10 Minuten Stille

[Brax]

einfach das Mundwerk zu den ohnehin fließenden Gedanken mit dazuzuschalten

Wenn aber keine Gedanken fließen, die man dem anderen mitteilen würde? Wenn ich alleine unterwegs bin, dann schaltet sich häufig meine Fantasie ein und ich fange ein, gedanklich Spiele zu spielen oder mir Szenarien auszudenken, die ich dann durchlebe. Davon will ich doch aber keinem erzählen.
Was sage ich denn dann?

Ich habe auch schon Smalltalk gemacht. Aber einen Lerneffekt kann ich bei mir nicht erkennen. Einmal fällt mir halt was ein und beim nächsten Mal wieder nicht...

[NBUC]

Meine Frage war, wie lernt mans denn?
Und was gibts daran überhaupt zu lernen? Entweder es fällt einem halt was ein, was man sagen kann, oder nicht.

Meiner Meinung nach lernt man, dass gelegentlich mal ein paar belanglos ausgetauschte Worte mit anderen Menschen ein gutes Gefühl bereiten können. Und man lernt das dann fast schon automatisch zu machen, ohne groß darüber nachzudenken. Es ist in gewisser Weise ein Aufweichen der Selbstkontrolle. Es fühlt sich mehr und mehr normal an, statt sich vortragenswerte und geistreiche Sätze zurecht zu legen, einfach das Mundwerk zu den ohnehin fließenden Gedanken mit dazuzuschalten.

Das "lernt" bzw. rekonditioniert man nur dann, wenn dann tatsächlich positive Reaktionen kommen.
Und Selbstkontrolle fallen lassen ist da ganz und gar der falsche Weg, insbesondere, wenn es schon eher "unseriös" motiviert ist.

[Polarfuchs]

Meine Frage war, wie lernt mans denn?
Und was gibts daran überhaupt zu lernen? Entweder es fällt einem halt was ein, was man sagen kann, oder nicht.

Meiner Meinung nach lernt man, dass gelegentlich mal ein paar belanglos ausgetauschte Worte mit anderen Menschen ein gutes Gefühl bereiten können. Und man lernt das dann fast schon automatisch zu machen, ohne groß darüber nachzudenken. Es ist in gewisser Weise ein Aufweichen der Selbstkontrolle. Es fühlt sich mehr und mehr normal an, statt sich vortragenswerte und geistreiche Sätze zurecht zu legen, einfach das Mundwerk zu den ohnehin fließenden Gedanken mit dazuzuschalten.

Das "lernt" bzw. rekonditioniert man nur dann, wenn dann tatsächlich positive Reaktionen kommen.
Und Selbstkontrolle fallen lassen ist da ganz und gar der falsche Weg, insbesondere, wenn es schon eher "unseriös" motiviert ist.

Aber Smalltalk ist "seriös". Es darum einen sympathischen, freundlichen Eindruck zu hinterlassen. Man soll spontan reagieren und irgend etwas bemerken, was dort in der aktuellen Situation gerade passiert.

[Marta]

@Brax: Deine Frage hattest du dir selbst noch im selben Satz beantwortet. Und zwar mit der falschen Antwort. Das geht natürlich nicht.

Und das mit dem schämen. Nun, bei Abenteuern trägt man die einen oder anderen Verletzungen. Jetzt kann man argumentieren, auf Sicherheit zu setzen, jedoch bedeutet das nur, dass man stagniert und versauert. Zuviel Risiko bedeutet, dass man sich blamiert oder ein blaues Auge kriegt.
Du bist also in beide Richtungen schlecht bedient. Viel Spass also beim finden der Balance im Leben

[NBUC]

Aber Smalltalk ist "seriös". Es darum einen sympathischen, freundlichen Eindruck zu hinterlassen. Man soll spontan reagieren und irgend etwas bemerken, was dort in der aktuellen Situation gerade passiert.

Abe die eigenen Gedanken ggf nicht, die da unmoderiert einfach so raus sollten - insbesondere wenn wie hir ein AB auf ein gut aussehendes, erklärterweise ebenfalls singliges Gegenüber trifft.

[LonesomeCoder]

In einen nachtzug zwisschen den Niederländen und Bayern habe ich mich über stundenlang mit zwei Österreichische studentinnen unterhalten.
So schwierig ist es jetzt auch wieder nicht.

Da du deutlich älter bist, wird keine der Studentinnen gedacht haben, dass Interesse an einer Beziehung oder einem ONS dein Motiv zur Kontaktaufnahme war. Was auch stimmt. Deswegen werden sie so locker mit dir gewesen sein.

najja, wenn das besondere, was an ihr so interessant war, ihr bauchfrei top und bauchnabel piercing gewesen ist, wird die chance sooo einmalig wohl nicht gewesen sein :P

Kommt drauf an, wo er wohnt. Ich sehe das nur vllt. alle 3 oder 4 Jahre mal bei einer erwachsenen Frau, sonst nur bei 13- oder 14 jährigen Mädchen.

[Nonkonformist]

In einen nachtzug zwisschen den Niederländen und Bayern habe ich mich über stundenlang mit zwei Österreichische studentinnen unterhalten.
So schwierig ist es jetzt auch wieder nicht.

Da du deutlich älter bist, wird keine der Studentinnen gedacht haben, dass Interesse an einer Beziehung oder einem ONS dein Motiv zur Kontaktaufnahme war. Was auch stimmt. Deswegen werden sie so locker mit dir gewesen sein.

Ist nicht immer so klar.
Vor fünf jahren hat eine kollegin angefangen häufiger mit mir zu flirten.
Sie war 28, sie hatte gedacht, ich sei 35 (statt 50; ich habe mein passport zeigen müßen um sie zu überzeugen).
Ich würde von vielen viel junger eingeschätzt als ich bin.

[yes_or_no]

najja, wenn das besondere, was an ihr so interessant war, ihr bauchfrei top und bauchnabel piercing gewesen ist, wird die chance sooo einmalig wohl nicht gewesen sein :P

Kommt drauf an, wo er wohnt. Ich sehe das nur vllt. alle 3 oder 4 Jahre mal bei einer erwachsenen Frau, sonst nur bei 13- oder 14 jährigen Mädchen.

Ich meinte damit eher, dass ich an seinem Beitrag vermute, er war noch nicht in sie verliebt, sondern fand sie nur attraktiv. Und sowas passiert nicht nur einmal im Jahrzehnt, sondern hier wird er denk ich zeitnah die nächste Chance haben, eine attraktive Frau anzusprechen.
Also einfach weiter dran bleiben und nicht immer gleich vom schlimmsten ausgehen!

[NeC]

Aber Smalltalk ist "seriös". Es darum einen sympathischen, freundlichen Eindruck zu hinterlassen. Man soll spontan reagieren und irgend etwas bemerken, was dort in der aktuellen Situation gerade passiert.

Abe die eigenen Gedanken ggf nicht, die da unmoderiert einfach so raus sollten - insbesondere wenn wie hir ein AB auf ein gut aussehendes, erklärterweise ebenfalls singliges Gegenüber trifft.

NBUC, Du gehst schon wieder von einem Sonderfall aus. Mach' nicht gleich 5 Schritte auf einmal. Es ging darum, in komplett belanglosen Alltagssituationen mit irgendwelchen Menschen ein paar Worte zu wechseln.

Wenn von denen dann ein paar Worte zurück kommen (und das ist nicht unwahrscheinlich), ist das normalerweise insgesamt eine positive Erfahrung. Man muss klein anfangen. Zu schnell zu viel wollen, funktioniert so gut wie nie, wenn man etwas lernen will.

[NeC]

einfach das Mundwerk zu den ohnehin fließenden Gedanken mit dazuzuschalten

Wenn aber keine Gedanken fließen, die man dem anderen mitteilen würde? Wenn ich alleine unterwegs bin, dann schaltet sich häufig meine Fantasie ein und ich fange ein, gedanklich Spiele zu spielen oder mir Szenarien auszudenken, die ich dann durchlebe. Davon will ich doch aber keinem erzählen.
Was sage ich denn dann?

Ah, ja, das kenne ich auch. Man läuft in eigenen Gedanken versunken und etwas verträumt quasi "auf Autopilot" in der Gegend herum. Das ist tatsächlich nicht die Ideale Situation für Smalltalk. Sollte mich da wer ansprechen, brauche ich auch einige Momente, um aus meinen eigenen Gedanken wieder aufzutauchen.

Aber so ist man ja nicht ständig unterwegs. Bzw. kann man sich vielleicht einen Schubs geben, in der Öffentlichkeit mit anderen Menschen um einen herum auch mal aufmerksam zu bleiben, was um einen herum so passiert. Das Herumträumen funktioniert sowieso auch besser, wenn man wirklich alleine unterwegs ist, d.h. beim Spazieren gehen oder Wandern in der Natur ohne andere Menschen um einen herum*.


*) Mir fällt gerade ein: können das Stadtmenschen eigentlich? Wenn man so richtig zentral in einer Großstadt wohnt, dann hat man ja eigentlich ständig Menschen um sich herum, sobald man die Wohnung verlässt.

[Nonkonformist]

Das Herumträumen funktioniert sowieso auch besser, wenn man wirklich alleine unterwegs ist, d.h. beim Spazieren gehen oder Wandern in der Natur ohne andere Menschen um einen herum*.


*) Mir fällt gerade ein: können das Stadtmenschen eigentlich? Wenn man so richtig zentral in einer Großstadt wohnt, dann hat man ja eigentlich ständig Menschen um sich herum, sobald man die Wohnung verlässt.

Ich lebe in einen millionenstadt und bin ständig im gedanken unterwegs und nehme die masse kaum wahr.
Es sind auch viel zu viele, sicher am sammstag in der innenstadt, man blockt sich da eher automatisch ab.

Anders als wann ich mal in der Pampa nähe Süberbrarup in Schleßwig Holstein gearbeitet habe, wo man kaum menschen begegnet, und die wenigen die einem über den weg laufen, auch alle 'Moin. Moin' sagen. (Aber auch nicht mehr als das).

[yes_or_no]

*) Mir fällt gerade ein: können das Stadtmenschen eigentlich? Wenn man so richtig zentral in einer Großstadt wohnt, dann hat man ja eigentlich ständig Menschen um sich herum, sobald man die Wohnung verlässt.

100% JA In der SBahn, im Bus.. Grad in der Stadt gibts verdammt viele Warte-Situationen, wo sich das Abswitchen lohnt..

Also ich habe früher in München gewohnt, nicht dass meine Antwort jetzt seltsam wirkt :P Und bin auch immer noch oft dort wegen Uni etc.

[NeC]

Das Herumträumen funktioniert sowieso auch besser, wenn man wirklich alleine unterwegs ist, d.h. beim Spazieren gehen oder Wandern in der Natur ohne andere Menschen um einen herum*.

*) Mir fällt gerade ein: können das Stadtmenschen eigentlich? Wenn man so richtig zentral in einer Großstadt wohnt, dann hat man ja eigentlich ständig Menschen um sich herum, sobald man die Wohnung verlässt.

Ich lebe in einen millionenstadt und bin ständig im gedanken unterwegs und nehme die masse kaum wahr.
Es sind auch viel zu viele, sicher am sammstag in der innenstadt, man blockt sich da eher automatisch ab.

100% JA In der SBahn, im Bus.. Grad in der Stadt gibts verdammt viele Warte-Situationen, wo sich das Abswitchen lohnt..

Das dachte ich mir - d.h. Stadtmenschen schalten zwangsläufig auch in der Masse einfach ab und träumen vor sich hin - und sind dann nicht empfänglich für Smalltalk-Situationen.

Ehrlich gesagt nehme ich das Ausblenden des aktuellen Umfelds bei den Menschen aus der Stadt immer mehr wahr. Ich wohne ruhig und fast ländlich, kann also so gut wie jeden Tag komplett allein irgendwo spazieren gehen, bin aber oft auch in größeren Städten unterwegs und pendele da auch zur Arbeit hin. Sehr deutlich zu sehen ist das in (größeren) Bahnhöfen, beim warten auf Züge und beim Ein-/Aussteigen. Die Leute bemerken oft nichts von ihrer Umgebung, und bewegen sich wie Zombies; sie sind teilweise anderen komplett im Weg, behindern sie unnötig, und scheinen das nicht mal wahrzunehmen. Mit Smartphone und Kopfhörern auf versteht man warum, aber viele sind auch ohne das scheinbar in ihrer eigenen Welt.

Ich könnte mir vorstellen, dass man so ein Verhalten fast automatisch annimmt, wenn man den Menschenmassen einfach gar nicht entgehen kann. Und dann damit auch die Gelegenheiten für Smalltalk deutlich abnehmen.

[yes_or_no]

Der meiste Smalltalk, den ich mach, geschieht tatsächlich direkt bei mir vor der Haustüre (im Chiemgau) wenn ich ins Auto steigen mag und mein Nachbar (Rentner) grad in seinem Kofferraum rumwurschtelt und irgendwas über die Nachbarskatze oder so zu mir sagt.
Dass in der SBahn sich plötzlich jemand neben einen hockt und ein Smalltalk Gespräch beginnt, stell ich mir etwas gruselig vor.
Wobei es einmal tatsächlich passiert ist, dass eine Frau grad so noch reingekommen ist und so verplant ausgesehen hat, dass ich sie versehentlich angelächelt hab und sie daraufhin mir erzählt hat, warum sie so spät dran ist :O :O :O

[Nonkonformist]

Ich könnte mir vorstellen, dass man so ein Verhalten fast automatisch annimmt, wenn man den Menschenmassen einfach gar nicht entgehen kann. Und dann damit auch die Gelegenheiten für Smalltalk deutlich abnehmen.

Aus evolutionären sicht sind wir für kleine nomandengruppen ausgestattet, nicht für millionenstädte.
(Aber als individualist schätze ich der anonymität der großstädte sehr. Großstädte sind meist weniger konformistisch. Nicht für um sonnst sind in den Niederländen die ganzen misfits nach Amsterdam gezogen. Oder ich denke mal, hier in Deutschland nach Berlin.)

[NBUC]

NBUC, Du gehst schon wieder von einem Sonderfall aus. Mach' nicht gleich 5 Schritte auf einmal. Es ging darum, in komplett belanglosen Alltagssituationen mit irgendwelchen Menschen ein paar Worte zu wechseln.

Wenn von denen dann ein paar Worte zurück kommen (und das ist nicht unwahrscheinlich), ist das normalerweise insgesamt eine positive Erfahrung. Man muss klein anfangen. Zu schnell zu viel wollen, funktioniert so gut wie nie, wenn man etwas lernen will.

Exakt nicht! Mit den beiden Geschäftsinhabern war er ja schon im gespräch. Den Bach ging es runter, als sich die Situation einschlägig geändert hat. Da wird es ihm nicht helfen mit denen oder einem Dutzend anderer "harmloser" aber eben für die gegebene Problematik falscher Fälle zu "üben".

[Calliandra]

NBUC, Du gehst schon wieder von einem Sonderfall aus. Mach' nicht gleich 5 Schritte auf einmal. Es ging darum, in komplett belanglosen Alltagssituationen mit irgendwelchen Menschen ein paar Worte zu wechseln.

Wenn von denen dann ein paar Worte zurück kommen (und das ist nicht unwahrscheinlich), ist das normalerweise insgesamt eine positive Erfahrung. Man muss klein anfangen. Zu schnell zu viel wollen, funktioniert so gut wie nie, wenn man etwas lernen will.

Exakt nicht! Mit den beiden Geschäftsinhabern war er ja schon im gespräch. Den Bach ging es runter, als sich die Situation einschlägig geändert hat. Da wird es ihm nicht helfen mit denen oder einem Dutzend anderer "harmloser" aber eben für die gegebene Problematik falscher Fälle zu "üben".

Ja, die Ladeninhaber kannte er aber schon länger. Im Eingangspost hat Pferdedieb ja trotzdem geschrieben, dass er Smalltalk nie gelernt hat. Und hat offenbar auch sonst Probleme, Smalltalk mit eher Unbekannten zu führen. Dass es dann bei einer Frau, die ihn spontan interessiert, noch schwieriger ist, ist dann nicht verwunderlich.

[NBUC]

NBUC, Du gehst schon wieder von einem Sonderfall aus. Mach' nicht gleich 5 Schritte auf einmal. Es ging darum, in komplett belanglosen Alltagssituationen mit irgendwelchen Menschen ein paar Worte zu wechseln.

Wenn von denen dann ein paar Worte zurück kommen (und das ist nicht unwahrscheinlich), ist das normalerweise insgesamt eine positive Erfahrung. Man muss klein anfangen. Zu schnell zu viel wollen, funktioniert so gut wie nie, wenn man etwas lernen will.

Exakt nicht! Mit den beiden Geschäftsinhabern war er ja schon im gespräch. Den Bach ging es runter, als sich die Situation einschlägig geändert hat. Da wird es ihm nicht helfen mit denen oder einem Dutzend anderer "harmloser" aber eben für die gegebene Problematik falscher Fälle zu "üben".

Ja, die Ladeninhaber kannte er aber schon länger. Im Eingangspost hat Pferdedieb ja trotzdem geschrieben, dass er Smalltalk nie gelernt hat. Und hat offenbar auch sonst Probleme, Smalltalk mit eher Unbekannten zu führen. Dass es dann bei einer Frau, die ihn spontan interessiert, noch schwieriger ist, ist dann nicht verwunderlich.

Mit den Ladeninhabern (auf dem erwähnten einfacheren zumindest zum Start "geschäftlichen" Level, wie privat das mit der Zeit geworden ist, ist ja nicht entnehmbar) , hat es auch irgendwann einmal (erfolgreich) angefangen. Das Problem liegt also wohl doch auf dem härteren privaten Level. In der Konstellation sollte das dann auch genau dort angegangen werden, wo die Problemschwelle beginnt.

Abgesehen davon, dass das thema hie rauch wieder munter mutiert ist von ungefahr danne rzähl doch spontan, was dir durch den Kopf geht über, in vielen Situationen inkl der hier relevanten ist das aber keine gute Lösung dann zu dann such dir halt andere Situationen - ungefähr wie "Ich habe Probleme mit der richtigen Atmung beim Kraulen über "mach doch einfach spontan die richtigen Bewegungen" über "das geht aber nicht so einfach, mein spontan sorgt dafür, dass ich Wasser schlucke" , dann geh doch erst einmal Laufen um dir Selbstbewußtsein zu holen.

[TheHoff]

Dass in der SBahn sich plötzlich jemand neben einen hockt und ein Smalltalk Gespräch beginnt, stell ich mir etwas gruselig vor.

Warum?

[yes_or_no]

Dass in der SBahn sich plötzlich jemand neben einen hockt und ein Smalltalk Gespräch beginnt, stell ich mir etwas gruselig vor.

Warum?

weil ich antworten muesste :P
nee kleiner scherz, ich hab sozialphobie, ich mag sowas irgendwie nicht
in der sbahn ist es auch schwer, solchen menschen wieder zu entkommen. beim wandern kann man ja einfach sagen, man bleibt kurz stehen und macht fotos, schon ist man die leute wieder los. aber in der sbahn muesste man 20 mins warten bis die naechste kommt, wenn man so tut als ob man aussteigen muss.