Ist man lieb wird man vom Leben bestraft

[Daywalker]

Da sich das Thema regelmäßig wiederholt, wiederhole ich mich auch mal (andere wiederholen sich ja auch ständig ) mit dem Link zu diesem lesenswerten Artikel meiner persönlichen Heldin Nina Deißler:

Du bist zu nett! Oder doch nicht?

Nina Deißler schreibt manchmal sinnvolle Dinge ... hier beißt sie sich unnötig an der SExschiene fest.

Viele Mabsen, die ich kenne, sind nicht nett. Viele pflegen sogar sehr krude, unnette Ansichten.
Sie sind nur extrem langweilig, sozial gehemmt, kriegen das Maul nicht auf etc. Oder wenn sie es doch aufbekommen, labern sie oftmals höhepunktloses Zeugs.

Ja, wenn das eigene Leben nun mal so langweilig ist? Klar, muss ich mich zusammenreißen und es interessanter gestalten, was aber meinem Gefühl nach ein immerwährender Kampf gegen die eigene Veranlagung ist.

1. Entweder so wie du sagst
2. Ab bleiben und aufhören zu jammern
3. Sich eine genauso langweilige Frau suchen.

[Strange Lady]

Nina Deißler schreibt manchmal sinnvolle Dinge ... hier beißt sie sich unnötig an der SExschiene fest.

Viele Mabsen, die ich kenne, sind nicht nett. Viele pflegen sogar sehr krude, unnette Ansichten.
Sie sind nur extrem langweilig, sozial gehemmt, kriegen das Maul nicht auf etc. Oder wenn sie es doch aufbekommen, labern sie oftmals höhepunktloses Zeugs.

Ja, wenn das eigene Leben nun mal so langweilig ist? Klar, muss ich mich zusammenreißen und es interessanter gestalten, was aber meinem Gefühl nach ein immerwährender Kampf gegen die eigene Veranlagung ist.

1. Entweder so wie du sagst
2. Ab bleiben und aufhören zu jammern
3. Sich eine genauso langweilige Frau suchen.

Hallo?! eine bildhübsche extrovierte und geile 25jährige 90-60-90 Partymaus sollte schon drin sein. Volta könnte sicher was aus seinem Erfahrungsschatz erzählen.

[Volta]

1. Entweder so wie du sagst
2. Ab bleiben und aufhören zu jammern

Wenn du keine ("jammernden") ABs willst, bist du im falschen Forum. Es gibt ein großes weites Internet für dich da draußen...

[Volta]

Hallo?! eine bildhübsche extrovierte und geile 25jährige 90-60-90 Partymaus sollte schon drin sein. Volta könnte sicher was aus seinem Erfahrungsschatz erzählen.

???

Im übrigen, wur weil die Frau "langweilig" ist, heißt es ja nicht, dass sie auch auf langweilige Typen steht.

[Daywalker]

Hallo?! eine bildhübsche extrovierte und geile 25jährige 90-60-90 Partymaus sollte schon drin sein. Volta könnte sicher was aus seinem Erfahrungsschatz erzählen.

???

Im übrigen, wur weil die Frau "langweilig" ist, heißt es ja nicht, dass sie auch auf langweilige Typen steht.

Doch. Meistens schon.

[Cascade]

Das ist immer recht allgemein gesagt mit dem "zu nett sein." Gut, einen Ja-Sager und einen der versucht es mir dauernd recht machen zu wollen, würde ich als Frau auch nicht nehmen. Du kannst und wirst es niemals allen recht machen können, und es hilft dir doch auch nicht weiter, wenn du zustimmend ja sagst, obwohl du im Kern ganz anderer Meinung bist.

Zu dem Text: Ich finde das da irgendwie am Thema vorbei geschrieben wurde.

[Milchbub]

Da sich das Thema regelmäßig wiederholt, wiederhole ich mich auch mal (andere wiederholen sich ja auch ständig ) mit dem Link zu diesem lesenswerten Artikel meiner persönlichen Heldin Nina Deißler:

Du bist zu nett! Oder doch nicht?

Nina Deißler schreibt manchmal sinnvolle Dinge ... hier beißt sie sich unnötig an der SExschiene fest.

Viele Mabsen, die ich kenne, sind nicht nett. Viele pflegen sogar sehr krude, unnette Ansichten.
Sie sind nur extrem langweilig, sozial gehemmt, kriegen das Maul nicht auf etc. Oder wenn sie es doch aufbekommen, labern sie oftmals höhepunktloses Zeugs.

Natürlich sind sie nicht netter, aber auch nicht unnetter als andere Männer. Insgesamt sozial gehemmter aber ganz bestimmt. Es gibt eben Leute die das "Maul" weniger aufkriegen. Deshalb sind sie aber auch nicht die negativeren Menschen. Manche leiden vielleicht darunter, aber andere leiden nicht darunter. Sie bewegen sich im Leben eben etwas anders als Menschen die ununterbrochen reden. Es gibt auch kulturelle Unterschiede. Ein Sizilianer hat in der Öffentlichkeit das "Maul" eher öfters offen als ein Sami.

[Gatem]

Das ist immer recht allgemein gesagt mit dem "zu nett sein." Gut, einen Ja-Sager und einen der versucht es mir dauernd recht machen zu wollen, würde ich als Frau auch nicht nehmen. Du kannst und wirst es niemals allen recht machen können, und es hilft dir doch auch nicht weiter, wenn du zustimmend ja sagst, obwohl du im Kern ganz anderer Meinung bist.

Ich sehe ehrlich gesagt aber nich, was daran so schlimm sein soll, wenn man eine gewisse Grund-Harmonie anstrebt. Nur weil man es nicht allen recht machen kann, ist das doch kein Grund es nicht zumindest zu versuchen.
Speziell wenn es um eine Beziehung geht, an der einem etwas liegt.

[Daywalker]

Das ist immer recht allgemein gesagt mit dem "zu nett sein." Gut, einen Ja-Sager und einen der versucht es mir dauernd recht machen zu wollen, würde ich als Frau auch nicht nehmen. Du kannst und wirst es niemals allen recht machen können, und es hilft dir doch auch nicht weiter, wenn du zustimmend ja sagst, obwohl du im Kern ganz anderer Meinung bist.

Ich sehe ehrlich gesagt aber nich, was daran so schlimm sein soll, wenn man eine gewisse Grund-Harmonie anstrebt. Nur weil man es nicht allen recht machen kann, ist das doch kein Grund es nicht zumindest zu versuchen.
Speziell wenn es um eine Beziehung geht, an der einem etwas liegt.

Weil genau das die Frauen eben nicht wollen. Ob du das nicht schlimm findest ist denen egal. Manchmal tanzen Frauen einem auch auf der Nase rum, nur um eine männliche Reaktion zu provozieren! Meine gibt das sogar zu. Wenn man dann den Schwanz einkneift und "ja" sagt, hat man verloren.

Solche Dinger ziehen die sich in der Kennlerphase ab...

[Ninja Turtle]

Ja, wenn das eigene Leben nun mal so langweilig ist? Klar, muss ich mich zusammenreißen und es interessanter gestalten, was aber meinem Gefühl nach ein immerwährender Kampf gegen die eigene Veranlagung ist.

Wenn es sich nicht richtig anfühlt, dann sollte man es vielleicht wirklich lassen.
Andererseits fühlt sich arbeiten gehen auch nicht immer richtig an.
Also auch alles nicht so einfach. Viele Dinge machen mEn ja auch erst dann wirklich Laune, wenn sich die ersten Erfolge einstellen. Bis dahin rennt man ins Fitnessstudio und fragt sich, was zum Teufel man hier eigentlich tut.

[Stabil]

Da sich das Thema regelmäßig wiederholt, wiederhole ich mich auch mal (andere wiederholen sich ja auch ständig ) mit dem Link zu diesem lesenswerten Artikel meiner persönlichen Heldin Nina Deißler:

Du bist zu nett! Oder doch nicht?

Also von Frau Deißler hier einen Artikel zu posten, um den Threadstarter zu widerspreche, ist schon sehr dreist, denn die steht offenbar auf "Bad Boys" und geht davon aus, dass es fast allen anderen Frauen auch so geht:

"Wer sich als Mann bisher gefragt hat, warum so viele Frauen mit Männern zusammen sind, die in die Kategorie „Bad Boy“, „Arschloch“ oder einfach „Vollidiot“ sortiert werden könnten: Das ist der Grund. Viele Frauen scheinen aus irgendeinem Grund fasziniert davon zu sein, wenn ein Mann „einen Knacks“ hat. Irgendwo gibt es bestimmt einen guten Kern, den sieht nur keiner…"

https://www.kontaktvoll.de/shades-of-grey/

Sorry, du hast da aus dem Zusammenhang gerissen zitiert. Und anscheinend hast du auch den Gesamtzusammenhang missverstanden. Deissler ist anderer Ansicht. Sie plädiert WEDER für Bad Boy Verhalten NOCH für unterwürfiges Nettsein, sondern für Selbstvertrauen.

Sie schreibt wörtlich:
'Es muss nur jemand sein, der sich nicht gleich ins Hemd macht, wenn sie mal nicht genau so reagiert, wie er es sich wünscht. Jemand dessen „innere Welt“ in Ordnung ist und der das Gefühl vermitteln kann, dass er weiß, was er tut und der Spaß haben will und bei dem sie sich sicher und doch lebendig fühlt – es auch irgendwie aufregend ist.'

[Volta]

Sorry, du hast da aus dem Zusammenhang gerissen zitiert.

Sehe nicht, wie "Irgendwo gibt es bestimmt einen guten Kern, den sieht nur keiner…" aus dem Zusammenhang gerissen sein soll. Die Aussage ist ganz klar, von außen ist nichts gutes zu erkennen, und das ist gerade das tolle...

[Strange Lady]

Sorry, du hast da aus dem Zusammenhang gerissen zitiert.

Sehe nicht, wie "Irgendwo gibt es bestimmt einen guten Kern, den sieht nur keiner…" aus dem Zusammenhang gerissen sein soll. Die Aussage ist ganz klar, von außen ist nichts gutes zu erkennen, und das ist gerade das tolle...

Hast du schon mal gruppendynamische Seminare besucht? Am Ende wird meistens folgendes beobachtet: die Schweigenden sind diejenigen, die von der Gruppe als Risikofaktoren warhgenommen werden. Ganz einfach, weil ihr Charakter nicht so gut erkennbar ist wie bei den Kommunizierenden. WEr sich entzieht, macht sich selbst zum Unsicherheitsfaktor. Und da wir Menschen soziale Wesen sind, nehmen wir das übel. Menschen, die sich nicht zeigen, entziehend sich er sozialen Dynamik und wirken eher unsympathisch.

[Reinhard]

Sorry, du hast da aus dem Zusammenhang gerissen zitiert. Und anscheinend hast du auch den Gesamtzusammenhang missverstanden. Deissler ist anderer Ansicht. Sie plädiert WEDER für Bad Boy Verhalten NOCH für unterwürfiges Nettsein, sondern für Selbstvertrauen.

Sie schreibt wörtlich:
'Es muss nur jemand sein, der sich nicht gleich ins Hemd macht, wenn sie mal nicht genau so reagiert, wie er es sich wünscht. Jemand dessen „innere Welt“ in Ordnung ist und der das Gefühl vermitteln kann, dass er weiß, was er tut und der Spaß haben will und bei dem sie sich sicher und doch lebendig fühlt – es auch irgendwie aufregend ist.'

Ich habe den gesamten Text eher so verstanden, dass sie Nettsein mit Verstellung gleichsetzt. Weil der Mann ja immer gleich Sex will, oder keine Ahnung warum genau.

Den Fall, dass ein Mann einfach so nett ist, weil das halt sein Naturell ist, UND er zusätzlich noch Sex will, der kommt irgendwie nicht vor. Schade. Damit entgehen den Frauen die echt netten Männer (zu unterscheiden von den verstellt netten).

Tja.

[Cascade]

Das ist immer recht allgemein gesagt mit dem "zu nett sein." Gut, einen Ja-Sager und einen der versucht es mir dauernd recht machen zu wollen, würde ich als Frau auch nicht nehmen. Du kannst und wirst es niemals allen recht machen können, und es hilft dir doch auch nicht weiter, wenn du zustimmend ja sagst, obwohl du im Kern ganz anderer Meinung bist.

Ich sehe ehrlich gesagt aber nich, was daran so schlimm sein soll, wenn man eine gewisse Grund-Harmonie anstrebt. Nur weil man es nicht allen recht machen kann, ist das doch kein Grund es nicht zumindest zu versuchen.
Speziell wenn es um eine Beziehung geht, an der einem etwas liegt.

Habe ich ja auch nichts dagegen. Und ja, eine gewisse Grund-Harmonie ist garantiert nicht falsch nur was ich sagen wollte, das es eben nicht in Ja-Sagerei ausarten soll.

[Stabil]

Sorry, du hast da aus dem Zusammenhang gerissen zitiert.

Sehe nicht, wie "Irgendwo gibt es bestimmt einen guten Kern, den sieht nur keiner…" aus dem Zusammenhang gerissen sein soll. Die Aussage ist ganz klar, von außen ist nichts gutes zu erkennen, und das ist gerade das tolle...

Wi gesagt, wenn ich den Text verstanden habe ist deutlich anders.

Nina Deissler ZITIERT manche Frauen und du deutest das als ihre Meinung. Tatsächlich hat sie sich im darauffolgenden Text davon distanziert. Sie selbst meint im Text wörtlich, was ich oben zitiert habe.

[TheRealDeal]

Da sich das Thema regelmäßig wiederholt, wiederhole ich mich auch mal (andere wiederholen sich ja auch ständig ) mit dem Link zu diesem lesenswerten Artikel meiner persönlichen Heldin Nina Deißler:

Du bist zu nett! Oder doch nicht?

Da schreibe ich hier doch glatt abertausende von Beiträgen, ohne zu wissen, dass das, was ich sagen wollte und will, auch in einen Beitrag passt... Ich hoffe, ihr habt euch nicht allzu sehr über mich gelangweilt

Für mich vor allem zwei Dinge wesentlich:

1. Fühle ich mich als Mann?
2. Strahle ich aus, was ich suche, bzw. in meinem Fall, was ich zu finden gedenke?

Wenn ich (was ich nicht bin) z. B. künstlerisch begabt wäre und dauernd auf Frauen treffen würde, die genau das abtörnend finden, dann würde ich mich fragen (müssen), ob ich passende Signale sende. Ich kann das inzwischen zumindest so gut, dass ich Frauen, die mich sowieso nicht interessieren würden, gar nicht erst begegne und ich mich daran auch nicht "abarbeiten" muss. Und weil es der Schöpfer außerdem gut mit mir gemeint hat, trage ich genügend Merkmale, dass ich Frauen die faire Chance dazu geben kann, sich gleich selbst als potentielle Partnerin aussortieren zu können. Auf geradezu wundersame Weise bleiben dann die Frauen übrig, bzw. werden für mich sichtbar, für die es sich für mich zu kämpfen lohnt. Oder ich einfach (wie gerade aktuell) das Kämpfen durch entspannte "Eroberungsübungen" ersetzen kann und darf...

Zumindest für mich muss eine Beziehungsanbahnung locker, leicht und irgendwie charmant sein. An das Feuer, welches in mir lodert, oder ich entfache, lasse ich viel Luft. Auch bei mir gibt es darin ein paar "dicke Brocken", diese befinden sich aber da, wo sie hin gehören, nämlich unten im Feuer. Mit anderen Worten: Da wird man sich mit der Zeit schon hin arbeiten, die größten "Baustellen" von Menschen interessieren mich anfangs nicht.

[Gatem]

Ich sehe ehrlich gesagt aber nich, was daran so schlimm sein soll, wenn man eine gewisse Grund-Harmonie anstrebt. Nur weil man es nicht allen recht machen kann, ist das doch kein Grund es nicht zumindest zu versuchen.
Speziell wenn es um eine Beziehung geht, an der einem etwas liegt.

Weil genau das die Frauen eben nicht wollen. Ob du das nicht schlimm findest ist denen egal.

Siehst du und genau den Part verstehe ich einfach nicht. Wieso wollen die Frauen es nicht?
Aus evolutionspsychologischer Sicht ergibt dies überhaupt keinen Sinn. Die menschlichen Gruppen waren immer darauf angewiesen, dass es intern zu keinen Streitereien kommt. Wer sich sozial verträglich verhält war "gut", wer überall aneckt "schlecht" für das Überleben und wurde entsprechend von der Gruppe zurechtgewiesen.
Es gibt sogar aktuelle Forschungen, bei denen man herausgefunden hat, dass auch heute noch bestimmte Gehirnstrukturen vorhanden sind, die für ein "Bestrafen" derjenigen sorgen, die sich sozial unverträglich verhalten.

Von daher kann ich nicht verstehen, wie es überhaupt sein kann, dass Frauen bewusst auf Menschen stehen, die praktisch das absolute Gegenteil von dem sind, was evolutionstechnisch gesehen das beste ist. Eine derartige Ansicht hätte doch schon vor Generationen aussterben müssen.

[Stabil]

Sorry, du hast da aus dem Zusammenhang gerissen zitiert. Und anscheinend hast du auch den Gesamtzusammenhang missverstanden. Deissler ist anderer Ansicht. Sie plädiert WEDER für Bad Boy Verhalten NOCH für unterwürfiges Nettsein, sondern für Selbstvertrauen.

Sie schreibt wörtlich:
'Es muss nur jemand sein, der sich nicht gleich ins Hemd macht, wenn sie mal nicht genau so reagiert, wie er es sich wünscht. Jemand dessen „innere Welt“ in Ordnung ist und der das Gefühl vermitteln kann, dass er weiß, was er tut und der Spaß haben will und bei dem sie sich sicher und doch lebendig fühlt – es auch irgendwie aufregend ist.'

Ich habe den gesamten Text eher so verstanden, dass sie Nettsein mit Verstellung gleichsetzt. Weil der Mann ja immer gleich Sex will, oder keine Ahnung warum genau.

Den Fall, dass ein Mann einfach so nett ist, weil das halt sein Naturell ist, UND er zusätzlich noch Sex will, der kommt irgendwie nicht vor. Schade. Damit entgehen den Frauen die echt netten Männer (zu unterscheiden von den verstellt netten).

Tja.

Das"zu nett" Sein hat sie mit Verstellung gleich gesetzt. Das ist ihre Bezeichnung fur übertriebenes und unterwürfiges, verstelltes nett Sein. Das 'zu' hat sie extra fett hervor gehoben.
Gegen authentisches Nettsein mit Selbstvertrauen un Stärke, hat sie sich nicht ausgesprochen.

[Milchbub]

Sorry, du hast da aus dem Zusammenhang gerissen zitiert.

Sehe nicht, wie "Irgendwo gibt es bestimmt einen guten Kern, den sieht nur keiner…" aus dem Zusammenhang gerissen sein soll. Die Aussage ist ganz klar, von außen ist nichts gutes zu erkennen, und das ist gerade das tolle...

Hast du schon mal gruppendynamische Seminare besucht? Am Ende wird meistens folgendes beobachtet: die Schweigenden sind diejenigen, die von der Gruppe als Risikofaktoren warhgenommen werden. Ganz einfach, weil ihr Charakter nicht so gut erkennbar ist wie bei den Kommunizierenden. WEr sich entzieht, macht sich selbst zum Unsicherheitsfaktor. Und da wir Menschen soziale Wesen sind, nehmen wir das übel. Menschen, die sich nicht zeigen, entziehend sich er sozialen Dynamik und wirken eher unsympathisch.

Echt? Irgendwie empfinde ich es selber überhaupt nicht so. Warum sollte ich aus so einem Grund jemanden unsympathisch finden? Da denk ich überhaupt nicht so.