Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

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Tania
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Tania »

Hanuta hat geschrieben: 18 Okt 2019 21:36
Tania hat geschrieben: 18 Okt 2019 21:33
Hanuta hat geschrieben: 18 Okt 2019 21:27 Wo ziehen wir denn die Grenze zwischen "kann man jemandem zumuten" und "kann man jemandem nicht zumuten".
Ungefähr da, wo die Grenze zwischen "ich sage anderen Menschen ungebeten, was sie meiner Meinung nach tun müssen" und "ich respektiere, dass andere Menschen andere Dinge tun als ich, und maße mir kein Urteil über sie an" liegt.
Sorry, aber du gehst nicht mal auf meine Argumente ein. Ich sehe keine Grund weiter darüber zu diskutieren.
Ich denke wir verbleiben bei "we agree to disagree". ;)
Du hast keine Argumente, sondern nur Urteile. Worauf sollte ich da eingehen?

Wie gesagt: wenn Du es schaffst, Deinen Körper in Form zu halten, dann kannst Du gern stolz darauf sein. Es gibt Dir aber nicht das Recht, anderen Leuten zu erzählen, dass die es auch können müssten. Du bist kein ultimativer Maßstab. Die Regel "Was Hanuta kann, kann jeder" existiert nicht.

Und es mag Menschen geben, die Dich für Deine Leistung bewundern. Ich gehöre nicht dazu. Ich bewundere auch nicht, wenn jemand den Mount Everest erklimmt oder aus paar 1000m Höhe aus dem Flugzeug springt. Und das, obwohl ich zu all diesen Dingen nicht in der Lage bin.

Und umgekehrt erwarte ich auch keine Bewunderung von Dir für Dinge, die ich kann. Aber ich erwarte, dass Du mir nicht vorwirfst, dass ich ein paar Dinge, die Dir leicht fallen, nicht kann. Im Gegenzug werfe ich Dir dann auch nicht vor, dass Du ein paar Dinge nicht kannst, die ich bereits geschafft habe.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Nonkonformist »

Discussionen ohne gemeinsame basis, einen common ground, führen zu nichts.
Hier prallen wertesysteme auf einander.
Agreeing to disagree ist hier tatsächlich die beste lösung.
Hanuta

Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Hanuta »

Tania hat geschrieben: 18 Okt 2019 21:46 Du hast keine Argumente, sondern nur Urteile. Worauf sollte ich da eingehen?
Ich nannte so einige:
1. Andere Gesellschaften, in denen Übergewicht nicht so stark verbreitet ist wie in Deutschland oder der USA
2. Der Umkehrschluss, dass wenn keiner etwas für sein Gewicht kann, jeder wohl lediglich Glück hat. Wenn man es weiterspinnt, dann kann man auch jedem Profifußballer unterstellen lediglich in der Genlotterie gewonnen zu haben.
Tania hat geschrieben: 18 Okt 2019 21:46 Wie gesagt: wenn Du es schaffst, Deinen Körper in Form zu halten, dann kannst Du gern stolz darauf sein. Es gibt Dir aber nicht das Recht, anderen Leuten zu erzählen, dass die es auch können müssten. Du bist kein ultimativer Maßstab. Die Regel "Was Hanuta kann, kann jeder" existiert nicht.
Ich weiß ja echt nicht, wo ich das jemals behauptet hätte. Ich habe mit keinem Wort erwähnt - auch nicht indirekt - dass ich der Maßstab sei und was für mich möglich sei, sei für jeden anderen auch möglich. Die Diskussion für mich dreht sich alleine um die Logik, welche für mich völlig werturteilsfrei ist.
Tania hat geschrieben: 18 Okt 2019 21:46 Und es mag Menschen geben, die Dich für Deine Leistung bewundern. Ich gehöre nicht dazu. Ich bewundere auch nicht, wenn jemand den Mount Everest erklimmt oder aus paar 1000m Höhe aus dem Flugzeug springt. Und das, obwohl ich zu all diesen Dingen nicht in der Lage bin.
Ob du oder ein anderer mich bewundert spielt ja hierbei keine Rolle. Du stellst das hier so dar als würde ich gefälligst Bewunderung für meine "Leistungen" einfordern. Dem ist eben nicht so und was für dich als Maßstab gilt, wurde hier weder von mir oder von sonst wem diskutiert.
Tania hat geschrieben: 18 Okt 2019 21:46 Und umgekehrt erwarte ich auch keine Bewunderung von Dir für Dinge, die ich kann. Aber ich erwarte, dass Du mir nicht vorwirfst, dass ich ein paar Dinge, die Dir leicht fallen, nicht kann. Im Gegenzug werfe ich Dir dann auch nicht vor, dass Du ein paar Dinge nicht kannst, die ich bereits geschafft habe.
Woher weißt du denn wie leicht es Menschen fällt?

Wie gesagt. Wir kommen hier sowieso nicht weiter und da bleibt wohl nichts anderes übrig als bei einem "we agree to disagree" zu verbleiben.
Zumal ich deine suggestive Darstellungsweise nicht förderlich für eine sachliche Diskussion finde.
Du stellst mich ja gerade so hin als würde ich jedem übergewichtigen Menschen unterstellen faul und undiszipliniert zu sein.
Dabei will ich nur die Logik hinter deiner Argumentation verstehen.
Nonkonformist

Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Nonkonformist »

Oh, aber ich bin sogar faul und undizipliniert.
Habe nur keine probleme damit.
Auch nicht wirklich mit übergewichtig sein, solange es nicht zu krass ist.
Ich könnte gesunder essen und mich mehr bewegen.
Aber ich würde damit mein spaß am leben verringern.
Weil das essen mir nicht schmecken würde und ich sport hasse.
Also mache ich es nicht.

Meine freie entscheidung.

Und ich schätze so, einer den du nie verstehen könntest.

Wie gesagt; nicht kompatibelen wertesysteme.
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von LonesomeCoder »

Nonkonformist hat geschrieben: 18 Okt 2019 22:09 Oh, aber ich bin sogar faul und undizipliniert.
Habe nur keine probleme damit.
Auch nicht wirklich mit übergewichtig sein, solange es nicht zu krass ist.
Ich könnte gesunder essen und mich mehr bewegen.
Aber ich würde damit mein spaß am leben verringern.
Weil das essen mir nicht schmecken würde und ich sport hasse.
Also mache ich es nicht.

Meine freie entscheidung.
+1 Und Sportler können Sportverletzungen, auch mit Langzeitfolgen und Arbeitsausfällen haben. Das müsste bedacht werden, wenn jemand beim Vergleich nur Übergewichtungen negative Auswirkungen für die Volkswirtschaft attestiert, aber Sportlern nicht. Und was an Abgasen durch Fahrten zum Sport an Gesundheitsschäden anrichten.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Hanuta »

Nonkonformist hat geschrieben: 18 Okt 2019 22:09 Oh, aber ich bin sogar faul und undizipliniert.
Habe nur keine probleme damit.
Auch nicht wirklich mit übergewichtig sein, solange es nicht zu krass ist.
Ich könnte gesunder essen und mich mehr bewegen.
Aber ich würde damit mein spaß am leben verringern.
Weil das essen mir nicht schmecken würde und ich sport hasse.
Also mache ich es nicht.

Meine freie entscheidung.

Und ich schätze so, einer den du nie verstehen könntest.

Wie gesagt; nicht kompatibelen wertesysteme.
Das ist ja auch völlig in Ordnung, auch für mich. Wird ja immer so dargestellt als fände ich gewisse Prioritäten falsch oder "verbesserungswürdig".
Ich finde das sogar sehr sympathisch wenn Menschen zu sich stehen und sagen, dass sie meinen Lifestyle nicht teilen, weil ihnen das zu viel Stress wäre und sie einfach keine Lust darauf haben und z.B. einfach viel zu gerne essen. Sie leben eben lieber bequem.
Aber ja, es sind halt ganz andere Wertesysteme und da brauche ich nicht damit ankommen anderen zu erzählen, was sie aus meiner Sicht tun "müssen" und tue ich auch gar nicht. Wichtig ist für mich, dass man zu seinen Werten steht.
Eine meiner besten Freundinnen ist ebenfalls deutlich übergewichtig und wir verstehen uns blendend. Ich würde niemals auf die Idee kommen ihr zu sagen, dass sie doch abnehmen soll, weil das aus meiner Sicht angeblich "nicht schön" aussieht. Sie ist absolut zufrieden, auch wenn sie ein paar Kilos gerne verlieren würde, sagt sie aber von sich aus, dass sie viel zu gerne isst und darauf nicht verzichten wollen würde. Darüber hinaus kann sie Sport auch absolut nicht leiden. Ist für mich absolut in Ordnung.
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Tania »

Nonkonformist hat geschrieben: 18 Okt 2019 21:53 Discussionen ohne gemeinsame basis, einen common ground, führen zu nichts.
Hier prallen wertesysteme auf einander.
Agreeing to disagree ist hier tatsächlich die beste lösung.
Weisst Du ... wenn es lediglich um eine Diskussion ginge, würde ich Dir da zustimmen. Aber das Ganze begann mit der Behauptung, es sei einfach möglich, Übergewicht abzubauen. Was impliziert, dass (bis auf wenige, nicht weiter spezifizierte Ausnahmen) jeder, der trotzdem übergewichtig ist, wohl schlicht zu blöd/faul/dumm/motivationschwach ist. Denn, wie ausführlich dargelegt, ist es schließlich möglich, eine tolle Figur zu haben.

Und genau gegen diese Art von Angriff wende ich mich. Weil ich es nicht in Ordnung finde, anderen Menschen ihre Probleme vorzuwerfen. Auch nicht, wenn der Vorwerfende diese Probleme nicht hat und selbst augenscheinlich gar nicht begreift, dass andere Menschen sie haben und auch ohne seine Vorwürfe genug unter ihnen leiden.

Mich da auf ein "agree to disagree" zurückzuziehen, wäre ungefähr so, wie zu beobachten, wie ein Vater in der Bahn sein Kind verprügelt, zu sagen, dass ich Gewalt nicht gutheiße, aber dann zu sagen "ich sehe, wir sind da unterschiedlicher Meinung. Let's agree to disagree, mach ruhig weiter, und wenn ich auch nen Schlag abkriege, dann ist das eben nur Ausdruck Deiner Meinung."

Ich rede jetzt nicht von den Menschen, die nicht unter ihrem Übergewicht leiden. Die lieber gut essen als gut auszusehen. Ich rede von denen, die durchaus darunter leiden, es aber aus nur ihnen bekannten und von ihnen zu beurteilenden Gründen nicht schaffen, abzunehmen. Für diese Menschen ist jedes "ist doch einfach" ein Schlag ins Gesicht. Mich eingeschlossen.

Meinungen kann ich akzeptieren. Schläge nicht.
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Hanuta

Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Hanuta »

Tania hat geschrieben: 18 Okt 2019 22:24
Nonkonformist hat geschrieben: 18 Okt 2019 21:53 Discussionen ohne gemeinsame basis, einen common ground, führen zu nichts.
Hier prallen wertesysteme auf einander.
Agreeing to disagree ist hier tatsächlich die beste lösung.
Weisst Du ... wenn es lediglich um eine Diskussion ginge, würde ich Dir da zustimmen. Aber das Ganze begann mit der Behauptung, es sei einfach möglich, Übergewicht abzubauen. Was impliziert, dass (bis auf wenige, nicht weiter spezifizierte Ausnahmen) jeder, der trotzdem übergewichtig ist, wohl schlicht zu blöd/faul/dumm/motivationschwach ist. Denn, wie ausführlich dargelegt, ist es schließlich möglich, eine tolle Figur zu haben.

Und genau gegen diese Art von Angriff wende ich mich. Weil ich es nicht in Ordnung finde, anderen Menschen ihre Probleme vorzuwerfen. Auch nicht, wenn der Vorwerfende diese Probleme nicht hat und selbst augenscheinlich gar nicht begreift, dass andere Menschen sie haben und auch ohne seine Vorwürfe genug unter ihnen leiden.

Mich da auf ein "agree to disagree" zurückzuziehen, wäre ungefähr so, wie zu beobachten, wie ein Vater in der Bahn sein Kind verprügelt, zu sagen, dass ich Gewalt nicht gutheiße, aber dann zu sagen "ich sehe, wir sind da unterschiedlicher Meinung. Let's agree to disagree, mach ruhig weiter, und wenn ich auch nen Schlag abkriege, dann ist das eben nur Ausdruck Deiner Meinung."

Ich rede jetzt nicht von den Menschen, die nicht unter ihrem Übergewicht leiden. Die lieber gut essen als gut auszusehen. Ich rede von denen, die durchaus darunter leiden, es aber aus nur ihnen bekannten und von ihnen zu beurteilenden Gründen nicht schaffen, abzunehmen. Für diese Menschen ist jedes "ist doch einfach" ein Schlag ins Gesicht. Mich eingeschlossen.

Meinungen kann ich akzeptieren. Schläge nicht.
Wenn du da gerne weiter diskutieren willst, dann erwarte ich von dir, dass das auf Augenhöhe passiert und du den suggestiven Diskussionsstil unterlässt. Immerhin unterstelle ich dir ja auch keine Ansichten, die du nicht von dir gegeben hast.

Es ist eben schwierig darüber zu diskutieren, wenn du nicht auf meine hervorgebrachten Argumente eingehst.
Übrigens ist "Angriff" höchst subjektiv und ich kann nicht erkennen, wo ich mich in unserer bisherigen Diskussion im Ton vergriffen habe.
Dein Beispiel hinkt aber gewaltig.

Allgemein denke ich nicht, dass wir das Thema hier ausweiten sollten, wenn sich alleine aufgrund der Thematik einige Menschen schon angegriffen fühlen. Daher biete ich dir an das per PN weiterzudiskutieren, wenn weiterhin Interesse besteht.
Und wenn sich aufgrund der bisherigen Diskussion bereits jemand angegriffen fühlt, tut es mir leid, da ich es nicht beabsichtigt habe irgendwen hier zu verletzen.
Zuletzt geändert von Hanuta am 18 Okt 2019 22:46, insgesamt 1-mal geändert.
Alfred

Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Alfred »

Neveryoung hat geschrieben: 10 Okt 2019 09:44 Nicht alle
Gibt es ein Update für den Faden/Tindertest?
Ich finde Tinder ca so effektiv wie Kontaktanzeigen, dabei haben beide Seiten meist oder oft mehrere Kandidaten und so verschiedene Ansprüche das man beide Augen zudrücken sollte. Gibt ja auch Herren die Kontrollfrauen lieben.
Hanuta

Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Hanuta »

Alfred hat geschrieben: 18 Okt 2019 22:42
Neveryoung hat geschrieben: 10 Okt 2019 09:44 Nicht alle
Gibt es ein Update für den Faden/Tindertest?
Ich finde Tinder ca so effektiv wie Kontaktanzeigen, dabei haben beide Seiten meist oder oft mehrere Kandidaten und so verschiedene Ansprüche das man beide Augen zudrücken sollte. Gibt ja auch Herren die Kontrollfrauen lieben.
Wenn man gut aussieht oder gute Bilder von sich machen lassen kann und darüber hinaus noch gut schreiben kann, dann ist Tinder schon ziemlich effektiv, um einen potentiellen Partner kennenzulernen.
Alfred

Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Alfred »

Hanuta hat geschrieben: 18 Okt 2019 22:48 Wenn man gut aussieht oder gute Bilder von sich machen lassen kann und darüber hinaus noch gut schreiben kann,
bei https://alterix.de/ kann man sich auf das Alter vorbereiten sollte es mit Tinder nicht klappen ;)


Selbst wenn man nicht gut aussieht und locker genug drauf ist kann man auf der Mönkebergstrs, Kaiseralles Deutscher Städte Menschen kennenlernen. Einfach ist es nie. Effektiver ist es den Korb beim ansprechen zu bekommen als sich durch xx Tinderprofile zu hangeln.

Investition Straße einen Esspreso, Investition Tinder = 0
Zuletzt geändert von Alfred am 18 Okt 2019 23:25, insgesamt 1-mal geändert.
Hanuta

Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Hanuta »

Alfred hat geschrieben: 18 Okt 2019 22:51
Hanuta hat geschrieben: 18 Okt 2019 22:48 Wenn man gut aussieht oder gute Bilder von sich machen lassen kann und darüber hinaus noch gut schreiben kann,
Selbst wenn man nicht gut aussieht und locker genug drauf ist kann man auf der Mönkebergstrs, Kaiseralles Deutscher Städte Menschen kennenlernen. Einfach ist es nie. Effektiver ist es den Korb beim ansprechen zu bekommen als sich durch xx Tinderprofile zu hangeln.

Investition Straße einen Esspreso, Investition Tinder = 0
Hier geht's aber um Tinder ;)
Alfred

Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Alfred »

Hanuta hat geschrieben: 18 Okt 2019 23:01 Hier geht's aber um Tinder ;)
Nicht gelesen was ich schrieb?
Hier nochmal.
Alfred hat geschrieben:Ich finde Tinder ca so effektiv wie Kontaktanzeigen, dabei haben beide Seiten meist oder oft mehrere Kandidaten und so verschiedene Ansprüche das man beide Augen zudrücken sollte. Gibt ja auch Herren die Kontrollfrauen lieben.
Hanuta

Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Hanuta »

Alfred hat geschrieben: 18 Okt 2019 23:06
Hanuta hat geschrieben: 18 Okt 2019 23:01 Hier geht's aber um Tinder ;)
Nicht gelesen was ich schrieb?
Hier nochmal.
Alfred hat geschrieben:Ich finde Tinder ca so effektiv wie Kontaktanzeigen, dabei haben beide Seiten meist oder oft mehrere Kandidaten und so verschiedene Ansprüche das man beide Augen zudrücken sollte. Gibt ja auch Herren die Kontrollfrauen lieben.
Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Es ging doch darum, dass du der Meinung warst, dass Tinder deiner Meinung nach ineffektiv sei. Daraufhin habe ich geantwortet, dass man mit bestimmten Voraussetzungen wohl doch ziemlich erfolgreich sein kann.
Als Reaktion kam von dir, dass es auf der Straße bessere Resultate gibt, wenn man sich entsprechend gibt.
Es ging doch aber ursprünglich um Tinder, weshalb ich den Verweis auf das reale Leben jetzt nicht verstehe. :gruebel:
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Nordlicht84 »

Tania hat geschrieben: 18 Okt 2019 20:03
Nordlicht84 hat geschrieben: 18 Okt 2019 19:34 Ob sie Spaß dran haben oder nicht, sei mal dahin gestellt, aber sofern man halt eben NICHT zur Ausnahme zählt, ist es eben schon einfach abzunehmen.
Dann sind all die Menschen, für die es nicht einfach ist, wohl Ausnahmen. Werden aber dennoch alle über einen Kamm geschoren.

Sorry, aber es ist mir echt zu blöd, das mit Dir zu diskutieren. Be- und verurteile andere Menschen einfach weiter so, wie Du willst. Das sagt mehr über Dich aus als über sie.

Für mich sind alle, für die es unmöglich ist, wie bei dir, Ausnahmen. Aber diese Ausnahmen sind selten. Man liest es auch in der Fachliteratur, es liegt halt nunmal leider an der schlechten Ernährung und/oder an der mangelnden Bewegung. Dem kann man extrem einfach Abhilfe verschaffen.

Dass du da so verbohrt bei dem Thema bist und auch keine Diskussion zulässt, sagt im übrigen sehr viel über dich aus.
Aber ich geb dir Recht, mir is das auch zu blöd da drüber mit dir zu diskutieren. Ich ärgere mich schon in anderen Foren mit Rechten und Klimaleugnern rum, da brauch ich nich noch ein Thema, wo Fakten mit Quatsch beiseite gewischt werden.
"Frauen sind wie... Kühlschränke! Sie sind 2m hoch, 300 Pfund schwer und verbreiten eine Eiseskälte" Homer
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Alfred »

Hanuta hat geschrieben: 18 Okt 2019 23:10 Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Es ging doch darum, dass du der Meinung warst, dass Tinder deiner Meinung nach ineffektiv sei. Daraufhin habe ich geantwortet, dass man mit bestimmten Voraussetzungen wohl doch ziemlich erfolgreich sein kann.
Als Reaktion kam von dir, dass es auf der Straße bessere Resultate gibt, wenn man sich entsprechend gibt.
Es ging doch aber ursprünglich um Tinder, weshalb ich den Verweis auf das reale Leben jetzt nicht verstehe. :gruebel:
Ich schrieb Tinder sei so effektiv wie Kontaktanzeigen, ich kenne Paare die sich über Kontaktagenturen kennengelernt haben. Am Ende ist es wurscht wo man sich kennen lernt oder?
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Hanuta »

Alfred hat geschrieben: 18 Okt 2019 23:17
Hanuta hat geschrieben: 18 Okt 2019 23:10 Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Es ging doch darum, dass du der Meinung warst, dass Tinder deiner Meinung nach ineffektiv sei. Daraufhin habe ich geantwortet, dass man mit bestimmten Voraussetzungen wohl doch ziemlich erfolgreich sein kann.
Als Reaktion kam von dir, dass es auf der Straße bessere Resultate gibt, wenn man sich entsprechend gibt.
Es ging doch aber ursprünglich um Tinder, weshalb ich den Verweis auf das reale Leben jetzt nicht verstehe. :gruebel:
Ich schrieb Tinder sei so effektiv wie Kontaktanzeigen, ich kenne Paare die sich über Kontaktagenturen kennengelernt haben. Am Ende ist es wurscht wo man sich kennen lernt oder?
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Alfred »

Hanuta hat geschrieben: 18 Okt 2019 23:18
Alfred hat geschrieben: 18 Okt 2019 23:17
Hanuta hat geschrieben: 18 Okt 2019 23:10 Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Es ging doch darum, dass du der Meinung warst, dass Tinder deiner Meinung nach ineffektiv sei. Daraufhin habe ich geantwortet, dass man mit bestimmten Voraussetzungen wohl doch ziemlich erfolgreich sein kann.
Als Reaktion kam von dir, dass es auf der Straße bessere Resultate gibt, wenn man sich entsprechend gibt.
Es ging doch aber ursprünglich um Tinder, weshalb ich den Verweis auf das reale Leben jetzt nicht verstehe. :gruebel:
Ich schrieb Tinder sei so effektiv wie Kontaktanzeigen, ich kenne Paare die sich über Kontaktagenturen kennengelernt haben. Am Ende ist es wurscht wo man sich kennen lernt oder?
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Tania »

Hanuta hat geschrieben: 18 Okt 2019 22:33
Übrigens ist "Angriff" höchst subjektiv und ich kann nicht erkennen, wo ich mich in unserer bisherigen Diskussion im Ton vergriffen habe.
Der Angriff kam ursprünglich auch nicht von Dir, sondern von Nordlicht. Du hast ihm mit Deiner Argumentation lediglich zur Seite gestanden.

Aber da er ja inzwischen selbst wieder aktiv geworden ist, und sein "einfach" inzwischen sogar zu einem "extrem einfach" gesteigert hat, befasse ich mich lieber weiter mit seinem Post.
Nordlicht84 hat geschrieben: 18 Okt 2019 23:16 Für mich sind alle, für die es unmöglich ist, wie bei dir, Ausnahmen. Aber diese Ausnahmen sind selten. Man liest es auch in der Fachliteratur, es liegt halt nunmal leider an der schlechten Ernährung und/oder an der mangelnden Bewegung. Dem kann man extrem einfach Abhilfe verschaffen.
Liest man in der Fachliteratur auch, dass es für schlechte Ernährung und/oder mangelnde Bewegung ebenfalls Gründe geben kann, die nicht so "extrem einfach" abzustellen sind? Hinter schlechter Ernährung können psychische Probleme stecken. Oder vielleicht einfach nur finanzielle Nöte - das Toastbrot beim Discounter für 49ct macht genauso satt wie das Vollkornbrot vom Bäcker für 2,99 € Die mangelnde Bewegung könnte eventuell durch körperliche Gebrechen verursacht sein. Oder durch die Tatsache, dass man 8h einen sitzenden Job ausübt und dann zum Kindergarten fährt, das kleine Kind einpackt, es heim bringt, kocht, einkauft, dem großen Kind bei den Hausaufgabeb hilft, wäscht, putzt, Geschichten erzählt, Tränen trocknet, Streits schlichtet und dann beim Überlegen, ob man es nachts um 10 noch riskieren kann, durch den dunklen Park zu joggen, auf der Couch einpennt. Nur so als beispielhafte Möglichkeit. Manche hassen Sport auch einfach nur, und es ist nicht gerade "extrem einfach" für sie, sich dazu zu zwingen. Statt des runners high gibts dann eher runners Migräne

Und liest man in der Fachliteratur auch, dass der Abbau bestehenden Übergewichts ungleich schwerer ist, als gar nicht erst zuzunehmen?

Und warum gibt es überhaupt Fachliteratur zu einem Thema, das doch so "extrem einfach" ist? Warum werden Milliarden mit dem Verkauf von Abnehmbüchern etc. umgesetzt, wenn es doch so "extrem einfach" ist? Warum gibt es überhaupt so viele übergewichtige Menschen, wenn es doch so "extrem einfach" ist? Müsste nicht jeder bis auf die Handvoll Ausnahmen rank und schlank sein? Immerhin ist es doch so "extrem einfach".
Nordlicht84 hat geschrieben: 18 Okt 2019 23:16 Ich ärgere mich schon in anderen Foren mit Rechten und Klimaleugnern rum, da brauch ich nich noch ein Thema, wo Fakten mit Quatsch beiseite gewischt werden.
Ja, Rechte, Klimaleugner, Adipöse ... alles dieselbe Suppe. ABs vermutlich auch. Oder ist Partnersuche etwa nicht so "extrem einfach"? Das schaffen doch sogar Adipöse, Rechte und Klimaleugner ... es gibt sogar verpartnerte adipöse rechte Klimaleugner :wuetend:
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Hanuta »

Sorry, aber ich denke "agree to disagree" wäre an dieser Stelle mehr als angebracht.
Ich kann deiner Argumentation leider zu 0% zustimmen.

Du tust nämlich genau das was die ganzen Tierschützer, Greenpeace etc. auch tun. Nämlich nicht mit Fakten untermauern, sondern mit Emotionen. Das ist für eine sachliche Diskussion leider nicht förderlich.