau mit ähnlichem Bildungsstand vorziehen?

Und wenn man nicht die Wahl hat? Entweder die fiktive Hartz IV Empfängerin aus deinem Beispiel oder gar keine. Ich würde es zumindest mit ihr probieren.

Das finde ich gut und mutig, da es so manche Hartz IV Empfängerin gibt, die einfach nur Pech im Leben hatte.

[Teenage Kicks]

Wie viele männliche Akademiker würden denn so eine Frau, einer Frau mit ähnlichem Bildungsstand vorziehen?

Und wenn man nicht die Wahl hat? Entweder die fiktive Hartz IV Empfängerin aus deinem Beispiel oder gar keine. Ich würde es zumindest mit ihr probieren.

Ich weiß nicht Endura, sollte man wirklich eine Beziehung eingehen nur weil man keine andere Wahl hat?
Ich persönlich wöllte nicht dass meine Beziehung darauf aufbaut