Frau mit Kind

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Tania
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Re: Frau mit Kind

Beitrag von Tania »

LonesomeCoder hat geschrieben: 10 Aug 2019 22:34 Schlimmere Geräusche gibts für mich nicht, nicht mal Bohrer und Sauger beim Zahnarzt ist so schlimm wie Babygeschrei für mich.
Das geht mir sogar genauso. Nur unser Umgang mit dem Problem ist grundverschieden :)

Wenn mein Kind durch sein Schreien andere Leute stresst, ist mir das übrigens unangenehm. Ist es Dir ähnlich unangenehm, wenn Du durch Deine genervte Reaktion eine Mutter oder einen Vater stresst?
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Hanuta

Re: Frau mit Kind

Beitrag von Hanuta »

Ich mag Kinder und bei denen geht mir jedes Mal das Herz auf. :shylove:
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Lilia
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Re: Frau mit Kind

Beitrag von Lilia »

LonesomeCoder hat geschrieben: 10 Aug 2019 22:34 Ich glaube, du als Mutter und ich als jemand, der Kinder nicht leiden kann, kommen hier nie zusammen :) Aber dass die schrillen, hohen Töne Gewitter im Kopf bei mir auslösen, das kann ich nicht beeinflussen. Trillerpfeifen kann ich auch nicht ab. Jedes Mal, wenn sie der Sportlehrer benutzt hat, bin ich völlig zusammengezuckt. Schlimmere Geräusche gibts für mich nicht, nicht mal Bohrer und Sauger beim Zahnarzt ist so schlimm wie Babygeschrei für mich. Der Bohrer hat wenigsten noch etwas Konstanz im Ton.
Ich denke, es ist von der Natur so eingerichtet, dass man das Schreien von Kindern als unangenehm wahrnimmt. Könnte man das ertragen, wäre die Menschheit wohl ausgestorben. Dieses: "Wie stelle ich dieses Kind ab?", funktioniert ja nicht nur bei den Eltern, sondern bei der kompletten Gemeinschaft und garantiert so, dass sich ganz viele Menschen darum kümmern, dass es einem Kind gut geht. Das es heute nicht mehr nur darum geht, dass jeder angerannt kommt, wenn ein Kind ein böses, wildes Tier sieht, Hunger oder Durst hat oder gestürzt ist, sondern auch darum, dass der Schokoriegel an der Supermarktkasse nicht baldmöglichst den Weg in den Verdauungstrakt des Kindes findet, ist halt unserer Zeit geschuldet.

Ich denke, dass deine negative Einstellung kleinen Menschen gegenüber daher rührt, dass du nicht mit ihnen umzugehen weißt. Ich hab schon einige Male erlebt, dass angebliche Kinderhasser gar keine mehr waren, wenn sie eine "Bedienungsanleitung" für ein Kind bekamen, Verständnis für sein Verhalten entwickeln und eine Verbindung zu ihm aufbauen konnten. Man muss auch nicht jedes Kind lieben.
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ (Rumi) - https://www.ab-forum.de
:tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2:
Melli

Re: Frau mit Kind

Beitrag von Melli »

LonesomeCoder hat geschrieben: 10 Aug 2019 22:34Trillerpfeifen kann ich auch nicht ab. Jedes Mal, wenn sie der Sportlehrer benutzt hat, bin ich völlig zusammengezuckt.
Ich habe nie verstanden, was einem Sportlehrer mit dem Geflöte sagen wollten. Gibt es eigentlich auch eine Gebrauchsanweisung für Lehrer? :shock:
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Re: Frau mit Kind

Beitrag von LonesomeCoder »

Tania hat geschrieben: 10 Aug 2019 22:52 Wenn mein Kind durch sein Schreien andere Leute stresst, ist mir das übrigens unangenehm. Ist es Dir ähnlich unangenehm, wenn Du durch Deine genervte Reaktion eine Mutter oder einen Vater stresst?
Sofern sie noch keinen Versuch zur Ruhigstellung unternommen haben, dürfen sie ruhig merken wie nervig das ist.
Lilia hat geschrieben: 11 Aug 2019 02:58 Ich denke, es ist von der Natur so eingerichtet, dass man das Schreien von Kindern als unangenehm wahrnimmt. Könnte man das ertragen, wäre die Menschheit wohl ausgestorben. Dieses: "Wie stelle ich dieses Kind ab?", funktioniert ja nicht nur bei den Eltern, sondern bei der kompletten Gemeinschaft und garantiert so, dass sich ganz viele Menschen darum kümmern, dass es einem Kind gut geht. Das es heute nicht mehr nur darum geht, dass jeder angerannt kommt, wenn ein Kind ein böses, wildes Tier sieht, Hunger oder Durst hat oder gestürzt ist, sondern auch darum, dass der Schokoriegel an der Supermarktkasse nicht baldmöglichst den Weg in den Verdauungstrakt des Kindes findet, ist halt unserer Zeit geschuldet.

Ich denke, dass deine negative Einstellung kleinen Menschen gegenüber daher rührt, dass du nicht mit ihnen umzugehen weißt. Ich hab schon einige Male erlebt, dass angebliche Kinderhasser gar keine mehr waren, wenn sie eine "Bedienungsanleitung" für ein Kind bekamen, Verständnis für sein Verhalten entwickeln und eine Verbindung zu ihm aufbauen konnten. Man muss auch nicht jedes Kind lieben.
Aber so unangenehm, dass es in Einzelfällen zum Töten motiviert, ist dann zu viel.
Ich rede hier von komplett fremden Kindern. Hier ist es für mich ohne Relevanz ob ich damit umgehen kann oder nicht, weil das nicht in meinem Einflussbereich ist, sondern in dem der Eltern. Das kleiner Kinder aufgrund der noch zu erfolgenden geistigen Entwicklung noch nicht sagen können, was ihr Problem ist, sondern nur schreien können, ist mir bekannt. Trotzdem ist das Geschrei schmerzhaft. Oder vollgeschissene Windeln stinken. Riecht unangenehm.
Melli hat geschrieben: 11 Aug 2019 07:45
LonesomeCoder hat geschrieben: 10 Aug 2019 22:34Trillerpfeifen kann ich auch nicht ab. Jedes Mal, wenn sie der Sportlehrer benutzt hat, bin ich völlig zusammengezuckt.
Ich habe nie verstanden, was einem Sportlehrer mit dem Geflöte sagen wollten. Gibt es eigentlich auch eine Gebrauchsanweisung für Lehrer? :shock:
Fouls, Ende der Spielzeit, Aktionen abbrechen, ... die Trillerpfeife gehört zur Grundaustattung eines Schiedsrichters.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Lazarus Long
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Re: Frau mit Kind

Beitrag von Lazarus Long »

Melli hat geschrieben: 11 Aug 2019 07:45Ich habe nie verstanden, was einem Sportlehrer mit dem Geflöte sagen wollten.
Ist aus dem Kontext in dem der Pfiff erfolgte, eigentlich völlig klar.
Manchmal konte man dem Pfiff sogar die Gemütslage des Lehrers entnehmen. :sadman:
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Wilhelm von Humboldt
Deutscher Staatsmann und Mitbegründer der Humboldt-Universität zu Berlin
1767 - 1835
Melli

Re: Frau mit Kind

Beitrag von Melli »

Lazarus Long hat geschrieben: 11 Aug 2019 08:22Manchmal konte man dem Pfiff sogar die Gemütslage des Lehrers entnehmen. :sadman:
Die sind bestimmt daran verzweifelt, daß ich nicht nur den Sportunterricht einen sinnlosen Versuch eines Dressuraktes fand :verwirrt:

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desigual
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Re: Frau mit Kind

Beitrag von desigual »

Zum Thema alleinerziehender Vater: Ich fürchte, das kann ich mir tatsächlich nicht vorstellen. Ich habe bislang zwei Väter gedatet. Der eine hatte die Kinder genau 50% der Woche, manchmal auch mehr. Das war beim Kennenlernen kein Problem, aber auf längere Zeit schien das schon kompliziert. Der Kontakt ging aber nicht über ein paar Dates hinaus, allerdings nicht wegen der Kinder.
Der andere hatte sein Kind grob jedes 2. Wochenende, einen Nachmittag/Abend unter der Woche und oft an dem "kindfreien" Wochenende noch mal einen Nachmittag. Das war so natürlich deutlich bequemer als beim ersten Mann. Auch wenn es oft zu spontanen Planänderungen kam, weil die Kindsmutter doch was anders machen wollte oder so Besonderheiten vorlagen wie Krankheit der Kindsmutter oder des Kindes, dann lag der Hund der Mutter im Sterben,... Irgendwas war oft. Insgesamt war aber die Verteilung klar so, dass das Kind den Großteil der Zeit bei der Mutter war. Und trotzdem war es schon oft kompliziert.
Zumal beide Männer auch so einige andere Verpflichtungen in ihrem Leben hatten. Ich war da definitiv die Flexiblere, andererseits sind bei mir die Wochenenden auch oft verplant, weil meine Freunde und Familie weit weg wohnen und ich sie dann eben immer gleich das ganze Wochenende sehe...
Wenn ich mir da jetzt noch vorstelle, dass der Mann fast immer das Kind hat, wird das noch deutlich komplizierter... Insbesondere für das Kennenlernen und diese erste Beziehungsphase, wenn man sich noch nicht sicher ist und dem Kind noch nicht von der neuen Partnerin erzählt, bleibt kaum Zeit.
Da stelle ich mir das eigentliche Zusammensein mit Vater und Kind, wenn jeder seine Rolle in dieser Konstellation gefunden hat, schon fast einfacher vor, vorausgesetzt, ich würde mich mit dem Kind gut verstehen und ich würde es für wohl erzogen halten. Aber da müsste man halt erstmal hinkommen. Grundsätzlich verbringe ich gern Zeit mit Kindern und hätte auch kein Problem mit Patchwork. Inwiefern dann jedoch die fehlende Zweisamkeit, die ein Paar normalerweise zusammenbringt und - hält, kann ich nicht einschätzen. Irgendein eigenes Projekt wie gemeinsames Kind, Hausrenovierung/Bau,... wäre sicher nötig.
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Lilia
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Re: Frau mit Kind

Beitrag von Lilia »

LonesomeCoder hat geschrieben: 11 Aug 2019 08:05
Lilia hat geschrieben: 11 Aug 2019 02:58 Ich denke, es ist von der Natur so eingerichtet, dass man das Schreien von Kindern als unangenehm wahrnimmt. Könnte man das ertragen, wäre die Menschheit wohl ausgestorben. Dieses: "Wie stelle ich dieses Kind ab?", funktioniert ja nicht nur bei den Eltern, sondern bei der kompletten Gemeinschaft und garantiert so, dass sich ganz viele Menschen darum kümmern, dass es einem Kind gut geht. Das es heute nicht mehr nur darum geht, dass jeder angerannt kommt, wenn ein Kind ein böses, wildes Tier sieht, Hunger oder Durst hat oder gestürzt ist, sondern auch darum, dass der Schokoriegel an der Supermarktkasse nicht baldmöglichst den Weg in den Verdauungstrakt des Kindes findet, ist halt unserer Zeit geschuldet.

Ich denke, dass deine negative Einstellung kleinen Menschen gegenüber daher rührt, dass du nicht mit ihnen umzugehen weißt. Ich hab schon einige Male erlebt, dass angebliche Kinderhasser gar keine mehr waren, wenn sie eine "Bedienungsanleitung" für ein Kind bekamen, Verständnis für sein Verhalten entwickeln und eine Verbindung zu ihm aufbauen konnten. Man muss auch nicht jedes Kind lieben.
Aber so unangenehm, dass es in Einzelfällen zum Töten motiviert, ist dann zu viel.
Ich rede hier von komplett fremden Kindern. Hier ist es für mich ohne Relevanz ob ich damit umgehen kann oder nicht, weil das nicht in meinem Einflussbereich ist, sondern in dem der Eltern. Das kleiner Kinder aufgrund der noch zu erfolgenden geistigen Entwicklung noch nicht sagen können, was ihr Problem ist, sondern nur schreien können, ist mir bekannt. Trotzdem ist das Geschrei schmerzhaft. Oder vollgeschissene Windeln stinken. Riecht unangenehm.
Wieso ist das nicht in deinem Einflussbereich?
Vor ein paar Wochen hatte ich folgende Situation in der Berliner Ringbahn: junge Mutter, 2 Kinder, die Bahn proppenvoll, es ist heiß, beide Kinder jammern. Ich stehe direkt vor dem größeren, ca. 4-jährigen Kind, meine Tasche hängt auf dessen Augenhöhe. Ab und an ist es durch die baumelnde Tasche, an der einige Aufnäher, Reißverschlüsse, Ösen, etc angebracht sind, etwas abgelenkt. "Okay", denke ich mir, "die Tasche könnte mir und anderen Fahrgästen das Leben etwas leichter machen!" Also gehe ich in in der vollen Bahn in die Hocke, nehme die Tasche in die Hand, suche Blickkontakt zur Mutter, die offensichtlich ahnt, was ich vorhabe und zeige dem Kind, wie schön man sich mit der Tasche beschäftigen kann. Die Mutter kümmert sich nun um das andere Kind, gibt ihm die Flasche. Bis auf die üblichen Geräusche, die eben in einer vollen Bahn zusammenkommen, herrscht nun herrliche Ruhe. Zum Abschied ernte ich einen Abschiedsgruß in irgendeiner unverständlichen asiatischen Sprache, ein Lächeln der Mutter und ein Winken des älteren Kindes.
Ich hab schon öfter mit wildfremden Kindern kleine Beschäftigungsspiele angefangen, Müttern mit mehreren Kindern geholfen. Ich hab immer Papier und einen Stift dabei, bereits einige Papierschiffe und Flieger gebaut und neuen Eigentümern übergeben, zufällig mitgeführte Einmalhandschuhe zu einem Luftballon aufgeblasen, rund um den Daumen, der nun eine Nase war, ein Gesicht gezeichnet, hinter durchsichtigen Glasscheiben "Verstecken gespielt".
Man kann recht viel tun, wenn man Kinderbeschäftigung und -beruhigung nicht nur als Elternsache sieht - außer Brust geben vielleicht.
Ganz nebenbei bekommt man eine Übungsstunde in sozialer Kompetenz. Man spricht wildfremde kleine Menschen an, kommt mit ihnen ins "Gespräch", muss sich etwas für das "Date" einfallen lassen und ab und an bekommt man auch einen Korb.
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:tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2:
Kief

Re: Frau mit Kind

Beitrag von Kief »

Lilia hat geschrieben: 11 Aug 2019 09:59 Man kann recht viel tun, wenn man Kinderbeschäftigung und -beruhigung nicht nur als Elternsache sieht - außer Brust geben vielleicht.
Ganz nebenbei bekommt man eine Übungsstunde in sozialer Kompetenz. Man spricht wildfremde kleine Menschen an, kommt mit ihnen ins "Gespräch", muss sich etwas für das "Date" einfallen lassen und ab und an bekommt man auch einen Korb.
Ist jetzt nicht unbedingt die Erwartung, wenn ich meinen Stresspegel runterregulieren will ... ;-)

bei der Larp-Veranstaltung letztens kam eine Mutter zu mir, sie brachte ein Kind mit, ob ich Magier sei und dem Kleinen etwas Magie beibringen kann ...
kann man mal machen, war ganz okay ... aber im Grunde genommen uebernehme ich damit Arbeit, die meinen Stresspegel ueblicherweise nicht entspannt, sondern Konzentration einfordert ...
sozusagen kontraproduktiv ...


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Finnlandfreundin
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Re: Frau mit Kind

Beitrag von Finnlandfreundin »

Melli hat geschrieben: 11 Aug 2019 07:45
LonesomeCoder hat geschrieben: 10 Aug 2019 22:34Trillerpfeifen kann ich auch nicht ab. Jedes Mal, wenn sie der Sportlehrer benutzt hat, bin ich völlig zusammengezuckt.
Ich habe nie verstanden, was einem Sportlehrer mit dem Geflöte sagen wollten. Gibt es eigentlich auch eine Gebrauchsanweisung für Lehrer? :shock:
Kommt auf die Situation an, bspw. Signal, dass die Spielzeit vorbei ist. Kann er ja schwer mit der Stimme signalisieren.