Frau kennenlernen als Informatiker

[TheHoff]

Ich kann dem Leben in der Stadt, um ehrlich zu sein, nicht so viel abgewinnen. Im Vergleich zum Dorf ist es dort laut, schmutzig und man begegnet ständig irgendwelchen Jugendlichen, die auf der Straße herumlungern. Generell habe ich den Eindruck, dass sich dort viele merkwürdige Gestalten herumtreiben und dass es oft zu Einbrüchen kommt.
Natürlich gibt es auch teure Restaurants und Bars, aber auf die Dauer macht es bestimmt auch keinen Spaß, jedes Mal 15€ für irgendein Getränk auszugeben. Selbst der Hauptvorteil einer Stadt, nämlich die schnelle Internetanbindung, ist inzwischen weggefallen, wenn man auch im Dorf mit 200mbps unterwegs ist.

Du hast seltsame Vorstellungen von einer Stadt. Warum teure Restaurants und Bars, warum 15€ für ein Getränk?
Das Internet ist doch nicht der Hauptgrund für ein Leben in der Stadt. Und es stimmt übrigens nicht, dass man heutzutage auch auf dem Dorf schnelles Internet hat. In vielen Gegenden ist es immer noch arschlahm.

Laut, schmutzig und Herumlungerer? Klischees schlechthin. Und die ersten beiden wären auch nur Luxusprobleme.

[TheHoff]

Die Farbe Schwarz versuche ich bewusst zu vermeiden und bevorzuge mittlerweile ausschließlich teure Markenklamotten. Sozial sein kostet eben.^^

Sozial sein definiert sich nicht durch das Tragen von Markenklamotten

[Cyrill_Figgus]

Zum Thema Frauenanteil in Informatiker-Jobs: Ich weiß ja jetzt nicht genau, wo Eure beruflichen Schwerpunkte liegen, aber auch als Informatiker findet man doch heutzutage einige Möglichkeiten in Unternehmen unterzukommen, in denen man weibliche Kontakte knüpfen kann.

Zumindest hatte ich jetzt schon mit einigen Softwareentwicklern, Agenturen oder auch Dienstleistern bzw. Anbietern von Webservices zu tun, die eine bunt durchgewürfelte Mischung aus "IT-Nerds" für die Entwicklung auf der einen und den Mädels im Accounting, dem Marketing, etc. auf der anderen Seite hatten.

Vielleicht lohnt sich hier also u.U. auch ein Jobwechsel

[inVinoVeritas]

Denkst du dass dir etwas fehlt in diesem Dorf? Damit meine ich mögliche Freizeitangebote àla Nachtleben, kulturelle Events, Restaurants, Bars, belebte Plätze mit netten Cafès, etc.

Ich kann dem Leben in der Stadt, um ehrlich zu sein, nicht so viel abgewinnen. Im Vergleich zum Dorf ist es dort laut, schmutzig und man begegnet ständig irgendwelchen Jugendlichen, die auf der Straße herumlungern. Generell habe ich den Eindruck, dass sich dort viele merkwürdige Gestalten herumtreiben und dass es oft zu Einbrüchen kommt.
Natürlich gibt es auch teure Restaurants und Bars, aber auf die Dauer macht es bestimmt auch keinen Spaß, jedes Mal 15€ für irgendein Getränk auszugeben. Selbst der Hauptvorteil einer Stadt, nämlich die schnelle Internetanbindung, ist inzwischen weggefallen, wenn man auch im Dorf mit 200mbps unterwegs ist.

Ich weiß ja wirklich nicht wie oft du schon aus deinem Dorf rausgekommen bist, aber was du da über das angebliche "Stadtleben" schreibst lässt mich nur staunen!
Ich wohne nur wenige Kilometer von der Kölner Altstadt bzw. dem Dom entfernt, bin von 2 Parks (beide mit kleinem See + Biergarten) und anderweitig viel Grün umgeben, rumlungernde Jugendliche kenne ich eher von sozialen Brennpunkt-Vierteln (und aus den dörflichen Stadtrandgebieten, wo es nichts anderes zu tun gibt für die Jugend als den Tag über am örtlichen Kiosk oder kleinen Markplatz abzuhängen) aber nicht hier, von den ca. 10 Restaurants im Umkreis von 500m sind nur 2 hochpreisigere und selbst da zahlt man nur 5 Euro für ein Glas Wein und für Hauptgerichte 10 (Pasta)-25 (Rumpsteak) Euro.
In einer Stadt wie dieser hier (gilt auch für viele andere) gibt es zudem Studentenviertel, da bekommst du beim Italiener für 8€ ein Pastagericht mit Getränk, Cocktails kosten in den Bars 5-6 Euro, Bier 1,50€.
Um Einbrüche muss man sich hier keine Sorgen machen, ganz anders als im Dorf am Stadtrand wo meine Eltern wohnen, da haben Kriminelle es leicht über die Gärten eine Terrassentür aufzuhebeln und seelenruhig - weil nächster Nachbar mindestens 50m entfernt - einzusteigen. Da ist auch im Schnitt mehr hochwertiges aus einem Haus zu holen, als aus einer normalen Wohnung im Mehrfamilienhaus in der Stadt.
Vergleichbares zur Lebensqualität kann ich auch zu Düsseldorf, Hamburg, Nürnberg und Bonn aus eigener Erfahrung berichten, weil ich in diesen Städten schon mal für längere Zeit unterwegs war. Vielfalt, lebenswerte Viertel und Kultur-/Ausgeh-Angebote für jeden Geldbeutel dürfte in allen größeren Städten im Lande vergleichbar existieren.

Aber ich will dich auch garnicht umstimmen, deine Aussage hierzu - wie auch zu einigen anderen Dingen - zeigt mir, dass du ein sehr vorurteilsbehafteter Mensch bist, der anscheinend bisher kaum aus seiner Blase rausgekommen ist und was von der Vielfalt in der Welt gesehen hat. Wenn für dich der einzige Vorteil einer Stadt das schnelle Internet wäre, würdest du dort sowieso nicht glücklich werden. Ein soziales Umfeld (welches dir wohl generell gut tun würde, auch mit Hinblick auf Partnersuche) baut man sich dort auch nicht auf, indem man verschlossen und voller Vorurteile unterwegs ist, sondern eine positive und offene Attitüde an den Tag legt.
Dann musst du wohl nach anderen Wegen suchen!

Bist du glücklich mit dieser Wohnsituation?

Nicht wirklich. Im Moment spare ich noch für ein eigenes Haus, in das ich später allein oder mit Partnerin einziehen kann.

Auf die Idee ist ein Bekannter auch mal gekommen, er sagte wie du: "wenn ich eine Frau habe, kann die ja mit einziehen!".
Wollte nur keine Frau so machen, es ist nämlich eher üblich, dass man sich gemeinsam etwas aussucht und einrichtet und eher selten der eine beim anderen dauerhaft einzieht.
Da fühlt man sich nämlich meistens nicht "gleichberechtigt" sondern als Gast.
Das mag im tiefsten Land sicherlich anders aussehen, aber da musst du erstmal eine attraktive Singlefrau in einem der Dörfer finden.
Lernst du dann doch mal eine ganz woanders kennen, sind die Chancen gering dass du die in dein Haus ins abgeschiedene Dorf gelockt bekommst.
Vielleicht diesen Schritt nochmal überdenken?

Die Farbe Schwarz versuche ich bewusst zu vermeiden und bevorzuge mittlerweile ausschließlich teure Markenklamotten. Sozial sein kostet eben.^^

Hierzu fehlen mir die Worte!
Das verbindest du mit "Sozial sein"? Hast du überhaupt ein soziales Umfeld? Auf die Frage hattest du glaube ich garnicht geantwortet gehabt.

[yes_or_no]

Ich weiß ja wirklich nicht wie oft du schon aus deinem Dorf rausgekommen bist, aber was du da über das angebliche "Stadtleben" schreibst lässt mich nur staunen!
......
Ich wohne nur wenige Kilometer von der Kölner Altstadt bzw. dem Dom entfernt, bin von 2 Parks (beide mit kleinem See + Biergarten) und anderweitig viel Grün umgeben,

Geschmäcker sind verschieden.
In der Stadt steht man zudem oft im Stau oder an irgendwelchen Ampeln herum, kann nicht so gut parken und es braucht länger raus in die Natur.
Was natürlich wurscht ist, wenn man eh nicht gern radelt, wandert, in echten großen Seen schwimmt, Langlaufen oder Skifahren etc geht.
Beide Lebensweisen haben Vor- und Nachteile. Am WE find ichs sehr schön aufm Land, unter der Woche wünsch ich mir manchmal selbst, abends noch was machen zu können, was auf dem Land schwieriger ist, weil man dann ja doch wieder mit dem Auto fahren müsste und dann nichts trinken kann, etc.
Aber mit in-einer-Blase-hocken und nicht über den Tellerrand gucken können hat das wenig zu tun.
Ich hab in München gewohnt und bin freiwillig erst 40 km östlich, dann nochmal 40 weitere km östlich gezogen.
Ich hab 2 Jahre in Stuttgart gearbeitet, davon ein Jahr dort gewohnt, das letzte Jahr im Nord-Schwarzwald gewohnt und den Schwarzwald geliebt so wie das Chiemgau hier.
Es kann sehr schön aufm Land sein, je nachdem, wo man wohnt.

[LonesomeCoder]

Ich kann dem Leben in der Stadt, um ehrlich zu sein, nicht so viel abgewinnen. Im Vergleich zum Dorf ist es dort laut, schmutzig und man begegnet ständig irgendwelchen Jugendlichen, die auf der Straße herumlungern. Generell habe ich den Eindruck, dass sich dort viele merkwürdige Gestalten herumtreiben und dass es oft zu Einbrüchen kommt.
Natürlich gibt es auch teure Restaurants und Bars, aber auf die Dauer macht es bestimmt auch keinen Spaß, jedes Mal 15€ für irgendein Getränk auszugeben. Selbst der Hauptvorteil einer Stadt, nämlich die schnelle Internetanbindung, ist inzwischen weggefallen, wenn man auch im Dorf mit 200mbps unterwegs ist.

Du hast seltsame Vorstellungen von einer Stadt. Warum teure Restaurants und Bars, warum 15€ für ein Getränk?
Das Internet ist doch nicht der Hauptgrund für ein Leben in der Stadt. Und es stimmt übrigens nicht, dass man heutzutage auch auf dem Dorf schnelles Internet hat. In vielen Gegenden ist es immer noch arschlahm.

Laut, schmutzig und Herumlungerer? Klischees schlechthin. Und die ersten beiden wären auch nur Luxusprobleme.

Nach meinen Studium in einer Großstadt kann ich den Großteil seiner negativen Aussagen über eine Großstadt bestätigen. Kommt auch sehr aufs Viertel an. Aber die schönen Viertel sind oft die teuren
Aber ja, man kann sich in einer Stadt auch billigere Getränke kaufen. Und aufm Dorf ist das Internet oft wirklich lahm. Wenns in seinem Dorf aber ausgebaut wurde und er genug Geschwindigkeit hat, kann es ihm aber egal sein, wenn andere Dorfbewohner wie ich nur 1 Mbit/s haben (mir reicht aber TV und DVDs, ich vermisse Video-Streaming etwa gar nicht).

[LonesomeCoder]

Einbrüche aufm Land sind primär ein Problem von Gebieten, wo Täter wegen einer Grenznähe schnell ins Ausland fliehen können. Aber im Landesinneren nicht.

[inVinoVeritas]

Aber mit in-einer-Blase-hocken und nicht über den Tellerrand gucken können hat das wenig zu tun.

Doch das hat es, denn ich habe auf die Äußerungen von Python reagiert, die offensichtlich darauf schließen lassen, dass er noch nicht viel außerhalb seines Dorfes gesehen hat. Sonst hätte er nicht solche abwegigen und nicht-zutreffenden Äußerungen "zur Stadt" gemacht, die alleine schon auf die von mir genannten schlichtweg nicht zutreffen.
Dass es in jeder Stadt schmutzige Viertel gibt, wo verrohte Jugendliche irgendwo abhängen ist geschenkt, aber auf jedes dieser sozialen Brennpunktviertel (von denen man sich fernhalten kann) kommen 2-3 andere, wo es sehr lebenswert ist und nichts von dem, was er da postuliert hat, zutrifft. Im übrigen dürfte es auch genügend Nicht-Bilderbuch-Dörfer geben, die beispielsweise viele Menschen eher rechts sind oder es "nichts zu tun" gibt und deshalb die Jugendlichen saufend und rauchend irgendwo rumlungern.

In der Stadt steht man zudem oft im Stau oder an irgendwelchen Ampeln herum, kann nicht so gut parken und es braucht länger raus in die Natur.

Hier gilt es "Stadt" zu definieren. Stau, Ampeln, Parkplatzsuche? Ja das habe ich alles mitten im Zentrum.
Schon 8-10km weiter entfernt ist das Bild geprägt von Gegenden mit Zweifamilienhäusern inkl. ausreichenden Parkplätzen auf den Straßen, wo all das garnicht zutrifft.
Es gibt ja tatsächlich noch ein Mittelding zwischen "100m entfernt vom zentralen Hauptbahnhof wohnen" und "weit weg in der abgeschiedenen Pampa leben".

Geschmäcker sind verschieden.

Volle Zustimmung und jeder soll glücklich werden wo er will!
Aber wenn ich jemanden voller Überzeugung haltlosen Unsinn aussprechen höre (der innerhalb von Minuten mit Fakten zu widerlegen ist), mag ich das nicht unkommentiert lassen.

[yes_or_no]

Doch das hat es, denn ich habe auf die Äußerungen von Python reagiert, die offensichtlich darauf schließen lassen, dass er noch nicht viel außerhalb seines Dorfes gesehen hat.

Hast du denn schon mal auf dem Land gewohnt?

[LonesomeCoder]

Doch das hat es, denn ich habe auf die Äußerungen von Python reagiert, die offensichtlich darauf schließen lassen, dass er noch nicht viel außerhalb seines Dorfes gesehen hat.

Hast du denn schon mal auf dem Land gewohnt?

Wobei "Land" auch sehr verschieden sein kann, je nachdem wie weit die nächste Großstadt weg und die Verkehrsanbindung dafür ist.

[inVinoVeritas]

Doch das hat es, denn ich habe auf die Äußerungen von Python reagiert, die offensichtlich darauf schließen lassen, dass er noch nicht viel außerhalb seines Dorfes gesehen hat.

Hast du denn schon mal auf dem Land gewohnt?

Ja, ich bin da aufgewachsen.
Aber welche Relevanz hat das, wenn ich mit Argumenten auf Pythons nachprüfbar falsche und sehr lebensfremde Aussagen dazu, "wie es in der Stadt ist", reagiere?

[yes_or_no]

Doch das hat es, denn ich habe auf die Äußerungen von Python reagiert, die offensichtlich darauf schließen lassen, dass er noch nicht viel außerhalb seines Dorfes gesehen hat.

Hast du denn schon mal auf dem Land gewohnt?

Ja, ich bin da aufgewachsen.
Aber welche Relevanz hat das, wenn ich mit Argumenten auf Pythons nachprüfbar falsche und sehr lebensfremde Aussagen dazu, "wie es in der Stadt ist", reagiere?

wenn du nein gesagt hättest, hättest du ebenfalls vergleiche gezogen, die du nicht gescheit verstehst - was du ja python unterstellt hast. das hätt ich in dem zusammenhang lustig gefunden, aber war wohl nicht so

[AviferAureus]

Warum willst du eigentlich eine Freundin haben? Und wenn du sie hättest, was würdest du dann mit ihr tun? Wie sähe eure Beziehung aus?

Solche Fragen finde ich immer komisch. Geliebt und sexuell begehrt zu werden sind für mich zutiefst menschliche Grundbedürfnisse und nichts, was man rechtfertigen muss.

Absolut richtig!

Ich kann dem Leben in der Stadt, um ehrlich zu sein, nicht so viel abgewinnen. Im Vergleich zum Dorf ist es dort laut, schmutzig und man begegnet ständig irgendwelchen Jugendlichen, die auf der Straße herumlungern. Generell habe ich den Eindruck, dass sich dort viele merkwürdige Gestalten herumtreiben und dass es oft zu Einbrüchen kommt.
Natürlich gibt es auch teure Restaurants und Bars, aber auf die Dauer macht es bestimmt auch keinen Spaß, jedes Mal 15€ für irgendein Getränk auszugeben....

Das Leben in der Stadt bringt definitiv nicht nur Vorteile mit sich. Die Ausgaben in der Stadt sind wegen der dort vorhandenen Möglichkeiten wohl im Durchschnitt auch höher (und ich meine mich mal zu erinnern, auch mal etwas entsprechendes gelesen zu haben). Die bessere Sicherheitslage und die größere Sauberkeit sind auch Pluspunkte fürs Landleben. Die Ruhe auf dem Lande hat schon etwas für sich. Sonst würden nicht auch Städter nach "zentral und ruhig" suchen. Die Wohnungen in zentraler Lage, in denen ich gewohnt oder bei Besuchen genächtigt habe, fand ich alle sehr laut. Derzeit wohne ich fast zentral (1-1,5 km Entfernung zu Zentrum bzw. Bahnhof) und superruhig: ich höre nichts.

Nach meinen Studium in einer Großstadt kann ich den Großteil seiner negativen Aussagen über eine Großstadt bestätigen. Kommt auch sehr aufs Viertel an. Aber die schönen Viertel sind oft die teuren

Kann ich auch nur bestätigen.

Im Moment spare ich noch für ein eigenes Haus, in das ich später allein oder mit Partnerin einziehen kann.

Sparen kann man auch besser auf dem Land, das ist auch meine Erfahrung. Man muss da schauen, wie und in was man investiert. Kenne jemanden, der auf dem Land für jedes seiner Kinder ein Haus gekauft hat, die jetzt leerstehen. Nicht wenige ziehen nach Eheschließung und Familiengründung an den Stadtrand oder aufs Land, oft auch in ein eigenes Haus. Das hat auch mein OdB so gemacht. Da ist es nicht verkehrt, die Mittel dafür zu haben.

[LonesomeCoder]

Die Ruhe auf dem Lande hat schon etwas für sich. Sonst würden nicht auch Städter nach "zentral und ruhig" suchen.

Ich las auch mal im Spiegel, dass Stadtmenschen im Schnitt eine deutlich höhere Konzentration von Stresshormonen im Blut und eine geringere Lebenserwartung als Landmenschen haben.

[Cyrill_Figgus]

Hast du denn schon mal auf dem Land gewohnt?

Ja, ich bin da aufgewachsen.
Aber welche Relevanz hat das, wenn ich mit Argumenten auf Pythons nachprüfbar falsche und sehr lebensfremde Aussagen dazu, "wie es in der Stadt ist", reagiere?

wenn du nein gesagt hättest, hättest du ebenfalls vergleiche gezogen, die du nicht gescheit verstehst - was du ja python unterstellt hast. das hätt ich in dem zusammenhang lustig gefunden, aber war wohl nicht so

Einen Vergleich Stadt - Land hat er doch überhaupt nicht angestellt, sondern lediglich die Stadtklischees aus dem Post von python relativiert.

[klecks]

Python, bist du ein Troll?

Wenn nicht: Willst du dich wirklich auf die "Niederungen des Lebens" einlassen?

Dorf mit schlechter (?) Internetanbindung einerseits, berufliches (?) Interesse an Raumschiffen andererseits. Und dann noch ein junger Häuslesparer ... Ich fürchte fast, du wohnst bei mir um die Ecke.

[kamako]

Hallo python,

ich bin ebenfalls Informatiker und kenne diese etwas "Verklemmtheit" auch.
Es ist keine Schande Sexuelles Interesse an einer Frau zu haben, das ist etwas vollkommen natürliches!

An den Männern an denen die Frau interessiert ist -> erkennst du anhand von Signalen (glitzer Augen oder Sie such den Kontakt zu dir)

Da kannst ruhig etwas in Richtung Kuss beim Abschied probieren -> ODER Sei ehrlich und sag es Ihr einfach.... WENN SIE INTERESSE HAT, KANNST DU NICHTS FALSCH MACHEN! Es kann aber sein das Sie eine Art Bedenkzeit benötigt, deshalb ist es gut wenn man zwischen den Zeilen lesen kann.

HALLO python ich habe das gleiche Problem gehabt... es ist keine SCHANDE Sexuelles Interesse zu haben! -> Das wird nur gesellschaftlich Ausgeredet, das ist ein politisch/gesellschaftliches Problem !!!

FRAU -> IMMER GUT UND EHRLICH UND WILL JA KEINE SCHLAMPE SEIN !
MANN -> IST DER GENTLEMAN UND HAT NUR PLATONISCHES INTERESSE !

[Hanuta]

Hallo python,

ich bin ebenfalls Informatiker und kenne diese etwas "Verklemmtheit" auch.
Es ist keine Schande Sexuelles Interesse an einer Frau zu haben, das ist etwas vollkommen natürliches!

An den Männern an denen die Frau interessiert ist -> erkennst du anhand von Signalen (glitzer Augen oder Sie such den Kontakt zu dir)

Da kannst ruhig etwas in Richtung Kuss beim Abschied probieren -> ODER Sei ehrlich und sag es Ihr einfach.... WENN SIE INTERESSE HAT, KANNST DU NICHTS FALSCH MACHEN! Es kann aber sein das Sie eine Art Bedenkzeit benötigt, deshalb ist es gut wenn man zwischen den Zeilen lesen kann.

HALLO python ich habe das gleiche Problem gehabt... es ist keine SCHANDE Sexuelles Interesse zu haben! -> Das wird nur gesellschaftlich Ausgeredet, das ist ein politisch/gesellschaftliches Problem !!!

FRAU -> IMMER GUT UND EHRLICH UND WILL JA KEINE SCHLAMPE SEIN !
MANN -> IST DER GENTLEMAN UND HAT NUR PLATONISCHES INTERESSE !

So viel Anziehung muss man aber auch erstmal aufbauen, dass Frau solche Signale sendet und ich denke bei vielen wird das schon mal nicht stattfinden, weil sie überhaupt erstmal mit Frauen sprechen müssen und dann auch nicht auf einer neutralen Basis.

Diese Überleitung zu Kuss ging aber schnell
Das sind sowieso erstmal die Klischees, dass man sich zum Abschied einen Kuss gibt.
Wenn nicht beide schon seit langem aneinander interessiert sind, wirst du, selbst wenn sie Interesse hat, zu 90% der Fälle hinfallen, wenn du ihr deine Gefühle gestehst. Wenn sie sagt, dass sie eine Bedenkzeit braucht, dann ist das für mich der Overkill für "Ich hab keine Lust auf dich und weiß nur noch nicht wie ich es dir beibringen will"

Aber es stimmt, dass man sich für sexuelles Interesse nicht schämen braucht und es auch mal zeigen sollte. Nur ist eben immer die Frage wie die Balance aussieht.

[knopper]

FRAU -> IMMER GUT UND EHRLICH UND WILL JA KEINE SCHLAMPE SEIN !
MANN -> IST DER GENTLEMAN UND HAT NUR PLATONISCHES INTERESSE !

jo....und vor allem erstmals nix an sexuellem Interesse bekunden sonst ist man ja gleich als Perverser gebrandmarkt, der nur das eine will.
ja ist leider ein Stück weit gesellschaftlich so geprägt....

[kamako]

FRAU -> IMMER GUT UND EHRLICH UND WILL JA KEINE SCHLAMPE SEIN !
MANN -> IST DER GENTLEMAN UND HAT NUR PLATONISCHES INTERESSE !

jo....und vor allem erstmals nix an sexuellem Interesse bekunden sonst ist man ja gleich als Perverser gebrandmarkt, der nur das eine will.
ja ist leider ein Stück weit gesellschaftlich so geprägt....

Yo... lest euch bitte meine Beiträge zur Nonverbalen Kommunikation durch... ich habe da die letzten 8 Jahre enorme Sprünge gemacht:

viewtopic.php?f=1&t=26052&p=1164101#p1164101