Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

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Arsonist
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von Arsonist »

Stabil hat geschrieben: 21 Nov 2018 13:26
Arsonist hat geschrieben: 21 Nov 2018 10:09 Da haste als Typ oder Frau wenn dein Aussehen und Konsumverhalten nicht der gängigen Norm entspricht nicht den Hauch einer Chance. Ich meine, da gibts Leute (M/W) die hatte ich im Freundeskreis, die hatten quasi freie Auswahl, während halt andere vollkommen leer ausgehen.
Wie erklärst du dir dann die Tatsache, dass nur ein sehr geringer Anteil der Bevölkerung unfreiwillig Beziehungslos ist?
Da antworte ich dir gerne: Es ist ganz einfach. Mein persönlicher Eindruck ist dass viele hier massive psychische Probleme haben. Damit bist du schon oft außen vor, gerade als Mann. Ein gewisser Teil musste Gewalt/Mobbingerfahrungen in der Kindheit oder Jugend hinnehmen und kann sich nicht auf eine Beziehung einlassen. Und eine andere Teilgruppe hat einfach in der Genlotterie die Niete gezogen 🙋‍♂️

Das sind alles ziemlich spezifische Sachen, daher ist der Anteil nur so gering. Kenne auch aus meinem Bekanntenkreis niemanden der unfreiwillig längere Zeit beziehungslos war. Selbst hier finden nach gewisser Zeit doch recht viele irgendwann eine Beziehung. Vor allem bei den Leuten die ich bei den RL-Treffen als nett und ziemlich normal wahrgenommen habe klappte es mittelfristig bei fast allen.
knopper hat geschrieben: 21 Nov 2018 13:53 Mittwoch 21. November 2018, 14:45

und genau hier setzt AB-Sein sein an. Dauersingle zu sein bzw. mal ab und zu was, sicher aber lebenslang nicht binden wollen, das ist mittlerweile vollkommen normal, klar.
Jedoch wirklich noch nie eine gehabt zu haben, nie geküsst, nie eine Frau berührt (aus männlicher Sicht) gilt grade heutzutage mehr als Tabu denn je.
Tabu deshalb weil man einfach nicht offen rüber spricht und wenn dann wollen es die anderen gar nicht hören, bzw. stößt, an auf eine Wand von Unverständnis.
Man spricht also nicht drüber, bzw... will es gar nicht für wahr haben. Ist für mich ein klassisches Tabu.
Gesellschaftlich ist das überhaupt kein Tabu. Unverständnis ja, aber keine Ablehnung. Außer natürlich in der Beziehungsanbahnung. Ansonsten interessiert das niemanden mehr.


Ich bin jetzt wieder erstmal raus, machts gut!
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von Stabil »

Arsonist hat geschrieben: 21 Nov 2018 14:25 Mein persönlicher Eindruck ist dass viele hier massive psychische Probleme haben.
OK.

Dann haben sich die Überlegungen vielleicht eher auf die Forengemeinschaft bezogen.
Oder das Zusammentreffen von "sozialen Medien" mit "massiven psychischen Probleme" war gemeint.

Das hatte ich erst (wohl irrtümlich) anders gelesen.
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von NBUC »

Arsonist hat geschrieben: 21 Nov 2018 10:09 Nope stimmt nicht. Damit zieht man nur die falschen an.
Es kommt halt darauf an, ob wie passend/gekonnt du es (auf die jeweilige Zielgruppe bezogen) ausgibst. Aber um es so ausgeben zu können musst du es eben auch erst einmal haben/stehlen /leihen... und diese zielgruppe verstehen .
Morkel hat geschrieben: 21 Nov 2018 12:10 Und wer sagt eigentlich, dass diese oder überhaupt irgendeine "Norm" gut und sinnvoll ist, und ihr im Gegenteil schlecht und falsch?
Die ablehenden Gegenüber. Und die sind es, die in dieser Frage letztlich zählen/entscheiden.
Morkel hat geschrieben: 21 Nov 2018 12:40 Wenn er lieber dort sucht, wo es nur ein binäres Endergebnis geben kann (Beziehung oder Ablehnung) und wo man für das Erreichen dieses Ziels einer exakt vorgegebenen "Norm" entsprechen muss, sind natürlich Enttäuschungen am Stück vorprogrammiert.

Kann man sicherlich so machen wenn man unterbewusst gerne leidet. Aber nicht wenn man eine gewisse Selbstliebe besitzt und sich auch mal weiterentwickeln will, statt nur den Glaubenssatz "jeder lehnt mich ab" weiter zu befeuern.
Wo soll er sonst besser suchen? Und wie findet er das dann?
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von Morkel »

NBUC hat geschrieben: 21 Nov 2018 16:01
Morkel hat geschrieben: 21 Nov 2018 12:10 Und wer sagt eigentlich, dass diese oder überhaupt irgendeine "Norm" gut und sinnvoll ist, und ihr im Gegenteil schlecht und falsch?
Die ablehenden Gegenüber.
Klingt entweder nach einer ziemlich verzerrten Wahrnehmung... Beinahe so als ob dich die gesamte Frauenwelt geschlossen ablehnt weil du ihrer "Norm" nicht entsprichst. Haben dir alle Frauen wortwörtlich gesagt, dass du so wie du bist schlecht/verkehrt bist? Wenn das der Fall ist, und du somit scheinbar immer wieder an Frauen mit charakterlichen Defiziten gerätst solltest du dich vielleicht mal woanders umsehen.
Und die sind es, die in dieser Frage letztlich zählen/entscheiden.
Womit du natürlich wunderbar wieder alle Verantwortung für die Situation und ihre Veränderung auf Andere abgewälzt. Sorry, aber mit so einer Grundeinstellung wirst du keinen Meter vorwärts kommen.
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von NBUC »

Morkel hat geschrieben: 21 Nov 2018 16:20 Klingt entweder nach einer ziemlich verzerrten Wahrnehmung... Beinahe so als ob dich die gesamte Frauenwelt geschlossen ablehnt weil du ihrer "Norm" nicht entsprichst. Haben dir alle Frauen wortwörtlich gesagt, dass du so wie du bist schlecht/verkehrt bist? Wenn das der Fall ist, und du somit scheinbar immer wieder an Frauen mit charakterlichen Defiziten gerätst solltest du dich vielleicht mal woanders umsehen.
Klingt nach einem verzweifelten Versuch den Mangel an Substanz durch Ablenkung und Übertreibung zu kaschieren.
Du fragst wer sagt das, und wenn du die Antwort bekommst, wird das schnell ins absurde gesteigert - niemand hat zu irgend einem Thema alle Leute befragt - udn dieser Strohmann dann bedient.
Morkel hat geschrieben: 21 Nov 2018 16:20 Womit du natürlich wunderbar wieder alle Verantwortung für die Situation und ihre Veränderung auf Andere abgewälzt. Sorry, aber mit so einer Grundeinstellung wirst du keinen Meter vorwärts kommen.
Nein, ich habe einfach eine klare, von dir ignorierte Tatsache erwähnt. Und das mit der Verantwortung hast du dir auch aus den Fingern gesogen und benutzt hier wieder einen Strohmann.

Niemand ist für die Beziehungsanbahnung eines anderen verantwortlich.
Jeder hat die Freiheit und damit Macht eine solche Anbahnung zu seiner Person abzulehnen - bzw. sollte sie haben.
Umgekehrt hat diese Person auch die Macht der Anbahnung zu folgen, wenn das Angebot passend erscheint.
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von Wuchtbrumme »

Arsonist hat geschrieben: 21 Nov 2018 13:45
BartS hat geschrieben: 21 Nov 2018 12:44
Morkel hat geschrieben: 21 Nov 2018 12:10 Was ich an dieser Argumentationskette immer nicht so ganz verstehe: Wenn ihr euch wie ihr selbst sagt außerhalb der "Norm" bewegt, warum ist es für euch dann so furchtbar wichtig, bei den ganzen "Normalen" zu landen, oder noch krasser: dass euer Leben dieser Instagram-Scheinwelt-"Norm" entspricht? Es gibt doch genug andere Menschen die auch nicht so ganz der "Norm" entsprechen, geschweige denn deren Leben dem schönen Schein der SocialMedia-Welt entspricht.
Der Punkt ist wohl, es wird viel über die Norm geschimpft, dass die Menschen stark nach dem Äußeren bewertet werden, dazu wie viel Geld und Sozialstatus sie mitbringen. Aber selbst wollen sie ebenfalls Partner haben, die vieles von der Norm erfüllen. Dann entsteht weitere Frustration, weil die wiederum Partner wollen, die ebenfalls die Norm erfüllen.
Ein bisschen... Ich glaube nicht dass es "die" Norm gibt außer halt die genetische. Fällste da raus, bist du gelinde gesagt am Arsch. Bin aber deshalb nicht mehr frustriert, hab einfach akzeptiert dass es so ist.

Wie man sein Leben führt ist heute relativ egal, mittlerweile ist fast alles enttabuisiert. Hinsichtlich Lebensführung gibts für jeden Topf einen Deckel. Selbst wenn du 10 Jahre im Knast warst, Modelleisenbahnfan bist oder als Hobby Cobol programmierst, da findet sich immer jemanden. Was ich aber sagen kann ist dass die Typen und Frauen die sich auf das ganze Spielchen mit Konsum/Selbstdarstellung einlassen definitiv beziehungsmäßig erfolgreicher sind. Das ist es auch was uns die Werbung glauben lassen will und ist eine self fullfilling prophecy. Dass Kleider (gezeigter Konsum) Leute machen will doch wohl niemand ernsthaft bestreiten.
Warum hast Du den Anspruch "toll" zu sein, wie die Leute, die schön und wohlhabend sind? Die meisten Leute sind durchschnittlich und denen genügt das. Warum nicht auch Dir?
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von AviferAureus »

BartS hat geschrieben: 21 Nov 2018 12:44 Der Punkt ist wohl, es wird viel über die Norm geschimpft, dass die Menschen stark nach dem Äußeren bewertet werden, dazu wie viel Geld und Sozialstatus sie mitbringen. Aber selbst wollen sie ebenfalls Partner haben, die vieles von der Norm erfüllen. Dann entsteht weitere Frustration, weil die wiederum Partner wollen, die ebenfalls die Norm erfüllen.
Mich bedünkt, du gibst selber eine Erklärung. Die Auswahlkriterien (welche zwischen den Geschlechtern stark differieren) dürften zum Großteil genetisch programmiert sein (evtl. einschließlich der Homophilie) und auch von der jeweiligen Gesellschaft individuenübergreifend geformt werden. Folglich wird man danach bewertet, bewertet aber selber ebenfalls danach. LMS z. B. lässt sich, finde ich, ohne Probleme auf die Vöglein im Garten übertragen.
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von Ninja Turtle »

Optimist hat geschrieben: 15 Nov 2018 19:47 Es geht um das Große Ganze, nicht darum dass die einzelne Beziehung kapitalistisch und weniger wert als früher ist.
Mal abgesehen davon, dass ich diese Ansicht nicht teile. Was bitte ist eigentlich das „Große Ganze“?
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von Tania »

Ninja Turtle hat geschrieben: 21 Nov 2018 20:29 Was bitte ist eigentlich das „Große Ganze“?
Ist das nicht das Dingens paar cm unterhalb Deines Nabels??? :gruebel:
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von Ninja Turtle »

Tania hat geschrieben: 21 Nov 2018 20:32
Ninja Turtle hat geschrieben: 21 Nov 2018 20:29 Was bitte ist eigentlich das „Große Ganze“?
Ist das nicht das Dingens paar cm unterhalb Deines Nabels??? :gruebel:
Der Beschreibung nach könnte es passen. :cooler:
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von Hoppala »

NBUC hat geschrieben: 16 Nov 2018 13:46 Und wenn man keine Ahnung hat und die Versuche keinen Lerneffekt zeigen, liegt es eben nahe, sich nach theoretischer Unterstützung umzuschauen.
Tut es das?
Ich will jetzt gar nicht auf die etwas unglückliche Formulierung "theoretische Unterstützung" eingehen.
Aber: Was ist, wenn diese keinen Lerneffekt zeigt? Oder besser gesagt: keinen spürbaren Schritt vorwärts erlebbar macht?
NBUC hat geschrieben: 16 Nov 2018 13:46Klar ist man selbst der Einzige, der da etwas ändern kann/will/->wird.
Die Frage ist da aber wie und wohin?
"Wohin" musst dui selbst bestimmen. Daraus in Relation zum Ist ergeben sich Möglichkeiten fürs Wie.
NBUC hat geschrieben: 21 Nov 2018 16:01
Morkel hat geschrieben: 21 Nov 2018 12:10 Und wer sagt eigentlich, dass diese oder überhaupt irgendeine "Norm" gut und sinnvoll ist, und ihr im Gegenteil schlecht und falsch?
Die ablehenden Gegenüber. Und die sind es, die in dieser Frage letztlich zählen/entscheiden.
Die Entscheidung, was für dich "schlecht und falsch" ist, lässt du andere treffen?

Sicher nicht. Ich weise nur darauf hn, dass du bei Überlegungen auf deser Ebene regelmäßig dich selbst als Akteur aus der Beschreibung herausnimmst. Letztlich zählt, was du für dich entscheidest.
NBUC hat geschrieben: 16 Nov 2018 13:46
Morkel hat geschrieben: 21 Nov 2018 12:40 Wenn er lieber dort sucht, wo es nur ein binäres Endergebnis geben kann (Beziehung oder Ablehnung) und wo man für das Erreichen dieses Ziels einer exakt vorgegebenen "Norm" entsprechen muss, sind natürlich Enttäuschungen am Stück vorprogrammiert.

Kann man sicherlich so machen wenn man unterbewusst gerne leidet. Aber nicht wenn man eine gewisse Selbstliebe besitzt und sich auch mal weiterentwickeln will, statt nur den Glaubenssatz "jeder lehnt mich ab" weiter zu befeuern.
Wo soll er sonst besser suchen? Und wie findet er das dann?
Wie und wohin soll er sich weiterentwickeln?
Deine erste Frage ist sinnvoll. Die weiteren Frage vermischen das aber mit Aspekten, die sinnvoll nur von dir selbst zu beantworten sind.
Und die Antwort auf die erste Frage ergibt sich eigentlich schon aus Morkels Statement. "wo es nur ein binäres Endergebnis geben kann". Folglich wären andere "Situationen" die, in denen erwartbare Ergebnisse weniger bipolar sind. Das wäre beispielsweise der ganze weite Bereich menschlicher Beziehungen und emotionalen Auistausches zwischen Ablehnung und gefühlt ewiger Liebe.
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von BartS »

Hoppala hat geschrieben: 22 Nov 2018 05:11Die Entscheidung, was für dich "schlecht und falsch" ist, lässt du andere treffen?

Sicher nicht. Ich weise nur darauf hn, dass du bei Überlegungen auf deser Ebene regelmäßig dich selbst als Akteur aus der Beschreibung herausnimmst. Letztlich zählt, was du für dich entscheidest.
Ich glaube, dass NBUC meinte, dass das Umfeld festlegt, ob man als potentieller Partner akzeptabel ist oder nicht.
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von Hoppala »

BartS hat geschrieben: 22 Nov 2018 06:42
Hoppala hat geschrieben: 22 Nov 2018 05:11Die Entscheidung, was für dich "schlecht und falsch" ist, lässt du andere treffen?

Sicher nicht. Ich weise nur darauf hn, dass du bei Überlegungen auf deser Ebene regelmäßig dich selbst als Akteur aus der Beschreibung herausnimmst. Letztlich zählt, was du für dich entscheidest.
Ich glaube, dass NBUC meinte, dass das Umfeld festlegt, ob man als potentieller Partner akzeptabel ist oder nicht.
Selbst dann halte ich das für keinen sinnvollen Gedanken.
Denn 1. interessiert mich das Umfeld erst mal nicht allzu sehr; ich will ja nicht das Umfeld als Partner. Es ist bestenfalls ein Anhaltspunkt für mögliche Veränderungen, die man selbst noch angehen könnte. Und 2. sollte man hier auf seine Worte/Gedanken achten. Denn natürlich ist für die Frage, ob man praktisch als Partner taugt, zwingend die Meinung einer zweiten Person erforderlich. Das impliziert aber, dass es auch eine erste Person gibt, die dazu ein ganz andere Meinung haben darf. Ergo: das Umfeld legt nichts fest. Es ist ein Faktor. Man selbst ist immer auch ein Faktor. Daraus (und aus anderem) ergibt sich etwas.
Das wiederum legt nahe, das diese Wertungen nicht statisch, sondern veränderlich sind oder zumindest sein können. Das eröfffnet die Möglichkeit, aus der passiven Position ("die anderen bestimmen") in eine aktive Rolle zu kommen ("ich habe ein deutliches Wörtchen mitzureden, und muss nicht mal einverstanden sein").
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von AviferAureus »

knopper hat geschrieben: 21 Nov 2018 13:53 und genau hier setzt AB-Sein sein an. [...] Tabu deshalb weil man einfach nicht offen rüber spricht [...]
Also meine Mama hat mit meinem OdB da ganz offen drüber gesprochen...bzw. einen deutlichen Hinweis auf meine komplette Unerfahrenheit auf dem Gebiete gegeben.
Mir selber war das ehrlich gesagt ein bisschen peinlich, muss ja nicht gleich alle Welt wissen, dass es keinerlei Nachfrage auf dem Partnermarkt gibt.
Dass es außen einen selbst (und vielleicht die Eltern) niemanden interessiert, ist eigentlich nur verständlich. Ein langweiligeres Intimleben kann man sich ja gar nicht vorstellen.
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von naptime »

Hoppala hat geschrieben: 22 Nov 2018 11:04Denn natürlich ist für die Frage, ob man praktisch als Partner taugt, zwingend die Meinung einer zweiten Person erforderlich. Das impliziert aber, dass es auch eine erste Person gibt, die dazu ein ganz andere Meinung haben darf. Ergo: das Umfeld legt nichts fest.
Wenn die zweite Person dich nicht als Partnermaterial sieht, dann kannst du als erste Person gerne eine andere Meinung haben, das wird dir aber nicht helfen eine Beziehung mit dieser zweiten Person zu bekommen. Du bist also tatsächlich komplett auf das Umfeld angewiesen, denn - Überraschung - die zweite Person ist Teil dieses Umfeldes.
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von Hoppala »

naptime hat geschrieben: 22 Nov 2018 18:56
Hoppala hat geschrieben: 22 Nov 2018 11:04Denn natürlich ist für die Frage, ob man praktisch als Partner taugt, zwingend die Meinung einer zweiten Person erforderlich. Das impliziert aber, dass es auch eine erste Person gibt, die dazu ein ganz andere Meinung haben darf. Ergo: das Umfeld legt nichts fest.
Wenn die zweite Person dich nicht als Partnermaterial sieht, dann kannst du als erste Person gerne eine andere Meinung haben, das wird dir aber nicht helfen eine Beziehung mit dieser zweiten Person zu bekommen. Du bist also tatsächlich komplett auf das Umfeld angewiesen, denn - Überraschung - die zweite Person ist Teil dieses Umfeldes.
Bisher war nicht die Rede davon, dass besagte 2. Person genau DIESE Person ist. Bisher haben sich die Überlegungen im Allgemeinen bewegt.
Klar: sobald du eine konkrete Situation ins Auge fasst, zählt die konkrete Situation und nicht die allgemeine Überlegung.
Du hast also soeben die Betrachtungsebene gewechselt. Auf dieser Ebene aber kannst du überhaupt keine allgemeinen Aussagen mehr über deine Partnertauglichkeit treffen.
Denn die konkrete Situation ist nur ein Faktor von praktisch unendlich vielen in der allgemeinen Überlegung. Dass diese eine Person meint, du seist für sie nicht der Richtige, sagt folglich nur außerordentlich wenig über deine allgemeine Partnertauglichkeit aus. Wie wichtig du das nehmen willst, ist wiederum einzig allein deine eigene Entscheidung.
Und im Umfeld gibt es in der Regel noch viel mehr potenzielle zweite Personen. Deren Meinung ist dann wichtig, wenn es konkret wird. So oder so ist aber deine eigene Meinung dabei ein wesentlicher Faktor.
Auch du wirst sicher unterscheiden: für einige hältst du dich für partnertauglich, und andere - die meisten - nicht (und sie nicht für dich). Das aber ist ganz normal und hat noch niemanden von Beziehung abgehalten.
Ja, man ist aufs Umfeld angewiesen. Aber nicht für die eigene Meinung.. Und somit ist dieses "Angewiesensein" in erster Linie Chance, dass sich deine eigene Meinung bestätigt. Hoffentlich hast du also eine positive von dir selbst. Und wenn du eine negative von dir selbst hast, ist das Umfeld Chance, dass diese Meinung im konkreten Eizelfall widerlegt wird.

Im übrigen: achte auf deine Worte. Willst du wirklich eine Partnerin die dich als "Material" ansieht? Würdest du eine Partnerin wollen, die sich selbst als "Partnermaterial" bezeichnet? Falls beides nicht: solltest du dich auch theoretisch nicht so bezeichnen und bezeichnen lassen. Praktisch schon gar nicht,
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von BartS »

Hoppala hat geschrieben: 22 Nov 2018 11:04Ergo: das Umfeld legt nichts fest. Es ist ein Faktor.
Ob man nun sagt, das Umfeld legt fest oder das Umfeld ist ein Faktor, halte ich wirklich nicht für entscheidend. Es läuft letztlich auf dasselbe hinaus.
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von BartS »

Hoppala hat geschrieben: 22 Nov 2018 22:23Dass diese eine Person meint, du seist für sie nicht der Richtige, sagt folglich nur außerordentlich wenig über deine allgemeine Partnertauglichkeit aus.
Wenn einem das nicht nur einmal oder einige Male passiert, sondern immer wieder und bei sehr vielen Gelegenheiten, ohne dass es wirklich Abwechslung durch Erfolgserlebnisse gibt, dann zweifelt man im schlimmsten Fall an seiner Partnertauglichkeit. Es ist auch nicht leicht, seinen Optimismus zu behalten. Und das spiegelt eben das Erleben vieler ABs wieder.
Hoppala hat geschrieben: 22 Nov 2018 22:23Wie wichtig du das nehmen willst, ist wiederum einzig allein deine eigene Entscheidung.
Natürlich, so wie es auch die eigene Entscheidung ist, ob man einen verlorenen Arm wirklich als Verlust ansieht.
Hoppala hat geschrieben: 22 Nov 2018 22:23Und im Umfeld gibt es in der Regel noch viel mehr potenzielle zweite Personen. Deren Meinung ist dann wichtig, wenn es konkret wird.
Diese theoretische Überlegung mag Hoffnung geben, wird aber auch immer wieder mit der Wirklichkeit konfrontiert, dass man über Jahre allein bleibt, obwohl man im Leben sehr viele Personen kennengelernt hat.
Hoppala hat geschrieben: 22 Nov 2018 22:23Ja, man ist aufs Umfeld angewiesen. Aber nicht für die eigene Meinung..
Innerhalb von gewissen Grenzen, sehe ich das ähnlich. Allerdings ist die Fähigkeit weiterhin an seiner eigenen Meinung festzuhalten nicht endlos. Und ab einen bestimmten Punkt weiß ich auch nicht, ob ich noch von einer gesunden Psyche sprechen würde, wenn man jedes Feedback von außen an sich abprallt und bei seiner eigenen Meinung bleibt. Ich halte es sogar für gefährlich, wenn Menschen sich gegenüber Äußerungen von Außen durchgehend immunisieren. Wie will dann zivile Gesellschaften noch aufrechterhalten, wenn aus Beharrlichkeit irgendwann Starrsinn wird?
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von Ninja Turtle »

Ehrlich gesagt nervt mich die Überschrift gewaltig, denn gerade die Liebe ist etwas, was man eben nicht verkaufen kann. Alles andere (Sex, kuscheln, reden, lachen) ja. Aber liebe eben nicht.
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Re: Liebe ist kapitalistisch und wird in dieser Gesellschaft kapitalisiert

Beitrag von Hoppala »

BartS hat geschrieben: 22 Nov 2018 23:59
Hoppala hat geschrieben: 22 Nov 2018 11:04Ergo: das Umfeld legt nichts fest. Es ist ein Faktor.
Ob man nun sagt, das Umfeld legt fest oder das Umfeld ist ein Faktor, halte ich wirklich nicht für entscheidend. Es läuft letztlich auf dasselbe hinaus.
Ich habe doch soeben dargelegt, dass und warum es einen Unterschied macht!

Für wen macht es keinen Unterschied:
Sitzen 2 an einem Tisch und einigen sich auf etwas, oder auch nicht.
Sitzen 2 an einem Tisch und der eine ist Chef und bestimmt, was du zu tun hast, Widerrede zwecklos, falls überhaupt erlaubt.
Dieses Gerede, dass andere entscheiden, ist in erster Linie ein Verantwortung loswerden für den eigenen Anteil am Ergebnis.
Auch der jeweils andere ist darauf angewiesen, dass du ihn/sie willst, und dich dafür für geeignet hältst. Da steht niemand höher oder hat mehr Entrscheidungsrelevanz.

Also: nein, es läuft ganz und gar nicht auf dasselbe hinaus.
BartS hat geschrieben: 23 Nov 2018 00:17 Wenn einem das nicht nur einmal oder einige Male passiert, sondern immer wieder und bei sehr vielen Gelegenheiten, ohne dass es wirklich Abwechslung durch Erfolgserlebnisse gibt, dann zweifelt man im schlimmsten Fall an seiner Partnertauglichkeit. Es ist auch nicht leicht, seinen Optimismus zu behalten. Und das spiegelt eben das Erleben vieler ABs wieder.
Richtig: das Erleben.
Also vorsichtig damit, den Inhalt des Erlebens als "Fakt" oder "Realität" zu sehen. Geschweige für eine "Realität", auf die man selbst keinen Einfluss mehr hat, weil andere entscheiden ...
BartS hat geschrieben: 23 Nov 2018 00:17
Hoppala hat geschrieben: 22 Nov 2018 22:23Wie wichtig du das nehmen willst, ist wiederum einzig allein deine eigene Entscheidung.
Natürlich, so wie es auch die eigene Entscheidung ist, ob man einen verlorenen Arm wirklich als Verlust ansieht.
Du hast also genau nur 2x in deinem Leben die Chance, an das Gefühl von Liebesbeziehung zu kommen?
Deine Analogie ist so schief, dass ich sie nur als rein polemisch, aber inhaltlich substanzlos ansehen kann.
BartS hat geschrieben: 23 Nov 2018 00:17
Hoppala hat geschrieben: 22 Nov 2018 22:23Und im Umfeld gibt es in der Regel noch viel mehr potenzielle zweite Personen. Deren Meinung ist dann wichtig, wenn es konkret wird.
Diese theoretische Überlegung mag Hoffnung geben, wird aber auch immer wieder mit der Wirklichkeit konfrontiert, dass man über Jahre allein bleibt, obwohl man im Leben sehr viele Personen kennengelernt hat.
Zum "Erleben" hab ich poben was gesagt.
Und diese Überlegung ist eben nicht theoretisch, sondern gibt 100% die Wirklichkeit wieder.
Du - wie so manch anderer verwechselt da was ganz Wesentliches. Eine Auslöser dafür ist euer Erleben. Ein anderer sind die Worte, die ihr dafür wählt, und die es leicht machen, das subjektive Erleben mit der tatsächlichen Realität je nach Stimmungslage so zu vermengen, dass sie rhetorisch unbemerkt verwechselt werden..
Was da raus kommt, ist alles andere als "wahr".
BartS hat geschrieben: 23 Nov 2018 00:17
Hoppala hat geschrieben: 22 Nov 2018 22:23Ja, man ist aufs Umfeld angewiesen. Aber nicht für die eigene Meinung..
Innerhalb von gewissen Grenzen, sehe ich das ähnlich. Allerdings ist die Fähigkeit weiterhin an seiner eigenen Meinung festzuhalten nicht endlos.
Das ist individuell und situativ unterschiedlich. Das heißt aber auch, dass es für jeden Veränderungsmöglichkeiten gibt, wenn er mit seinem "Können" in diesem Bereich unzufrieden ist.
BartS hat geschrieben: 23 Nov 2018 00:17 Und ab einen bestimmten Punkt weiß ich auch nicht, ob ich noch von einer gesunden Psyche sprechen würde, wenn man jedes Feedback von außen an sich abprallt und bei seiner eigenen Meinung bleibt. Ich halte es sogar für gefährlich, wenn Menschen sich gegenüber Äußerungen von Außen durchgehend immunisieren. Wie will dann zivile Gesellschaften noch aufrechterhalten, wenn aus Beharrlichkeit irgendwann Starrsinn wird?
Das ist ein ganz anderer Punkt. Im Moment scheint mir das Feedback, das Erleben und Wirklichkeit aufgrund persönlicher Faktoren ungünstig verwechselt werden, an einigen abzuprallen.
Ich würde jedem raten, sich gegenüber für ihn herabsetzendem, destruktivem, blockierendem Feedback "zu iimmunisieren". Was anderes ist Feedback, das jemand eine Tür zur positiven Entwicklung anbieten soil.
Allerdings ist es auch so, dass es Menschen in gewissen Situationen zu geben scheint, die sch bei dem Verdacht, sie könnten irgendwie/irgendwas "besser" machen, herabgesetzt fühlen (weil sie ja noch nicht da sind, wo sie sich selbst vielleicht bereits gesehen haben; oder für unmöglich halten, was ihnen angeboten wird). Die blockieren sich selbst; aber darauf müssen sie aufgrund der Voraussetzung selbst kommen. Was nicht verbietet, ihnen immer wieder Impulse anzubieten.
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