Du bist nicht ein Omega, weil du du bist, sondern weil du da nicht fröhlich miterzählt und geschäkert hast. Ist doch klar, daß der, der da absets steht und nichts sagt, irgendwie uninteressanter/langweiliger ist.t385 hat geschrieben: ↑05 Sep 2018 21:33 Man ist mit seinen Kumpels unterwegs und dann trifft man zufälligerweise auf eine Frauengruppe. Es entwickeln sich Gespräche, die Männer schäkern herum und bringen die Frauen zum Lachen etc. Jedoch steht man selbst nur in gebührendem Sicherheitsabstand daneben und wundert sich, wie die das hinkriegen.
So geschehen am letzten Wochenende, als mein bester Freund zu seinem Junggesellenabschied genötigt wurde und wir durch die Stadt liefen. Dabei trafen wir auf mehrere Frauengruppen, die ihrerseits mit einem JGA beschäftigt waren und jedes Mal entwickelte sich diese Art von Gesprächen, die ich dort oben beschrieben habe. Man selbst wirkt dabei wie ein Alien, gibt keinen Ton von sich und kommt sich Fehl am Platze vor. Das fing schon im Zug an, als sich zwei meiner Kumpels einfach neben eine schlafende, junge Frau setzten. Durch den Lärm wachte sie auf und wurde sofort in ein Gespräch verwickelt. Die Beiden kamen bei ihr gut an - sie lachte und lächelte. Dabei war das wirklich nur Nonsens, den sie da von sich gegeben haben.
Jedenfalls ging ich dann irgendwann mit zwei anderen Freunden einen Döner essen und ließ den Rest der Gruppe mit irgendwelchen Frauen alleine. Wir standen da schon eine halbe Stunde und mussten uns das Schauspiel angucken.
Daheim und unter massivem Alkoholeinfluss kommt man dann zu der Erkenntnis, dass man, bzgl. Frauen, eben doch nur ein Omega ist.
Kennt das jemand?
Als Mann nur Zuschauer sein.
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Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
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Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
+1Nonkonformist hat geschrieben: ↑06 Sep 2018 05:05 Mit fremden komme ich selten zurecht, egal ob das jetzt frauen oder maenner sind.
Um locker zu sein muess ich menschen schon eine weile kennen, dann geht auch mal smalltalk und unsinn und ein bisschen flirten.
Aber diskos, kneipen, usw sind nicht mein revier, da fuehle ich mich volkommen fehl am platz.
Bin mal angetanzt worden aber wirklich wohl fuehle ich mich dabei auch nicht.
Bin eher so der afterwork mit kollegen typ, in eine runde mit menschen die ich kenne. Gerne auch frauen in der runde.
Aber bei mir ist das problem eher das ich mit fremden nichts kann als das ich mit frauen nichts kann, mit frauen die ich kenne kriege ich lockeres verhalten durchaus hin.
Das Gefühl habe ich überhaupt nicht, an meiner ehemaligen Arbeitsstelle wurden ich und ein ebenfalls sehr schüchterner Kollege, sehr schnell in die Gruppe integriert, eine ebenso sehr schüchterne, zurückhaltende Frau die mit uns zusammen gearbeitet hat, war während der ganzen Zeit die ich dort gearbeitet habe nicht im entferntesten in die Gruppe integriert, obwohl es von den Kollegen immer wieder versucht wurde.
Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
Meine persönliche Erfahrung ist da eine andere.Teenage Kicks hat geschrieben: ↑06 Sep 2018 12:45 Das Gefühl habe ich überhaupt nicht, an meiner ehemaligen Arbeitsstelle wurden ich und ein ebenfalls sehr schüchterner Kollege, sehr schnell in die Gruppe integriert, eine ebenso sehr schüchterne, zurückhaltende Frau die mit uns zusammen gearbeitet hat, war während der ganzen Zeit die ich dort gearbeitet habe nicht im entferntesten in die Gruppe integriert, obwohl es von den Kollegen immer wieder versucht wurde.
Und auch hier im Forum berichten wesentlich mehr männliche User keinen Freundeskreis zu haben als weibliche.
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Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
Aus persönlichen Erfahrungen und einem sehr Männer-lastigem Forum können aber keine allgemein gültigen Erkenntnisse geschlossen werden.
Zum Thema: Ja, ist mir leider auch sehr bekannt. Ich war und bin meistens noch immer die stille Person in der Ecke. Die hier bereits beschriebenen Szenarien könnten 1:1 auf mich übertragen werden. Die wenigen Anlässe an denen ich mit Mädels unterwegs war, bin ich nie mit Männern ins Gespräch gekommen während es den anderen so leicht fiel.
Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
Könnte daran liegen, dass eben viel mehr Männer von der AB Thematik betroffen sind. Oder darf man diesen Gedanken auch nicht äußern?twistandshout hat geschrieben: ↑06 Sep 2018 13:31Aus persönlichen Erfahrungen und einem sehr Männer-lastigem Forum können aber keine allgemein gültigen Erkenntnisse geschlossen werden.
Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
Geh komm! Du darfst selbstverständlich alle deine Gedanken äußern aber wenn du sie auf die Allgemeinheit beziehst, darf ich dir auch widersprechen. Also: Gibt es Erhebungen dazu oder schließt du das auschließlich aus diesem Forum?
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Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
Eine (nicht völlig unattraktive) Frau bekommt von einer Männergruppe privat sicher mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung geboten als ein Mann und davon abgesehen in formellen Umfeldern wohl auch noch einmal.
Treffen private Gruppen aufeinander wird es für die unscheinbareren und leiseren Frauen schon wieder eng. Und auf etwas längere Sicht reicht es in der unteren Hälfte der allgemeinen Attraktivitätsskala oft nicht einmal mehr selber aktiv zu werden, wenn dann eine stille Hübsche dabei ist, welche dann doch das Interesse auf sich zieht.
Umgekehrt kann sich ein gutaussehender eben doch wohl erheblich mehr leisten als ein schlecht aussehender Mann.
Bezgl. Dämlichen Ansprechen:
In manchen Kreisen reicht das - meiner Vermutzung nahc weil die Damen auch nicht besser oder nüchterner sind.
Ansonsten habe ich in jüngeren, jeweils Unisex-Gruppen mehrfach Good-Cop/bad-Cop Szenarien beobachtet. Einer schafft durchaus unter Einsatz von unkorrektem Verhalten den Kontakt und ein anderer aus der Gruppe vermittelt/richtet es dann. Am Ende mischen sich bei Erfolg dann eh beide Gruppen.
Treffen private Gruppen aufeinander wird es für die unscheinbareren und leiseren Frauen schon wieder eng. Und auf etwas längere Sicht reicht es in der unteren Hälfte der allgemeinen Attraktivitätsskala oft nicht einmal mehr selber aktiv zu werden, wenn dann eine stille Hübsche dabei ist, welche dann doch das Interesse auf sich zieht.
Umgekehrt kann sich ein gutaussehender eben doch wohl erheblich mehr leisten als ein schlecht aussehender Mann.
Bezgl. Dämlichen Ansprechen:
In manchen Kreisen reicht das - meiner Vermutzung nahc weil die Damen auch nicht besser oder nüchterner sind.
Ansonsten habe ich in jüngeren, jeweils Unisex-Gruppen mehrfach Good-Cop/bad-Cop Szenarien beobachtet. Einer schafft durchaus unter Einsatz von unkorrektem Verhalten den Kontakt und ein anderer aus der Gruppe vermittelt/richtet es dann. Am Ende mischen sich bei Erfolg dann eh beide Gruppen.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
Nö, meine Gedanken spinne ich mir schon selbst zusammen.twistandshout hat geschrieben: ↑06 Sep 2018 14:00 Geh komm! Du darfst selbstverständlich alle deine Gedanken äußern aber wenn du sie auf die Allgemeinheit beziehst, darf ich dir auch widersprechen. Also: Gibt es Erhebungen dazu oder schließt du das auschließlich aus diesem Forum?
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Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
Kenne ich durchaus genauso auch von früher.
So bis Anfang des Studiums ging es mir da genauso.
Besonders zu Schulzeiten war ich so der perfekte Mitläufer: Bei allem dabei und eigentlich auch mit fast allen ein wenig befreundet, aber im Nachhinein könnte sich wohl niemand wirklich daran erinnern, dass ich überhaupt dabei war.
War halt auch nicht gerade förderlich, dass mein Freundeskreis vor lauter Alphatypen (für Schülerverhältnisse jetzt) und Alleinunterhaltern fast geplatzt wäre.
Da wäre es selbst als durchschnittlich kommunikativer Typ schwer geworden mitzuhalten, aber als eher ruhiger und unselbstbewusster Typ wars da fast unmöglich.
Inzwischen hab ich damit eigentlich fast nurnoch Probleme falls ich mal wieder mit Leuten von früher zu tun habe, da ich dann oft wieder ins alte Verhaltensmuster zurückfalle.
Außerhalb davon gehöre ich da eher zu den beschriebenen kommunikativen Typen und wenn nicht dann liegts fast immer an fehlender Lust und nicht fehlendem Können.
Es ist also durchaus nicht unmöglich aus diesen Verhaltensmustern auszubrechen.
So bis Anfang des Studiums ging es mir da genauso.
Besonders zu Schulzeiten war ich so der perfekte Mitläufer: Bei allem dabei und eigentlich auch mit fast allen ein wenig befreundet, aber im Nachhinein könnte sich wohl niemand wirklich daran erinnern, dass ich überhaupt dabei war.
War halt auch nicht gerade förderlich, dass mein Freundeskreis vor lauter Alphatypen (für Schülerverhältnisse jetzt) und Alleinunterhaltern fast geplatzt wäre.
Da wäre es selbst als durchschnittlich kommunikativer Typ schwer geworden mitzuhalten, aber als eher ruhiger und unselbstbewusster Typ wars da fast unmöglich.
Inzwischen hab ich damit eigentlich fast nurnoch Probleme falls ich mal wieder mit Leuten von früher zu tun habe, da ich dann oft wieder ins alte Verhaltensmuster zurückfalle.
Außerhalb davon gehöre ich da eher zu den beschriebenen kommunikativen Typen und wenn nicht dann liegts fast immer an fehlender Lust und nicht fehlendem Können.
Es ist also durchaus nicht unmöglich aus diesen Verhaltensmustern auszubrechen.
Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
auch wenn jetzt schon wieder soviel geschrieben wurde...ohh ja kenne ich gut. Genau so wie du es beschreibst.t385 hat geschrieben: ↑05 Sep 2018 21:33 Man ist mit seinen Kumpels unterwegs und dann trifft man zufälligerweise auf eine Frauengruppe. Es entwickeln sich Gespräche, die Männer schäkern herum und bringen die Frauen zum Lachen etc. Jedoch steht man selbst nur in gebührendem Sicherheitsabstand daneben und wundert sich, wie die das hinkriegen.
So geschehen am letzten Wochenende, als mein bester Freund zu seinem Junggesellenabschied genötigt wurde und wir durch die Stadt liefen. Dabei trafen wir auf mehrere Frauengruppen, die ihrerseits mit einem JGA beschäftigt waren und jedes Mal entwickelte sich diese Art von Gesprächen, die ich dort oben beschrieben habe. Man selbst wirkt dabei wie ein Alien, gibt keinen Ton von sich und kommt sich Fehl am Platze vor. Das fing schon im Zug an, als sich zwei meiner Kumpels einfach neben eine schlafende, junge Frau setzten. Durch den Lärm wachte sie auf und wurde sofort in ein Gespräch verwickelt. Die Beiden kamen bei ihr gut an - sie lachte und lächelte. Dabei war das wirklich nur Nonsens, den sie da von sich gegeben haben.
Jedenfalls ging ich dann irgendwann mit zwei anderen Freunden einen Döner essen und ließ den Rest der Gruppe mit irgendwelchen Frauen alleine. Wir standen da schon eine halbe Stunde und mussten uns das Schauspiel angucken.
Daheim und unter massivem Alkoholeinfluss kommt man dann zu der Erkenntnis, dass man, bzgl. Frauen, eben doch nur ein Omega ist.
Kennt das jemand?
Man ist einfach stets außen vor, und das zieht einen dann irgendwie runter.
Egal was man tut...es wird von den Frauen dann nicht so richtig wahrgenommen. Man hat einfach nicht die Ausstrahlung wie es die andere haben und bleibt deshalb unbeachtet. Wird von den anderen meist gar nicht bemerkt da sie ja mit sich selber beschäftigt sind.
Weiß ehrlich gesagt auch nicht wie man das ändern kann...ist halt einfach eine Charaktereigenschaft die man mit sich trägt.
ja! Mit ner gehörigen Portion Aufwand, klar.
Einen Aufwand den "andere" bspw. nie betrieben haben und ihre Ressourcen somit in andere Dinge stecken können, bzw. das läuft alles so nebenbei... Das ist das was mich daran immer n wenig stört.
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Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
Ja und?
Das Leben ist halt nicht fair.
In keinen Belangen/Bereichen.
Das muss man halt so hinnehmen.
Da jetzt das trotzige Kind zu spielen und sich zu weigern irgendwo was zu verändern nur weil da andere vielleicht die besseren Voraussetzungen hatten/haben wird einen niemals irgendwohin bringen.
Wenn man nach der Devise lebt/agiert dürfte man nichts mehr machen als den ganzen Tag mit H4 zuhause zu sitzen und fernsehen.
Ausbildung machen/Job suchen? Ist ja eh sinnlos da es immer wen geben wird, der mit weniger Aufwand an den gleichen oder sogar einen besseren Job kommt.
Sportliche Hobbys? Ist ja eh sinnlos weil es da draußen immer wen gibt, der einfach bessere genetische Voraussetzungen hat und daher bei gleichem/weniger Training besser ist als man selbst.
Musikalische/Künstlerische Hobbys? Dasselbe wie bei sportlichen Hobbys.
Da man keinen Einfluss auf die anderen hat kann man immer nur sich selbst unter seinen eigenen Voraussetzungen/Bedingungen verändern und wenn man das warum auch immer nicht will ist das natürlich in Ordnung, aber dann braucht man sich halt auch nicht wundern wenn es in Zukunft nicht besser wird.
Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
das stimmt schon, man kann nur die Dinge verändern, welche man verändern möchte.Talbot hat geschrieben: ↑06 Sep 2018 16:00
Ja und?
Das Leben ist halt nicht fair.
In keinen Belangen/Bereichen.
Das muss man halt so hinnehmen.
Da jetzt das trotzige Kind zu spielen und sich zu weigern irgendwo was zu verändern nur weil da andere vielleicht die besseren Voraussetzungen hatten/haben wird einen niemals irgendwohin bringen.
Wenn man nach der Devise lebt/agiert dürfte man nichts mehr machen als den ganzen Tag mit H4 zuhause zu sitzen und fernsehen.
Ausbildung machen/Job suchen? Ist ja eh sinnlos da es immer wen geben wird, der mit weniger Aufwand an den gleichen oder sogar einen besseren Job kommt.
Sportliche Hobbys? Ist ja eh sinnlos weil es da draußen immer wen gibt, der einfach bessere genetische Voraussetzungen hat und daher bei gleichem/weniger Training besser ist als man selbst.
Musikalische/Künstlerische Hobbys? Dasselbe wie bei sportlichen Hobbys.
Da man keinen Einfluss auf die anderen hat kann man immer nur sich selbst unter seinen eigenen Voraussetzungen/Bedingungen verändern und wenn man das warum auch immer nicht will ist das natürlich in Ordnung, aber dann braucht man sich halt auch nicht wundern wenn es in Zukunft nicht besser wird.
Was ich damit sagen wollte ist das es bei den anderen, auf grundwelcher Vorausstzungen auch immer, einfach so flutscht und scheinbar problemlos von der Hand geht. Viele sagen ja auch das sie eben so sind und dafür nix groß getan haben....es war schon immer so.
Das Rumschäkern und Flirten jetzt erstmal ner Menge Übung bedarf glaube ich auch nicht, das ist jedem Menschen irgendwie naturgegeben und zeigt sich halt bei jedem ein wenig anders.
Klar von nichts kommt nichts, aber das jetzt auf Teufel komm raus ändern zu wollen und sich den anderen anzugleichen halte ich für den falschen Weg. Es muss einfacher gehen....
Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
Einfacher? Was denn? Dass sich eine dementsprechende Frau quasi aus dem Nichts vor einem und auch bedingungslos wirft? :Xknopper hat geschrieben: ↑06 Sep 2018 16:27das stimmt schon, man kann nur die Dinge verändern, welche man verändern möchte.Talbot hat geschrieben: ↑06 Sep 2018 16:00
Ja und?
Das Leben ist halt nicht fair.
In keinen Belangen/Bereichen.
Das muss man halt so hinnehmen.
Da jetzt das trotzige Kind zu spielen und sich zu weigern irgendwo was zu verändern nur weil da andere vielleicht die besseren Voraussetzungen hatten/haben wird einen niemals irgendwohin bringen.
Wenn man nach der Devise lebt/agiert dürfte man nichts mehr machen als den ganzen Tag mit H4 zuhause zu sitzen und fernsehen.
Ausbildung machen/Job suchen? Ist ja eh sinnlos da es immer wen geben wird, der mit weniger Aufwand an den gleichen oder sogar einen besseren Job kommt.
Sportliche Hobbys? Ist ja eh sinnlos weil es da draußen immer wen gibt, der einfach bessere genetische Voraussetzungen hat und daher bei gleichem/weniger Training besser ist als man selbst.
Musikalische/Künstlerische Hobbys? Dasselbe wie bei sportlichen Hobbys.
Da man keinen Einfluss auf die anderen hat kann man immer nur sich selbst unter seinen eigenen Voraussetzungen/Bedingungen verändern und wenn man das warum auch immer nicht will ist das natürlich in Ordnung, aber dann braucht man sich halt auch nicht wundern wenn es in Zukunft nicht besser wird.
Was ich damit sagen wollte ist das es bei den anderen, auf grundwelcher Vorausstzungen auch immer, einfach so flutscht und scheinbar problemlos von der Hand geht. Viele sagen ja auch das sie eben so sind und dafür nix groß getan haben....es war schon immer so.
Das Rumschäkern und Flirten jetzt erstmal ner Menge Übung bedarf glaube ich auch nicht, das ist jedem Menschen irgendwie naturgegeben und zeigt sich halt bei jedem ein wenig anders.
Klar von nichts kommt nichts, aber das jetzt auf Teufel komm raus ändern zu wollen und sich den anderen anzugleichen halte ich für den falschen Weg. Es muss einfacher gehen....
Man muss im Grunde nichts tun, dann sollte man das Ganze auch sein lassen bzgl. Beziehung, Sex, usw.
Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
ähm...das sag mal den ganzen Frauen die mit nem nahezu perfekten Körper geboren worden und aufgrund dessen fast täglich angesprochen werden. Das zähle ich eindeutig unter "nichts tun"...denn der Körper ist ja nun mal schon da. Ok das Zurechtmachen usw.. jetzt mal außen vorgelassen.
...im nächsten Leben werde ich ne Frau und es austesten....
Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
Glaub mir, du wirst es hassen.knopper hat geschrieben: ↑06 Sep 2018 16:41
ähm...das sag mal den ganzen Frauen die mit nem nahezu perfekten Körper geboren worden und aufgrund dessen fast täglich angesprochen werden. Das zähle ich eindeutig unter "nichts tun"...denn der Körper ist ja nun mal schon da. Ok das Zurechtmachen usw.. jetzt mal außen vorgelassen.
...im nächsten Leben werde ich ne Frau und es austesten....
Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
Dann bete aber mal lieber dass Du nicht als Frau wiedergeboren wirst die zu stark von der Norm abweichtknopper hat geschrieben: ↑06 Sep 2018 16:41ähm...das sag mal den ganzen Frauen die mit nem nahezu perfekten Körper geboren worden und aufgrund dessen fast täglich angesprochen werden. Das zähle ich eindeutig unter "nichts tun"...denn der Körper ist ja nun mal schon da. Ok das Zurechtmachen usw.. jetzt mal außen vorgelassen.
...im nächsten Leben werde ich ne Frau und es austesten....
Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
Also die Situation am Rand zu stehen und des Geschehen nur zu beobachten, gerade so als wäre man unsichtbar, kenne ich nur zu gut.
Kommt bei mir allerdings nicht all zu oft vor, da mir schon die Grundvorraussetzung „Freundeskreis, mit dem man was unternimmt“ fehlt.
Kommt bei mir allerdings nicht all zu oft vor, da mir schon die Grundvorraussetzung „Freundeskreis, mit dem man was unternimmt“ fehlt.
Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
Keiner ist mit einem "nahezu perfekten Körper" geboren. Es gibt auch genug sehr attraktive Frauen die sogar Probleme damit haben, dass sie nicht angesprochen werden. Liegt wohl oft daran, dass da interessierte Männer Angst davor haben sie anzusprechen oder sie denken sie sei bereits in einer Beziehung oder ähnliches.knopper hat geschrieben: ↑06 Sep 2018 16:41ähm...das sag mal den ganzen Frauen die mit nem nahezu perfekten Körper geboren worden und aufgrund dessen fast täglich angesprochen werden. Das zähle ich eindeutig unter "nichts tun"...denn der Körper ist ja nun mal schon da. Ok das Zurechtmachen usw.. jetzt mal außen vorgelassen.
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Re: Als Mann nur Zuschauer sein.
Also ich kenn da wen ...
Nacktmodel ...
wenn er nackt ist, dann kommt (nicht nur) von Frauen der Vergleich, dass die Haut aussieht wie gephotoshopt ...
Figur und Sixpack sind da ne Selbstverstaendlichkeit ...
manche Leute haben tatsaechlich nen nahezu perfekten Koerper ...
K