Das ist leicht zu beantworten, weil ich nicht auf Männer stehe. Aber ja, auch als Hetero sehe ich, dass er kein hässliger Mann ist, nur sollte er seine Gäste häufiger ausreden lassen. Und dass ich auf die Luisa ein Auge geworfen hatte, hat gar nichts damit zutun, dass sie Klimaaktivistin ist (sie hätte auch Schauspielerin, Journalisten oder Automechanikern etc. sein können) und keine ideologischen Bedenken hinsichtlich ihrer Aktivistenphase habe, wie der User, der sie hier erwähnte. Zumal mir selbst als progressiven Menschen auch nicht alles gefallen muss, was aus dieser Gruppe gesagt wird.ComebackCat hat geschrieben: ↑20 Jan 2020 11:14Warum nicht in Lanz? Der ist doch viel schöner als Luisa.John McClane hat geschrieben: ↑20 Jan 2020 11:10Nichts gegen Luisa, bitte. Habe mich in sie etwas verguckt, als ich sie letzten April zum ersten Mal sah, bei Lanz. Ist so. Kann ich nicht ändern.
Warum eigentlich outen?
Re: Warum eigentlich outen?
Re: Warum eigentlich outen?
Ne, ist es nicht. Wie ich in dem anderen Thread schon schrieb: ich hätte nicht so Bock es anzusprechen (vllt in der Beziehung irgendwann, ich weiß es nicht), vor allem nicht in der Kennenlernphase ganz am Anfang. Sollte sie merken, dass ich AB bin, dann wäre mir lieber a) dass sie drüber hinweggeht und schweigt und tut als wäre nichts oder b) vielleicht besser: es anspricht, aber sofort (das ist wichtig!) auch sagt, dass es ihr nichts ausmacht, dass ich AB bin. c) wäre, sie erfährt es (wie auch immer) und ist geshockt und möchte abhauen... da würde ich auch wollen, dass sie das Weite sucht.
Re: Warum eigentlich outen?
Hast du den dämlichen Beitrag aus AfD-Ortsverbandsgruppen kopiert?
Re: Warum eigentlich outen?
Ich finde sie auch sehr ansehnlich und eloquent, kann mit ihrer politischen Überzeugung aber nichts anfangen.John McClane hat geschrieben: ↑20 Jan 2020 11:10Nichts gegen Luisa, bitte. Habe mich in sie etwas verguckt, als ich sie letzten April zum ersten Mal sah, bei Lanz. Ist so. Kann ich nicht ändern.
Re: Warum eigentlich outen?
Es gibt ja auch durchaus Gründe dafür, das Thema frühere Beziehungen nicht groß aufzugreifen. Auch wenn man schon eine oder mehrere Beziehungen hatte. Ich kann mir gut vorstellen, dass es glückliche, langjährige Beziehungen gibt, in denen die Pärchen sich fast gar nicht über das Beziehungsvorleben unterhalten (haben).John McClane hat geschrieben: ↑20 Jan 2020 11:37Ne, ist es nicht. Wie ich in dem anderen Thread schon schrieb: ich hätte nicht so Bock es anzusprechen (vllt in der Beziehung irgendwann, ich weiß es nicht), vor allem nicht in der Kennenlernphase ganz am Anfang. Sollte sie merken, dass ich AB bin, dann wäre mir lieber a) dass sie drüber hinweggeht und schweigt und tut als wäre nichts oder b) vielleicht besser: es anspricht, aber sofort (das ist wichtig!) auch sagt, dass es ihr nichts ausmacht, dass ich AB bin. c) wäre, sie erfährt es (wie auch immer) und ist geshockt und möchte abhauen... da würde ich auch wollen, dass sie das Weite sucht.
Darüber hinaus kann ich mir vorstellen, dass das Thema frühere Beziehungen beim Online-Dating wesentlich häufiger auf den Tisch kommt als beim Kennenlernen über das Umfeld. Weil es beim Kennenlernen auf Partys, Uni etc. wohl eher die Frage wichtig ist, ist er oder sie Single. Und man dann erst mal damit zufrieden ist, wenn dieser wichtige Punkt erfüllt ist. Generell wird wohl in solchen Anbahnungssituationen sehr wenig über Ex-Partner gesprochen.
Beim Online-Dating ist diese Frage schon direkt geklärt (Mal die Seitensprungsucher weggelassen, die sich als Singles ausgeben). Ich kann mir vorstellen, wenn das Gespräch mal hängt, wird als Überbrückung gerne mal nach der letzten Beziehung gefragt.
Re: Warum eigentlich outen?
Wie kommst du denn darauf? Und was ist an dem Beitrag dämlich?
Du kannst mir gerne per PN antworten. Ich möchte den Beitrag nicht mit IT-Inhalten missbrauchen.
Re: Warum eigentlich outen?
Nicht nur dann. Ich glaube, viele vergessen, wie schnell diese Frage aufkommen kann und wie selbstverständlich danach gefragt wird, vor allem die Student/innen, also junge Leute bis 30 und auch bis 35. Wie gesagt, dass wird auch gefragt, weil man abchecken möchte, wie man(n) im Singlemarkt ankommt und nicht nur dann, wenn die Fragen ausgegangen sind. Wie lange war man Single, wie lange hielt die letzte Beziehung etc. Mir gefallen diese Fragen auch nicht besonders, aber denen auszuweichen oder sagen, dass man darauf nicht antworten möchte, kann dazu führen, dass sich das Gegenüber fragt, was man verbergen will. Die Krönung wäre beim ersten Date: "Ey bist du Jungfrau? Isch schwör, du bist Jungfrau, ne?" (ich übertreibe, mit einer Asi-Tusse käme es zu keinem Date bei mir^^)
Re: Warum eigentlich outen?
Siehst Du bezüglich der Frage nach früheren Beziehungen einen Unterschied, ob man sich über SingleBörsen oder irgendwo anders kennengelernt hat?John McClane hat geschrieben: ↑20 Jan 2020 12:16Nicht nur dann. Ich glaube, viele vergessen, wie schnell diese Frage aufkommen kann und wie selbstverständlich danach gefragt wird, vor allem die Student/innen, also junge Leute bis 30 und auch bis 35. Wie gesagt, dass wird auch gefragt, weil man abchecken möchte, wie man(n) im Singlemarkt ankommt und nicht nur dann, wenn die Fragen ausgegangen sind. Wie lange war man Single, wie lange hielt die letzte Beziehung etc. Mir gefallen diese Fragen auch nicht besonders, aber denen auszuweichen oder sagen, dass man darauf nicht antworten möchte, kann dazu führen, dass sich das Gegenüber fragt, was man verbergen will. Die Krönung wäre beim ersten Date: "Ey bist du Jungfrau? Isch schwör, du bist Jungfrau, ne?" (ich übertreibe, mit einer Asi-Tusse käme es zu keinem Date bei mir^^)
Ich frage deshalb, weil ich mich nicht erinnern kann, jemals in einer Anbahnungsphase gezielt nach Vorbeziehungen befragt worden zu sein. Höchstens danach, ob ich eine Freundin habe. Was wiederum eine positive Frage ist, da sie auf eine gewisse Motivation schließen lässt.
edit: Wobei das wohl auch eine Altersfrage ist. Mittlerweile bin ich in einem Alter, wo Frau sich neben der Frage, ob ich eine Freundin habe, wahrscheinlich noch dafür interessieren würde, ob ich schon mal verheiratet war und Kinder habe.
Re: Warum eigentlich outen?
Das Bild, das ich vor Augen hatte, war eher, welche Missverständnisse auftreten könnten, wenn man es nicht kommuniziert.John McClane hat geschrieben: ↑20 Jan 2020 11:37Ne, ist es nicht. Wie ich in dem anderen Thread schon schrieb: ich hätte nicht so Bock es anzusprechen (vllt in der Beziehung irgendwann, ich weiß es nicht), vor allem nicht in der Kennenlernphase ganz am Anfang. Sollte sie merken, dass ich AB bin, dann wäre mir lieber a) dass sie drüber hinweggeht und schweigt und tut als wäre nichts oder b) vielleicht besser: es anspricht, aber sofort (das ist wichtig!) auch sagt, dass es ihr nichts ausmacht, dass ich AB bin. c) wäre, sie erfährt es (wie auch immer) und ist geshockt und möchte abhauen... da würde ich auch wollen, dass sie das Weite sucht.
Ich habe mir überlegt, wie ich wohl darauf reagieren würde, wenn mir ein Mann sagen würde, dass er AB ist. Es kommt auf den Kontext an, denke ich. Gleich beim ersten Kennnenlernen würde ich mich fragen, warum er mir das erzählt und käme mir möglicherweise in eine "Lehrerinnen-Ecke" geschoben vor. Wenn ich mir schon sicher wäre, dass ich als Individum, Mensch, Frau, gemeint bin mit den Interessensbekundungen, dann würde ich es als Zeichen des Vertrauens verstehen.
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Re: Warum eigentlich outen?
Sorry, aber das ist kein politischer Grabenkampf. Das ist eine völlig berechtigte Reaktion darauf, wenn jemand hier andere Menschen diffamiert.
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One of the painful things about our time is: those who feel certainty are stupid and those with any imagination and understanding are filled with doubt and indecision
One of the great human failings is to prefer to be right than to be effective
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Re: Warum eigentlich outen?
[quote=ComebackCat post_id=1164920 time=1579509961 user_id=9246]
[quote=Sususus post_id=1164876 time=1579471562 user_id=12635]
Interessant finde ich aber die Wortwahl des "Gestehens" bzw. "outen". Das zeigt ja nochmal mehr, wie zentral Partnerschaften in unserer Gesellschaft sind Für mich ist meine Beziehungsgeschichte ein normaler Teil meiner Biografie, für viele andere nicht.
[/quote]
Wobei das ja auch gerade ein gewisses Paradoxon darstellt. Einerseits soll es ja in diesem Forum darum gehen, dass man Menschen so akzeptiert, wie sie sind. Egal, ob sie dutzende Beziehungen hatten, hunderte ONS, eine zweistellige Zahl an Fuckbuddies, oder halt nichts davon. Aber andererseits werden auch hier die User öfter mal aufgefordert, an sich zu arbeiten, Maßnahmen gegen die Beziehungslosigkeit zu ergreifen, etc. Womit dann doch subtil angedeutet wird, dass sie ja doch so, wie sie zurzeit sind, nicht "in Ordnung" sind. Klar, im besten Fall steht dahinter eine Art gütmütiger, altruistischer, paternalistischer bzw. maternalistischer Ansatz demzufolge der entsprechende "Ratgeber" erkennt, dass die Person sich wohl nur selbst im Wege steht oder vielleicht einen "Schubs" in die richtige Richtung benötigt. Aber ist es andererseits nicht auch manchmal ein bisschen diese gesamtgesellschaftliche Unterstellung, dass jeder Mensch eigentlich jederzeit eine Beziehung benötigt und nach spätestens einigen Jahren Beziehungslosigkeit in höchstem Maße "awkward" sein müsste?
[/quote]
Wo gibt es denn eine Aufforderung hin zu "Ihr müsst alle eine Beziehung finden"?
Wenn aber jemand mit seiner Beziehungslosigkeit unglücklich ist und daran etwas ändern möchte, dann ist doch klar, dass man dann Tipps gibt.
Wobei das "unglücklich sein" zum großen Teil auch von der Gesellschaft* herrührt, aber nur weil man AB ist, heißt das nicht, dass man direkt was daran ändern möchte.
*mMn ist Heteronormativität stark mit dem Modell "monogame Zweierbeziehung" verknüpft bzw. anders: wenn vielfältigere Beziehungsformen gelebt werden (nicht-monogam,Polyamor,auch Familien in wgs), dann ist auch der "beziehungsdruck" nicht mehr so groß
[quote=Sususus post_id=1164876 time=1579471562 user_id=12635]
Interessant finde ich aber die Wortwahl des "Gestehens" bzw. "outen". Das zeigt ja nochmal mehr, wie zentral Partnerschaften in unserer Gesellschaft sind Für mich ist meine Beziehungsgeschichte ein normaler Teil meiner Biografie, für viele andere nicht.
[/quote]
Wobei das ja auch gerade ein gewisses Paradoxon darstellt. Einerseits soll es ja in diesem Forum darum gehen, dass man Menschen so akzeptiert, wie sie sind. Egal, ob sie dutzende Beziehungen hatten, hunderte ONS, eine zweistellige Zahl an Fuckbuddies, oder halt nichts davon. Aber andererseits werden auch hier die User öfter mal aufgefordert, an sich zu arbeiten, Maßnahmen gegen die Beziehungslosigkeit zu ergreifen, etc. Womit dann doch subtil angedeutet wird, dass sie ja doch so, wie sie zurzeit sind, nicht "in Ordnung" sind. Klar, im besten Fall steht dahinter eine Art gütmütiger, altruistischer, paternalistischer bzw. maternalistischer Ansatz demzufolge der entsprechende "Ratgeber" erkennt, dass die Person sich wohl nur selbst im Wege steht oder vielleicht einen "Schubs" in die richtige Richtung benötigt. Aber ist es andererseits nicht auch manchmal ein bisschen diese gesamtgesellschaftliche Unterstellung, dass jeder Mensch eigentlich jederzeit eine Beziehung benötigt und nach spätestens einigen Jahren Beziehungslosigkeit in höchstem Maße "awkward" sein müsste?
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Wo gibt es denn eine Aufforderung hin zu "Ihr müsst alle eine Beziehung finden"?
Wenn aber jemand mit seiner Beziehungslosigkeit unglücklich ist und daran etwas ändern möchte, dann ist doch klar, dass man dann Tipps gibt.
Wobei das "unglücklich sein" zum großen Teil auch von der Gesellschaft* herrührt, aber nur weil man AB ist, heißt das nicht, dass man direkt was daran ändern möchte.
*mMn ist Heteronormativität stark mit dem Modell "monogame Zweierbeziehung" verknüpft bzw. anders: wenn vielfältigere Beziehungsformen gelebt werden (nicht-monogam,Polyamor,auch Familien in wgs), dann ist auch der "beziehungsdruck" nicht mehr so groß
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Re: Warum eigentlich outen?
Die Aufforderung findet sich im Gradmesser der Gesellschaft. Der überwiegende Großteil hat oder hatte mindestens eine Beziehung im Leben. Und wenn das für 99% gilt, dann muss es auch für den Rest so sein.Sususus hat geschrieben: Wo gibt es denn eine Aufforderung hin zu "Ihr müsst alle eine Beziehung finden"?
Heteronormivität eben, nur weniger mit der Silbe "hetero-".
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Re: Warum eigentlich outen?
Nur, wenn man "Normalität" als Aufforderung versteht.Two-Tone hat geschrieben: ↑20 Jan 2020 15:45 Die Aufforderung findet sich im Gradmesser der Gesellschaft. Der überwiegende Großteil hat oder hatte mindestens eine Beziehung im Leben. Und wenn das für 99% gilt, dann muss es auch für den Rest so sein.
Heteronormivität eben, nur weniger mit der Silbe "hetero-".
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Re: Warum eigentlich outen?
Ja. "Sich anpassen". Oder was bedeutet der genaue Wortlaut, wenn sich jemand dem Durchschnitt der Gesellschaft anpassen soll? Bestimmt keine Empfehlung.
Re: Warum eigentlich outen?
Gut, sofern du immer noch AB bist, kannst du sie dann ja gänzlich damit beruhigen, dass du mangels Beziehung und (partnerschaftlichem) Sex ganz sicher keine “Altlasten“ mitbringst.
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Re: Warum eigentlich outen?
Das wäre mir vollkommen egal. Störend ist Unerfahrenheit für mich nur wenn der Unerfahrene sich seltsam verhält. Das war bei „meinem AB“ zu keiner Zeit der Fall.Himbeere hat geschrieben: ↑19 Jan 2020 18:34Naja. Nicht outen ist auch ein Risiko. Wie würdest du denn reagieren, wenn nach ein paar Wochen oder Monaten heraus käme, dass dein neuer oder nicht mehr ganz neuer Freund vor dir noch nie jemanden hatte, obwohl er sagen wir mal 35 ist? Nicht weil er es dir in einer ruhigen Minute erzählt, sondern weil zB bei ner Familienfeier Onkel Martin losbrüllt: "Ach Gott jetzt hat der endlich auch mal eine! Ich hab schon gedacht das passiert nie!" Oder irgendwas in dieser Richtung. Was würdest du tun?
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Re: Warum eigentlich outen?
"Sich anpassen" heißt für mich nicht unbedingt, Durchschnitt werden zu wollen. Ist eine von vielen Möglichkeiten. "Sich anpassen" heißt, mit den Gegebenheiten für sich selbst bestmöglich umzugehen, und ja, das kann auch heißen, sich teilweise zu verändern.
Zum Beispiel kann je nach dem Bedürfnis "komplett aus dem Radar der Gesellschaft verschwinden" auch eine Anpassung sein.
Der Automobilist z. B. scheint sich ziemlich angepasst zu haben. Er ist mit sich und der (für ihn weithin nicht begehrenswerten) Welt weitestgehend zufrieden, einschließlich seiner persönlichen Marotten. Er hat einen Beruf, den er gern macht, und ein Zuhause, wo er seinen Leidenschaften nachgeht. Außer der einen, für deren Erfüllung die Welt knappe Grenzen gesetzt hat. Der Automobilist hat seinen Weg gefunden. "Normal"? Sicher nicht.
Möglichwerweise ist für diese Interpretation meine Gnade der frühen Geburt mit ursächlich. Ich bin nicht in Zeiten / Umfeldern sozialisiert, in denen "Durchschnitt" oder "Normalität" einen besonderen Stellenwert hatten außer eben, dass es das auch als Möglichkeit gibt und man es kennen sollte. "Anpassen" habe ich immer als "das Beste bzw. das Richtige draus machen" erfahren. Völlig egal, ob ich als einziger auf der Welt diesen speziellen Weg gehe.
So halte ich das noch heute. Scheint also ein möglicher Weg zu sein.
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Re: Warum eigentlich outen?
siehe Wiktionaryknopper hat geschrieben: ↑20 Jan 2020 09:31lol...das kannte ich noch nicht aber warum pudern? Puder ist doch eher trocken und alles andere als schleimigJohn McClane hat geschrieben: ↑20 Jan 2020 09:22 Fazit: nur Verrückten ist es "gestattet" nie gepudert (Gruß an die Ösis hier für´s schöne Wort) zu haben.
egal…
Das Wort „pudern“ kommt nicht – wie man es vielleicht denken mag – vom gleichnamigen Verb „pudern“, also Puder auftragen, sondern eigentlich vom Verb buttern. Die Technik, Rahm zu Butter zu verarbeiten bzw. zu „schlagen“, erinnerte so manchen an Geschlechtsverkehr, wodurch dann das umgangssprachliche Synonym „buttern“ zu „pudern“ wurde. Das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.
Und hier zur Weiterbildung noch weitere Synonyme.
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Re: Warum eigentlich outen?
Mag sein, einem selbst geht es ja nicht anders. Man kennt das Gefühl der Ablehnung. Und ich würde behaupten, dass ich einen Mann ohne oder mit wenig Erfahrungen bevorzugen würde, da er mir in dieser Hinsicht ähnlicher ist.John McClane hat geschrieben: ↑20 Jan 2020 11:05Ich behaupte, als Abine, ist man eher toleranter was das betrifft, als die Durchschnittsfrau.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑20 Jan 2020 09:52Ob ein Mann Frauen hatte ist mir egal. Das genaue Gegenteil würde mich stören, wenn ihm häufig eine Ex über den Weg läuft.
Bei einem nicht AB ist es meistens so, dass es ihnen stört, dass er es nicht versteht, dass man einfach Zeit braucht, vorsichtig und unsicher ist.