Hathor hat geschrieben: ↑18 Jul 2019 10:24Wenn die Gäste nach einem Schnaps fragen müssen, macht man sowieso was falsch. Den bietet man selbstverständlich von sich aus an.
Auch wieder wahr
Meistens habe ich es für mich selbst nicht bis zum Digestif gebracht
Aber als Aperitif hielt ich mir mal weißen Port im Kühlschrank, der hatte einen eigenen Charakter. Sehr empfehlenswert
Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑18 Jul 2019 18:44Ich bin da noch viel merkwürdiger.
Bis 3 arbeiten? Kein Problem. Ausgehen? Nope.
So gesehen, zu meiner Zeit war ohnehin um 1°° Sperrstunde, aber wenn ich es mir zuhause gemütlich machte mit ein bißchen Arbeit, konnte das schon gerne nach 3°° werden. Nachts hatte ich doch mehr Ruhe, und es fühlt sich gut an, wenn ich etwas geschafft hatte (möglichst komplett und unterbrechungsfrei
).
Natürlich mag man fragen, ob es nicht disziplinierter wäre, Ruhezeiten strikt einzuhalten, Arbeit auch mal ruhen lassen zu können
Wäre da nicht die Sache mit Interesse und Leidenschaft
Tania hat geschrieben: ↑18 Jul 2019 22:48Kennt jemand Tucholskys "Augen in der Großstadt"?
Ja
Sowas hat mir den Rest gegeben. Ich muß komplett wahnsinnig gewesen sein, mir ein solches Leben anzutun