Ich meine, je länger/öfter ich hier mitlese, desto stärker färben gewisse Inhalte tatsächlich auf meine Wahrnehmung für meine Umwelt ab. Das habe ich für mich gemerkt. Da projiziere ich einige Gedanken auf die Umwelt und achte verstärkt auf Sachen, denen ich vorher gar keine Aufmerksamkeit geschenkt habe, weil sie einfach weniger wichtig sind.
Jeder kann sich ändern
Re: Jeder kann sich ändern
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Re: Jeder kann sich ändern
Natürlich kann sich jeder ändern , im Zweifel indem man einfach älter wird (und ab irgendeinem Zeitpunkt später dann eben verwest)
Der praktische Knackpunkt ist doch das sich zum Besseren verändern. Und das ist dann etwas, was ganz andere Anforderungen stellt.
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Jeder kann sich ändern
Aber das liegt vielleicht daran, dass du das Glas "Singleleben" als halbleer und nicht als halbvoll betrachtest. Und das "Beziehungsglas", was wahrscheinlich auch nur "halb" gefüllt wäre, immer als halbvoll ansiehst. Beziehungen bestehen ja auch aus ständigen Kompromissen, Meinungsverschiedenheiten, etc. Bei Ex-ABs womöglich noch viel mehr als bei anderen Leuten. Und nach drei Monaten glücklicher Anfangsphase in der Beziehung ist der positive Effekt wahrscheinlich ohnehin wieder verschwunden und man ist wieder auf dem vorherigen "Zufriedenheitslevel" angelangt, das man schon vor der Beziehung hatte.knopper hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 13:36hm ja gut...irgendwann legt man sich das halt so zurecht, bzw. nimmt es so an....aber es ist halt immer noch diese EINE Sache "offen"...ein Leben lang!Polarfuchs hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 10:30
Es gibt auch zufriedene, alte AB's. Diese sehen mit Dankbarkeit auf ihr vergangenes Leben zurück. In jedem Lebensalter geht darum, sich vor Depressionen zu schützen.
Eine "Sache" die im Grunde zum Menschsein dazu gehört, fast schon wie ein Grundrecht usw... und ob man da vollends glücklich sein kann? Ich weiß es nicht.
Ich merke nur an mir selber wie mich grade die letzten Monate die Sache immer mehr beschäftigt. Es vergeht kein Supermarktbesuch wo mir das Ganze sofort im Kopf kreist wenn ich eine Frau oder ein Pärchen sehe. Ihr müsstest mal meine Gedanken hören, das geht die ganze Zeit "so wleche sind immer begehrt", "naja die wird n Freund haben", "ja klar zusammen mit Freund, kein Wunder bei dem Aussehen" usw.... Hirnmatsch sag ich nur!
Und ich kann diese Gedanken nicht abstellen, so sehr man sich auch zwingt… es geht NICHT!
Es geht vermutlich wirklich erst wenn man in einer Beziehung ist bzw. es eine Frau gibt die einen begehrt, die Interesse hat usw… denn in dem Moment denkt man dann nur an sie…. Und nimmt die anderen vermutlich gar nicht mehr wahr
...man wird halt in "freier Wildbahn" ständig daran erinnert das ist es ja Wie man da trotzdem glücklich werden kann.... also ich weiß nicht.
Cheers.
Re: Jeder kann sich ändern
Ist halt auch die Frage, was "besser" wäre. Soll es in erster Linie besser für einen selbst sein oder für andere? Wie nachhaltig soll es sein? Oder ist es nur eine Phase, in der man aus purem Aktionismus ohne Nachzudenken alles, was bisher war, über den Haufen werfen will?NBUC hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 13:49 Natürlich kann sich jeder ändern , im Zweifel indem man einfach älter wird (und ab irgendeinem Zeitpunkt später dann eben verwest)
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Re: Jeder kann sich ändern
ComebackCat hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 13:54Ist halt auch die Frage, was "besser" wäre. Soll es in erster Linie besser für einen selbst sein oder für andere? Wie nachhaltig soll es sein? Oder ist es nur eine Phase, in der man aus purem Aktionismus ohne Nachzudenken alles, was bisher war, über den Haufen werfen will?NBUC hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 13:49 Natürlich kann sich jeder ändern , im Zweifel indem man einfach älter wird (und ab irgendeinem Zeitpunkt später dann eben verwest)
Der praktische Knackpunkt ist doch das sich zum Besseren verändern. Und das ist dann etwas, was ganz andere Anforderungen stellt.
Natürlich für sich selbst. Und es kommt dabei auf das zu erwartende Gesamtergebnis an, inkl. Kosten und Risiken.
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Re: Jeder kann sich ändern
ja ich weiß.... aber das wird halt beim Anblick der Schönheit auf der Straße etc. erstmal komplett ausgeblendet.ComebackCat hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 13:49
Aber das liegt vielleicht daran, dass du das Glas "Singleleben" als halbleer und nicht als halbvoll betrachtest. Und das "Beziehungsglas", was wahrscheinlich auch nur "halb" gefüllt wäre, immer als halbvoll ansiehst. Beziehungen bestehen ja auch aus ständigen Kompromissen, Meinungsverschiedenheiten, etc. Bei Ex-ABs womöglich noch viel mehr als bei anderen Leuten. Und nach drei Monaten glücklicher Anfangsphase in der Beziehung ist der positive Effekt wahrscheinlich ohnehin wieder verschwunden und man ist wieder auf dem vorherigen "Zufriedenheitslevel" angelangt, das man schon vor der Beziehung hatte.
Cheers.
Ich weiß auch überhaupt nicht ob ich das wohl "könnte" also Beziehung....
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Re: Jeder kann sich ändern
Das ist toll, wenn man sein Optimum erreicht hat. Doch wie fühlt es im Inneren an, wenn man sein Optimum erreicht hat, aber daheim in der Wohnung hinvegetiert? Man kann zwei Stunden rausgehen an die frische Luft, einen Kaffee in der Bäckerei trinken, wieder nach Hause laufen, vor dem TV Müll anschauen und den Rest des Tages in die Leere starren. Und was ist der Hauptgewinnen für all das? Ein Grabstein, den niemanden besuchen wird.
Re: Jeder kann sich ändern
So ist es leider!Two-Tone hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 14:09Das ist toll, wenn man sein Optimum erreicht hat. Doch wie fühlt es im Inneren an, wenn man sein Optimum erreicht hat, aber daheim in der Wohnung hinvegetiert? Man kann zwei Stunden rausgehen an die frische Luft, einen Kaffee in der Bäckerei trinken, wieder nach Hause laufen, vor dem TV Müll anschauen und den Rest des Tages in die Leere starren. Und was ist der Hauptgewinnen für all das? Ein Grabstein, den niemanden besuchen wird.
Re: Jeder kann sich ändern
Ich bin ja der Überzeugung, dass man Glück nicht einfach geschenkt bekommt, sondern darin viel Arbeit investieren muss, weil man ansonsten die Dinge im Leben gar nicht zu schätzen weiß.Two-Tone hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 14:09Das ist toll, wenn man sein Optimum erreicht hat. Doch wie fühlt es im Inneren an, wenn man sein Optimum erreicht hat, aber daheim in der Wohnung hinvegetiert? Man kann zwei Stunden rausgehen an die frische Luft, einen Kaffee in der Bäckerei trinken, wieder nach Hause laufen, vor dem TV Müll anschauen und den Rest des Tages in die Leere starren. Und was ist der Hauptgewinnen für all das? Ein Grabstein, den niemanden besuchen wird.
Wenn Fußballer beim Gewinn des WM-Finales vor Freude weinen, dann ist das in der Regel, weil sie sich daran erinnern wie viel Arbeit sie da reingesteckt haben und es sich am Ende ausgezahlt hat am Ball geblieben zu sein.
Man fühlt sich nur so gut wie man auch selbst dafür etwas getan hat. Jemand dem alles vor die Füße geworfen wird, wird daher nicht notwendigerweise glücklich sein.
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Re: Jeder kann sich ändern
Joa, wie weiter vorhin erwähnt, und wie im Thread allgemein angedeutet, geht es ja um Weiterentwicklung seiner eigenen Person, und dass es immer möglich ist, sich zu verändern. Da ist es durchaus möglich, dass jemand hart arbeitet für seine sozialen Bedürfnisse, und dennoch leer ausgeht. Aber er/sie hat ja immerhin sein/ihr Optimum erreicht (lol). Womit wir wieder bei meinem vorherigen Beiträg wären.
Ob man damit "zufrieden" sein kann? Meistens nicht. In solchen Fällen heißt es eher: Ob man damit zufrieden sein muss? Und man diese Sache einfach für immer abhakt. Einigen wird dieser Zwang sicherlich auch stinken.
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Re: Jeder kann sich ändern
Bist du unzufrieden, hast du dich in Sachen "erreichtes mögliches Optimum" wohl getäuscht. Deutlicher Indikator.Two-Tone hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 14:09Das ist toll, wenn man sein Optimum erreicht hat. Doch wie fühlt es im Inneren an, wenn man sein Optimum erreicht hat, aber daheim in der Wohnung hinvegetiert? Man kann zwei Stunden rausgehen an die frische Luft, einen Kaffee in der Bäckerei trinken, wieder nach Hause laufen, vor dem TV Müll anschauen und den Rest des Tages in die Leere starren. Und was ist der Hauptgewinnen für all das? Ein Grabstein, den niemanden besuchen wird.
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Re: Jeder kann sich ändern
Deshalb ist es auch "harte Arbeit", weil der Ausgang ungewiss ist. Er trifft im besten Fall nur mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit zu.Two-Tone hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 14:22Joa, wie weiter vorhin erwähnt, und wie im Thread allgemein angedeutet, geht es ja um Weiterentwicklung seiner eigenen Person, und dass es immer möglich ist, sich zu verändern. Da ist es durchaus möglich, dass jemand hart arbeitet für seine sozialen Bedürfnisse, und dennoch leer ausgeht. Aber er/sie hat ja immerhin sein/ihr Optimum erreicht (lol). Womit wir wieder bei meinem vorherigen Beiträg wären.
Ob man damit "zufrieden" sein kann? Meistens nicht. In solchen Fällen heißt es eher: Ob man damit zufrieden sein muss? Und man diese Sache einfach für immer abhakt. Einigen wird dieser Zwang sicherlich auch stinken.
Aus diesem Grund finde ich den Gedankenkonstrukt "Ich arbeite nur dafür, wenn mir auch 100% versichert wird, dass am Ende mein Wunsch rauskommt" etwas wirr und beschreibt weniger den Kern der Aussage.
Wenn ich danach lebe, dann bräuchte ich ja gar nichts machen. Wenn ich nicht eine vertragliche Versicherung dafür habe, dass mein Engagement beim Fußball mich auch in die Bundesliga befördert, dann brauche ich doch gar nicht erst anfangen Fußball zu spielen.
Das Leben ist leider kein Wunschkonzert, wo alles vertraglich abgesichert ist. In Dingen, wo Dritte eine Entscheidung fällen, kann man sich höchstens an einen Erfolg annähern, aber sicher nie 100% voraussagen.
Wenn man aber gar nichts tun will, dann bekommt man auch leider nichts und das kann einem schon stinken, aber wäre nur die logische Konsequenz. Damit wären die allerwenigsten zufrieden und aus diesem Grund sucht man sich dann im besten Fall einen Sündenbock.
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Re: Jeder kann sich ändern
Irgendwann kommt mal der Punkt, an dem man "alles gegeben" hat, den Status des Optimums, und dennoch unzufrieden bleibt - vielmehr lese ich aus der Unzufriedenheit einfach heraus, dass man aufgibt. Mit 70 oder 80, am besten mit einer kaputten Hüfte, werde ich kaum noch dafür sorgen können, meine Unzufriedenheit zu tilgen, wenn der nächste Seniorentreff (gäbe ja immerhin noch Witwen mit denen man nett plaudern könnte) körperlich nicht mehr zumutbar ist. Zumal es sicherlich Leute geben wird (nicht in dieser Gegenwart aber in der Zukunft), die durch ihre körperlichen oder psychischen Einschränkungen zum "Aufgeben" unfreiwillig gezwungen werden.
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Re: Jeder kann sich ändern
Es geht nicht um 100% Garantie, sondern die Ausicht, dass sich die Erfolgschancen im Angesicht von Kosten und Nebenwirkungen zumindest entsprechend verbessern.VollAB hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 14:32 Deshalb ist es auch "harte Arbeit", weil der Ausgang ungewiss ist. Er trifft im besten Fall nur mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit zu.
Aus diesem Grund finde ich den Gedankenkonstrukt "Ich arbeite nur dafür, wenn mir auch 100% versichert wird, dass am Ende mein Wunsch rauskommt" etwas wirr und beschreibt weniger den Kern der Aussage.
Nieman kann dir grantieren, dass du nach einer Fortbildung einen neuen Job mit einem besseren Gehalt bekommst, dass dein Aktienpaket Rendite abwirft , dein Lottoschein die richtigen Zahlen hat oder der nette Herr aus Nigeria wirklich ein reiches Erbe für dich zu verwalten hat.
Trotzdem gibt es da Unterschiede zwischen.
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Re: Jeder kann sich ändern
Also für mich liest sich vieles eher so als würde man nur etwas machen, wenn darauf auch die Garantie besteht, dass man damit Erfolg hat, was einer 100% Erfolgswahrscheinlichkeit entspricht.NBUC hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 15:02Es geht nicht um 100% Garantie, sondern die Ausicht, dass sich die Erfolgschancen im Angesicht von Kosten und Nebenwirkungen zumindest entsprechend verbessern.VollAB hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 14:32 Deshalb ist es auch "harte Arbeit", weil der Ausgang ungewiss ist. Er trifft im besten Fall nur mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit zu.
Aus diesem Grund finde ich den Gedankenkonstrukt "Ich arbeite nur dafür, wenn mir auch 100% versichert wird, dass am Ende mein Wunsch rauskommt" etwas wirr und beschreibt weniger den Kern der Aussage.
Nieman kann dir grantieren, dass du nach einer Fortbildung einen neuen Job mit einem besseren Gehalt bekommst, dass dein Aktienpaket Rendite abwirft , dein Lottoschein die richtigen Zahlen hat oder der nette Herr aus Nigeria wirklich ein reiches Erbe für dich zu verwalten hat.
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Wenn also der Aufwand lediglich am Erfolg gemessen wird und der Erfolg als "Partner finden" definiert ist, so lohnt sich der Aufwand immer nicht, wenn nicht nach jeder Aktion auch ein Partner rausspringt.
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Re: Jeder kann sich ändern
Nein, das wird als Übertreibung ins Extrem nur immer wieder von denen vorgeworfen, welche mit ihren "Tipps" nun so gar keinen Inhalt zur Lösung mitliefern können.VollAB hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 15:28 Also für mich liest sich vieles eher so als würde man nur etwas machen, wenn darauf auch die Garantie besteht, dass man damit Erfolg hat, was einer 100% Erfolgswahrscheinlichkeit entspricht.
Wenn also der Aufwand lediglich am Erfolg gemessen wird und der Erfolg als "Partner finden" definiert ist, so lohnt sich der Aufwand immer nicht, wenn nicht nach jeder Aktion auch ein Partner rausspringt.
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Re: Jeder kann sich ändern
Ich bin absolut unzufrieden. Wo sollte ich zufrieden sein? Dass ich kein Selbstbewusstsein habe? Wie soll so was zufrieden machen? Aber was verschafft denn mehr Selbstzufriedenheit? Mehr Erfahrung? Eindeutig nein! Erfolge? Klares Nein. Sport, Hobbys? Nein! Ein Job? Nope.
Re: Jeder kann sich ändern
War das schon immer so? Also warst du schon als Kind unzufrieden?Seb-X hat geschrieben: ↑17 Jun 2019 15:39Ich bin absolut unzufrieden. Wo sollte ich zufrieden sein? Dass ich kein Selbstbewusstsein habe? Wie soll so was zufrieden machen? Aber was verschafft denn mehr Selbstzufriedenheit? Mehr Erfahrung? Eindeutig nein! Erfolge? Klares Nein. Sport, Hobbys? Nein! Ein Job? Nope.
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Re: Jeder kann sich ändern
Wieso müssen sich die Erfolgschancen verbessern? (Vorsicht: philosophisch) Ein Leben ohne Kosten und Nebenwirkungen gibt es nicht. Gerade Jugendliche und junge Erwachsene machen scheinbar verrückte Dinge und die Evolution wird sich dabei schon etwas gedacht haben. Auch bei mir gab es Zeiten, da war meine Risikobereitschaft hoch und von den sich so unauslöschlich ins Gedächtnis eingeprägten Erinnerungen zehre ich noch heute. Nicht immer ist es besser geworden. Aber auch wenn´s manchmal Mist war, hat es sich gelohnt...