Anbandelung mit Alleinerziehender
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Wilhelm von Humboldt
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Wenn ein kleines Kind da ist, kann man auch Zweisamkeit geniessen. Es geht nicht darum, irgendein abstraktes Teeniealter Beziehungsmodell nach zu stellen. Das sind zwei erwachsene Menschen, die ihren ganz persönlichen eigenen Weg finden werden.
Nochmals, es gibt hier kein Nr.1 und Nr.2.
Die Tochter ist als ihr Kind die Nr.1 und wenn sie Beziehung leben, ist er als ihr Partner auf dieser Ebene die Nr.1.
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender

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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender

irgendwann ist sie 14 und in der Pubertät und macht euch das Leben zur Hölle

- RomeoKnight
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Ich wollte nicht von mir auf andere schlussfolgern, aber lediglich meine entsprechende Erfahrung mit einbringen. Ich hab meine Erfahrungen gemacht, aber genau so würde ich das nicht wiederholen wollen. Meine Ausgangslage war aber insgesamt auch kritisch, wovon der Status AB noch der harmloseste war.Reinhard hat geschrieben: ↑Samstag 1. Dezember 2018, 21:08Es muss nicht jeder gleich die Nummer 1 sein wollen und nur "Zweisamkeit genießen". An dieser Stelle schlußfolgerst du evtl. von dir auf andere. Es hilft auch nicht "Konvention" vorzuschieben. Du weißt nicht, wie Hablo gestrickt ist, ob er das auch braucht. (Kann sogar sein, dass er das selbst nicht weiß.)
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Du orientierst dich aber auch an einem idealisierten Beziehungsmodell bzw. idealisierten altruistischen Ansprüchen. Das widerspricht so ziemlich allem, was ich je mit erlebt habe. Jeder stellt in einer Beziehung Ansprüche an den Partner. In welcher Form auch immer. Das sollte man möglichst vorher klären, dann ist man zumindest moralisch raus. Ich habe die Sache mit meiner Ex vorher geklärt, aber sie hat mir dann Zugeständnisse gemacht, die sie nicht mehr halten konnte und wollte, nachdem wir dann irgendwann auch zusammen gezogen sind.Stabil hat geschrieben: ↑Samstag 1. Dezember 2018, 21:26Wenn ein kleines Kind da ist, kann man auch Zweisamkeit geniessen. Es geht nicht darum, irgendein abstraktes Teeniealter Beziehungsmodell nach zu stellen. Das sind zwei erwachsene Menschen, die ihren ganz persönlichen eigenen Weg finden werden.
Nochmals, es gibt hier kein Nr.1 und Nr.2.
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Ach ja? Das ist eine interessante Vermutung von dir. Sie zeigt viel darüber, wie du Vermutungen anstellst.RomeoKnight hat geschrieben: ↑Samstag 1. Dezember 2018, 22:22Du orientierst dich aber auch an einem idealisierten Beziehungsmodell bzw. idealisierten altruistischen Ansprüchen.
Der Inhalt ist halt daneben. Ich habe Erfahrung mit Beziehungen mit Frauen, eigenen Kindern und Kindern von anderen. Und genau an diesen Erfahrungen orientiere ich mich.
Das ist nicht überraschend. Nicht jeder lebt und erlebt gleich wie du. Im Gegenteil: Jeder lebt sein Leben und gestaltet seine Beziehungen anders.RomeoKnight hat geschrieben: ↑Samstag 1. Dezember 2018, 22:22
Das widerspricht so ziemlich allem, was ich je mit erlebt habe.
Natürlich, aber DAS ist nicht das Problem. Überzogene Ansprüche sind eher problematisch. Aber auch die kann man bereinigen, wenn man sich in Zuneigung darüber austauscht. Wenn man keine Einigung findet, kann eine gute Lösung auch sein, dass man sich in Liebe wieder von einander löst.RomeoKnight hat geschrieben: ↑Samstag 1. Dezember 2018, 22:22Jeder stellt in einer Beziehung Ansprüche an den Partner.
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Es mag ja zutreffen, dass du ein Stadium hattest, wo du sowas mitgemacht hättest, nur um Erfahrungen mit Frauen zu machen. Nach dem ich bei Hablo in der Richtung so etwas nicht gelesen habe, würde ich nicht unbedingt von dir auf ihn schliessen.Clochard hat geschrieben: ↑Samstag 1. Dezember 2018, 21:16Soll er ruhig, aber 10 Monate altes Kind ist schon krass. Über das Stadium, wo ich sowas mitmachen würde, nur um Erfahrungen mit Frauen zu machen, bin ich halt schon raus. Aber soll er ruhig seine eigenen Erfahrungen machen, vielleicht findet er es ja ganz toll mit Maja auf dem Arm durch den Wald zu laufen und ihr die Baumarten zu erklären und wenn er 80 ist denkt er daran zurück und es war die glücklichste Zeit seines Lebens. Jeder Jeck ist anders.
Wer wird denn gleich den Teufel an die Wand malen? Ist das destruktiver Neid und Missgunst? Oder vielleicht etwas anderes? Was beunruhigt dich so, dass du gleich den Holzhammer auspacken musst?
Ich fand es schön, mit zu erleben, wie Kinder grösser werden und auch die schwierigeren Zeiten, wie die Pubertät, meistern.
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Satire ist nicht so dein Ding oder? Ja ich weiß, sowas darf nur ein Böhmermann, nicht irgendso ein Dödel aus dem Netz.
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender

Ich hoffe, dass Du aus dieser Diskussion eins mitnehmen kannst: Du gehörst eindeutig zu den Männern, die eine Alleinerziehende als Glücksgriff bezeichnen würde. Kannst also durchaus selbstbewusst an die Sache ran gehen.
Eines der großen Geheimnisse des Lebens ist, dass nur das, was wir für andere tun, unsere Mühe wirklich wert ist. (Lewis Caroll)
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Stabil hat geschrieben: ↑Samstag 1. Dezember 2018, 23:18Es mag ja zutreffen, dass du ein Stadium hattest, wo du sowas mitgemacht hättest, nur um Erfahrungen mit Frauen zu machen. Nach dem ich bei Hablo in der Richtung so etwas nicht gelesen habe, würde ich nicht unbedingt von dir auf ihn schliessen.Clochard hat geschrieben: ↑Samstag 1. Dezember 2018, 21:16Soll er ruhig, aber 10 Monate altes Kind ist schon krass. Über das Stadium, wo ich sowas mitmachen würde, nur um Erfahrungen mit Frauen zu machen, bin ich halt schon raus. Aber soll er ruhig seine eigenen Erfahrungen machen, vielleicht findet er es ja ganz toll mit Maja auf dem Arm durch den Wald zu laufen und ihr die Baumarten zu erklären und wenn er 80 ist denkt er daran zurück und es war die glücklichste Zeit seines Lebens. Jeder Jeck ist anders.
Wer wird denn gleich den Teufel an die Wand malen? Ist das destruktiver Neid und Missgunst? Oder vielleicht etwas anderes? Was beunruhigt dich so, dass du gleich den Holzhammer auspacken musst?
Ich fand es schön, mit zu erleben, wie Kinder grösser werden und auch die schwierigeren Zeiten, wie die Pubertät, meistern.
Ach ja, Satire wäre nett gewesen. Ich liebe Satire. Wenn ein subtiler Inhalt, locker und unterhaltsam verpackt vermittelt wird, ist das schon etwas vergnügliches. Natürlich, ich weiss, das muss man erst mal beherrschen und man muss dazu auch mit der entsprechenden Lockerheit mit dem Thema umgehen können. Nimms nicht so schwer, das gelingt nicht jedem. Es ist nicht jedermanns Ding, Satire zu verfassen. Es kommt öfter mal vor, das ein Satireversuch verbittert und plump daher kommt.
Vielleicht lacht auch mal wer, um dich zu trösten.



Nachdem es hier nicht so sehr um deine Befindlichkeit, sondern um das Thema des TE geht, habe ich oben einfach zu den Inhalten was geschrieben.
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Ich mag Satire, wenn auch nicht die Widerwärtigkeiten des Herrn Böhmermann. Aber Stabil ist nicht der Einzige, der sie in deinem Text nicht gesehen hat.
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Das finde ich ehrlich gesagt eine sehr antiquierte Ansicht. Das entspricht so der Vorstellung: "gib mir das Kind erst, wenn ich was damit anfangen kann." Als ob nur die Frau für ein kleines Kind zuständig wäre. Sowas ist echt reaktionär. Und so ein Teenie oder älteres Kind ist nicht "einfacher" als ein Kleinkind. Da kannst du durch deine bloße Präsenz schon der Gegner für das Kind sein und dann können die dir das Leben schwer machen. Selbst wenn du die Mutter sehr liebst, wird sie sich wohl nicht gegen ihr Kind stellen und zack, bist du weg vom Fenster. Für dich wäre dieses Kind wohl nur ein Hemmschuh, oder? "Ist es wenigstens jedes zweites Wochenende beim Papa?" Als ob das Kiind ein Ding ist, dass wegorganisiert werden muss, weil es nervt.Clochard hat geschrieben: ↑Samstag 1. Dezember 2018, 21:08Das ist aber schon arg jung, hoffe das ist dir klar. Die Frau wird kaum Zeit für dich haben in einer Beziehung. Für mich ist ein Kleinkind ein absolutes No-Go bei einer Frau. Sähe bei einem Kind im Alter von 7,10,12,14 schon ganz anders aus. Da kann das Kind auch mal alleine zuhause bleiben. Oder es ist mal weg, übernachten bei einem Freund/einer Freundin. Und vielleicht am wichtigsten: Man kann mit dem Kind selber alleine schon was machen, wenn die Mutter z. B. arbeiten ist - mit ihm rausgehen und Fußball spielen, shoppen gehen, einen Ausflug...10 Monate alte Tochter
Ist es wenigstens jedes zweites Wochenende beim Papa?

Ja, kann sein. Aber das wäre womöglich auch so, wenn es das eigene Kind ist. Wie warst du denn in deiner Pubertät? Ein freidliches, umgängliches Lämmchen?
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Wenn das Kind erstmal älter wird, und sich an das „alleine mit Mama leben“ gewöhnt hat, dann dürfte es deutlich schwerer werden neu als „außenstehender Eindringling“ in dieses Lebensmodell hinein zu kommen.
- Hablo
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Dasselbe dachte ich mir auch.Gatem hat geschrieben: ↑Sonntag 2. Dezember 2018, 11:27Ich würde ja sagen, dass das Alter des Kindes eher ein Vorteil ist. Sollte sich die Situation tatsächlich günstig entwickeln, dann kann sich hier auch eine gute Beziehung zu dem Kind entwickeln.
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Klar ist, dass Alleineziehende mit Kleinkindern offline kaum Flirt-Möglichkeiten.
@Hablo
Eventuell bedeutet es eine Umstellung deines Lebensstils, solltest du meiner eine Mutter zusammenkommen, die auch noch deutlich älter ist als du. Wenn du sowieso kein Bock auf Party und Besäufnisse hast und dich solcher Erwachsenenkram wie Kindererziehung, Geldverdienen etc. nicht abschreckt, ist das aber auch auch egal.
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Ich häng lieber am Fels zum Klettern ab und allgemein in der Natur.
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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Jepp, genau so sehe ich das auch.Hablo hat geschrieben: ↑Sonntag 2. Dezember 2018, 11:32Dasselbe dachte ich mir auch.Gatem hat geschrieben: ↑Sonntag 2. Dezember 2018, 11:27Ich würde ja sagen, dass das Alter des Kindes eher ein Vorteil ist. Sollte sich die Situation tatsächlich günstig entwickeln, dann kann sich hier auch eine gute Beziehung zu dem Kind entwickeln.
Wenn das Kind erstmal älter wird, und sich an das „alleine mit Mama leben“ gewöhnt hat, dann dürfte es deutlich schwerer werden neu als „außenstehender Eindringling“ in dieses Lebensmodell hinein zu kommen.

Auch die Erfahrungen als Dreiergespann mit Mutter und Kind können sicher sehr schön sein und auch bei Dir eine stärkere Bindung zum Kind bewirken. Wenn man schon die sicher total eindrückliche Zeit der Schwangerschaft und Geburt "verpasst" hat.

Ich hatte zwar zweimal nicht so viel Glück bei der Anbandelung mit einer alleinerziehenden Frau, aber über die Phase, wo es bei mir schwierig wurde, bist Du spätestens nach dem Date heute schon hinaus! Viel Glück und viel Spaß euch heute!

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Re: Anbandelung mit Alleinerziehender
Ich hab sie zumindest erahntLazarus Long hat geschrieben: ↑Sonntag 2. Dezember 2018, 10:30Ich mag Satire, wenn auch nicht die Widerwärtigkeiten des Herrn Böhmermann. Aber Stabil ist nicht der Einzige, der sie in deinem Text nicht gesehen hat.
