Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.

Hättest du Zugang zu einem "warmen" Partnerfindungsumfeld?

M-HCAB-Ja
2
4%
M-SCAB-ja
2
4%
M-NichtAB-Ja
4
8%
M-HCAB-Nein
15
28%
M-SCAB-Nein
5
9%
M-NichtAB-Nein
3
6%
W-HCAB-Ja
2
4%
W-SCAB-ja
1
2%
W-NichtAB-Ja
3
6%
W-HCAB-Nein
7
13%
W-SCAB-Nein
3
6%
W-NichtAB-Nein
6
11%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 53

Zigg

Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Zigg »

Reinhard hat geschrieben: 05 Jan 2020 23:09

Zählt rege Teilnahme am AB-Forum eigentlich als warmer Pool? :gruebel:
Man könnte doch Beiträge von jemandem so gut finden, dass man ihn oder sie treffen will. :holy:
Gute Frage.
Wäre das eine Option?

Ansonsten: definitiv Nein.
Im Job 90% Frauen, wenn nicht sogar noch mehr.
Privat, sehr zurück gezogen.
Als Hundehalterin, man kennt sich auf dem Dorf.

Ergo, wenn dann auf Singlebörsen. Und da erstaunt mich es, wieviele Männer ab 40+ Single sind.
Gatem

Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Gatem »

Hm, also ich gehöre wohl auch zu denen, die Probleme haben die Frage zu erfassen.
Ich denke nicht, dass ich ein solches Umfeld habe, aber ich habe ehrlich gesagt auch keine Vorstellung davon, wie ein solches Umfeld denn überhaupt aussehen könnte.
Ein Vereinsleben, mit wöchentlichen Treffen von ein paar Stunden, kann es ja zum Beispiel schon mal nicht sein. In so kurzer Zeit lernt man die Menschen ja gar nicht ausreichend kennen. Einzig Schule/Studium kämen mir da in den Sinn, da dies ja tatsächlich Umfelder sind, in denen man seine Mitmenschen tatsächlich ausreichend kennen lernt.
Tania hat geschrieben: 05 Jan 2020 20:15 Rein theoretisch gibt es natürlich die Möglichkeit, die Leute monatelang im "potentielles OdB"-Status zu halten, und dann irgendwann in ferner Zukunft einen davon anzubaggern. Oder alle parallel anzubaggern und den zu nehmen, der zuerst JA sagt. Oder gar nicht zu baggern und zu hoffen, dass einer davon mit der Zeit so beeindruckt von den gezeigten Qualitäten ist, dass er/sie nachts irgendwann nackt vor der Tür steht.
Du sprichst da einen interessanten Punkt an, den ich in ähnlicher Form vor kurzem auch schon mal als Thread ansprechen wollte, aber irgendwie daran gescheitert bin den Gedankengang ausreichend in Worte zu fassen. :lol: Du schreibst davon, Leute „monatelang im "potentielles OdB"-Status zu halten“. Da frage ich mich dann unweigerlich: Wie "normal" ist so ein Verhalten eigentlich unter „Normalos“?
Als AB bin ich es geradezu gewohnt, Menschen die potenziell als Partner in Frage kommen über Wochen und Monate hinweg hinterher zu träumen, selbst wenn ich diese vergleichsweise selten sehe (so wenige Stunden pro Woche, oder nur alle paar Wochen mal) und kaum etwas über diese weiß. Aber ich könnte mir vorstellen, dass das für Normalos ganz anders ist. Insbesondere bei sozial gut eingebunden Menschen dürften sich ja im Alltag deutlich mehr Gelegenheiten bieten. Warum jemandem zum OdB machen, den man sehr selten sieht, wenn man im gleichen Zeitraum wieder zahlreiche andere Menschen kennen lernt?
Cascade
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Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Cascade »

Verstehen kann ich das ehrlich gesagt nicht, irgendwie zu kompliziert für mich.
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Hoppala
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Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Hoppala »

Ich vermute, NBUC umschreibt hier sein bekanntes Problem auf eine neue theoretische Weise, die ihm als praktischer Ansatz erscheint.
Die übliche Frage ist: Wie und wo kann ein Mann seines Alters und beruflicher und hobbybedingter Voraussetzung halbwegs oft auf potentiell interessante Frauen treffen, die noch nicht "abgecheckt" sind.

Die üblichen und funktionierenden Vorschläge dazu mag er nicht hören, da einer wie der andere für ihn nicht tauglich / zu aufwändig. Wer kein "warmes" Umfeld hat, muss sich eins beschaffen. Dass es gar keinen "Zugang" zu irgendwas gäbe, habe ich nie kennengelernt - auch nicht in kleineren Städten mit unterer fünfstelliger Einwohnerzahl (inklusive eines weiten ländlichen "Stadt"bereiches drumrum; also Kernstadt allerhöchstens die Hälfte)
Üblich und funktionierend wären zum Beispiel (ich nehme hier einen Ausschnitt meiner eigenen Bemühungen, per Berufswechsel ohne jeden Anschluss - Kollegen wollte ich nicht privat auch noch sehen - ein einigermaßen soziales Leben zu führen und ja, auch Frauen kennenzulernen:
- Beteiligung an politischen/sozialen Initiativen
- Treffs ähnlich "Vereinsamter" (Spiele/Aktivitätengruppen)
- Etwas regelmäßiger auf "alternativen" Discoabenden auftauchen (also nicht in kommerziellen Discos, sondern meist Kulturzentren o.ä.)
- diverse öffentliche Events (Straßenfeste, etc.)
- Konzerte in kleinerem Rahmen (mit 20 bis 100 Gästen)
- regelmäßige Sportgruppen
- Kurse und Workshops (VHS und Ähnliches)
- absolut jede angetragene Einladung annehmen, wenn die Anweseneheit ansonsten bislang unbekannter Menschen versprach und zeitlich machbar was; im Zweifel einfach fragen: "ob ich da auch mitkommen könnte? Hab gerad nix Besseres vor ..."
- Kleine und große Ausflüge und Reisen (hilft nicht direkt, aber indirekt: ich hatte immer ws zu erzählen. Man ahnt gar nicht wie neugierig viele Leut werden, wenn sie erfahren, dass man auch solo was erleben kann; oder dass man das gegenüberliegende Ende der Stadt schon mal besichtigt hat, etc.)
- Tanzen aller Art
- Fortbildungen
usw usf.

Des Rätsels Lösung: Machen.
Ach so: 40 bis 60 Stundenwochen, 30 bis 60 min Weg morgens uind abends, Abendeinsätze, und ab und an ein Wochenende dem Chef schenken waren bei mir auch die Regel. Fraglos nicht hilfreich. Aber wat mutt, dat mutt, und geht dann auch.
Natürlich war das auch bei mir in weiten Strecken frustrierend. Ich bin kein geborener Smalltalker und war zumindest früher oft eingeschüchtert, wenn andere Leut schnell in Kontakt kamen, und schwupp steht an nur noch daneben. Und jedes Mal sagte ich mir: das machst du nochmal, und diesmal besser! Was ich besser machen konnte, konnte ich ja an denen sehen, die offenischtlich mehr von dem Zusammentreffen hatten als ich. Copy -> paste -> eigene Version finden.
Manchmal hab ich stattdessen aber auch was ganz anderes angefangen: aber wieder mit dem Gedanken: das kann ich besser!

Bezüglich LMS: hab ich alles drei eindeutig nicht. Auch kein Pkw (und die, die ich mal hatte, waren eher Lachnummern; das eine sogar ein ausgewiesenes "Frauenauto" :-) aber enorm praktisch, die BMW-Freunde haben sich zwar nur mit Überwindung mal reingesetzt, waren auf den Nutzwert dann aber doch neidisch ... egal. Ich will nur sagen: diese Themen sind so denkbar irrelevant wie's nur geht.)

Im Nachhinein betrachtet waren das Problem nie die "Zugänge" (in manchen nicht-städtischen Gegenden mag das manchmal anders aussehen; aber dann liegt die Lösung ja auch auf der Hand: urbanere Gegenden aufsuchen, oder sich anpassen, oder die Sachlage akzeptieren), sondern meine Art der Umsetzung: nicht schnell genug die soziale Atmosphäre wahrnehmen und nicht genug "Handwerkszeug" geschickt genug parat, um darauf zu nach eigenem Anspruch passend reagieren.
"Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld" ist Übungssache.
Und Üben heißt: Fehler machen, frustriert sein, nochmal machen.
Ggf. Ziele anpassen.
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Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Cascade »

Danke für die Erläuterung @Hoppala. Nur zum Verständnis für mich, aber über was reden wird da bei den üblich funktionierenden Vorschlägen ?
Hanuta

Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Hanuta »

Cascade hat geschrieben: 06 Jan 2020 14:18 Danke für die Erläuterung @Hoppala. Nur zum Verständnis für mich, aber über was reden wird da bei den üblich funktionierenden Vorschlägen ?
Er meint wohl damit Vorschläge, die für jedermann Gültigkeit besitzen außer für eine ganz kleine Gruppe von Menschen in diesem Forum, auf die es laut ihrer eigenen Aussage nicht zuzutreffen scheint.
Ergo jeder andere sieht ein, dass etwas getan werden muss. Die besonderen Spezialisten sehen es aber als Pflicht der anderen sie entsprechend zu integrieren.
Gatem hat geschrieben: 06 Jan 2020 12:58 Du sprichst da einen interessanten Punkt an, den ich in ähnlicher Form vor kurzem auch schon mal als Thread ansprechen wollte, aber irgendwie daran gescheitert bin den Gedankengang ausreichend in Worte zu fassen. Du schreibst davon, Leute „monatelang im "potentielles OdB"-Status zu halten“. Da frage ich mich dann unweigerlich: Wie "normal" ist so ein Verhalten eigentlich unter „Normalos“?
Als AB bin ich es geradezu gewohnt, Menschen die potenziell als Partner in Frage kommen über Wochen und Monate hinweg hinterher zu träumen, selbst wenn ich diese vergleichsweise selten sehe (so wenige Stunden pro Woche, oder nur alle paar Wochen mal) und kaum etwas über diese weiß. Aber ich könnte mir vorstellen, dass das für Normalos ganz anders ist. Insbesondere bei sozial gut eingebunden Menschen dürften sich ja im Alltag deutlich mehr Gelegenheiten bieten. Warum jemandem zum OdB machen, den man sehr selten sieht, wenn man im gleichen Zeitraum wieder zahlreiche andere Menschen kennen lernt?
Günstige Umstände wie Schule/Studium hat man im erwachsenen Leben leider nicht mehr.
Und man kann sich ja ein potentielles OdB halten, wenn man weiß, dass man sie regelmäßig sieht. In einem Verein oder ähnliches sieht man sich ja zwangsläufig regelmäßig und lernt so die Menschen innerhalb einer größeren Zeitspanne besser kennen.
Auch Normalos werden im Alltag nicht genügend neue Gelegenheiten haben, da auch sie dem Konzept der Comfortzone unterworfen sind.
Es müssen schon besondere Charaktere sein, die ständig neue Menschen anschleppen, aber die sind selten.
Es gibt aber wohl Umfelder, die reich an attraktiven Frauen ist und Umfelder, die damit eher spärlich gesät sind.
Üblicherweise kommt man in solche Umfelder aber nicht einfach rein, wenn man selbst ein unattraktiver Mann ist.
Gleich und gleich gesellt sich eben gerne und es wird immer auffallen, dass die jeweiligen Gruppen ähnlich attraktiv sind.
Reinhard
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Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Reinhard »

Hoppala hat geschrieben: 06 Jan 2020 14:15 - Treffs ähnlich "Vereinsamter" (Spiele/Aktivitätengruppen)
- Etwas regelmäßiger auf "alternativen" Discoabenden auftauchen (also nicht in kommerziellen Discos, sondern meist Kulturzentren o.ä.)
- diverse öffentliche Events (Straßenfeste, etc.)
- Konzerte in kleinerem Rahmen (mit 20 bis 100 Gästen)
Bei sowas gehe ich allein hin, rede mit niemandem (auch nicht über das Event), und gehe allein weg. :sadman:

Hoppala hat geschrieben: 06 Jan 2020 14:15 - regelmäßige Sportgruppen
Vermeidet Schach. Außer ihr wollt Männer 60+ kennenlernen.
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Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Finnlandfreundin »

Reinhard hat geschrieben: 05 Jan 2020 23:09
Zählt rege Teilnahme am AB-Forum eigentlich als warmer Pool? :gruebel:
Man könnte doch Beiträge von jemandem so gut finden, dass man ihn oder sie treffen will. :holy:
Irgendwie schon, aber ich würde erst da anfangen, wenn du jemanden schon persönlich kennst.
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Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Hoppala »

Reinhard hat geschrieben: 06 Jan 2020 14:37
Hoppala hat geschrieben: 06 Jan 2020 14:15 - Treffs ähnlich "Vereinsamter" (Spiele/Aktivitätengruppen)
- Etwas regelmäßiger auf "alternativen" Discoabenden auftauchen (also nicht in kommerziellen Discos, sondern meist Kulturzentren o.ä.)
- diverse öffentliche Events (Straßenfeste, etc.)
- Konzerte in kleinerem Rahmen (mit 20 bis 100 Gästen)
Bei sowas gehe ich allein hin, rede mit niemandem (auch nicht über das Event), und gehe allein weg. :sadman:
Das heißt, du kennst das Problem. Mach's beim nächsten Mal besser. Versuch es.
Ich mein: du bist ja nicht blöd. Es gibt keinen (mit vertretbarem Aufwand unbewältigbaren) Grund, warum ausgerechnet du an so einer Aufgabe - wenn du sie denn angehen willst - scheitern solltest.
Und diese Argumentation wirst du auch selbst einsehen. Also.
Reinhard hat geschrieben: 06 Jan 2020 14:37
Hoppala hat geschrieben: 06 Jan 2020 14:15 - regelmäßige Sportgruppen
Vermeidet Schach. Außer ihr wollt Männer 60+ kennenlernen.
Mag sein. Ich habe Schach nie als Sport betrachtet. Da finde ich Kochen sportlicher. Abgesehen davon scheint es in Schachklubs auch recht viele Kinder zu geben.

Ein bisschen (allzuviel habe ich ja selbst nicht) Alltags/Menschenverstand setze ich bei diesen Dingen zugegebenermaßen voraus. Das wird man fürs Beziehungführen dann ja auch brauchen. Wer das nicht hat, sollte erst mal daran arbeiten.
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Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Danger Mouse »

Hatte ich nur einmal im Praxissemester. Dort waren ein paar Studentinnen aus dem Ausland.
Im Job: 0
Privat: 0
Im Studium: Ich war zwar in einem technischen Studiengang, wir hatten aber auch Kurse mit anderen Studiengängen zusammen wo es fast einen 50% Frauenanteil gab. Das hätte man wohl ausbauen können, dafür hatte ich aber nicht das Selbstvertrauen und damals hatte ich noch andere Probleme.
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Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Hoppala »

Cascade hat geschrieben: 06 Jan 2020 14:18 Danke für die Erläuterung @Hoppala. Nur zum Verständnis für mich, aber über was reden wird da bei den üblich funktionierenden Vorschlägen ?
Bitte lies noch mal den Teil folgend auf: "Üblich und funktionierend wären zum Beispiel"

Für umfangreichere Kompendien empfehle ich die Forensuche. Denn diese Thematik wurde hier in diversen Threads schon mehr als erschöpfend behandelt.
Meine weitere Empfehlung: Ignoriere alle Beiträge in diesen Threads, die fest überzeugt sind, dass das alles nicht und niemals funktioniert und wenn, dann geradezu unmenschliche und unzumutbare Voraussetzungenund Anstrengungen erfordert. Lies nur die, aus denen du entnehmen kannst: "so geht das".
Und dann mach, was du für dich als "das geht wohl mal" erkennen kannst.
Eventuelle gegenteilige Erfahrungen kannst du dann ja immer noch selbst machen. Oder eben halt nicht.
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Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Tania »

Ist jetzt zwar ziemlich OT, aber trotzdem ....
Gatem hat geschrieben: 06 Jan 2020 12:58 Du schreibst davon, Leute „monatelang im "potentielles OdB"-Status zu halten“. Da frage ich mich dann unweigerlich: Wie "normal" ist so ein Verhalten eigentlich unter „Normalos“?
Als AB bin ich es geradezu gewohnt, Menschen die potenziell als Partner in Frage kommen über Wochen und Monate hinweg hinterher zu träumen, selbst wenn ich diese vergleichsweise selten sehe (so wenige Stunden pro Woche, oder nur alle paar Wochen mal) und kaum etwas über diese weiß. Aber ich könnte mir vorstellen, dass das für Normalos ganz anders ist. Insbesondere bei sozial gut eingebunden Menschen dürften sich ja im Alltag deutlich mehr Gelegenheiten bieten. Warum jemandem zum OdB machen, den man sehr selten sieht, wenn man im gleichen Zeitraum wieder zahlreiche andere Menschen kennen lernt?
Hmmm ... ich bin jetzt auch nicht so repräsentativ, was "Normalität" angeht. Einige sind relativ kompromisslos - wenn sie jemanden interessant finden, werden sie entsprechend aktiv. Wenn das auf Zustimmung trifft, landet man zeitnah im Bett und paar Wochen später findet man dann raus, ob die Gefühle auch für ne Beziehung reichen. Wenn besagte Zustimmung fehlt, wird die Sache abgehakt und die Angel neu ausgeworfen.

Aber natürlich gibt es auch Leute, die ihre OdBs ewig im OdB-Status halten bzw. sich halten lassen. Die, die erstmal diverse Kandidaten (m/w/d, bitte gedanklich das Passende einsetzen) "sammeln" und die parallel bei der Stange halten, um sich dann den Besten auszusuchen. Die, die auf Mr. Right warten, aber sich solange die Zeit von Mr. Wrong vertreiben lassen möchten, und deshalb seine Aufmerksamkeiten dulden, ohne klar ja oder nein zu sagen. Oder die, die einfach gern verliebt sind - auch wenn es einseitig ist. Oder gerade weil es einseitig ist - denn einseitige Verliebtheit in einen nicht ebenfalls interessierten Menschen hält einen echt gut davon ab, tatsächlich eine Beziehung führen zu müssen. Letzteres will ja auch nicht Jeder.

Warum auch immer - auch zu solchen Konstellationen gehören immer zwei Leute (auch wenn manchmal einer davon gar nichts davon weiß). Und ich bin ein ausgesprochen optimistischer Mensch und gehe daher davon aus, dass alle (wissend) Beteiligten das tun, was sie tun, weil und solange es für sie okay ist. Und sich aus der Situation lösen, wenn es nicht mehr okay ist.

So weit die Theorie, in der alle Menschen jederzeit wissen, was sie wollen, und sich immer dessen bewusst sind, was sie tun. ;) Praktisch sind die vier letzten festen Beziehungen in meinem Normalo-Umfeld durch einen Prozess entstanden, den ich mangels charmanterer Worte mal mit "Frosch im Kochtopf" beschreiben würde. Du kennst die Geschichte, wo der Frosch im Topf mit kaltem Wasser sitzt und dieses so schön langsam erwärmt wird, dass er gar nicht merkt, wie es immer heißer wird? Ungefähr so lief das in den Fällen auch. Einer von beiden oder beide wollten eigentlich gar nichts Festes - oder zumindest nicht miteinander. Sie haben sich einfach nur immer öfter getroffen und das Ganze wurde mit der Zeit immer enger ... Eins der Paare behauptet heute noch, es sei nichts Festes, aber nach fast 5 Jahren glaubt ihnen das trotz getrennter Wohnungen keiner mehr ;) Ein anderes ist irgendwie so halbwegs zusammengezogen (also sie hat eine Wohnung angemietet, in der sich beide wohl fühlen, und er hat seine behalten, geht aber nur noch selten da hin). Und in zwei Fällen hat einer der Beteiligten irgendwann mitbekommen, wohin das läuft, ist panisch aus dem Topf gehopst, ward mehrere Wochen nicht gesehen, hat dann gemerkt, dass es in besagtem Topf doch recht kuschelig war und ist wieder zurück gekommen, und dann wurde recht zeitnah zusammengezogen, geheiratet, Kind gezeugt - und bei all dem glückselig gegrinst ;)

Wie auch immer .... in all diesen Szenarien gab es Monate (einmal sogar Jahre), in denen beide sich eher selten gesehen haben, obwohl einer von beiden durchaus mehr als nur ein bisschen interessiert war. Also monatelanges hinterherträumen, so wie Du es beschrieben hast. Ob das jetzt repräsentativ ist, oder ob ich einfach komische Freunde habe, weiß ich aber nicht. :gruebel:

Ich persönlich finde den Ansatz übrigens gar nicht schlecht. Bin ja ein großer Frosch und kann, wenn ich merken sollte, dass es zu warm wird, jederzeit aus dem Topf hopsen oder paar Eiswürfel reinwerfen. Und wenn mein potentieller Mitfrosch das ähnlich handhabt, bestehen ganz gute Chancen, irgendwann eine Wassertemperatur zu erreichen, mit der beide sich wohl fühlen. Dass man da zuweilen monatelang einseitig träumt, und dass es oft genug auch nicht funktioniert und man den Traum irgendwann aufgibt, ist eine nicht ganz so schöne Nebenwirkung, die die meisten Leute mit einem "ich suche nur Beziehung" in ihrem Parship-Profil oder drängende "Was ist das jetzt eigentlich mit uns?"-Gespräche zu vermeiden suchen. Ich bin allerdings skeptisch, ob das funktioniert.

Kurz: das "ewig im OdB-Status bleiben" kommt in Normalistan durchaus auch vor. Die Gründe und die Dauer von "ewig" variieren - aber das tun sie in ABistan auch. Ich könnte da jetzt keine grundlegenden Gesetzmäßigkeiten erkennen ...
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Cascade »

Hanuta hat geschrieben: 06 Jan 2020 14:33
Cascade hat geschrieben: 06 Jan 2020 14:18 Danke für die Erläuterung @Hoppala. Nur zum Verständnis für mich, aber über was reden wird da bei den üblich funktionierenden Vorschlägen ?
Er meint wohl damit Vorschläge, die für jedermann Gültigkeit besitzen außer für eine ganz kleine Gruppe von Menschen in diesem Forum, auf die es laut ihrer eigenen Aussage nicht zuzutreffen scheint.
Ergo jeder andere sieht ein, dass etwas getan werden muss. Die besonderen Spezialisten sehen es aber als Pflicht der anderen sie entsprechend zu integrieren.
Ok, dann ist alles klar. Ich verstehe zwar nicht warum das nichts bringen soll, denn häufig ist es doch so wenn man jemanden kennen lernt das man dann "automatisch" mit dessen Kontakten in Kontakt kommt.
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Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Cascade »

Hoppala hat geschrieben: 06 Jan 2020 15:35
Cascade hat geschrieben: 06 Jan 2020 14:18 Danke für die Erläuterung @Hoppala. Nur zum Verständnis für mich, aber über was reden wird da bei den üblich funktionierenden Vorschlägen ?
Bitte lies noch mal den Teil folgend auf: "Üblich und funktionierend wären zum Beispiel"

Für umfangreichere Kompendien empfehle ich die Forensuche. Denn diese Thematik wurde hier in diversen Threads schon mehr als erschöpfend behandelt.
Meine weitere Empfehlung: Ignoriere alle Beiträge in diesen Threads, die fest überzeugt sind, dass das alles nicht und niemals funktioniert und wenn, dann geradezu unmenschliche und unzumutbare Voraussetzungenund Anstrengungen erfordert. Lies nur die, aus denen du entnehmen kannst: "so geht das".
Und dann mach, was du für dich als "das geht wohl mal" erkennen kannst.
Eventuelle gegenteilige Erfahrungen kannst du dann ja immer noch selbst machen. Oder eben halt nicht.
Habe ja nur mal gefragt. Ich habe kein Interesse an theoretischen Diskussionen, nur keine Panik.
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Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Hoppala »

Nebenbei erwähnt versteh ich die Umfrageoptionen selbst auch nicht recht. Da steht "hattest du", als Vergangenheit. Die AB-"Kategorien" beziehen sich nun: auf damals? Auf heute? Auf welchen Zeitraum damals, sofern darin ein Kategorienwechsel stattfand?

Kann es sein, dass implizite Grundlage der Fragestellung ist, dass das eh alles nixbringt und der AB-Status von sowas eh unbeeinflusst bliebe??
Jedenfalls finde ich die Umfrage so nicht beantwortbar.

Was ich irgendwie dann wieder mit NBUCs gewohnten hier gezeigten Problemlösungsversuchen verbinde ...
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Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von NBUC »

Reinhard hat geschrieben: 05 Jan 2020 23:09 Zählt rege Teilnahme am AB-Forum eigentlich als warmer Pool? :gruebel:
Man könnte doch Beiträge von jemandem so gut finden, dass man ihn oder sie treffen will. :holy:
Interessante Frage.

Die Frage wäre, wie sehr kommt man ins persönliche Kennenlernen?

Rein online würde ich sagen nicht. Dazu kommt, dass dies ja letztlich doch eine Art Selbsthilfegruppe ist und damit die Leute naturgemäß meist reservierter was die Privatdetails angeht.
Die Problemdiskussion an sich ist auch nicht unbedingt "sexy" - man isst halt selten wo man kotzt ... .

AB-Treffs wären wohl schon eher etwas in der Richtung, aber so richtig passend erscheint mir das nach meinen Erfahrungen dann auch nicht.

Wenn es lokale Stammtische oder so mit nennenswerter oder zufällig passender Belegung und regelmäßigem Stattfinden geben würde (ob das passt oder nicht ist ja nicht absolut von der Veranstaltung abhängg, sondern auch von der relativen Zusammensetzung bezogen auf den Suchenden) , könnte ich mir das bei den dann passenden schon vorstellen.

Würden andere Onlinegruppen mit Realanteil passen? Das könnte durchaus sein, würde aber dann halt wieder an Einzugsgebiet, Zusammensetzung, Häufigkeit und Gruppenklima hängen. Aber möglich wäre es.
Gatem hat geschrieben: 06 Jan 2020 12:58 Hm, also ich gehöre wohl auch zu denen, die Probleme haben die Frage zu erfassen.
Ich denke nicht, dass ich ein solches Umfeld habe, aber ich habe ehrlich gesagt auch keine Vorstellung davon, wie ein solches Umfeld denn überhaupt aussehen könnte.
Ein Vereinsleben, mit wöchentlichen Treffen von ein paar Stunden, kann es ja zum Beispiel schon mal nicht sein. In so kurzer Zeit lernt man die Menschen ja gar nicht ausreichend kennen. Einzig Schule/Studium kämen mir da in den Sinn, da dies ja tatsächlich Umfelder sind, in denen man seine Mitmenschen tatsächlich ausreichend kennen lernt.
Das kann man glaube ich nicht an der Art der Veranstaltung alleine aufhängen, sondern muss immer auch die lokale Ausprägung und wie der Betreffende da rein passt anschauen.
Die Kernpunkte sind dann eben der privaten Austausch, der da dann mit bei abfällt. Es gibt Unis mit Studentenleben und Pendlerunis, es gibt "Dienstleistervereine" und solche mit ausgeprägtem Vereinsleben (aber vielleicht auch nur für eine bestimmte Alters- oder gar Leistungsgruppe). Das kann auch an einem Familienverband aufgehängt sein oder von anderen Freizeiteinrichtungen wie einen Jugendtreff, Altentreff, ... (jeweils im entsprechenden Alter).
Hoppala hat geschrieben: 06 Jan 2020 15:49 Nebenbei erwähnt versteh ich die Umfrageoptionen selbst auch nicht recht. Da steht "hattest du",
Da steht hÄttest du - also wie üblich nicht richtig lesen und daran dann irgendwelchen unsinnigen Unterstellungen aufhängen.
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von inVinoVeritas »

Gatem hat geschrieben: 06 Jan 2020 12:58 Ich denke nicht, dass ich ein solches Umfeld habe, aber ich habe ehrlich gesagt auch keine Vorstellung davon, wie ein solches Umfeld denn überhaupt aussehen könnte.
Ein Vereinsleben, mit wöchentlichen Treffen von ein paar Stunden, kann es ja zum Beispiel schon mal nicht sein. In so kurzer Zeit lernt man die Menschen ja gar nicht ausreichend kennen. Einzig Schule/Studium kämen mir da in den Sinn, da dies ja tatsächlich Umfelder sind, in denen man seine Mitmenschen tatsächlich ausreichend kennen lernt.
Ich habe gerade mal versucht für mich herauszufinden, ob ich ein solches Umfeld habe und wodran ich das festmachen würde, garnicht so einfach.
Wichtig für ein solches Umfeld dürfte wohl die Tatsache sein, dass man darüber relativ regelmäßig neue Menschen passenden Geschlechts kennenlernt, sprich eine gewisse Fluktuation herrscht. Das Gegenteil davon wäre demnach, wenn sich das soziale Umfeld auf einen sehr fixen Freundeskreis beschränkt, wo die Freunde kaum bzw. keine anderen Freunde/Bekannte außerhalb dieses Kreises haben, die man über sie kennenlernen könnte. Erinnert mich an die Geburtstagspartys meines engeren Freundeskreises, da sind seit 10 Jahren eigentlich immer die gleichen mir bekannten Menschen anwesend. Es wechseln über die Jahre wenn überhaupt nur mal die Partnerinnen der Freunde, was dann immerhin eine gewisse Mini-Chance mit sich bringt, dass man mal die Freundinnen der neuen Partnerin irgendwo kennenlernt. Die eine oder andere hat mich in den letzten Jahren dann sogar aktiv mit einer ihrer Single-Freundinnen verkuppeln wollen, so àla "Schau mal hier bei Facebook, dass ist die Anna, die wäre bestimmt dein Typ und die ist Single! Ich habe ihr schon dein Foto gezeigt und sie würde sich freuen wenn du sie mal anschreibst". Das sind dann aber absolute Glückstreffer (und gepasst hat es schlussendlich für mich mit keiner der Frauen) und kommt nur geschätzt 1x pro Jahr vor.

"Wärmer" wurde mein Umfeld erst, als ich anfing meinen Bekanntenkreis stetig zu erweitern (hauptsächlich via Neu-in-Köln- und Spontacts- Aktivitäten). Darüber habe ich tatsächlich Leute kennengelernt, die bei nahezu jedem Treffen irgendwelche weiteren Bekannten ihrerseits mit anschleppen und wo dann auch schon mal symapthische Frauen mit dabei sein können. Oder ich lerne Frauen über deren Partnerinnen kennen oder werde zu Partys eingeladen, wo ich 90% der Anwesenden dann noch nicht kenne (beste Voraussetzungen also).
Derartiges Socialising fällt aber nicht vom Himmel und erfordert Einsatz, sonst versanden solche Bekanntschaften wirklich schnell wieder... und man braucht eine gewisse Frusttoleranz bzw. niedrige Erwartungshaltung, denn ich bin auch schon zu Neu-in-Köln- oder Spontacts-Treffen gegangen, wo mir die Anwesenden von der Wellenlänge her so absolut garnicht zugesagt haben und ich kein Interesse an einem Wiedersehen hatte.


Das ist nun alles nicht der heilige Gral für die Partnersuche, aber immerhin erhöht sich die Wahrscheinlichkeit von ganz niedrig auf niedrig+X, dass ich auch mal gänzlich ohne Parship, Tinder & Co. eine interessante Frau kennenlerne. ;)
So "warm" wie damals Anfang/Mitte 20 wird es aber wohl nie wieder werden, zumal da auch nicht wie heute gefühlte 95% aller attraktiven Frauen vergeben waren. Das muss man(n) einfach akzeptieren und das Beste draus machen.
ComebackCat

Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von ComebackCat »

inVinoVeritas hat geschrieben: 06 Jan 2020 16:27
Das ist nun alles nicht der heilige Gral für die Partnersuche, aber immerhin erhöht sich die Wahrscheinlichkeit von ganz niedrig auf niedrig+X, dass ich auch mal gänzlich ohne Parship, Tinder & Co. eine interessante Frau kennenlerne. ;)
So "warm" wie damals Anfang/Mitte 20 wird es aber wohl nie wieder werden, zumal da auch nicht wie heute gefühlte 95% aller attraktiven Frauen vergeben waren. Das muss man(n) einfach akzeptieren und das Beste draus machen.
Warum sprichst du keine Frauen in Clubs oder Bars an?
Daniog
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Beiträge: 1154
Registriert: 18 Jan 2015 22:03
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.

Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Daniog »

Danger Mouse hat geschrieben: 06 Jan 2020 15:27 Hatte ich nur einmal im Praxissemester. Dort waren ein paar Studentinnen aus dem Ausland.
Im Job: 0
Privat: 0
Im Studium: Ich war zwar in einem technischen Studiengang, wir hatten aber auch Kurse mit anderen Studiengängen zusammen wo es fast einen 50% Frauenanteil gab. Das hätte man wohl ausbauen können, dafür hatte ich aber nicht das Selbstvertrauen und damals hatte ich noch andere Probleme.
wo arbeitest du, dass du keinen Frauenkontakt hast?

Privat gar nichts, ich schon ein paar Männerhobbies? aber gar keine Frauen gibt es selbst dort nicht.
Danger Mouse

Re: Zugang zu warmem Partnerfindungsumfeld

Beitrag von Danger Mouse »

Daniog hat geschrieben: 06 Jan 2020 16:50 wo arbeitest du, dass du keinen Frauenkontakt hast?

Privat gar nichts, ich schon ein paar Männerhobbies? aber gar keine Frauen gibt es selbst dort nicht.
In der Branche sind 99% Männer und es ist nicht IT.
Ich bin in keinem Verein. Ich treffe mich ab und zu mit Freunden. Das sind aber alles Männer.