Ansprüche an potenzielle Partner

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Finnlandfreundin
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von Finnlandfreundin »

samoht hat geschrieben: 08 Okt 2019 19:58
Finnlandfreundin hat geschrieben: 08 Okt 2019 11:30
samoht hat geschrieben: 12 Aug 2019 21:06
...eine interessante Sichtweise. Ehrlich gesagt wäre es bei mir vielleicht eher andersrum. Meine "potenzielle" Frau sollte vielleicht nicht unbedingt mehr verdienen als ich;) Ob sie dagegen größer ist als ich wäre mir egal
Warum ist es dir so wichtig, dass du mehr verdienst? Wenn du über 4000 netto liegst, ist die Wahrscheinlichkeit gegeben.
...ich bin ganz ehrlich: Ich bin ein Gentleman der alten Schule:)
Und das heißt?
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von Daniog »

Daniel Dues hat geschrieben: 03 Aug 2019 19:06 Achtet ihr drauf, ob euer potenzieller Partner eine gute Ausbiildung, sowie einen guten Job hat?
Wenn ihr jemand symphatisch findet und er gerade betreutes Wohnen hat, sowie gerade berufsunfähig ist, würde ihr es sein lassen.
Danke.
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Ich achte nicht darauf, dass eine potentielle Partnerin zwingend studiert hat. Aber man sollte sich ähnlichem Niveau bewegen. Man will ja auch mal zusammen etwas unternehmen, sich beim Bezahlen abwechseln ist OK. Aber wenn immer nur einer zahlt, passt das nicht.

Auch die Art des Jobs sollte passen, irgendwas aus dem sozialen Bereich würde in meinem Familien und Freudeskreis keine Akzeptanz finden würde.
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von TheHoff »

Daniog hat geschrieben: 08 Okt 2019 22:47
Auch die Art des Jobs sollte passen, irgendwas aus dem sozialen Bereich würde in meinem Familien und Freudeskreis keine Akzeptanz finden würde.
Und was interessiert dich das? Bist dann du mit ihr zusammen oder dein Familien- und Freundeskreis?
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von Solalala »

Daniog hat geschrieben: 08 Okt 2019 22:47 Ich achte nicht darauf, dass eine potentielle Partnerin zwingend studiert hat. Aber man sollte sich ähnlichem Niveau bewegen. Man will ja auch mal zusammen etwas unternehmen, sich beim Bezahlen abwechseln ist OK. Aber wenn immer nur einer zahlt, passt das nicht.

Auch die Art des Jobs sollte passen, irgendwas aus dem sozialen Bereich würde in meinem Familien und Freudeskreis keine Akzeptanz finden würde.
Ein alter Studienkollege ist über 40, bis über beide Ohren akademisch qualifiziert, neigt aber ein bisschen zum labern und ist meines empfindens etwas denkfaul. Er hat jetzt eine Partnerin anfang 20, die eine Berufsausbildung im sozialen Bereich gemacht hat und viel, viel schlauer und strukturierter als er wirkt (aber natürlich viele Dinge nicht weiß). Ich denke, die "ähnlichen Niveaus" finden sich quer über alle formalen Qualifikationen hinweg. Und man kann natürlich mal ein Getränk oder ein Flugticket für den Partner mitzahlen, wenn alles andere passt.

Und wenn dann die Familie oder Freunde nicht mitmachen wollen, muss man halt ein wenig Hartnäckigkeit und Überzeugungskraft mitbringen.
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von Finnlandfreundin »

alex321 hat geschrieben: 07 Aug 2019 19:55 Gezwungen sein zwischen Partnern zu selektieren ... was für ein Luxusproblem! Ich wäre schon heilfroh wenn ich mal einen Partner hätte.
So geht es mit Sicherheit Vielen hier, egal ob männlich oder weiblich. Und da bringt es auch nichts, wenn es Frauen im Allgemeinen leichter haben als Männer jemanden für sich zu gewinnen. Der Einzelne bzw die Einzelne hat nichts davon.
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von Finnlandfreundin »

Tania hat geschrieben: 07 Aug 2019 20:13 Diese vielleicht 5% der Frauen kannst Du gern beneiden. Alle anderen sind in der Situation, Wasser trinken zu wollen und mit Kartoffelchips überschüttet zu werden.
Du triffst den Nagel auf den Kopf.
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von Finnlandfreundin »

Tania hat geschrieben: 07 Aug 2019 20:35
Es gibt auf diesen Seiten nicht selten Frauen, die bereits im Profil schreiben dass ein Taschengeld willkommen wäre. Andere schreiben es per PN.

Und viele dieser Taschengeld-Frauen nehmen trotzdem ausschließlich Männer, die sie selbst heiß finden. Verbinden sozusagen das Angenehme mit dem Nützlichen.
Deswegen gibt es auch einige Männer, die das von alleine anbieten. Hatte mich immer gewundert, wie die auf die Idee kommen.
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von Finnlandfreundin »

Entdecker90 hat geschrieben: 07 Aug 2019 21:41
Es ist leider einfach so. Viele Männer selektieren Frauen indes auch, nämlich nach Aussehen und Alter. Viele Männer im Alter von 20 bis 50 stürzen sich ja auf Frauen im Alter von 20 bis 30 - dass das nicht aufgehen kann, versteht sich von selbst. Dadurch geht ein beträchtlicher Teil der Männer leer aus.
Wenn das so ist, dann ist das kein Wunder. Da gehen aber auch die Frauen 30+ leer aus.

Blöderweise habe ich erst mit 30 angefangen nach einem Partner die Augen offen zu halten.
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von samoht »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 08 Okt 2019 20:50
samoht hat geschrieben: 08 Okt 2019 19:58
Finnlandfreundin hat geschrieben: 08 Okt 2019 11:30

Warum ist es dir so wichtig, dass du mehr verdienst? Wenn du über 4000 netto liegst, ist die Wahrscheinlichkeit gegeben.
...ich bin ganz ehrlich: Ich bin ein Gentleman der alten Schule:)
Und das heißt?
..."Ich Tarzan, sie auch Tarzan, aber sie kleinerer Tarzan". Ich beschütze kleinere Tarzan :lol:
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von Daniog »

TheHoff hat geschrieben: 09 Okt 2019 04:19
Daniog hat geschrieben: 08 Okt 2019 22:47

Und was interessiert dich das? Bist dann du mit ihr zusammen oder dein Familien- und Freundeskreis?
Blut ist dicker als Wasser, Familie hält doch eher zusammen als alles andere.

Die paar wenigen gute Freunde gehören für mich zum Leben. Ich habe eine Handvoll guter Freunde, für die ich durchs Feuer gehen würde und die haben bei der Partnerwahl zwar kein Mitspracherecht, aber die Chemie sollte schon passen.
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von Daniog »

Solalala hat geschrieben: 09 Okt 2019 10:53
Daniog hat geschrieben: 08 Okt 2019 22:47 Ich achte nicht darauf, dass eine potentielle Partnerin zwingend studiert hat. Aber man sollte sich ähnlichem Niveau bewegen. Man will ja auch mal zusammen etwas unternehmen, sich beim Bezahlen abwechseln ist OK. Aber wenn immer nur einer zahlt, passt das nicht.

Auch die Art des Jobs sollte passen, irgendwas aus dem sozialen Bereich würde in meinem Familien und Freudeskreis keine Akzeptanz finden würde.
Ein alter Studienkollege ist über 40, bis über beide Ohren akademisch qualifiziert, neigt aber ein bisschen zum labern und ist meines empfindens etwas denkfaul. Er hat jetzt eine Partnerin anfang 20, die eine Berufsausbildung im sozialen Bereich gemacht hat und viel, viel schlauer und strukturierter als er wirkt (aber natürlich viele Dinge nicht weiß). Ich denke, die "ähnlichen Niveaus" finden sich quer über alle formalen Qualifikationen hinweg. Und man kann natürlich mal ein Getränk oder ein Flugticket für den Partner mitzahlen, wenn alles andere passt.

Und wenn dann die Familie oder Freunde nicht mitmachen wollen, muss man halt ein wenig Hartnäckigkeit und Überzeugungskraft mitbringen.
Ich glaube nicht, dass sich ein Partner zwischen mich und meiner Familie stellen sollte und wird.

Es geht nicht um ein Getränk, ein Essen oder mal ein Flugticket. Es wird bei einem großen Niveauunterschied irgendwann Spannungen geben. Sei es in der Freizeitgestaltung, Urlaubsplanung oder was auch immer.

Ich in der Industrie tätig mit 70 - 80 Stundenwoche bekäme mit einer Grundschullehrerin sicher Probleme. Ein Kollege hatte genau deswegen Stress mit seiner Ex. Sie pünktlich immer mittags um 14:00 Uhr nach Hause und er ungeregelt wie ich.
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von Melli »

Daniog hat geschrieben: 09 Okt 2019 21:22Blut ist dicker als Wasser, Familie hält doch eher zusammen als alles andere.
Nicht unbedingt. Ich weiß nur nicht, ob ich "leider" oder "glücklicherweise" dazu schreiben soll. Oder beides in leider dieser Reihenfolge :gruebel:
fredstiller

Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von fredstiller »

Daniog hat geschrieben: 09 Okt 2019 21:40 Ich in der Industrie tätig mit 70 - 80 Stundenwoche bekäme mit einer Grundschullehrerin sicher Probleme. Ein Kollege hatte genau deswegen Stress mit seiner Ex. Sie pünktlich immer mittags um 14:00 Uhr nach Hause
Wo ist das Problem?

Sie kann ja dann den Haushalt machen, während er - hoffentlich - mehr verdient.
Man muss sich nur entsprechend damit arrangieren (wollen).


PS: wenn sie natürlich das Gefühl hat, ihre Erwerbstätigkeit trüge gleich oder ähnlich viel zum Haushalt und dessen Leistung und Budget bei wie seine, dann ist das ein problematisches Missverhältnis. Sie - und er auch - müssen halt mental ihre Rolle als (Teilzeit-) Hausfrau annehmen, die einen wertwollen Beitrag zur Funktion des Haushalts leistet.
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von Finnlandfreundin »

samoht hat geschrieben: 09 Okt 2019 20:57
Finnlandfreundin hat geschrieben: 08 Okt 2019 20:50
samoht hat geschrieben: 08 Okt 2019 19:58

...ich bin ganz ehrlich: Ich bin ein Gentleman der alten Schule:)
Und das heißt?
..."Ich Tarzan, sie auch Tarzan, aber sie kleinerer Tarzan". Ich beschütze kleinere Tarzan :lol:
🤣 Und das machst du am Einkommen fest. Zählen da auch Mieteinnahmen dazu?
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von TheHoff »

Daniog hat geschrieben: 09 Okt 2019 21:40
Ich in der Industrie tätig mit 70 - 80 Stundenwoche bekäme mit einer Grundschullehrerin sicher Probleme. Ein Kollege hatte genau deswegen Stress mit seiner Ex. Sie pünktlich immer mittags um 14:00 Uhr nach Hause und er ungeregelt wie ich.
Dir ist aber schon klar, dass in dieser Gleichung nicht die Grundschullehrerin, sondern der 80-Stunden-Job die Anomalie ist? Verdienst du dann eigentlich auch das doppelte als jemand, der ganz normal 40 Stunden arbeitet? Mit so einem Aufkommen an Wochenstunden wirst du es in so gut wie jeder Partnerschaft schwer haben.

Work-/Life-Balance sieht anders aus.
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von Nonkonformist »

TheHoff hat geschrieben: 10 Okt 2019 07:05 Dir ist aber schon klar, dass in dieser Gleichung nicht die Grundschullehrerin, sondern der 80-Stunden-Job die Anomalie ist? Verdienst du dann eigentlich auch das doppelte als jemand, der ganz normal 40 Stunden arbeitet? Mit so einem Aufkommen an Wochenstunden wirst du es in so gut wie jeder Partnerschaft schwer haben.

Work-/Life-Balance sieht anders aus.
Ich hatte ach mal solchen perioden.
Und nicht so einen klaren work/life trennung.
Diese künstlerische arbeit war mein leben, und al diese frauen in den ich mich in der periode verknallte, waren auch teil dieser welt...
(Viele trickstudios waren mehr zuhause als meinen wirklichen zuhause, und die kollegen die 'kleine disfunktionelle ersatz-famile'...)
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von Obelix »

fredstiller hat geschrieben: 10 Okt 2019 05:42
Daniog hat geschrieben: 09 Okt 2019 21:40 Ich in der Industrie tätig mit 70 - 80 Stundenwoche bekäme mit einer Grundschullehrerin sicher Probleme. Ein Kollege hatte genau deswegen Stress mit seiner Ex. Sie pünktlich immer mittags um 14:00 Uhr nach Hause
Wo ist das Problem?

Sie kann ja dann den Haushalt machen, während er - hoffentlich - mehr verdient.
Man muss sich nur entsprechend damit arrangieren (wollen).
Der Knackpunkt ist, dass beide Partner mit der Aufteilung der Haushaltsarbeit einverstanden sind, und auch damit, wie oft der andere (nicht) zuhause ist. Wenn der Partner mit der kürzeren Arbeitszeit damit einverstanden ist, mehr im Haushalt zu machen, ist das ok. Und hoffentlich bringt der andere dafür entsprechend mehr Geld nach Hause. Über solche Aufteilungen muss man sich allerdings explizit einigen. Das versteht sich nicht von alleine.

Wenn einer allerdings 70-80 Stunden pro Woche weg ist (keine Ahnung, ob da die Fahrtzeit schon mit einkalkuliert ist oder nicht) und dann womöglich noch abends völlig ausgelaugt heimkommt, wird es allerdings schwierig. Wo bleibt denn dann noch Zeit, die man gemeinsam verbringen kann?

Ich habe diesen Beitrag übrigens bewusst geschlechtsneutral formuliert. Ich kenne nämlich durchaus auch Paare, bei denen die Frau länger arbeitet und mehr verdient als der Mann, und im Gegenzug er mehr von der Haushaltsarbeit übernimmt. Klappt ganz genauso, wenn man sich darauf einigt.
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von samoht »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 10 Okt 2019 07:02
samoht hat geschrieben: 09 Okt 2019 20:57
Finnlandfreundin hat geschrieben: 08 Okt 2019 20:50

Und das heißt?
..."Ich Tarzan, sie auch Tarzan, aber sie kleinerer Tarzan". Ich beschütze kleinere Tarzan :lol:
🤣 Und das machst du am Einkommen fest. Zählen da auch Mieteinnahmen dazu?
...was für eine Frage: ja! :crybaby:
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von Finnlandfreundin »

samoht hat geschrieben: 10 Okt 2019 17:09
Finnlandfreundin hat geschrieben: 10 Okt 2019 07:02
samoht hat geschrieben: 09 Okt 2019 20:57

..."Ich Tarzan, sie auch Tarzan, aber sie kleinerer Tarzan". Ich beschütze kleinere Tarzan :lol:
🤣 Und das machst du am Einkommen fest. Zählen da auch Mieteinnahmen dazu?
...was für eine Frage: ja! :crybaby:
Die können aber auch reinvestiert werden.
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Re: Ansprüche an potenzielle Partner

Beitrag von inVinoVeritas »

Daniog hat geschrieben: 09 Okt 2019 21:40
Ich in der Industrie tätig mit 70 - 80 Stundenwoche bekäme mit einer Grundschullehrerin sicher Probleme. Ein Kollege hatte genau deswegen Stress mit seiner Ex. Sie pünktlich immer mittags um 14:00 Uhr nach Hause und er ungeregelt wie ich.
Ich frage mich bei 70-80 Wochenstunden, wozu man da eigentlich eine Partnerin benötigt? :shock:
Damit man Nachts nicht alleine im Bett liegt?
Für mehr als gemeinsam die Nacht zu verbringen hat man bei so einem "Leben" ja keine Zeit?
Da dürfte es nicht nur mit einer Grundschullehrerin Stress geben, sondern mit so ziemlich jeder Frau, die in ihrem Leben neben der Arbeit noch andere Interessen und Ansprüche an eine Beziehung hat, die über einen vielleicht gemeinsam verbrachten Sonntag pro Woche hinausgehen.

Ich kannte mal ein paar Menschen, die ebenfalls nur für ihren Job gelebt haben (höheres Management im Konzern, keine "Künstler" wie Nonkonformist, wo das nochmal was anderes sein könnte).
Ehe kaputt, keine Freunde, keine Interessen außerhalb des Arbeitsumfeldes. Als die irgendwann völlig ausgebrannt aus dem Job ausschieden, sind die in ein tiefes Loch gefallen, weil der einzige Lebensinhalt dahingegangen war.
Für die Anteilseigner der Firma sind solche sich aufopfernde Menschen natürlich ein Segen. ;)