Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Stabil »

ComebackCat hat geschrieben: 03 Nov 2018 18:31 Sehe ich auch so, ich finde dieses ganze taktische Denken extrem abstoßend. Menschen einfach nur als Mittel zum Zweck zu sehen, um die eigenen Ziele zu erreichen, kann doch keine Option sein.
In einer meiner Singlephasen habe ich mich in Kursen (, also nicht durch Bücher allein,) weiter gebildet. Und in der Zeit bin ich auch regelmässig ins Kino gegangen (anstatt mir einen Fernseher zu kaufen). Das habe ich getan, um mich zu aktivieren und um unter die Leute zu kommen. Wozu? Ich wollte mein Privatleben so einrichten, dass ich Chancen bekam, mit Frauen in Kontakt zu kommen und mit manchen bekannt zu werden.

Es ist dann zufälliger Weise passiert, dass ich vor einer Filmvorführung einen Weiterbildungskollegen getroffen habe, der mit einer Bekannten dort war. Noch an diesem Abend, eigentlich am nächsten Morgen, landeten wir in meinem Zimmer und ein paar Tage später waren wir ein Paar.

Im Rahmen der Ausbildung habe ich auch eine gute Freundin gefunden, mit der ich auf einer nicht erotischen Basis viel zusammen war.

Jetzt könnte man sagen, dass ich das Kinopublikum, meine Kurskollegen und den einen Kollegen besonders und auch die gute Freundin als Mittel zum Zweck ausgenutzt habe. Vielleicht wird das als abstossend empfunden. Vielleicht ist das eine gültige Sicht auf das Geschehen. Ich weiss das nicht.

Auf diese Idee wäre ich selbst nicht gekommen. Klar habe ich die mittel- und langfristigen Ziele meiner Lebengestaltung strategisch koordiniert und die sich bietenden Chancen taktisch genutzt. Mit dem Ergebnis und auch mit dem Weg dort hin bin ich zufrieden und glücklich.
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Volta »

Stabil hat geschrieben: 04 Nov 2018 09:01
In einer meiner Singlephasen habe ich mich in Kursen (, also nicht durch Bücher allein,) weiter gebildet. Und in der Zeit bin ich auch regelmässig ins Kino gegangen (anstatt mir einen Fernseher zu kaufen). Das habe ich getan, um mich zu aktivieren und um unter die Leute zu kommen. Wozu? Ich wollte mein Privatleben so einrichten, dass ich Chancen bekam, mit Frauen in Kontakt zu kommen und mit manchen bekannt zu werden.
Hm, Kino ist ja nicht gerade ein kommunikativer Ort. Da Leute kennenzulernen ist jdfls. recht optimistisch gedacht.
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Tania »

Volta hat geschrieben: 04 Nov 2018 09:32 Hm, Kino ist ja nicht gerade ein kommunikativer Ort. Da Leute kennenzulernen ist jdfls. recht optimistisch gedacht.
Ach, ich hab schon ab und zu im Kino während des Films erlebt, dass jemand Unbekannte angesprochen hat. Oft boten diese dann an, mal zusammen vor die Tür zu gehen, oder offerierten ein späteres Kennenlernen. ("Halt endlich die Fresse oder Du lernst mich kennen!!!")
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Volta »

Tania hat geschrieben: 04 Nov 2018 09:39"Halt endlich die Fresse oder Du lernst mich kennen!!!")
Das habe ich im Kino noch nicht erlebt.
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Tania »

Volta hat geschrieben: 04 Nov 2018 09:41
Tania hat geschrieben: 04 Nov 2018 09:39"Halt endlich die Fresse oder Du lernst mich kennen!!!")
Das habe ich im Kino noch nicht erlebt.
Spricht für Deine Sozialkompetenz ;)
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Volta »

In der Unibibliothek hatte ich sowas schon.
Stabil

Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Stabil »

Volta hat geschrieben: 04 Nov 2018 09:32
Stabil hat geschrieben: 04 Nov 2018 09:01
In einer meiner Singlephasen habe ich mich in Kursen (, also nicht durch Bücher allein,) weiter gebildet. Und in der Zeit bin ich auch regelmässig ins Kino gegangen (anstatt mir einen Fernseher zu kaufen). Das habe ich getan, um mich zu aktivieren und um unter die Leute zu kommen. Wozu? Ich wollte mein Privatleben so einrichten, dass ich Chancen bekam, mit Frauen in Kontakt zu kommen und mit manchen bekannt zu werden.
Hm, Kino ist ja nicht gerade ein kommunikativer Ort. Da Leute kennenzulernen ist jdfls. recht optimistisch gedacht.
Das Kino war 'kommunikativ' genug, um einander zunächst oberflächlich kennen zu lernen und zu vereinbaren, nach dem Film noch was trinken zu gehen.

Und nein, es war nicht optimistisch gedacht. Ich hätte das Ergebnis des Abends nicht für wahrscheinlich gehalten. Mit Versuchen, eine Wahrscheinlichkeit abzuschätzen, belaste ich mich nicht unnötig. Hier sind aber auch statistische Prognosen sinnlos. Hier gibt es keine Stichprobe von vergleichbaren Objekten oder Ereignissen. Es gibt keine Wiederholungen. (Ich bin ausserdem kein 'Player', der hunderte Mädels durch sein Bett schleusen muss.) Ich lebe im wirklichen Leben. Da zählt nur die Frage, ob ich zu Hause sitze, oder ob ich unter Leute komme - und dass ich Begegnungen nutze.

Wie ich dann mit dem Mädel nachher zusammen gesessen bin, war das eine Tatsache, ein Einzelfall und kein stastisches Ereignis.

Die Chance, die ich bekommen wollte und von der ich oben geschrieben habe, die ist eingetreten. Optimismus hat es dafür nicht gebraucht. Offenheit hilft mir mehr, als Optimismus. Offenheit hilft, Gelegenheiten zu erkennen und zu nutzen. Offenheit schlägt nicht um in Pessimismus.
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von LonesomeCoder »

zumsel hat geschrieben: 04 Nov 2018 04:21 Das klingt gerade nach einer Phantomdisskussion. Ich kenne jedenfalls niemanden, der sich Freunde sucht, um dann besser vor einer Partnerin dazustehen.
Wird aber wohl auch kaum jemand zugegeben... denke aber, das das wirklich selten ist.
Volta hat geschrieben: 04 Nov 2018 09:41
Tania hat geschrieben: 04 Nov 2018 09:39"Halt endlich die Fresse oder Du lernst mich kennen!!!")
Das habe ich im Kino noch nicht erlebt.
Ich auch nicht. Sah im Kino auch nur Paare, Familien und Freundesgruppen. Und mangels Breitbandinternet (kann etwa kein Netflix nutzen) bin ich oft im Kino.
Volta hat geschrieben: 04 Nov 2018 10:08 In der Unibibliothek hatte ich sowas schon.
Kann ich mir schon eher vorstellen. Zumindest, wenns keine MINT-Bib ist.
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Ferienhaus »

Volta hat geschrieben: 04 Nov 2018 10:08 In der Unibibliothek hatte ich sowas schon.
Für mich allerdings eher nicht anwendbar. Ich garantiere, dass ich in diesem Zustand Kaltansprachen (und das zählt für mich dazu) nicht hinbekommen werde.
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von ComebackCat »

zumsel hat geschrieben: 04 Nov 2018 04:21
ComebackCat hat geschrieben: 03 Nov 2018 18:31
LonesomeCoder hat geschrieben: 03 Nov 2018 18:20 Das stimmt. Diese Aufforderung wollte ich nicht geben. Ja, Freundschaften steigern die Chance, aber sie nur deswegen zu suchen, halte ich für falsch. Man sollte sich schon ernsthaft für seine Freunde interessieren.
Sehe ich auch so, ich finde dieses ganze taktische Denken extrem abstoßend. Menschen einfach nur als Mittel zum Zweck zu sehen, um die eigenen Ziele zu erreichen, kann doch keine Option sein.
Das klingt gerade nach einer Phantomdisskussion. Ich kenne jedenfalls niemanden, der sich Freunde sucht, um dann besser vor einer Partnerin dazustehen.
Ja, sowas würde ja auch eher selten jemand zugeben. Zudem ist es nicht immer offensichtlich und eventuell auch erst im Nachhinein erkennbar.
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von LonesomeCoder »

Ferienhaus hat geschrieben: 04 Nov 2018 13:07
Volta hat geschrieben: 04 Nov 2018 10:08 In der Unibibliothek hatte ich sowas schon.
Für mich allerdings eher nicht anwendbar. Ich garantiere, dass ich in diesem Zustand Kaltansprachen (und das zählt für mich dazu) nicht hinbekommen werde.
Würde dir ein Einstieg über eine Fachfrage einfacher fallen? Da kannst du schon merken, wie sie reagiert. Aber wenn sie positiv reagiert, würde ich die wahre Absicht nicht zu lange verstecken.
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Stabil »

Ferienhaus hat geschrieben: 04 Nov 2018 13:07
Volta hat geschrieben: 04 Nov 2018 10:08 In der Unibibliothek hatte ich sowas schon.
Für mich allerdings eher nicht anwendbar. Ich garantiere, dass ich in diesem Zustand Kaltansprachen (und das zählt für mich dazu) nicht hinbekommen werde.
Ferienhaus, kannst du das eigentlich reflektieren, was du gerade tust?

Erstens suchst du dir unnötigerweise die Kaltansprachen, die schwierigste Situation für deine Überlegungen aus.

Zweitens ziehst du unnötig Schlussfolgerungen, die zu einschrænkenden Überzeugungen führe. Oder du memorierst die vorhandenen einschrænkenden Überzeugungen. Der Effekt ist der selbe.

Eigentlich könnte dir klar sein, wohin das führt. Beklagt hast du es ja schon.

Wenn man erschöpft ist, sollte man sich nicht zwingen, konstruktiv zu denken, sondern ruhen. Wenn man das anstrengende konstruktive Denken los lässt, sollte man ganz los lassen, und nicht destruktive Gedanken anhäufen. Sonst setzt die Erholung nicht ein, und du kannst nicht mit dem fortsetzen, was du schon mal aufgebau hast.

Das wollte ich erwähnt haben. Vielleicht kannst du etwas damit anfangen. Falls nicht, würde ich es von meiner Seite her belassen und JETZT keine Diskussion darüber führen.
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Ferienhaus »

Stabil hat geschrieben: 04 Nov 2018 13:44
Ferienhaus hat geschrieben: 04 Nov 2018 13:07
Volta hat geschrieben: 04 Nov 2018 10:08 In der Unibibliothek hatte ich sowas schon.
Für mich allerdings eher nicht anwendbar. Ich garantiere, dass ich in diesem Zustand Kaltansprachen (und das zählt für mich dazu) nicht hinbekommen werde.
Ferienhaus, kannst du das eigentlich reflektieren, was du gerade tust?

Erstens suchst du dir unnötigerweise die Kaltansprachen, die schwierigste Situation für deine Überlegungen aus.

Zweitens ziehst du unnötig Schlussfolgerungen, die zu einschrænkenden Überzeugungen führe. Oder du memorierst die vorhandenen einschrænkenden Überzeugungen. Der Effekt ist der selbe.

Eigentlich könnte dir klar sein, wohin das führt. Beklagt hast du es ja schon.

Wenn man erschöpft ist, sollte man sich nicht zwingen, konstruktiv zu denken, sondern ruhen. Wenn man das anstrengende konstruktive Denken los lässt, sollte man ganz los lassen, und nicht destruktive Gedanken anhäufen. Sonst setzt die Erholung nicht ein, und du kannst nicht mit dem fortsetzen, was du schon mal aufgebau hast.

Das wollte ich erwähnt haben. Vielleicht kannst du etwas damit anfangen. Falls nicht, würde ich es von meiner Seite her belassen und JETZT keine Diskussion darüber führen.
Ich denke, ich verstehe was du meinst.

Ich hatte ja bereits beschrieben, welche kleinen Schritte ich bereit bin zu gehen. Kaltansprachen sind für mich (noch) nicht drin, aber ich werde mich auch nicht daran aufhalten. Es gibt andere Möglichkeiten, Schritte zu machen. ;)
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von ComebackCat »

Ferienhaus hat geschrieben: 04 Nov 2018 13:07
Volta hat geschrieben: 04 Nov 2018 10:08 In der Unibibliothek hatte ich sowas schon.
Für mich allerdings eher nicht anwendbar. Ich garantiere, dass ich in diesem Zustand Kaltansprachen (und das zählt für mich dazu) nicht hinbekommen werde.
Statistisch muss man ja ca. 100 Kaltansprachen durchführen, um einmal Erfolg zu haben. Erfolg im Sinne der Herausgabe der Kontaktdaten. Wobei das bei mir auch mehrmals geklappt hatte. Früher war ich in der Hinsicht recht aktiv, aber ein Date resultierte dann trotzdem nie daraus.
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Ferienhaus »

LonesomeCoder hat geschrieben: 04 Nov 2018 13:35
Ferienhaus hat geschrieben: 04 Nov 2018 13:07
Volta hat geschrieben: 04 Nov 2018 10:08 In der Unibibliothek hatte ich sowas schon.
Für mich allerdings eher nicht anwendbar. Ich garantiere, dass ich in diesem Zustand Kaltansprachen (und das zählt für mich dazu) nicht hinbekommen werde.
Würde dir ein Einstieg über eine Fachfrage einfacher fallen?
Kurz und knackig bei jemandem Wildfremden in einem situativen Kontext, der sehr groß ist ("Einfach so in der Unibibliothek"): Nein.

In einem Tutorat/Übung vielleicht noch...
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von grenouille »

Für Kaltansprachen braucht man aber schon eine gehörige Portion Mut, gerade außerhalb der lockeren Atmosphäre im Nachtleben.
Ich ärgere mich zwar oft genug über mich, dass ich das nicht hinbekomme, aber hilft ja nichts, davon wird mein Single-Dasein auch nicht beendet. :lol:

In dem Fall würde ich eher auf Begegnungen in Uni-Kursen setzen, weil man sich da noch über Fachliches unterhalten kann. Oder mich in der Mensa/Cafeteria zu anderen Leuten setzen. Das ist sogar fast unvermeidbar, vor allem, wenn es mittags voll ist.
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Volta »

Volta hat geschrieben: 04 Nov 2018 10:08 In der Unibibliothek hatte ich sowas schon.
Also gemeint war, dass sich jemand mit mir Prügeln wollte...
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Stabil »

Ferienhaus hat geschrieben: 04 Nov 2018 13:53
[+] quote
Stabil hat geschrieben: 04 Nov 2018 13:44
Ferienhaus hat geschrieben: 04 Nov 2018 13:07 Für mich allerdings eher nicht anwendbar. Ich garantiere, dass ich in diesem Zustand Kaltansprachen (und das zählt für mich dazu) nicht hinbekommen werde.
Ferienhaus, kannst du das eigentlich reflektieren, was du gerade tust?

Erstens suchst du dir unnötigerweise die Kaltansprachen, die schwierigste Situation für deine Überlegungen aus.

Zweitens ziehst du unnötig Schlussfolgerungen, die zu einschrænkenden Überzeugungen führe. Oder du memorierst die vorhandenen einschrænkenden Überzeugungen. Der Effekt ist der selbe.

Eigentlich könnte dir klar sein, wohin das führt. Beklagt hast du es ja schon.

Wenn man erschöpft ist, sollte man sich nicht zwingen, konstruktiv zu denken, sondern ruhen. Wenn man das anstrengende konstruktive Denken los lässt, sollte man ganz los lassen, und nicht destruktive Gedanken anhäufen. Sonst setzt die Erholung nicht ein, und du kannst nicht mit dem fortsetzen, was du schon mal aufgebau hast.

Das wollte ich erwähnt haben. Vielleicht kannst du etwas damit anfangen. Falls nicht, würde ich es von meiner Seite her belassen und JETZT keine Diskussion darüber führen.
Ich denke, ich verstehe was du meinst.

Ich hatte ja bereits beschrieben, welche kleinen Schritte ich bereit bin zu gehen. Kaltansprachen sind für mich (noch) nicht drin, aber ich werde mich auch nicht daran aufhalten. Es gibt andere Möglichkeiten, Schritte zu machen. ;)
OK, klingt gut, danke für die Antwort.
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Egil »

Also eigentlich müssten sich an der Uni doch schon in den normalen Vorlesungen genug Möglichkeiten zur Kontaktanbahnung ergeben, gleich mit welcher Intention, selbst wenn selbst nicht aktiv wird /werden kann. Während meiner Studienzeit haben immer wieder Leute, sowohl Männlein wie Weiblein, versucht, mit mir Kontakt aufzunehmen ("Kommst du mit in die Mensa?" "Kommst du heute Nachmittag mit zur Kieler Woche?" Oder einfach nur, indem sie sich im Hörsaal neben mich setzten, obwohl noch reichlich Plätze frei waren.), und das, obwohl ich ein ziemlich großes Schild "Abstand halten!" um den Hals trug. Solche Gelegenheiten muss man dann auch nutzen. (Ich konnta das damals nicht, aber ärgere mich heute, dass ich es nichtvgetan habe.) Also, Ferienhaus, immer ran an den Speck!
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Autokorrektur kann manchmal großen Mist produzieren.
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Re: Meine persönliche Situation oder: Wie durch das Forum gesammelte Erkenntnisse mir meinen Optimismus nahmen.

Beitrag von Volta »

Egil hat geschrieben: 04 Nov 2018 17:26Während meiner Studienzeit haben immer wieder Leute, sowohl Männlein wie Weiblein, versucht, mit mir Kontakt aufzunehmen ("Kommst du mit in die Mensa?" "Kommst du heute Nachmittag mit zur Kieler Woche?" Oder einfach nur, indem sie sich im Hörsaal neben mich setzten, obwohl noch reichlich Plätze frei waren.), und das, obwohl ich ein ziemlich großes Schild "Abstand halten!" um den Hals trug.
Passiert das auch Männern?