Warum eigentlich outen?
Re: Warum eigentlich outen?
Outen würde mich dann, wenn
a) sie es direkt anspricht und / oder
b) sie mir das Gefühl absoluter Geborgenheit gibt
Ansonsten nicht, oder zumindest erst "nachher".
a) sie es direkt anspricht und / oder
b) sie mir das Gefühl absoluter Geborgenheit gibt
Ansonsten nicht, oder zumindest erst "nachher".
Re: Warum eigentlich outen?
Das Ansprechen kann, denke ich, auch ganz schön in die Hose gehen. Ich würde eher die Strategie verfolgen, die Unwichtigkeit von Erfahrungen durch die Blume zu vermitteln.virtually pt.1 hat geschrieben: ↑25 Jan 2020 10:07 Outen würde mich dann, wenn
a) sie es direkt anspricht und / oder
b) sie mir das Gefühl absoluter Geborgenheit gibt
Ansonsten nicht, oder zumindest erst "nachher".
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Re: Warum eigentlich outen?
Ich bekunde Interesse schon durch die Blume und das wird schon nicht verstanden.Languste hat geschrieben: ↑25 Jan 2020 10:42Das Ansprechen kann, denke ich, auch ganz schön in die Hose gehen. Ich würde eher die Strategie verfolgen, die Unwichtigkeit von Erfahrungen durch die Blume zu vermitteln.virtually pt.1 hat geschrieben: ↑25 Jan 2020 10:07 Outen würde mich dann, wenn
a) sie es direkt anspricht und / oder
b) sie mir das Gefühl absoluter Geborgenheit gibt
Ansonsten nicht, oder zumindest erst "nachher".
Re: Warum eigentlich outen?
[quote=Finnlandfreundin post_id=1166374
Ich bekunde Interesse schon durch die Blume und das wird schon nicht verstanden.
[/quote]
Oh. Also lieber direkt sein?
Ich bekunde Interesse schon durch die Blume und das wird schon nicht verstanden.
[/quote]
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Re: Warum eigentlich outen?
Bezogen auf das Interesse bekunden ja.
Bei dem anderen Problem habe ich keine Lösung. Habe beides schon gemacht. Kam beides nicht gut an.
Re: Warum eigentlich outen?
In den beiden oben genannten Fällen würde ich ganz direkt sagen was Sache ist.Languste hat geschrieben: ↑25 Jan 2020 10:42Das Ansprechen kann, denke ich, auch ganz schön in die Hose gehen. Ich würde eher die Strategie verfolgen, die Unwichtigkeit von Erfahrungen durch die Blume zu vermitteln.virtually pt.1 hat geschrieben: ↑25 Jan 2020 10:07 Outen würde mich dann, wenn
a) sie es direkt anspricht und / oder
b) sie mir das Gefühl absoluter Geborgenheit gibt
Ansonsten nicht, oder zumindest erst "nachher".
Re: Warum eigentlich outen?
Outen in dem Sinne finde ich häufig überflüssig. Liebesleben ist Privatleben und das geht nur mich etwas an.
Auf der anderen Seite ist das für viele Menschen in meiner näheren Umgebung ein offenes Geheimnis. Wer mich seit Jahren kennt, dem fällt das natürlich auf.
In sozialer Umgebung spielt das nur eine sehr seltene Rolle. Man fragt ja nur selten, in welcher Beziehung man ist. Zwei unagnehme Situationen gab es trotzdem, als man mich in dieser Frage "in die Ecke" getrieben hatte.
Auf der anderen Seite ist das für viele Menschen in meiner näheren Umgebung ein offenes Geheimnis. Wer mich seit Jahren kennt, dem fällt das natürlich auf.
In sozialer Umgebung spielt das nur eine sehr seltene Rolle. Man fragt ja nur selten, in welcher Beziehung man ist. Zwei unagnehme Situationen gab es trotzdem, als man mich in dieser Frage "in die Ecke" getrieben hatte.
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Re: Warum eigentlich outen?
Ich denk mal schon das es wichtig ist das der eventuelle neue Partner oder Partnerin das wissen sollte. Weil es ja auch so einiges erklärt also an dem verhalten usw.
Vorallem wenns in die richtung bett geht als Frau hat manns ja noch einfach (ist ned böse gemeint) weil der Mann doch einfacher gestrickt ist und es dem Mann evtl ned mal auffällt.
Ander herum hatt es da der Mann scho schwerer und es fählt der Frau garantiert auf das der keinen Plan hat was er da macht und dann sind beide Frustriert und wenns dann ned zur sprache kommt ist es wahrscheinlich vorbei.
Und von wegen zeichen deuten, da gibt doch ein Bild vom Perscheid wo Sie sich neben im Auszieht und er trotzdem weiter über den Ahorn redet. Ungefähr so würde es mir auch gehen da ich entweder noch nie Signale von Frauen erhalten habe oder ich sie schlicht und einfach nicht bemerkt habe (wobei das erste wahrscheinlicher ist). Was gilt sogesehen eigentlich schon als Zeichen?
So könnte die Sache noch ewig weiter gehen mit wie was wenn und aber.
Vorallem wenns in die richtung bett geht als Frau hat manns ja noch einfach (ist ned böse gemeint) weil der Mann doch einfacher gestrickt ist und es dem Mann evtl ned mal auffällt.
Ander herum hatt es da der Mann scho schwerer und es fählt der Frau garantiert auf das der keinen Plan hat was er da macht und dann sind beide Frustriert und wenns dann ned zur sprache kommt ist es wahrscheinlich vorbei.
Und von wegen zeichen deuten, da gibt doch ein Bild vom Perscheid wo Sie sich neben im Auszieht und er trotzdem weiter über den Ahorn redet. Ungefähr so würde es mir auch gehen da ich entweder noch nie Signale von Frauen erhalten habe oder ich sie schlicht und einfach nicht bemerkt habe (wobei das erste wahrscheinlicher ist). Was gilt sogesehen eigentlich schon als Zeichen?
So könnte die Sache noch ewig weiter gehen mit wie was wenn und aber.
Re: Warum eigentlich outen?
Ist denk ich ein vorherrschende Irrglaube. Wenn sich Frau net richtig entspannen kann geht da auch nicht viel. Und wenn Mann Bescheid weiß kann es schon vorkommen dass er auch nichtmehr so einfach gestrickt ist, zumindest dann wenn er halbwegs sensibel ist.Vorallem wenns in die richtung bett geht als Frau hat manns ja noch einfach (ist ned böse gemeint) weil der Mann doch einfacher gestrickt ist und es dem Mann evtl ned mal auffällt
Wenn er sie darauf hinweist sicher. Und wenn sie kein un sensibles Miststück ist und ihn wirklich mag versteht sie das auch. Man kann ja zum Glück kommunizieren keiner muss aus dem Handgelenk schütteln können was der andere mag. Das ist ja auch ab und an recht unterschiedlich...Ander herum hatt es da der Mann scho schwerer und es fählt der Frau garantiert auf das der keinen Plan hat was er da macht und dann sind beide Frustriert und wenns dann ned zur sprache kommt ist es wahrscheinlich vorbei.
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Re: Warum eigentlich outen?
Ja und deswegen mein Ich ja das man darüber reden soll. Dann weis jeder woran er ist.beinchen hat geschrieben: ↑26 Jan 2020 09:40Ist denk ich ein vorherrschende Irrglaube. Wenn sich Frau net richtig entspannen kann geht da auch nicht viel. Und wenn Mann Bescheid weiß kann es schon vorkommen dass er auch nichtmehr so einfach gestrickt ist, zumindest dann wenn er halbwegs sensibel ist.Vorallem wenns in die richtung bett geht als Frau hat manns ja noch einfach (ist ned böse gemeint) weil der Mann doch einfacher gestrickt ist und es dem Mann evtl ned mal auffällt
Wenn er sie darauf hinweist sicher. Und wenn sie kein un sensibles Miststück ist und ihn wirklich mag versteht sie das auch. Man kann ja zum Glück kommunizieren keiner muss aus dem Handgelenk schütteln können was der andere mag. Das ist ja auch ab und an recht unterschiedlich...Ander herum hatt es da der Mann scho schwerer und es fählt der Frau garantiert auf das der keinen Plan hat was er da macht und dann sind beide Frustriert und wenns dann ned zur sprache kommt ist es wahrscheinlich vorbei.
wenn darauf hin eine Trennung erfolgt ist das evtl sogar besser weils dann einfach nicht der richtig Mensch für denjenigen war.
Re: Warum eigentlich outen?
Man sollte sich outen wenn man jemanden besser kennt.
Damit fällt Druck bei einem selbst ab.
Allerdings sollte man den eigenen Zustand auch wirklich gut erklären können.
Meiner Erfahrung nach reicht es nicht aus nur zu sagen 'weil ich schüchtern bin'.
Man sollte schon harte Fakten aus dem eigenen Leben preisgeben können wie z.B. dass man von den Eltern nicht genug Anerkennung bekam, das Elternhaus einem das Gefühl gab dass man etwas Verbotenes tut usw.
Die Leute haben definitiv den meisten Respekt vor einem wenn dieser weiß wer er ist und auch weiß warum er zu dem geworden ist wer er ist.
So ein Rumstochern in der Luft ist so als ob ein Querschnittsgelähmter zwar dauernd wiederholen würde dass er nicht gehen kann weil seine Nerven durchtrennt sind aber nie den Grund dafür nennt (Unfall, angeboren, Krankheit...).
Wenn man nicht weiss was die Auslöser der 'Schüchternheit' sind sollte man es mit einem Psychologen erarbeiten.
Damit fällt Druck bei einem selbst ab.
Allerdings sollte man den eigenen Zustand auch wirklich gut erklären können.
Meiner Erfahrung nach reicht es nicht aus nur zu sagen 'weil ich schüchtern bin'.
Man sollte schon harte Fakten aus dem eigenen Leben preisgeben können wie z.B. dass man von den Eltern nicht genug Anerkennung bekam, das Elternhaus einem das Gefühl gab dass man etwas Verbotenes tut usw.
Die Leute haben definitiv den meisten Respekt vor einem wenn dieser weiß wer er ist und auch weiß warum er zu dem geworden ist wer er ist.
So ein Rumstochern in der Luft ist so als ob ein Querschnittsgelähmter zwar dauernd wiederholen würde dass er nicht gehen kann weil seine Nerven durchtrennt sind aber nie den Grund dafür nennt (Unfall, angeboren, Krankheit...).
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Re: Warum eigentlich outen?
Sollte man?cajo81 hat geschrieben: ↑26 Jan 2020 10:34 Allerdings sollte man den eigenen Zustand auch wirklich gut erklären können.
Meiner Erfahrung nach reicht es nicht aus nur zu sagen 'weil ich schüchtern bin'.
Man sollte schon harte Fakten aus dem eigenen Leben preisgeben können wie z.B. dass man von den Eltern nicht genug Anerkennung bekam, das Elternhaus einem das Gefühl gab dass man etwas Verbotenes tut usw.
Auf die "harten Fakten" muss man erst mal kommen. Bei mir sind das z.B.:
- bereits als Kind sehr viel Zeit mit den Eltern verbracht > wenig Kontakte zu anderen Kindern
- Mobbingopfer in der Schule > keine Chance Erfahrungen zu sammeln, da keine Freunde
- Erziehung: Sexualität war sowieso immer ein Tabu
- im jungen Erwachsenalter: Immer "anständig", angespannt, nervös, Angst, Fehler zu machen (nicht nur im Bereich Liebe)
Inbesondere die Schüchternheit, Angst vor Fehlern, Unsicherheit etc. haben sich bis heute beibehalten.
Und DAS soll ich jemandem erzählen? Dazu müsste ich die Person seeehr gut kennen und ihr absolut vertrauen.
Mit diesen Informationen geht man nicht hausieren - und ich bin niemandem Rechenschaft schuldig.
Mit anderen Worten: Ich oute mich freiwillig nie. Wenn jemand Fragen stellt ("Warum hast du keine Freundin?"), antworte ich in der Regel kurz und knapp "Ist halt so" oder "Kommt schon noch." Weitere Ausführungen gibts nicht.
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Re: Warum eigentlich outen?
Was antwortest du auf Fragen, wie z.B.Pferdedieb hat geschrieben: ↑26 Jan 2020 12:54Sollte man?cajo81 hat geschrieben: ↑26 Jan 2020 10:34 Allerdings sollte man den eigenen Zustand auch wirklich gut erklären können.
Meiner Erfahrung nach reicht es nicht aus nur zu sagen 'weil ich schüchtern bin'.
Man sollte schon harte Fakten aus dem eigenen Leben preisgeben können wie z.B. dass man von den Eltern nicht genug Anerkennung bekam, das Elternhaus einem das Gefühl gab dass man etwas Verbotenes tut usw.
Auf die "harten Fakten" muss man erst mal kommen. Bei mir sind das z.B.:
- bereits als Kind sehr viel Zeit mit den Eltern verbracht > wenig Kontakte zu anderen Kindern
- Mobbingopfer in der Schule > keine Chance Erfahrungen zu sammeln, da keine Freunde
- Erziehung: Sexualität war sowieso immer ein Tabu
- im jungen Erwachsenalter: Immer "anständig", angespannt, nervös, Angst, Fehler zu machen (nicht nur im Bereich Liebe)
Inbesondere die Schüchternheit, Angst vor Fehlern, Unsicherheit etc. haben sich bis heute beibehalten.
Und DAS soll ich jemandem erzählen? Dazu müsste ich die Person seeehr gut kennen und ihr absolut vertrauen.
Mit diesen Informationen geht man nicht hausieren - und ich bin niemandem Rechenschaft schuldig.
Mit anderen Worten: Ich oute mich freiwillig nie. Wenn jemand Fragen stellt ("Warum hast du keine Freundin?"), antworte ich in der Regel kurz und knapp "Ist halt so" oder "Kommt schon noch." Weitere Ausführungen gibts nicht.
Wie lang bist du schon Single?
Wie lange dauerte die letzte Beziehung und warum ging sie zu Bruch?
Wie lange dauerte deine längste Beziehung?
Wieviele Beziehung hattest du schon?
Usw.
Kann dir alles passieren.
Re: Warum eigentlich outen?
jo denke ich mir ja auch immer noch. Ich bin mir auch sicher das viele Frauen, trotz ihrer eigenen Aufregung da dann ihre Fühler für haben und bemerken dass etwas "nicht stimm". Allein schon beim 1. Kuss...LonesomeWolf hat geschrieben: ↑26 Jan 2020 08:38 Ander herum hatt es da der Mann scho schwerer und es fählt der Frau garantiert auf das der keinen Plan hat was er da macht und dann sind beide Frustriert und wenns dann ned zur sprache kommt ist es wahrscheinlich vorbei.
nun ja ich befürchte allerdings dass harten Fakten bei mir nicht so recht ankommen. Also keine sozialen Kontakte, nie groß was unternommen, kein Freundeskreis usw... wenn ich das so sage und erst recht beim 1. Date bin ich bei den meisten sofort unten durch und das wars dann. Mit Sicherheit!cajo81 hat geschrieben: ↑26 Jan 2020 10:34
Allerdings sollte man den eigenen Zustand auch wirklich gut erklären können.
Meiner Erfahrung nach reicht es nicht aus nur zu sagen 'weil ich schüchtern bin'.
Man sollte schon harte Fakten aus dem eigenen Leben preisgeben können wie z.B. dass man von den Eltern nicht genug Anerkennung bekam, das Elternhaus einem das Gefühl gab dass man etwas Verbotenes tut usw.
Re: Warum eigentlich outen?
Agnar hat geschrieben: ↑26 Jan 2020 15:07Pferdedieb hat geschrieben: ↑26 Jan 2020 12:54Ganz ehrlich wenn ich da meinen Senf dazu geben darf -
Entweder, dass ich nicht finde dass sowas eine Rolle spielt, für mich umgekehrt auch nicht. Und zwar nichts davon. Einen gewissen Vertrauensvorsprung erwarte ich mir da schon, denn den bekommt der andere auch von mir.
Wenn ich da zwischen den Zeilen heraus höre "bist du nun eine Schlampe oder nicht" zeigt das für mich von so viel Verunsicherung dass das für mich nicht passen kann und die Sache hat sich.
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Re: Warum eigentlich outen?
beinchen hat geschrieben: ↑26 Jan 2020 15:16Agnar hat geschrieben: ↑26 Jan 2020 15:07A) Nach der Beantwortung dieser Fragen geht es aber nicht mehr um Schlampe oder nicht. Sonst gebe es dieses Forum nicht.Pferdedieb hat geschrieben: ↑26 Jan 2020 12:54
Ganz ehrlich wenn ich da meinen Senf dazu geben darf -
Entweder, dass ich nicht finde dass sowas eine Rolle spielt, für mich umgekehrt auch nicht. Und zwar nichts davon. Einen gewissen Vertrauensvorsprung erwarte ich mir da schon, denn den bekommt der andere auch von mir.
Wenn ich da zwischen den Zeilen heraus höre "bist du nun eine Schlampe oder nicht" zeigt das für mich von so viel Verunsicherung dass das für mich nicht passen kann und die Sache hat sich.
Es geht für uns darum, auf solche Fragen keine plausiblen Antworten geben zu können. Auch Lügenkonstrukte sind unmöglich lange aufrecht zu erhalten. Was also antworten? Wir beim Dating ja gern angefragt. Nichts sagen macht die Neugier nur größer auf der Gegenseite.
B) Was eine Rolle spielt entscheidet der Fragende und nicht der Gefragte. Und wenn die Frage ausgesprochen wurde, kann man sie auch nicht mehr zurück nehmen.
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Re: Warum eigentlich outen?
Alles schon passiert.Agnar hat geschrieben:
Was antwortest du auf Fragen, wie z.B.
Wie lang bist du schon Single?
Wie lange dauerte die letzte Beziehung und warum ging sie zu Bruch?
Wie lange dauerte deine längste Beziehung?
Wieviele Beziehung hattest du schon?
Usw.
Kann dir alles passieren.
Was antwortest du auf Fragen, wie z.B.
Wie lang bist du schon Single?
Ach, schon länger. Du auch schon jetzt ne Weile?
Wie lange dauerte die letzte Beziehung und warum ging sie zu Bruch?
Über zwei Jahre, hat dann aber nicht mehr gepasst. War bei dir doch auch so.
Wie lange dauerte deine längste Beziehung?
4 Jahre und 7 Monate. Und deine?
Wieviele Beziehung hattest du schon?
Zwei richtige und einmal Freundschaft plus. Und du?
Usw.
Es ist nicht sonderlich schwer, auf diese Fragen mit einer Lüge zu antworten. Die Leute sind dann mit ihrer Antwort zufrieden,
die sie ja brennend zu interessieren schien.
Wenn ich die Leute dann mit ihren eigenen Waffen schlage und die Frage zurückgebe, merken sie selbst,
wie nervig so eine Fragerei sein kann. Sich selbst ausfragen lassen wollen dann die wenigsten
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Re: Warum eigentlich outen?
Ok kann.am so machen aber wenns dann ernst wird und die sache auffliegt weil man keinen plan hat was man macht ist die kac... Am dampfen.Pferdedieb hat geschrieben: ↑26 Jan 2020 17:10Alles schon passiert.Agnar hat geschrieben:
Was antwortest du auf Fragen, wie z.B.
Wie lang bist du schon Single?
Wie lange dauerte die letzte Beziehung und warum ging sie zu Bruch?
Wie lange dauerte deine längste Beziehung?
Wieviele Beziehung hattest du schon?
Usw.
Kann dir alles passieren.
Was antwortest du auf Fragen, wie z.B.
Wie lang bist du schon Single?
Ach, schon länger. Du auch schon jetzt ne Weile?
Wie lange dauerte die letzte Beziehung und warum ging sie zu Bruch?
Über zwei Jahre, hat dann aber nicht mehr gepasst. War bei dir doch auch so.
Wie lange dauerte deine längste Beziehung?
4 Jahre und 7 Monate. Und deine?
Wieviele Beziehung hattest du schon?
Zwei richtige und einmal Freundschaft plus. Und du?
Usw.
Es ist nicht sonderlich schwer, auf diese Fragen mit einer Lüge zu antworten. Die Leute sind dann mit ihrer Antwort zufrieden,
die sie ja brennend zu interessieren schien.
Wenn ich die Leute dann mit ihren eigenen Waffen schlage und die Frage zurückgebe, merken sie selbst,
wie nervig so eine Fragerei sein kann. Sich selbst ausfragen lassen wollen dann die wenigsten
Die Fragen sind ja auch zum kennen lernen da wenn ich intresse an einem Memschen habe kommen halt all die Fragen um das Gegenüber kennen zu lernen.
Re: Warum eigentlich outen?
Ganz generell? Ich will damit ja nicht sagen, dass es für den anderen keine Rolle spielen darf. Ich sage nur wenn ich diese Fragen bekomme interessiert es mich nicht mehr aus den von mir angegebenen Gründen - und das ist ja wohl noch immer meine Entscheidung.
Ich wollte damit nur klarstellen, dass es in meinen Augen keine angebrachte Frage ist.
Und ich darf das dem anderen sagen. Wo kämen wir denn da hin wenn nur ein Part den Gesprächsverlauf alleine bestimmen kann.
Man könnte auch sagen: "willst du mich wirklich dazu bringen jetzt wo wir beide hier sitzen über andere Männer oder gar über meinen Ex zu reden? Oder das ich mich jetzt an ihn erinnern und an ihn denken soll wo wir beide eigentlich Zeit miteinander verbringen wollen?"
Solche Fragen sind für mich eine gelbe Karte. Die Alternative ist für mich hier nur die Wahrheit...
Hier kann man eigentlich nur das falsche Antworten. Sind es zuviele vergangene Beziehungen wird es nicht passen, sind es zu wenige oder garkeine wird es nicht passen. Es seidenn es ist der Richtige und wenn du mich fragst interessiert es den nicht. Zumindest nicht schon beim ersten Date oder in der Kennenlernphase...
Re: Warum eigentlich outen?
Märchen machen es nicht leichter... Da kommt man dann nur raus, wenn man die Hosen runterlässt.
Fragen à la "Wie lange bis du denn schon allein?" gehören für viele zum Standard-Dating-Repertoire. Ich finde, man kann dem begegnen, indem man sagt "Schon ziemlich lange... Aber ich rede ungern über Vergangenes, erzähl doch mal... (Überleitung zu anderem Thema)".
Fragen à la "Wie lange bis du denn schon allein?" gehören für viele zum Standard-Dating-Repertoire. Ich finde, man kann dem begegnen, indem man sagt "Schon ziemlich lange... Aber ich rede ungern über Vergangenes, erzähl doch mal... (Überleitung zu anderem Thema)".