"gute" Bilder für Onlinepräsens

[risi]

Also bei Tinder hat es geholfen, einfach Bilder von jemand anderem anstatt mir zu nehmen - sofort gab es "Matches". Hat zwar nichts genützt, war aber interessant.

Interessant vielleicht, aber was hast du davon. Da wäre ich noch mehr deprimiert.

Naja etwas Erkenntnis hat es gebracht. Ich habe dort ein paar kurze Unterhaltungen führen können. Aber auf die hätte ich auch gut verzichten können. Bei Tinder scheinen doch eher schlichtere Gemüter unterwegs zu sein.

[NeC]

Könntest du uns ein Foto, das dir Erfolg brachte, zeigen? Mich würde interessieren, ob es wirklich die Machart vom Foto ist oder du einfach nur hübsch bist.

Sorry nein... das mache ich nicht...

Aber es gibt ja hier auch genug Leute die mich richtig kennen

Der fidelchen ist schon ein hübscher!
Typ "erfolgreicher Manager, ein Machertyp" - auch vom Auftreten her. Ehrlich gesagt wundere ich mich etwas, dass er nicht längst schon "vom Markt" ist.

[pink_raven]

Bleibt aber immer noch die Farge, was macht solche Bilder neben reiner Technik dann gut?

Wurde denke ich schon einige Male erwähnt. Optimalerweise transportiert das Bild gewisse positive Emotionen.

Ist das bei dir bei solchen Bildern echt so? Bei mir funktioniert das eigentlich nur bei echten Schnappschüssen, da kann ich viel mehr Persönlichkeit in einem Bild erkennen. Und das unabhängig von seiner technischen und gestalterischen Qualität. Oder einfach ausgedrückt: ein echtes Lächeln mit einer Uraltwebcam aufgenommen finde ich immer noch interessanter als ein perfektes Fotolächeln in bester Qualität. Da fühl ich in der Regel gar nichts, das geht mir bei Werbung aber auch so.

Genau das macht aber meiner Meinung nach den guten Fotografen aus. Es soll eben kein perfektes Fotolächeln sein, sondern möglichst natürlich und ungezwungen aussehen. Meine beste Freundin ist Fotografin und ich habe schon einige ihrer Bilder gesehen, das geht durchaus! Sicher fällt das dem einen oder anderen Fotografen-Model-Team leichter als anderen. So what, man macht ja eh zig Bilder um dann eine handvoll auszuwählen. Die Größenordnung 200 Bilder für 3 Treffer ist da jetzt nicht soo unüblich.

[NeC]

Ich will es nach Möglichkeit verstehen und sekundär somit vielleicht auch mal nicht ganz ahnungslos selber machen können.

Das klingt doch gut!

Wenn Du Dich durch Singlebörsen- oder Tinder-Bilder klickst/wischt, kannst Du für diesen Zweck gute und schlechte Bilder auseinanderhalten? (Also jetzt nicht fotografisch-technisch gut und schlecht - das kannst Du sicher! Sondern gut und schlecht geeignet zum Einsatz auf Dating/Social-Media Platformen).

Falls Du das erkennst, und es "nur noch" darum geht, wie man das als Fotograf hinbekommt, dann gibt es da wirklich Literatur darüber. Vielleicht könntest Du die durcharbeiten, und dann hier anbieten, sowas mal auszuprobieren. Z.B. mit einer Vereinbarung, dass die Rechte an den "Übungsbildern" komplett bei der abgelichteten Person bleiben. Viele User hier wünschen sich ja bessere Fotos, und so wäre es eine Win-Win-Situation: Du könntest Dich und Deine Foto-Skills ausprobieren, und Dein Model bekommt viieeeele Bilder von sich, bei denen bestimmt einige dabei sind, die besser sind als alles, was er bisher so von sich hatte.

Falls Du allerdings Schwierigkeiten hast, den Unterschied überhaupt zu erkennen, wird es glaub' ich echt schwierig. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man das lernen kann.

[Obelix]

Für mich sollte ein gutes Foto folgende Kriterien erfüllen:
Von der technischen Seite her sollten die Lichtverhältnisse stimmen (Gesicht gut ausgeleuchtet, passender Konstrast zum Hintergrund, ...) und überhaupt sollte die Person darin gut zur Geltung kommen. Sowas sollte ein guter Fotograf als Handwerkszeug beherrschen und gezielt herbeiführen können. Aber auch Amateurknipsern gelingt mal mehr mal weniger Häufig ein Bild in ausreichender technischer Qualität.

Was die Gestaltung des Bildes angeht, kann ich mich nur diesem Statement anschließen:

Wurde denke ich schon einige Male erwähnt. Optimalerweise transportiert das Bild gewisse positive Emotionen.

Genau das! Diese positiven Emotionen sind für mich das wichtigste. Die technische Qualität des Bildes sorgt dafür, dass die Emotionen nicht von Unschärfe und schlechten Farbkontrasten verschluckt werden, aber das Bild muss mich vor allem ansprechen.

Ist das bei dir bei solchen Bildern echt so? Bei mir funktioniert das eigentlich nur bei echten Schnappschüssen, da kann ich viel mehr Persönlichkeit in einem Bild erkennen. Und das unabhängig von seiner technischen und gestalterischen Qualität. Oder einfach ausgedrückt: ein echtes Lächeln mit einer Uraltwebcam aufgenommen finde ich immer noch interessanter als ein perfektes Fotolächeln in bester Qualität. Da fühl ich in der Regel gar nichts, das geht mir bei Werbung aber auch so.

Genau das macht aber meiner Meinung nach den guten Fotografen aus. Es soll eben kein perfektes Fotolächeln sein, sondern möglichst natürlich und ungezwungen aussehen. Meine beste Freundin ist Fotografin und ich habe schon einige ihrer Bilder gesehen, das geht durchaus! Sicher fällt das dem einen oder anderen Fotografen-Model-Team leichter als anderen. So what, man macht ja eh zig Bilder um dann eine handvoll auszuwählen. Die Größenordnung 200 Bilder für 3 Treffer ist da jetzt nicht soo unüblich.

Ein Aspekt dabei ist aber auch die Person, die sich fotografieren lässt. Wenn ich eine Kameralinse vor der Nase habe und der Fotograf "Lächeln!" sagt, dann ist mein Gesichtsausdruck meistens so verkrampft, dass das Bild eben gerade nicht die "positiven Emotionen" auffängt. Wenn es der Fotograf schafft, mich von der Kamera abzulenken und ein echtes Lächeln aus mir herausbekommt, ohne dass ich dabei aus der optimalen Position für die Kamera herausrutsche, dann ist das gut. Aber wesentlich entspannter bin ich doch bei irgendwelchen Urlaubs- oder Freizeit-Schnappschüssen. Da ist natürlich auch nicht jedes Bild aus technischer Sicht brauchbar, aber es kommen immer mal welche zustande. Ganz gute Erfahrungen habe ich inzwischen damit gesammelt, in einem Moment, in dem ich mich wohlfühle und ein passender Bildhintergrund da ist, irgendwem mein Handy in die Hand zu drücken und ihn zu bitten, ein Bild zu machen. Da überlagert die Zufriedenheit des Augenblicks immer noch die Verbissenheit des "Jetzt muss unbedingt ein perfektes Foto entstehen".

[LonesomeCoder]

Oder einfach ausgedrückt: ein echtes Lächeln mit einer Uraltwebcam aufgenommen finde ich immer noch interessanter als ein perfektes Fotolächeln in bester Qualität. Da fühl ich in der Regel gar nichts, das geht mir bei Werbung aber auch so.

Das sehe ich auch so. Mit diesen sterilen Hochglanzbildern und unechten Lächeln kann ich nichts anfangen. Die meisten Leute können nicht schauspielern.

Der fidelchen ist schon ein hübscher!
Typ "erfolgreicher Manager, ein Machertyp" - auch vom Auftreten her. Ehrlich gesagt wundere ich mich etwas, dass er nicht längst schon "vom Markt" ist.

Ok, dann ist es fast egal und er hätte auch mit einem Spiegel-Selfie im Unterhemd Chancen.

[Finnlandfreundin]

Könntest du uns ein Foto, das dir Erfolg brachte, zeigen? Mich würde interessieren, ob es wirklich die Machart vom Foto ist oder du einfach nur hübsch bist.

Sorry nein... das mache ich nicht...

Aber es gibt ja hier auch genug Leute die mich richtig kennen

Der fidelchen ist schon ein hübscher!
Typ "erfolgreicher Manager, ein Machertyp" - auch vom Auftreten her. Ehrlich gesagt wundere ich mich etwas, dass er nicht längst schon "vom Markt" ist.

Bei den Meisten ist nicht das Aussehen das Problem. Viele sehen ganz normal aus. Habe schon ein paar hier kennengelernt und rein optisch kann ich es bei vielen nicht nachvollziehen. Und auch ich höre das öfters, dass es nicht verstanden wird, warum ich immernoch alleine bin. Die Ablehnung kommt meistens später.

[Finnlandfreundin]

Das Baguette könnte höchstens einen Bezug zu Frankreich ausdrücken und Rad je nach Kontext entweder Sportbegeisterung oder jemanden, der Wert auf eine umweltfreundliche Mobilität legt.

Wird bei Fotos wirklich immer so viel hineininterpretiert?

[Finnlandfreundin]

Wenn ich Bilder für andere Menschen mache, dann drücke ich auch gefühlt 100 mal ab. So ist die Chance größer, dass da eines dabei ist, was den passenden Vibe widerspiegelt.

Heute bei Serienbildern kein Problem und die man nicht möchte, kann man gleich wieder löschen.

[Finnlandfreundin]

B) Ich fürchte das ist gerade nicht Teil einer üblichen Ausbildung und damit extrem zufällig, ob ein Fotograf da auch tatsächlich Ahnung von hat oder nicht.

Menschen in Szene zu setzen ist sein Job. Hast du dir die Fotos angeschaut?

https://das-fotostudio-duesseldorf.de/p ... leboersen/

Soll ich euch mal was sagen...
Ich war bei dem und hab genau das Angebot angenommen...

ABSOLUT Lohnenswert, wer Geld hat sollte es machen... Insbesondere wenn man diese Fotos für eine Partnerbörse braucht !!!

Falls ich mal in Düsseldorf bin, ist es vielleicht eine Überlegung wert.

[Finnlandfreundin]

ABSOLUT Lohnenswert, wer Geld hat sollte es machen... Insbesondere wenn man diese Fotos für eine Partnerbörse braucht !!!

Lohnenswert = du hast nun jeden Tag ein Tinder-Date?

Wozu braucht man jeden Tag ein Date? Das wäre mir viel zu anstrengend. Aber es tut schon gut, wenn man öfters hört, dass man gut aussieht. Bei mir sind das eher ältere Herren, die mir dieses Kompliment machen.

[Obelix]

Das Baguette könnte höchstens einen Bezug zu Frankreich ausdrücken und Rad je nach Kontext entweder Sportbegeisterung oder jemanden, der Wert auf eine umweltfreundliche Mobilität legt.

Wird bei Fotos wirklich immer so viel hineininterpretiert?

Manche scheinen das zu tun. Auf mich wirkt das Baguette als Foto-Requisite in einem offensichtlich professionellen Fotoshooting einfach nur affig. Genauso übrigens das Fahrrad, das diese Models "zufällig" mal eben vor der Kamera spazieren schieben, während sie ein professionelles Lächeln aufsetzen. Das passt für mich einfach nicht zusammen. Nichts gegen ein Foto mit Fahrrad, aber dann auch in einem Kontext, in dem man auch tatsächlich fahren würde, einschließlich der dazu passenden Kleidung (nein, nicht zwingend Sportdress, aber bei mir gehört mindestens der Helm dazu, aber der macht ja das Bild wieder kaputt...).

[Hanuta]

Bleibt aber immer noch die Farge, was macht solche Bilder neben reiner Technik dann gut?

Wurde denke ich schon einige Male erwähnt. Optimalerweise transportiert das Bild gewisse positive Emotionen.

Ist das bei dir bei solchen Bildern echt so? Bei mir funktioniert das eigentlich nur bei echten Schnappschüssen, da kann ich viel mehr Persönlichkeit in einem Bild erkennen. Und das unabhängig von seiner technischen und gestalterischen Qualität. Oder einfach ausgedrückt: ein echtes Lächeln mit einer Uraltwebcam aufgenommen finde ich immer noch interessanter als ein perfektes Fotolächeln in bester Qualität. Da fühl ich in der Regel gar nichts, das geht mir bei Werbung aber auch so.

Schnappschüsse sind auch bei mir die bevorzugte Methode Bilder zu machen. Ich drücke dann eben 100x ab in der Hoffnung, dass dort ein passendes Bild dabei ist.
Ein guter Fotograf wird das aber wiederum schneller hinbekommen als ich und sicher noch gewisse Ideen haben, womit er das Bild noch ein wenig lebendiger machen kann. Ich meine natürlich keine Fotografen, die man sonst immer so kennt. Er muss wirklich ein Gefühl dafür haben und das sind in der Summe dann echt wenige Menschen, die das wirklich können.
Ja, ein perfektes Fotolächeln wirkt auch auf mich nicht positiv. Es sieht zwar irgendwo gut aus, aber es weckt keinerlei Gefühle in mir.

[NBUC]

Ich brauche akut auch keine Bilder von mir.

Das ist auch ne interessante Information von einem, der gerad einen Thread genau zu diesem Thema eröffnet hat und geradezu detailverliebt nachhakt ...

Erstaunlich wie schwer es für dich ist mal zu lesen und nach zu denken, statt von deinen eigenen Traumszenarien leiten zu lassen.

Bleibt aber immer noch die Farge, was macht solche Bilder neben reiner Technik dann gut?

Wurde denke ich schon einige Male erwähnt. Optimalerweise transportiert das Bild gewisse positive Emotionen.
Wie man das hinbekommt? Das ist wohl ganz vom Talent und der Erfahrung des Fotografen abhängig.
...

Bisher nur indirekt mit dann neuen Unklarheiten aka "transportiert positive Emotionen" oder als Zirkelschluss aka "gute Bilder sind solche, die Erfolg bringen".

Ich will es nach Möglichkeit verstehen und sekundär somit vielleicht auch mal nicht ganz ahnungslos selber machen können.

Das klingt doch gut!

Wenn Du Dich durch Singlebörsen- oder Tinder-Bilder klickst/wischt, kannst Du für diesen Zweck gute und schlechte Bilder auseinanderhalten? (Also jetzt nicht fotografisch-technisch gut und schlecht - das kannst Du sicher! Sondern gut und schlecht geeignet zum Einsatz auf Dating/Social-Media Platformen).

Falls Du das erkennst, und es "nur noch" darum geht, wie man das als Fotograf hinbekommt, dann gibt es da wirklich Literatur darüber. Vielleicht könntest Du die durcharbeiten, und dann hier anbieten, sowas mal auszuprobieren. Z.B. mit einer Vereinbarung, dass die Rechte an den "Übungsbildern" komplett bei der abgelichteten Person bleiben. Viele User hier wünschen sich ja bessere Fotos, und so wäre es eine Win-Win-Situation: Du könntest Dich und Deine Foto-Skills ausprobieren, und Dein Model bekommt viieeeele Bilder von sich, bei denen bestimmt einige dabei sind, die besser sind als alles, was er bisher so von sich hatte.

Falls Du allerdings Schwierigkeiten hast, den Unterschied überhaupt zu erkennen, wird es glaub' ich echt schwierig. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man das lernen kann.

Nein, ich kann das nicht unterscheiden, die allermeisten Bilder wirken eben nicht für mich und bei den wirkenden habe ich das oft auf Assoziationen mit anderen Personen zurückführen können.
Die Beispielbilder aus DD wirken auch nicht auf mich. Die zwei schwarzweißen erlauben ganz leichte Assoziationen zu einer mögllichen Person dahinter, der eine ältere Mann erinnert gar eher unangenehm an "Politikerbürgernäheversuch", wenn überhaupt.

Ich hatte einmal ein AB-Treff für Fotosmachen vorgeschlagen. Jeder bringt seine Speicherkarte mit und hätte damit auch die Kontrolle über seine Fotos. Resonanz war aber 0.

Das Baguette könnte höchstens einen Bezug zu Frankreich ausdrücken und Rad je nach Kontext entweder Sportbegeisterung oder jemanden, der Wert auf eine umweltfreundliche Mobilität legt.

Wird bei Fotos wirklich immer so viel hineininterpretiert?

Die sind ja vom Fotografen gestellt. Ich nehme daher an, dass er sich etwas dabei gedacht hat.
In wie weit dann Fremd-/Standardaccessoires autenthisch sind ...

[LonesomeCoder]

Das Baguette könnte höchstens einen Bezug zu Frankreich ausdrücken und Rad je nach Kontext entweder Sportbegeisterung oder jemanden, der Wert auf eine umweltfreundliche Mobilität legt.

Wird bei Fotos wirklich immer so viel hineininterpretiert?

Ich mache es. Vor allem, wenn ich eine Person noch nicht kenne. Ka, wie das andere handhaben.

Bei den Meisten ist nicht das Aussehen das Problem. Viele sehen ganz normal aus. Habe schon ein paar hier kennengelernt und rein optisch kann ich es bei vielen nicht nachvollziehen. Und auch ich höre das öfters, dass es nicht verstanden wird, warum ich immernoch alleine bin. Die Ablehnung kommt meistens später.

Mag bei 90 % so sein, aber die anderen 10 % gibts trotzdem noch.

[Finnlandfreundin]

Bei den Meisten ist nicht das Aussehen das Problem. Viele sehen ganz normal aus. Habe schon ein paar hier kennengelernt und rein optisch kann ich es bei vielen nicht nachvollziehen. Und auch ich höre das öfters, dass es nicht verstanden wird, warum ich immernoch alleine bin. Die Ablehnung kommt meistens später.

Mag bei 90 % so sein, aber die anderen 10 % gibts trotzdem noch.

Selbst bei denen liegt das Problem meistens woanders. Sonst müsste es unter den 10% klappen.

[LonesomeCoder]

Selbst bei denen liegt das Problem meistens woanders.

Vllt. kommen noch weitere Punkte dazu, ja. Aber die, bei denen ein Foto, egal wie gut es handwerklich gemacht ist, 99 % der Leute abschreckt, die gibts wirklich.

[Finnlandfreundin]

Selbst bei denen liegt das Problem meistens woanders.

Vllt. kommen noch weitere Punkte dazu, ja. Aber die, bei denen ein Foto, egal wie gut es handwerklich gemacht ist, 99 % der Leute abschreckt, die gibts wirklich.

Wenn du Onlinepartnerbörsen meinst, das ist eine andere Welt. Da werden viele abgelehnt, mehr als man denkt.

[NeC]

Der fidelchen ist schon ein hübscher!
Typ "erfolgreicher Manager, ein Machertyp" - auch vom Auftreten her. Ehrlich gesagt wundere ich mich etwas, dass er nicht längst schon "vom Markt" ist.

Ok, dann ist es fast egal und er hätte auch mit einem Spiegel-Selfie im Unterhemd Chancen.

Ich habe geahnt, dass Du das so einsortieren wirst. Klar hätte er damit auch Chancen - aber viel geringere.
Du kannst doch oben fidelchens Beiträge dazu lesen: Selbst sein gutes Aussehen und sein natürlich-freches, selbstbewusstes Auftreten sind offenbar keine Selbstläufer. Selbst jemand wie er profitiert von gut gemachten Fotos von sich.

Du hast ja vollkommen recht, dass es bei einem wenig massenkompatiblen Aussehen viel weniger wahrscheinlich ist, dass man andere Menschen auf Datingplatformen positiv auf sich aufmerksam macht, als wenn man von Natur aus hübsch ist. Aber mit guten Fotos kann wirklich jede(r) noch was rausholen.

[NeC]

Ich hatte einmal ein AB-Treff für Fotosmachen vorgeschlagen. Jeder bringt seine Speicherkarte mit und hätte damit auch die Kontrolle über seine Fotos. Resonanz war aber 0.

Ja, das hatte ich sogar mitbekommen.
Aber da fehlt ja dann (bei Dir) die Idee, wie Du denn überhaupt gute Fotos von anderen Teilnehmern machen wollen würdest - eben das, was Du hier im Thread fragst. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob ein allgemeines Treffen mit mehreren Leuten für diesen Zweck wirklich so gut ist. Fotos machen von den Mitgliedern auf AB-Treffen ist traditionell ein heißes Eisen. Wer sich traut, überhaupt Fotos von sich machen zu lassen, wird das vermutlich eher in einer 1:1 Situation tun, wenn er wenigstens halbwegs Vertrauen zum Fotografen hat.