Man kann es wie mein Freund machen: dorthin gehen, wo es Singlefrauen gibt, freundlich aus der Wäsche schauen und bei Kontakt mit Frauen nett sein. Ihm hat das Erfolg gebracht.
Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Ich kenne Leute, die eine Zeit in ihrem Leben intensiv gespielt haben und heute manchmal "um der alten Zeiten willen" das noch machen. Und das ist dann immer exzessiv, d.h. übers Wochenende oder über die Nacht.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑25 Okt 2019 17:12 Jemanden, der nicht süchtig nach Spielen ist und nebenbei noch andere Hobbys hat, kennst du nicht.
Ich kenne vermutlich viele Leute, die gelegentlich mal spielen, aber nicht darüber reden. Ich schaue zum Beispiel derzeit fast jeden Tag mit großem Vergnügen ein bis zwei Folgen einer Fernsehserie. Trotzdem würde ich mich jetzt nicht als Glotzer bezeichnen oder Fernsehgucken als mein Hobby. Ich würde es stoisch ertragen, wenn jemand Fernsehen als das Grundübel unserer Zeit beschreibt und mich vermutlich gar nicht angesprochen fühlen.
Wer "zocken" oder "gamen" zur Selbstdefinition heranzieht, der beschreibt in meinen Augen etwas anderes als eine kurze Zerstreuung mit einem Videospiel.
Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Das Zitat scheint zwar jeder zu kennen, aber seitens "normaler" Christen hätte ich nicht erlebt, daß die das so verbissen gesehen hätten. Bei Extremisten mag das noch was anderes sein.
Ich frage mich zudem, warum man dafür ein religiöses Gebot braucht? Die meisten Leute wollen doch von sich aus Kinder
Ist nur die Frage, wie viele bzw. unter welchen Umständen Immerhin haben die sumerischen Götter den Tod erfunden, weil die Menschen so viel Lärm machten und sie sich davon gestört fühlten Bei der nicht so üppigen Resourcenlage hätte eine großzügige Mehrung denen auch Probleme beschert Man sieht schon, die Probleme sind nicht neu
"Vom dran ziehen wächst das Gras auch nicht besser."
Müssen zudem ja nicht alle Leute dasselbe tun. Können ja auch gar nicht, sei's aus psychosozialen oder auch körperlichen Gründen.
Wobei ich für mich selbst sagen muß, wenn ich sonst keine gesundheitlichen Probleme gehabt hätte...
Probleme gemacht hat mir, daß man mich menschlich an die Wand rennen ließ Diese ganze Aufklärung tut so als sei Beziehung (oder auch "nur" Sex) etwas, das von selbst passiert, wenn "Bienen" und "Blümchen"...
Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Gut, dann will ich mal auf Deinen Beitrag eingehen. Aber erwarte nicht zu viel davon.
Ich denke, es wäre kein Problem gewesen, wenn die Leute sich schon gut gekannt hätten. In so einem Rahmen wird das Fragen nach dem Mitspielen selten verneint.
Das ist dann schon eher eine vorteilhafte Rahmenbedingung. Stimme ich zu.
Ich denke, es ist egal, wie gut oder schlecht ich Billard spielen kann.
Früher hatte ich öfter Billard gespielt und konnte das auch halbwegs. Trotzdem hatte ich direkt zu Beginn mich in Understatement geübt und darauf hingewiesen, schon ewig nicht mehr gespielt zu haben. Es hat sich dann gezeigt, dass ich zu recht Bescheidenheit habe walten lassen. Mit schon etwas Wein intus und ohne Übung war meine Performance tatsächlich ausbaufähig.
Aber wie gesagt, der Skill ist nebensächlich.
Nein, in die Billard-Gruppe rein zu kommen war das Entscheidende. Danach habe ich mich eigentlich nur noch mittreiben lassen. Aber dazu gleich mehr. Aber richtig ist sicher:
---------------------------------
Puh, ich denke, beim Billard wurde hauptsächlich über das Spiel selbst geredet. So meine Erinnerung. Das „warm werden“ kam dann wohl am ehesten durch die gemeinsame Aktivität. Eine Erwartungshaltung von Seiten der anderen habe ich nicht gespürt.
Fliesend. Die erste Dame hat sich irgendwann dazu gesellt. Sie war Teilnehmerin des selben Seminars wie die Männer.
Sie hat spaßeshalber auch eine Partie mitgespielt und dabei so gut wie keine Kugel getroffen. Was aber auch egal war. Das hat die Runde eher noch aufgelockert. Wer braucht schon Perfektion.
Dann hat sie gefragt, ob jemand Lust hätte sich wohin zu setzen und was zu trinken. Von da an hat sich die Gruppe gespalten. Ich bin dann mit ihr und zwei Männern weggegangen. Wein trinken und dabei reden liegt mir sowieso besser.
Die zweite Dame hat sich dann irgendwann einfach zu uns gesellt. Die war auch aus dem Seminar. Die Männer sind nach einiger Zeit wieder gegangen und ich blieb allein mit den Damen zurück. Und von da an blieben wir für den Rest der Zeit auch zusammen.
Also eine Form von Kaltansprache war das alles nicht. Wenn überhaupt, dann hatte ich die Billard-Gruppe kalt angesprochen. Aber das hatte natürlich keinerlei Anmachhintergrund.
Jetzt willst Du vermutlich wissen, worüber ich mit den Damen gesprochen habe. Ich kann mich natürlich nicht an alles erinnern und ein Gesprächsprotokoll kann ich auch nicht abliefern.
Aber mal ein paar Themen:
Beruf. Das bietet sich in dem Rahmen ja an. Wobei es hauptsächlich um ihren Beruf ging. Ich fand es interessant etwas Einblick in die Branche zu bekommen und hatte diesbezüglich einige Fragen gestellt und sie sprachen gerne darüber.
Das Essen im Hotel. Die Seminarteilnehmer hatten Buffet. Ich hingegen hatte in einem separaten Bereich des Restaurants nach Karte bestellt.
Das Wetter und darauf folgend der Klimawandel. Ein Thema, bei dem man auch einiges über den jeweils anderen erfährt.
Das Hotel als solches. Ein zentrales Thema, was Dame Nummer eins auch zum flirten nutzte.
Darüber kamen wir auch auf das Thema Sauna. Die gab es natürlich auch in dem Hotel. Die Damen waren etwas überrascht, dass ich noch nie in einer Sauna war und auch kein Verlangen danach habe, dies zu ändern. Die Billard-Dame wollte dann wissen, ob es mich stören würde, mit anderen Menschen unbekleidet in einem Raum zu sitzen. Insbesondere mit Damen. Das war dann auch das einzige Mal, dass ich den Flirtball aufgenommen habe. Ich hatte sinngemäß geantwortet, dass ich eher Schwierigkeiten mit nackten Männern neben mir hätte. Frauen hingegen wären okay. Wobei wenn schon eine fast nackte Frau, dann lieber in einem Rahmen wo ich die Frau auch anschauen und berühren darf.
Das hat dann irgendwie bei der Billard-Dame etwas ausgelöst und sie wurde insbesondere bei der Karaokebar anhänglich. Weshalb ich dann auch aufgepasst hatte, mich diesbezüglich stark zurück zu halten.
Und dann wurde halt noch über dies und das geredet.
Ich denke, es kommt sowieso weniger auf das „was“ und mehr auf das „wie“ an.
Vielleicht noch ein Punkt zur Karaoke Bar.
Ich lies mich da ein bisschen feiern, bis ich mir auch das Mikrofon geschnappt habe. Karaoke ist jetzt nicht so mein Ding und ohne Alkohol hätte ich das sicher nicht gemacht. Aber insbesondere die beiden Damen drängten mich ein wenig, auch meine Sangeskünste zum Besten zu geben. Warum auch immer.
Nach meiner Performance hatte mich die Billard-Dame umarmt und dabei schalkhaft gemeint, ich hätte mit meiner Lied-Auswahl gefuddelt. Kann ich gar nicht verstehen. „Da Da Da“ war immerhin ein Welthit.
Weswegen ich das erwähne: Man muss halt in geselliger Runde keine besonderen Fähigkeiten haben. Weder beim Singen noch beim Billard.
Auch beim anderen Geschlecht ist man nicht in einer Leistungsschau.
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Ich bin wohl eine andere Generation.Gatem hat geschrieben: ↑25 Okt 2019 19:51Okay, dann liegt hier offensichtlich eine Differenz in der Definition des „sich findbar machen“ vor… für mich gehört dafür zwingend hinzu, dass der Fokus auf dem Aspekt der Partnerfindung liegt. Ein einfaches seinem-Hobby-nachgehen und dabei Leute treffen fällt für mich einfach nicht darunter.Krausig hat geschrieben: ↑25 Okt 2019 18:33 Ok, sorry dass ich nicht direkt auf Hanutas Antwort einging, sondern direkt auf das sich finden lassen.
Bei deinem Kommunikationsverhalten sehe ich das Problem, nie was persönliches rüber zu bringen? Wobei das muss auch nichts bedeuten, habe ich auch nicht als ich meine Erste kennenlernte. Hab einfach nur das gemacht, was mir Spaß machte. Sie fand das interssant, ich merkte, hm ist das wasbei ihr? Hab mich dann getraut nach einem Zweiertreffen zu fragen und das wars dann.
Aber um wieder auf das sich finden lassen zurück zu kommen, wenn ich nicht durch die eine soziale Gruppe ihn ihren Dunstkreis gekommen wäre und durch eine andere Gruppe zu meinem damaligen Hobby was sie spannend fand, dann hätte ich die Chance nicht bekommen. Das ist für mich "sich finden lassen". Dinge mit anderen zu machen. Der Rest ist dann Zufall und Glück
Oder um nochmal den Online-Vergleich zu bemühen:
Sich auf einer Singlebörse anmelden und ein Profil pflegen, das von anderen gefunden werden kann: Ja.
Sich bei einer Themenforum o.ä. anzumelden um über sein Hobby zu diskutieren: Nein.
Offline dann natürlich entsprechend.
ich fühle mich in Situationen, in denen es um explizit Partnerfindung geht, ausgesprochen unwohl. Viel viel lieber lerne ich eine Frau in irgendeinem anderen Kontext kennen (gerne Themenforum) und daraus entwicjelt sich dann mehr. Da ich weder je explizit "gesucht" habe, noch in irgendeiner Partnerbörse aktiv war, ist das bis heute für mich die einzig "natürliche" Art des Kennenlernens. Anderes kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Ob das heutzutage bei jüngeren Leuten anders ist, das kann ich schwer beurteilen.
Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Ich schließe mich da Krausig an.Gatem hat geschrieben: ↑25 Okt 2019 19:51 Okay, dann liegt hier offensichtlich eine Differenz in der Definition des „sich findbar machen“ vor… für mich gehört dafür zwingend hinzu, dass der Fokus auf dem Aspekt der Partnerfindung liegt. Ein einfaches seinem-Hobby-nachgehen und dabei Leute treffen fällt für mich einfach nicht darunter.
Oder um nochmal den Online-Vergleich zu bemühen:
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Verliebt habe ich mich nur nebenbei, nie in situationen die explizit dazu gedacht waren eine partnerin zu finden.
Das wäre für mich auch zu unentspannt und zu viel erwartungsdrück.
Meine OdBs haben so gut wie alle angefangen als neutrale frauen, entspannt und ohne nerven im weg.
Auch die frauen die sich (einseitig) in mich verliebten, haben das in neutrale situationen getan.
Diese ganzen single-börsen sind für mich zu unpersönlichen fleischmärkte mit checklisten.....
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Ich würde das auch angenehmer finden, nur sind nicht bei allen die Anforderungen dazu erfüllt (z.B. eine Schnittmenge bei privaten Interessen oder dem Beruf mit potentiellen Partnern und ein Alter, wo es noch eine nennenswerte Singlequote gibt).Krausig hat geschrieben: ↑26 Okt 2019 16:38 Ich bin wohl eine andere Generation.
ich fühle mich in Situationen, in denen es um explizit Partnerfindung geht, ausgesprochen unwohl. Viel viel lieber lerne ich eine Frau in irgendeinem anderen Kontext kennen (gerne Themenforum) und daraus entwicjelt sich dann mehr. Da ich weder je explizit "gesucht" habe, noch in irgendeiner Partnerbörse aktiv war, ist das bis heute für mich die einzig "natürliche" Art des Kennenlernens. Anderes kann ich mir einfach nicht vorstellen.
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Logisch. Dir ist es einfach wichtiger irgendwo im Niemandsland zu leben und irre Zeit mit Pendeln zu verbringen, statt da zu leben, wo du arbeitest und Zeit für Freizeitaktivitäten zu haben. Ach ne, entschuldige, die stressen dich ja, du brauchst Ruhe.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑26 Okt 2019 17:25Ich würde das auch angenehmer finden, nur sind nicht bei allen die Anforderungen dazu erfüllt (z.B. eine Schnittmenge bei privaten Interessen oder dem Beruf mit potentiellen Partnern und ein Alter, wo es noch eine nennenswerte Singlequote gibt).Krausig hat geschrieben: ↑26 Okt 2019 16:38 Ich bin wohl eine andere Generation.
ich fühle mich in Situationen, in denen es um explizit Partnerfindung geht, ausgesprochen unwohl. Viel viel lieber lerne ich eine Frau in irgendeinem anderen Kontext kennen (gerne Themenforum) und daraus entwicjelt sich dann mehr. Da ich weder je explizit "gesucht" habe, noch in irgendeiner Partnerbörse aktiv war, ist das bis heute für mich die einzig "natürliche" Art des Kennenlernens. Anderes kann ich mir einfach nicht vorstellen.
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Ideal wäre beides. Ruhe und viel Platz, der günstigen Wohnraum erfordert, aber eine Stadt mit vielen jungen Leuten, Jobs für Akademiker und Freizeitangeboten in der Nähe. Man kann halt nicht alles haben
Aber auch während 5 Jahre in einer Großstadt zum Studieren (dort habe ich Städte hassen gelernt, laut, eng, hektisch, stickig, teuer, in Ruhe durchatmen ist nirgendwo, sogar im Grünen wie dem englischen Garten ist alles voll) klappte es nie mit Frauen kennenlernen.
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Du könntest es ja in Augsburg versuchen, ist wesentlich entspannter und weniger laut als München. Allerdings wohl auch schon recht teuer.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑26 Okt 2019 21:23 Ideal wäre beides. Ruhe und viel Platz, der günstigen Wohnraum erfordert, aber eine Stadt mit vielen jungen Leuten, Jobs für Akademiker und Freizeitangeboten in der Nähe. Man kann halt nicht alles haben
Aber auch während 5 Jahre in einer Großstadt zum Studieren (dort habe ich Städte hassen gelernt, laut, eng, hektisch, stickig, teuer, in Ruhe durchatmen ist nirgendwo, sogar im Grünen wie dem englischen Garten ist alles voll) klappte es nie mit Frauen kennenlernen.
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Ja schon klar, du brauchst halt das ruhige Umfeld. Aber durch dein zeitintensives Pendeln in die Provinz hast du halt weder viel Zeit noch potentielle Partnerinnen in deiner Nähe.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑26 Okt 2019 21:23 Ideal wäre beides. Ruhe und viel Platz, der günstigen Wohnraum erfordert, aber eine Stadt mit vielen jungen Leuten, Jobs für Akademiker und Freizeitangeboten in der Nähe. Man kann halt nicht alles haben
Aber auch während 5 Jahre in einer Großstadt zum Studieren (dort habe ich Städte hassen gelernt, laut, eng, hektisch, stickig, teuer, in Ruhe durchatmen ist nirgendwo, sogar im Grünen wie dem englischen Garten ist alles voll) klappte es nie mit Frauen kennenlernen.
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Da habe ich in der Praxis bisher überwiegend andere Erfahrungen gemacht - auch mit der Toleranz gegenüber "Unterperformern". Wobei das ggf. eine Umfeldfrage ist. Das unterschiedlich offene Ambiente ist mir ja auch auf meiner letzten Dienstreise aufgefallen. (Echte Studentenstadt vs. Ruhrpott)
Bliebe die Frage: kann man gute und schlechte Umfelder benennen und so suchen oder wenigstens erkennen, wenn man ihnen begegnet?
Bliebe die Nebenfrage, ob das "Normalos" schon vom Gefühl/Erfahrung her ohne Detailwissen spüren können und Leute ohne oder gar Aspergeranteilen da dann in Fallen laufen, welche die Ersteren nie in Betracht gezogen hätten.
Ich hatte ursprünglich den Eindruck gehabt, die Frauen seien erst bei der Karaoke aufgetaucht, die Billardspieler wären noch alle Kerle gewesen.
Das deckt sich mit einer anderen "Lehre" aus meinen Beobachtungeen: Leute lernt man in der Regel nicht selbst kennen, sondern von Gruppe zu Gruppe (eher mittlerer Größe) oder weil jemand aus der eigenen Gruppe jemanden schon kennt und so den sozialen Katalysator bildet, sei es als soziale Bestätigung und Rückhalt oder über das mit der Bekanntschaft einhergehende Vorschussvertrauen (so die Gruppe dann als solche geeignet ist!).Peter hat geschrieben: ↑26 Okt 2019 08:37Fliesend. Die erste Dame hat sich irgendwann dazu gesellt. Sie war Teilnehmerin des selben Seminars wie die Männer.
Sie hat spaßeshalber auch eine Partie mitgespielt und dabei so gut wie keine Kugel getroffen. Was aber auch egal war. Das hat die Runde eher noch aufgelockert. Wer braucht schon Perfektion.
...
Dann hat sie gefragt, ob jemand Lust hätte sich wohin zu setzen und was zu trinken. Von da an hat sich die Gruppe gespalten. Ich bin dann mit ihr und zwei Männern weggegangen. Wein trinken und dabei reden liegt mir sowieso besser.
Die zweite Dame hat sich dann irgendwann einfach zu uns gesellt. Die war auch aus dem Seminar. Die Männer sind nach einiger Zeit wieder gegangen und ich blieb allein mit den Damen zurück. Und von da an blieben wir für den Rest der Zeit auch zusammen.
Also eine Form von Kaltansprache war das alles nicht. Wenn überhaupt, dann hatte ich die Billard-Gruppe kalt angesprochen. Aber das hatte natürlich keinerlei Anmachhintergrund.
Daraus würde ich mitnehmen, bzw. mich bestätigt sehen, dass alleine Weggehen nur sehr beschränkt wirksam ist (ohne Alk oder viel Zufall eigentlich gar nicht), sondern "Ausgehen" in einer zumindest halbwegs präsentablen Gruppe erfolgen sollte. Wie man an die jetzt kommt ...
OK, das waren jetzt durch das gemeinsame Hotel und den beruflichen Aufenthalt recht speziell. Aber kann halt nicht alles verwertbar sein.Peter hat geschrieben: ↑26 Okt 2019 08:37 Beruf. Das bietet sich in dem Rahmen ja an. Wobei es hauptsächlich um ihren Beruf ging. Ich fand es interessant etwas Einblick in die Branche zu bekommen und hatte diesbezüglich einige Fragen gestellt und sie sprachen gerne darüber.
Das Essen im Hotel. Die Seminarteilnehmer hatten Buffet. Ich hingegen hatte in einem separaten Bereich des Restaurants nach Karte bestellt.
Das Wetter und darauf folgend der Klimawandel. Ein Thema, bei dem man auch einiges über den jeweils anderen erfährt.
Das Hotel als solches. Ein zentrales Thema, was Dame Nummer eins auch zum flirten nutzte.
Darüber kamen wir auch auf das Thema Sauna. ...
Da der Aufhänger aus der besonderen Ausgangslage stammt, sehe ich das hier nicht bestätigt.
Wofür hast du dich denn dann da feiern lassen?Peter hat geschrieben: ↑26 Okt 2019 08:37 Vielleicht noch ein Punkt zur Karaoke Bar.
Ich lies mich da ein bisschen feiern, bis ich mir auch das Mikrofon geschnappt habe. Karaoke ist jetzt nicht so mein Ding und ohne Alkohol hätte ich das sicher nicht gemacht. Aber insbesondere die beiden Damen drängten mich ein wenig, auch meine Sangeskünste zum Besten zu geben. Warum auch immer.
Nach meiner Performance hatte mich die Billard-Dame umarmt und dabei schalkhaft gemeint, ich hätte mit meiner Lied-Auswahl gefuddelt. Kann ich gar nicht verstehen. „Da Da Da“ war immerhin ein Welthit.
Weswegen ich das erwähne: Man muss halt in geselliger Runde keine besonderen Fähigkeiten haben. Weder beim Singen noch beim Billard.
Auch beim anderen Geschlecht ist man nicht in einer Leistungsschau.
Wobei so eine Show ja auch nicht "künstlerisch hochwertig" sein muss, sondern unterhaltsam - und das ist letztlich auch eine Art Kunst, die nicht jeder so drinnen hat.
Und mit irgendetwas muss man doch wohl schon positiv aufgefallen sein (Vermutlich auch eine Erklärung für Klassenclowns - wenn schon nicht gut, dann wenigstens lustig) um eine psoitive reaktion zu bekommen, oder?
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
So kenne ich es auch. Nur blöd, wenn das eigene Umfeld sehr homogen ist (nur männliche Computer-Nerds) und somit übers Umfeld keine anderen Leute oder gar Frauen kennengelernt werden können.NBUC hat geschrieben: ↑27 Okt 2019 18:44 Das deckt sich mit einer anderen "Lehre" aus meinen Beobachtungeen: Leute lernt man in der Regel nicht selbst kennen, sondern von Gruppe zu Gruppe (eher mittlerer Größe) oder weil jemand aus der eigenen Gruppe jemanden schon kennt und so den sozialen Katalysator bildet, sei es als soziale Bestätigung und Rückhalt oder über das mit der Bekanntschaft einhergehende Vorschussvertrauen (so die Gruppe dann als solche geeignet ist!).
Daraus würde ich mitnehmen, bzw. mich bestätigt sehen, dass alleine Weggehen nur sehr beschränkt wirksam ist (ohne Alk oder viel Zufall eigentlich gar nicht), sondern "Ausgehen" in einer zumindest halbwegs präsentablen Gruppe erfolgen sollte. Wie man an die jetzt kommt ...
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Wer will, der kann seine Chancen auf eine Beziehung erhöhen. Das ist richtig.NBUC hat geschrieben: ↑25 Okt 2019 22:14 Warum nicht gleich - wer will bekommt auch eine Beziehung ?!
Dies ist ganz und gar nicht "zwangsläufig" - oder es fehlt erheblich an Ausführung von "offen". So werden entscheidende Vorstufen übersprungen.
Und "redet nicht mit Männern" ist deine verdrehte Unterstellung. Das Problem dürfte eher viel öfter sein, dass jemand zu lange nur mit dem eigenen Geschlecht privat geredet hat.
Es bedarf keiner weiteren Ausführung von "offen". Wenn du es schaffst regelmäßig mit anderen und vor allen fremden Menschen in Kontakt zu treten únd dadurch regelmäßig Gespräche führen kannst, dann bist du offen und die Chance, dass sich daraus eine Freundschaft/Beziehung/Affäre entwickeln kann größer.
Dass die Männer Probleme haben mit dem anderen Geschlecht zu verkehren und daher nur mit Männern reden ist ein Grund, aber keine Rechtfertigung warum man nicht dennoch mit Frauen reden kann. Du spielst hier die Verantwortung wieder den Frauen zu, obwohl man ja selbst der Gehemmte ist und sich nicht traut.
Das ist - wie gesagt - ein Grund, aber sicher keine Rechtfertigung.
Zuverlässigkeit durch viele, sehr viele pure Zufälle, ja.NBUC hat geschrieben: ↑25 Okt 2019 22:14 Zuverlässigkeit durch puren Zufall? Es werden dann mehr Möglichkeiten, wenn man lernt tendentiell bessere Situationen von ungünstigeren unterscheiden zu lernen udn soclhe danngezielt anzusteuern statt zu hoffen, dass alle paar Jahre mal zufällig etwas vorbeischwimmt.
Ich teile deinen effizienzgesteuerten Gedanken nicht, in dem es nur darum geht jede Situation als 100% Situation für eine mögliche Partneranbahnung zu identifizieren und erst dann zu agieren.
Wer sich regelmäßig in solche Situationen begibt wird nicht Jahre warten müssen. Den meisten schwimmen diese Möglichkeiten dann relativ häufig zu. Man könnte da schon von Woche zu Woche ausgehen. Bei diesen geht es aber wiederum die Chancen dann auch entsprechend zu verwerten. Hört man hier nicht selten, dass die Leute die sich regelmäßig unter Leute begeben und entsprechende Gelegenheiten nutzen auch entsprechende Kontaktanbahnungen haben, während die Theorie-Fraktion bemängelt alle paar Jahre mal einen Flirt zu bekommen. Mich wundert das nicht.
Keine komplette Bauanleitung wird gefordert, aber dann wird kritisiert, dass man die Schritte nicht genau genug beschreibt. Ich glaube du nimmst dich mit dieser Aussage ein wenig selbst auf den Arm.NBUC hat geschrieben: ↑25 Okt 2019 22:14 Eine komplette Bauanleitung hat auch keiner gefordert. Aber wer hier so herablassend ala einfach offen sein, sich bloß einlassen um sich wirft, sollte auch eine Idee haben, wie die dann praktisch umsetzbar sind.
Ursprünglich angedacht war hingegen eine Art Sammlung als Basis zu Erstellen, aber da wird dann hier ja regelmäßig nichts draus, weil jemand vorbeikommt, der die Weißheit mit Löffeln gefressen hat, aber dann doch nicht teilen will.
Ansonsten kannst du mir ja gerne erklären, was du von den Leuten hier verlangst und wie das konkret auszusehen hat. Auch nur mal beispielhaft.
Deine Fragen kratzen lediglich an der Oberfläche und ist für einen konkreten Fall, und für dich erst recht, irrelevant und auf eine oberflächliche Frage kann daher auch nur, logischerweise, eine oberflächliche Antwort folgen.
Deine Kritik ist daher mehr als unbegründet.
Schritt 1: sich finden lassenNBUC hat geschrieben: ↑25 Okt 2019 22:14 Wenn "sich finden lassen" als Rezept vorgeschlagen wird und "sich finden lassen" dann mit "bei anderen Interesse erzeugen" verbunden wird, dann sollte das "Interesse erzeugen" auch mit einem umsetzbaren Plan versehen sein, wenn diese Art "finden lassen " dann ein brauchbarer Tipp sein soll. Von Garantie spricht keiner außer diejenigen, welche mit dieser Reduktion aufs Extreme die Riesenlöcher in ihren Argumentationsversuchen zu flicken versuchen.
Schritt 2: bei anderen Interesse erzeugen
Das sind erstmal zwei grundsätzlich verschiedene Dinge, die dann auch gesondert betrachtet werden sollten. Du hingegen nimmst ein Misslingen von Schritt 2 als Grund dafür, dass damit Schritt 1 obsolet wird. Die Logik erschließt sich mir ehrlich gesagt so gar nicht.
Obwohl. Natürlich ergibt das Sinn. Wenn man argumentationstechnisch in die Enge getrieben wird und daher keine anderen relevanten Argumente vorbringen kann, dann muss man sich welche aus den Fingern saugen. Stimmt, mein Fehler.
Hier geht es wohl erstmal darum überhaupt in Kontakt mit Frauen zu kommen, was bereits von dir kritisiert wurde, da man das ja nicht beeinflussen kann, da man die entsprechenden Situationen nicht vorhersehen kann.
Schritt 2 ist da nochmal ein ganz anderes Thema.
Welchen etablierten Kontakt meinst du denn? Wenn ich abends in eine Bar gehe und mich zu den Menschen dazugeselle, die gerade Billiard oder Kicker spielen, dann ist der Kontakt sicherlich nicht etabliert.NBUC hat geschrieben: ↑25 Okt 2019 22:14 Und deine Punkte hängen so immer noch in der Luft, weil sie auf einen bereits etablierten Kontakt aufsetzen.
Offen und freundlich wäre eh jeder mit Interesse an der Sache (oder was wären da Prüfindikatoren?)
Wie soll das Persönliche da anlassunbezogen aussehen? Krankengeschichte aufsagen oder ABtum beichten?
Der Punkt mit der Beachtung der ganzen Gruppe ist tatsächlich valide und so sowohl relevant wie anwendbar.
Offen und freundlich ist bestimmt nicht jeder, der Interesse an der Sache hat. Man könnte sich beim Billiardspielen z.B. alleine auf das Spiel konzentrieren und die Menschen komplett ignorieren bzw. ihr Dasein abseits des Billiardspielens.
Offen und freundlich würde sich dann so äußern, dass man sich eben für die Menschen interessiert und entsprechend Fragen stellt wie:
Seit ihr schon lange hier?
Wart ihr vorher woanders?
Habt ihr schon vorher mal Billiard gespielt?
Warum geht ihr gerade in diese Bar?
Was macht ihr sonst so?
Kennt ihr andere coole Bars?
Gibt da einfach so viele Sachen, die man theoretisch anschneiden könnte.
Stell dir vor...Es gibt auch Menschen, die sich für andere Menschen interessieren und nicht ständig in jedem Menschen ein Mittel zum Zweck sehen. Wenn man das philosophisch noch ausweiten würde, dann könnte man argumentieren, dass jeder Mensch irgendwo ein Mittel zum Zweck ist. Dem würde ich sogar zustimmen.
Aber es gibt auch Grenzen.
Einen Freund zu halten, weil der einem ein gutes Gefühl gibt, wäre in dem Sinne auch ein "Mittel zum Zweck". Aber so eine philosophische Diskussion will ich hier nicht führen.
Nö, sehe ich nicht so. Wie willst du denn die Chancen optimieren, wenn du gar nicht weißt was am Abend noch so passieren kann? Sorry, aber das gehört eben dazu. Du scheinst ja nur solche Chancen wahrnehmen zu wollen, wo du auch die gewissen Ausgänge quantifizieren kannst. Tja, da liegt dein Problem. Den Ausgang eines Abends kann man leider nicht quantifizieren.NBUC hat geschrieben: ↑25 Okt 2019 22:14 Chancen muss man erkennen, um sie nicht verstreichen zu lassen und nach ihren relativen Wahrscheinlichkeiten gewichten können, um ihr Eintreten optimieren zu können. Hier war aber weder etwas erkennbar, noch außer mitlaufen entscheidbar (zumindest was beschrieben war, Einzelfragen sind ja noch offen), also Glück.
Und der Rest ist wieder eine wild zusammengehackte, sinnlose Unterstellung.
Wer selbst öfter mal draußen war, wird auch wissen wovon hier die Rede ist.
Eigentlich wollte man nur in eine Bar, aber dann trifft man zufällig solche und solche Leute und landet plötzlich wo ganz anders. Nenn' es Glück, aber wenn das Glück zur Regelmäßigkeit wird, dann hast du mit deinem theoretischen Modell ein extremes Problem, da nun ein scheinbar relevanter Faktor nicht miteinberechnet werden kann. Stell dir vor du würdest jedes Wochenende ausgehen und 2x im Monat solch ungeahnte Wendungen erleben. Dies würde einer Glücksquote von 50% entsprechen. Damit wäre dein Modell leider nicht realitätsgetreu.
Oder man kann es auch so sagen: Bleib' du bei deinen theoretischen Modellen und lass die anderen Dates mit Frauen haben
Die förderliche Zielsetzung sollte es sein, dass man sich regelmäßig in Gesellschaft von fremden Menschen übt und sich daraus möglicherweise etwas entwickeln kann. Zufall ist übrigens hier der ausschlaggebende Indikator. Wenn du in eine Bar/Club oder sonst wo hingehst, dann wirst du nie berechnen können, ob dort auch entsprechende Frauen rumlaufen. Die Wahrscheinlichkeit ist da, aber eine Garantie gibt es nicht.NBUC hat geschrieben: ↑25 Okt 2019 22:14 Die förderliche Zielsetzung sollte denke ich sein, die Situation dann so weit zu analysieren und zu verstehen, dass man die entsprechenden Schritte wenn sie sich ergeben auch so bewußt erkennt und im Idealfall dann sogar selbst aktiv suchen kann um sich so von reinem Zufall ein Stück lösen zu können.
Daher bleibt es ein Zufall, aber den Zufall kann man befeuern in dem man auf eine höhere Frequenz setzt.
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Ich hol das mal hoch ...: Diese ständigen Nachfragen bei sexuell recht attraktiven Frauen suggeriert, dass eine attraktive Frau gevögelt gehört (jawohl!!), es wäre eine "Verschwendung", stünde sie der Männerwelt nicht zur Verfügung. Sie unterstellt eben auch, dass für Frauen Sex an erster (und einziger!) Stelle hinsichtlich Wünschen an eine Beziehung steht. Und es suggeriert auch, dass man sich bei weniger sexuell ansprechenden Frauen vorstellen kann, warum sie solo sind.Reinhard hat geschrieben: ↑25 Okt 2019 05:06
Das hat wohl andere Hintergründe ... die wollen rausfinden, ob sie bei dir landen könnten.
(Die Antwort "ich habe einen Freund" ist nicht so schlimm wie "Männer können mir gestohlen bleiben".)
Und es suggeriert vielleicht auch eine männerzentrierte Vorstellung von Beziehung: Ich, der Mann, um mich herum viele potentiell begattbare Weibchen. Welche nehme ich denn nun (zuerst)? Wenn dann eine attraktive Frau solo ist, fragt sich der grundsätzlich geneigte Mann, warum die Männerwelt bisher so blöd war, sie nicht "zu nehmen", wo der Haken war ...
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Und du hast nicht ein kleines bisschen das Gefühl, dass du die argumentative Schlange sich da in den Schwanz beißt? ->Hanuta hat geschrieben: ↑27 Okt 2019 22:33 Es bedarf keiner weiteren Ausführung von "offen". Wenn du es schaffst regelmäßig mit anderen und vor allen fremden Menschen in Kontakt zu treten únd dadurch regelmäßig Gespräche führen kannst, dann bist du offen und die Chance, dass sich daraus eine Freundschaft/Beziehung/Affäre entwickeln kann größer.
Eben hattest du noch vorgeworfen nicht mit Männern zu reden, weil sie keine Frauen wären, jetzt drehst du aufs Gegenteil ... .Hanuta hat geschrieben: ↑27 Okt 2019 22:33 Dass die Männer Probleme haben mit dem anderen Geschlecht zu verkehren und daher nur mit Männern reden ist ein Grund, aber keine Rechtfertigung warum man nicht dennoch mit Frauen reden kann. Du spielst hier die Verantwortung wieder den Frauen zu, obwohl man ja selbst der Gehemmte ist und sich nicht traut.
Das ist - wie gesagt - ein Grund, aber sicher keine Rechtfertigung.
Und von Verantwortung der Frauen habe ich erst recht nicht gesprochen. Da derilierst du.
Wenn du nicht in der Lage bist zwischen 0 und 100% noch Zwischenstufen zu erkennen tust du mir leid. Hast du dich hier bei wem angesteckt oder bist du 2.Account? Es geht um Chancenverbesserung nicht Erfolgsgarantie.
Oder eben auch nicht. Oder es liegen noch ein paar unerwähnte aber relevante Rahmenbedingungsuntrerschiede vor.Hanuta hat geschrieben: ↑27 Okt 2019 22:33 Wer sich regelmäßig in solche Situationen begibt wird nicht Jahre warten müssen. Den meisten schwimmen diese Möglichkeiten dann relativ häufig zu. Man könnte da schon von Woche zu Woche ausgehen. Bei diesen geht es aber wiederum die Chancen dann auch entsprechend zu verwerten. Hört man hier nicht selten, dass die Leute die sich regelmäßig unter Leute begeben und entsprechende Gelegenheiten nutzen auch entsprechende Kontaktanbahnungen haben, während die Theorie-Fraktion bemängelt alle paar Jahre mal einen Flirt zu bekommen. Mich wundert das nicht.
Wie oben, keinerlei Vorstellungsvermögen als für die plakativen Extreme. Der Analyseversuch mit Peters Beispiel bzw. den Vorschlag zu dem Thema generell so erst einmal eine Sammlung zu erstellen ist doch hier oben im selben Thema. Wie war das mit Lesefähigkeit?Hanuta hat geschrieben: ↑27 Okt 2019 22:33 Keine komplette Bauanleitung wird gefordert, aber dann wird kritisiert, dass man die Schritte nicht genau genug beschreibt. Ich glaube du nimmst dich mit dieser Aussage ein wenig selbst auf den Arm.
Ansonsten kannst du mir ja gerne erklären, was du von den Leuten hier verlangst und wie das konkret auszusehen hat. Auch nur mal beispielhaft.
Wie meinen? Etwas wirr, hmm.Hanuta hat geschrieben: ↑27 Okt 2019 22:33 Deine Fragen kratzen lediglich an der Oberfläche und ist für einen konkreten Fall, und für dich erst recht, irrelevant und auf eine oberflächliche Frage kann daher auch nur, logischerweise, eine oberflächliche Antwort folgen.
Deine Kritik ist daher mehr als unbegründet.
Die Verbindung hat Krausig mit "Findbar machen heißt vor allem beim Anderen Interesse zu erzeugen. " aufgebracht was du dann untetstützt hast. Und ich habe es dann angezweifelt und angeführt, dass wenn das so setzt und finden lassen als Lösungsvorschlag anbietet das Interesse erzeugen auch erläutern müßte.Hanuta hat geschrieben: ↑27 Okt 2019 22:33 Schritt 1: sich finden lassen
Schritt 2: bei anderen Interesse erzeugen
Das sind erstmal zwei grundsätzlich verschiedene Dinge, die dann auch gesondert betrachtet werden sollten. Du hingegen nimmst ein Misslingen von Schritt 2 als Grund dafür, dass damit Schritt 1 obsolet wird. Die Logik erschließt sich mir ehrlich gesagt so gar nicht.
Obwohl. Natürlich ergibt das Sinn. Wenn man argumentationstechnisch in die Enge getrieben wird und daher keine anderen relevanten Argumente vorbringen kann, dann muss man sich welche aus den Fingern saugen. Stimmt, mein Fehler.
Hier geht es wohl erstmal darum überhaupt in Kontakt mit Frauen zu kommen, was bereits von dir kritisiert wurde, da man das ja nicht beeinflussen kann, da man die entsprechenden Situationen nicht vorhersehen kann.
Schritt 2 ist da nochmal ein ganz anderes Thema.
Das ist also ursprünglcih auf eurem Mist gewachsen.
Aber das du direkt an aus den Fingern saugen denkst ist naheliegend, ist es doch dein normaler Stil, wie man auch am fett markierten Teil erkennen kann.
c
Welchen etablierten Kontakt meinst du denn? Wenn ich abends in eine Bar gehe und mich zu den Menschen dazugeselle, die gerade Billiard oder Kicker spielen, dann ist der Kontakt sicherlich nicht etabliert.
[/quote]
Etablierter Kontakt, in dem dann dein Fragen etc. stellbar wären und auch beantwortet würden. Irgwendwen so kalt von der Seite anlabern wird massiv andere Reaktionen erzeugen, als wenn das Eis schon mal gebrochen und Kommunikation auf Gegenseitigkeit aufgenommen ist.
Stell dir vor, es gibt Leute, die stellen das Denken ein, weil ihnen diese "philosophische" (die eigentlich eher eine psychologische/verhaltensbiologische ist) Frage zu hoch ist udn glauben lieber an eine Art "Magie".Hanuta hat geschrieben: ↑27 Okt 2019 22:33 Stell dir vor...Es gibt auch Menschen, die sich für andere Menschen interessieren und nicht ständig in jedem Menschen ein Mittel zum Zweck sehen. Wenn man das philosophisch noch ausweiten würde, dann könnte man argumentieren, dass jeder Mensch irgendwo ein Mittel zum Zweck ist. Dem würde ich sogar zustimmen.
Aber es gibt auch Grenzen.
Einen Freund zu halten, weil der einem ein gutes Gefühl gibt, wäre in dem Sinne auch ein "Mittel zum Zweck". Aber so eine philosophische Diskussion will ich hier nicht führen.
Wieder die 0/100%-Blockade. Du optimierst schon, wenn du deine Chancen von x auf x+y% erhöhst.Hanuta hat geschrieben: ↑27 Okt 2019 22:33Nö, sehe ich nicht so. Wie willst du denn die Chancen optimieren, wenn du gar nicht weißt was am Abend noch so passieren kann? Sorry, aber das gehört eben dazu. Du scheinst ja nur solche Chancen wahrnehmen zu wollen, wo du auch die gewissen Ausgänge quantifizieren kannst. Tja, da liegt dein Problem. Den Ausgang eines Abends kann man leider nicht quantifizieren.NBUC hat geschrieben: ↑25 Okt 2019 22:14 Chancen muss man erkennen, um sie nicht verstreichen zu lassen und nach ihren relativen Wahrscheinlichkeiten gewichten können, um ihr Eintreten optimieren zu können. Hier war aber weder etwas erkennbar, noch außer mitlaufen entscheidbar (zumindest was beschrieben war, Einzelfragen sind ja noch offen), also Glück.
Und der Rest ist wieder eine wild zusammengehackte, sinnlose Unterstellung.
Wenn dir jemand eine Wette anbietet, wo es beim Gewinnen um größer 2 würfeln oder größer 4 würfeln auf 1W6 geht um zu gewinnen sagst du doch auch nicht: ist doch dasselbe, der Gewinn ist nicht sicher.
Der Knackpunkt dürfte die Qualität von "triffst du zufällig solche und solche Leute sein", sprich das aus dem Treffen dann auch ein Kontakt wird, der dann zum gemeinsamen Weiterziehen führt. Und das wird dann an enstprechenen Kriterien hängen, die es zu betrachten und ggf. zu verbessern gilt.Hanuta hat geschrieben: ↑27 Okt 2019 22:33 Wer selbst öfter mal draußen war, wird auch wissen wovon hier die Rede ist.
Eigentlich wollte man nur in eine Bar, aber dann trifft man zufällig solche und solche Leute und landet plötzlich wo ganz anders. Nenn' es Glück, aber wenn das Glück zur Regelmäßigkeit wird, dann hast du mit deinem theoretischen Modell ein extremes Problem, da nun ein scheinbar relevanter Faktor nicht miteinberechnet werden kann. Stell dir vor du würdest jedes Wochenende ausgehen und 2x im Monat solch ungeahnte Wendungen erleben. Dies würde einer Glücksquote von 50% entsprechen. Damit wäre dein Modell leider nicht realitätsgetreu.
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Aber wie oben: du propagierst naives, reflektionsfreies Agieren. Das mag sogar per Übung für dich im Ergebnis besser funktionieren als für einen Noob, ist aber für diesen somit nicht auf dem Level reproduzierbar.
Ok, wie war das - niemand ruft zu mehr Kaltansprachen auf. Aber mit dem letzten Satz ist deine Wahrnehmungsstörung ja noch einmal erklärend dokumentiert.Hanuta hat geschrieben: ↑27 Okt 2019 22:33 Die förderliche Zielsetzung sollte es sein, dass man sich regelmäßig in Gesellschaft von fremden Menschen übt und sich daraus möglicherweise etwas entwickeln kann. Zufall ist übrigens hier der ausschlaggebende Indikator. Wenn du in eine Bar/Club oder sonst wo hingehst, dann wirst du nie berechnen können, ob dort auch entsprechende Frauen rumlaufen. Die Wahrscheinlichkeit ist da, aber eine Garantie gibt es nicht.
Daher bleibt es ein Zufall, aber den Zufall kann man befeuern in dem man auf eine höhere Frequenz setzt.
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Würde ich nicht sagen. Als ich Single war, hab ich den Satz auch von Frauen gehört.klecks hat geschrieben: ↑28 Okt 2019 11:27Ich hol das mal hoch ...: Diese ständigen Nachfragen bei sexuell recht attraktiven Frauen suggeriert, dass eine attraktive Frau gevögelt gehört (jawohl!!), es wäre eine "Verschwendung", stünde sie der Männerwelt nicht zur Verfügung. Sie unterstellt eben auch, dass für Frauen Sex an erster (und einziger!) Stelle hinsichtlich Wünschen an eine Beziehung steht. Und es suggeriert auch, dass man sich bei weniger sexuell ansprechenden Frauen vorstellen kann, warum sie solo sind.
Und es suggeriert vielleicht auch eine männerzentrierte Vorstellung von Beziehung: Ich, der Mann, um mich herum viele potentiell begattbare Weibchen. Welche nehme ich denn nun (zuerst)? Wenn dann eine attraktive Frau solo ist, fragt sich der grundsätzlich geneigte Mann, warum die Männerwelt bisher so blöd war, sie nicht "zu nehmen", wo der Haken war ...
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Ich glaube, er schreibt von 100% Fehlschlägen.
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
Wenn man zum Stammgast wird, ist es keine kalte Umgebung mehr. Ich habe da andere Erfahrungen und Beobachtungen gemacht und denke auch, dass meine Besuchsquoten auch hoch genug sind um entsprechend aussagekräftig zu sein.NBUC hat geschrieben: ↑25 Okt 2019 23:34Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass öfter hingehen in solche "kalten" Umgebungen automatisch Umgang ergeben hätten, weder selbst noch beobachtet.
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Re: Sprüche für Singles die nicht helfen, sondern frustrieren
klecks hat geschrieben: ↑28 Okt 2019 11:27Ich hol das mal hoch ...: Diese ständigen Nachfragen bei sexuell recht attraktiven Frauen suggeriert, dass eine attraktive Frau gevögelt gehört (jawohl!!), es wäre eine "Verschwendung", stünde sie der Männerwelt nicht zur Verfügung. Sie unterstellt eben auch, dass für Frauen Sex an erster (und einziger!) Stelle hinsichtlich Wünschen an eine Beziehung steht. Und es suggeriert auch, dass man sich bei weniger sexuell ansprechenden Frauen vorstellen kann, warum sie solo sind.
Und es suggeriert vielleicht auch eine männerzentrierte Vorstellung von Beziehung: Ich, der Mann, um mich herum viele potentiell begattbare Weibchen. Welche nehme ich denn nun (zuerst)? Wenn dann eine attraktive Frau solo ist, fragt sich der grundsätzlich geneigte Mann, warum die Männerwelt bisher so blöd war, sie nicht "zu nehmen", wo der Haken war ...
Ich kann nicht für alle Männer sprechen, aber was ich sagen kann: deine Interpretation kommt mir SEHR weit hergeholt vor. Da reagiere ich jetzt lieber mit " " als Zeit darauf zu ver(sch)wenden, zu begründen, warum.
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