Was sagen eure Therapeuten/Psychologen über eure chronische Beziehungs- & Sexlosigkeit?

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Re: Was sagen eure Therapeuten/Psychologen über eure chronische Beziehungs- & Sexlosigkeit?

Beitrag von yes_or_no »

Emily_Sturm hat geschrieben: 27 Jan 2020 13:20
Klingt, als hättest du dich von deinen Freunden ziemlich abhängig gemacht :( .....
wie kommst du darauf? .... Evtl. verstehe ich dich aber falsch.
Wenn du die narzistische Freundin meinst, dann ja... das war ein giftiges Abhängigkeitsverhältnis und ich bin so froh, dass ich da raus bin :)
Nee, ich meinte nicht die narzisstische Freundin, hier weiß ich ja gar nicht, was vorgefallen ist und möchte daher besser nicht vorschnell urteilen.
Mich hat nur die Formulierung "ich hab mit Freunden AKTIV an meiner Denkweise gearbeitet..... hätte ich meine Freunde nicht, hätte ich dies und das nicht erreicht" etwas stutzig gemacht...
Das meinte ich aber eher positiv, im Sinne von, durch die Therapie hast du gelernt, selbst an dir zu arbeiten, mit vielen Problemen inzwischen allein fertig zu werden. Wo du davor (so wie es klang) eben sehr häufig deine Freunde um ihre Meinung/Rat etc gefragt hast.... kann natürlich wirklich sein, dass ichs anders "übersetz" als es letztendlich gemeint ist. Sowas passiert im Internet schnell...
Es ist ja auch sehr gut, wenn man mit anderen über Probleme reden kann --- aber mit anderen AKTIV an der Denkweise arbeiten ist vielleicht ne etwas größere Sache ;) keine ahnung, für sowas seh ich Freunde jetzt nicht direkt zuständig.


Es geht in diesem Thema aber darum, wie der Psychologe mit dem Thema umgeht o.O Hier geht es nicht darum, was die perfekte Lösung für Beziehungslosigkeit ist. Wir haben darüber gesprochen, ob der Therapeut einem helfen kann die Beziehungslosigkeit zu beheben und da sage ich "Nein, nicht in dem Sinne, er hilft dir dabei die Ursachen zu beheben, die dazu geführt haben und das auch nur, wenn du dir helfen lässt und mitarbeitest und dich drauf einlässt."
......
Ich glaube du hast hier das Thema etwas verwechselt und missverstanden ^^
Ich wollt nur deutlich machen, weswegen es so frustrierend sein kann, wenn der Therapeut das Thema Beziehungslosigkeit eher "überhört". Da es so für sich selbst eben schon ein Problem sein kann, wo das Reden über die Ursachen einfach nicht ganz sooo hilfreich für einen ist, entweder da man die Ursachen bereits kennt oder sie eben Teil des Charakters sind (introvertiert,....).
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Emily_Sturm
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Re: Was sagen eure Therapeuten/Psychologen über eure chronische Beziehungs- & Sexlosigkeit?

Beitrag von Emily_Sturm »

yes_or_no hat geschrieben: 27 Jan 2020 13:48 Mich hat nur die Formulierung "ich hab mit Freunden AKTIV an meiner Denkweise gearbeitet..... hätte ich meine Freunde nicht, hätte ich dies und das nicht erreicht" etwas stutzig gemacht...
[…]Wo du davor (so wie es klang) eben sehr häufig deine Freunde um ihre Meinung/Rat etc gefragt hast.... kann natürlich wirklich sein, dass ichs anders "übersetz" als es letztendlich gemeint ist. Sowas passiert im Internet schnell...
Es ist ja auch sehr gut, wenn man mit anderen über Probleme reden kann --- aber mit anderen AKTIV an der Denkweise arbeiten ist vielleicht ne etwas größere Sache ;) keine ahnung, für sowas seh ich Freunde jetzt nicht direkt zuständig.
Freunde sind generell für nichts "zuständig". Aber für mich und meine Freunde ist es mitunter selbstverständlich da zu helfen, wo man kann und wenn es dem anderen nicht gut geht, wird geholfen. Das ist nirgendwo etwas negatives, sondern zeugt von einer wirklich sehr guten Freundschaft. Und dennoch gibt es Punkte, an denen sie nicht weiter kommen und dann such ich mir da andere Hilfe. Aber aktiv an Denkweisen zu arbeiten ist nichts schlimmes. Natürlich ist das eine größere Sache, aber man wird eben darauf hingewiesen, wenn man falsch denkt oder sich in etwas verrennt. Dann ist es doch super, wenn man dem Freund/der Freundin sagen kann "Hey pass auf, hier liegst du falsch, du denkst dies und das und neutral betrachtet ist das aber gar nicht so, da steigerst du dich rein."

Da muss wirklich gar nichts dran stutzig machen, ich habe mittlerweile nur noch solche Freundschaften, wo sich jemand zu 100% auf den anderen verlassen kann und bei denen man hilft, wo man kann ohne Gegenleistung. Da besteht keine Abhängigkeit. Aber es stimmt, hätte ich meine Freunde nicht, wofür ich mich glücklich schätzen kann, hätte ich bestimmte Dinge nicht erreicht (oder evtl. noch nicht, ich glaube aber nicht, dass das alles in Jahren hätte aufgearbeitet werden können ohne andere Hilfe.) Und nur weil man Freunde um Rat und ihre Meinung fragt, hängt das mit keiner Abhängigkeit zusammen. Ich weiß nicht, wie du darauf kommst :) Aber wir führen höchstwahrscheinlich auch völlig andere Freundschaften.
Das meinte ich aber eher positiv, im Sinne von, durch die Therapie hast du gelernt, selbst an dir zu arbeiten, mit vielen Problemen inzwischen allein fertig zu werden.
etwas positives bei
Klingt, als hättest du dich von deinen Freunden ziemlich abhängig gemacht :(
Konnte ich leider, auch wegen des Smilies, nicht finden :gruebel:
Ich wollt nur deutlich machen, weswegen es so frustrierend sein kann, wenn der Therapeut das Thema Beziehungslosigkeit eher "überhört". Da es so für sich selbst eben schon ein Problem sein kann, wo das Reden über die Ursachen einfach nicht ganz sooo hilfreich für einen ist, entweder da man die Ursachen bereits kennt oder sie eben Teil des Charakters sind (introvertiert,....).
Jap das mag durchaus sein. Aber dann muss man eben damit rechnen, dass man auf dem Boden der Tatsachen landet, dass der Therapeut einem NICHT aus der Beziehungslosigkeit heraushelfen kann, wenn er die Ursachen nicht beheben wird. Man entscheidet sich ja auch nicht unbedingt für eine Therapie mit dem Aspekt "Hilf mir beim Dating, ich will einen Freund", sondern weil man darunter entsprechend leidet und dadurch Einschränkungen im Alltag oder in seinem Leben hat. Das heißt man leidet darunter. Wenn man der festen Überzeugung ist, dass man das selbst schafft und nur etwas introvertiert ist, dann kann einem der Therapeut wenig helfen. Wenn das Reden über die Ursachen nicht hilfreich ist, sondern man einfach nur darüber reden möchte, dass man keine Beziehung findet, dann wird der Therapeut vermutlich in 90% der Fälle nicht weiterhelfen können, es sei denn man macht eine Sexualtherapie oder ein Datingcoaching. Es geht hier aber um Psychologen und die Therapeuten. Und vor allem auch nicht "Ist eine Therapie hilfreich für mein Problem", sondern wie die Rückmeldung zu dem Problem ist. Und da muss ich ganz einfach sagen, ist ein Therapeut meiner Meinung nach nicht der richtige Ansprechpartner, um eine Beziehung zu finden, sondern um zu helfen entweder mit der Beziehungslosigkeit klar zu kommen, oder aber um daran zu arbeiten, dass alle Probleme, die eine Beziehung verhindern, minimiert werden. Dates muss man aber selbst machen und organisieren. Und wenn man nur reden möchte, dann wäre eine Selbsthilfegruppe eben sinniger, dann darf man aber auch nicht erwarten, dass es psychisch fundiert abläuft. Die Verhaltenstherapie wäre da noch eher sinniger, die dann klarstellen kann, wo man sich falsch verhalten hat und wie man in Zukunft besser handeln sollte. Das appelliert aber auch daran, dass der Patient erstmal seinen Fehler einsieht und an sich arbeitet, um das Problem zu beheben. Und das muss er wiederum allein machen. Der Therapeut hat hier aber dennoch nicht zu werten, wie etwas bei ihm ankommt, er kann Hinweise geben, aber grundsätzlich Lösungswege aufführen, um in bestimmten Situationen anders zu handeln. Da kommt es aber ganz stark darauf an, welche Art der Therapie man sich raus gesucht hat. Von einem Therapeuten mit der Behandlungsart der Psychoanalyse wirst du keine Rückmeldung bekommen. Er stellt fragen und es geht um dich, aber niemals um seine Meinung und Wertung. Alles andere hab ich ja vorher schon erklärt. Aber das ist eben das Wichtige, dass eine Therapie für einen passt und warum man wirklich genau nachsehen und forschen sollte. Man muss ehrlich sein und wenn man Rückmeldung will, klappt keine Psychoanalyse, auch wenn man da evtl. 5 Monate eher einen Termin bekäme. Dann bitte nach einem Verhaltenstherapeuten suchen, der genau nachsieht, wo die Schwachstellen sind und welche Verhaltensmuster der Patient an den Tag legt. Der geht dann auch nicht sooo krass auf Ursachenforschung.

Für MICH war es sinniger zunächst die Ursachen zu betrachten.
Nichtsdestotrotz wird dir der Verhaltenstherapeut nicht im Vorfeld sagen, wie du zu handeln hast, sondern er versucht dien Denken zu ändern und dafür zu sorgen, dass du durch dein Kopfkarussell nicht wieder in solche Situationen kommst. Dinge hinterfragen und aufzeigen, wo Probleme beim Verhalten bestehen. Das ist aber auch keine Garantie für eine Beziehung.
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Re: Was sagen eure Therapeuten/Psychologen über eure chronische Beziehungs- & Sexlosigkeit?

Beitrag von yes_or_no »

Emily_Sturm hat geschrieben: 27 Jan 2020 14:13
Das meinte ich aber eher positiv, im Sinne von, durch die Therapie hast du gelernt, selbst an dir zu arbeiten, mit vielen Problemen inzwischen allein fertig zu werden.
etwas positives bei
Klingt, als hättest du dich von deinen Freunden ziemlich abhängig gemacht :(
Konnte ich leider, auch wegen des Smilies, nicht finden :gruebel:
Dann lies halt einfach den Satz zu Ende - das positive dran ist, dass die Therapie dir aus dieser Abhängigkeit scheinbar raus geholfen hat. Und du jetzt selbstständiger geworden bist. Und nicht, dass ein Abhängigkeitsverhältnis vorgelegen haben könnte - das ist natürlich erst mal negativ.

Ich glaub wir beenden die Diskussion an der Stelle besser, da du dich von dem, was ich interpretiert hab, scheinbar angegriffen fühlst. Das war nicht meine Absicht. Und ich möchte dich nicht in die Position bringen, dich rechtfertigen zu müssen.
Denn das musst du nicht. Du versuchst hier ja auch nur, anderen zu helfen.
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Emily_Sturm
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Re: Was sagen eure Therapeuten/Psychologen über eure chronische Beziehungs- & Sexlosigkeit?

Beitrag von Emily_Sturm »

yes_or_no hat geschrieben: 27 Jan 2020 14:22 Dann lies halt einfach den Satz zu Ende - das positive dran ist, dass die Therapie dir aus dieser Abhängigkeit scheinbar raus geholfen hat. Und du jetzt selbstständiger geworden bist. Und nicht, dass ein Abhängigkeitsverhältnis vorgelegen haben könnte - das ist natürlich erst mal negativ.

Ich glaub wir beenden die Diskussion an der Stelle besser, da du dich von dem, was ich interpretiert hab, scheinbar angegriffen fühlst. Das war nicht meine Absicht. Und ich möchte dich nicht in die Position bringen, dich rechtfertigen zu müssen.
Denn das musst du nicht. Du versuchst hier ja auch nur, anderen zu helfen.
Ich habe ihn zuende gelesen und du sagst ja, dass es im Falle meiner Abhängigkeit von meinen Freunden der richtige Weg war eine Therapie zu machen, um auch ohne sie meine Probleme zu bewältigen und das ist halt eben schlicht und einfach nicht richtig.
Das Positive ist, dass ich so gute Freunde habe und mir Freunde und Therapie so gut geholfen haben.
Ich fühle mich nicht angegriffen, aber ich möchte auch nicht, dass hier Tatsachen verdreht werden und alles missverständlich wird. Das hast du aber getan.
Ich stelle lediglich richtig, was ich gesagt habe und irgendwie hast du aus all den Dingen etwas völlig anderes interpretiert. Es ist aber mein gutes Recht dazu Stellung zu nehmen, weil das meine Meinung völlig anders darstellt. Ich rechtfertige mich nicht, ich weise darauf hin, was ich gesagt habe und dass du etwas falsches daraus interpretiert hast und es irgendwie aus dem Kontext ziehst, um den es in diesem Thema hier geht. Fortan versuche ich dir klar zu machen, um was es geht und du redest dich um Kopf und Kragen, um deine Argumente noch passend zu schreiben. Ich sage nirgendwo dass du unrecht hast, aber es passt eben nicht auf das bezogen, was ich versuche zu sagen und wie es zum Thema passt.

Aber ja, wir können es gerne bei diesem hier belassen ;) Damit habe ich keinerlei Problem. Ich habe jetzt denke ich klar dargestellt, was ich wie meine.
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Re: Was sagen eure Therapeuten/Psychologen über eure chronische Beziehungs- & Sexlosigkeit?

Beitrag von Jack »

ich suche erst seit 2018 einen Therapeuten....
falls ich einen finde werde ich davon berichten
--
Mein 2023 Thema: + (Plus, Positivität, Verbesserung)
Languste

Re: Was sagen eure Therapeuten/Psychologen über eure chronische Beziehungs- & Sexlosigkeit?

Beitrag von Languste »

John McClane hat geschrieben: 24 Jan 2020 23:23 In einer Welt, wo man gefeiert wird, wenn man Narzisst ist und gedrängt wird, sich selbst zu optimieren (in jeglicher Art und Weise), in einer Welt mit Apps und Menschen mit hohen Ansprüchen, wird man nicht mit offenen Armen empfangen, wenn man AB ist und/oder keine Freunde hat (Hinweis: jene ganz ohne Freunde sind auch unter den ABs eine Minderheit -behaupte ich-, aber dazu vielleicht demnächst in einem Thread). Wenn Menschen so verständnisvoll wären, wenn es um Menschen geht, die nur leicht nicht der Norm entsprechen, dann gäbe es dieses Forum nicht und man würde im TV darüber faseln und Fußballer würden in Talkshows Händchen halten und es gäbe Kanzler/innen mit Tuch, Turban oder Nudelsieb auf dem Kopf.
Es scheint mir, dass du dich irgendwie in der falschen Umgebung aufhältst. Es gibt auch welche, die es sehr schätzen, reflektierte und reflektierende Menschen (zumal mit einem solchen Humor) um sich zu haben und die Aspekte wie Selbstoptimierung und globale soziale Präsenz überhaupt nicht im Fokus haben.
Lucius

Re: Was sagen eure Therapeuten/Psychologen über eure chronische Beziehungs- & Sexlosigkeit?

Beitrag von Lucius »

Meine Therapie hat gerade angefangen, ich wusste schon das ich vorrangig andere negative Denkmuster habe, daher liegt der Fokus erstmal auf diesen. Die AB Problematik habe ich gleich aktiv angesprochenen, bin schnell zum Schluss gekommen primär an meinen Denkmustern mit dem Therapeuten arbeiten und immer Mal wieder die AB Sache mit in die Stunde einzubauen, wenn es für mich wichtige Punkte gibt. Für den Therapeuten ist das völlig in Ordnung. Er gibt Impulse und Hinweise, Dinge auch neu zu betrachten. Ich kann nur jedem raten der über eine Therapie nachdenkt es zu versuchen.
Dresdener

Re: Was sagen eure Therapeuten/Psychologen über eure chronische Beziehungs- & Sexlosigkeit?

Beitrag von Dresdener »

Meine Therapeutin hat mir geraten das Thema "Beziehungswunsch" beiseite zu legen, weil es viel größere Baustellen erst einmal gibt.
Saraj
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Re: Was sagen eure Therapeuten/Psychologen über eure chronische Beziehungs- & Sexlosigkeit?

Beitrag von Saraj »

Meine damalige meinte mal: Was haben Sie gesagt, ABC-Treffen? Hat das was mit Literatur zu tun? Dann erklärte ich es kurz, sie war kurz irritiert und kam dann wieder auf andere Themen.
Ich fand sie aber sehr kompetent, nur für diesen Bereich vielleicht nicht die richtige. Deswegen war ich aber damals auch gar nicht da.
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klecks
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Re: Was sagen eure Therapeuten/Psychologen über eure chronische Beziehungs- & Sexlosigkeit?

Beitrag von klecks »

Saraj hat geschrieben: 30 Jan 2020 12:51 ABC-Treffen
Das erinnert mich an ABC-Schützen. Das wiederum waren keine "Schießer", sondern Erstklässler ... in der DDR. :lol: Sorry, OT.