Wann war die beste Zeit eures Lebens?
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Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Die Frage habe ich jetzt öfter gelesen und ich dachte mir, das ergibt eine schöne Umfrage. Beurteilt einfach mal rückblickend, wann ihr euch am wohlsten gefühlt habt.
Die Antwortoptionen sind hoffentlich selbsterklärend. Die Zahlen bezeichnen Zeiträume gemessen in Umläufen des Planeten Erde um ihr Zentralgestirn.
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Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Fühlst du dich persönlich angegriffen wenn ich dir sage dass ich finde deine Umfragen haben immer entschieden zu viele, entschieden zu komplizierte Antwortmöglichkeiten?
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Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Ich fühle mich noch zu jung, um entscheiden zu können, ob 20-25 oder 26+ die bisher beste Zeit war. Stand jetzt würde ich sagen, 20-25, aber ich entwickele mich gerade persönlich mehr weiter als in den frühen 20ern. Also doch die 26+? schwierig.
Wobei ich insgesamt hoffe, dass ich jedem Altersabschnitt ab 20 soviel abgewinnen kann, dass es keinen eindeutigen Gewinner gibt.
Am schlimmsten war die Jugendzeit, soviel kann ich schonmal sagen!
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Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Nein.
Ich wollte sogar noch mehr ausdifferenzieren, aber die Anzahl der Optionen ist auf 16 beschränkt und die große Frage ist immer, wo man die Altersgrenzen zieht, damit sich die Forumsmitglieder einigermaßen aufteilen und nicht alle in einer Gruppe sind.
Das ist immer so, dass man nur den bisherigen Abschnitt beurteilen kann. Versuche nicht, die Zukunft vorherzusagen.Sususus hat geschrieben: ↑23 Jan 2020 20:10 Ich fühle mich noch zu jung, um entscheiden zu können, ob 20-25 oder 26+ die bisher beste Zeit war. Stand jetzt würde ich sagen, 20-25, aber ich entwickele mich gerade persönlich mehr weiter als in den frühen 20ern. Also doch die 26+? schwierig.
Wobei ich insgesamt hoffe, dass ich jedem Altersabschnitt ab 20 soviel abgewinnen kann, dass es keinen eindeutigen Gewinner gibt.
Ah, eine Idee für eine Folgeumfrage.
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Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Gerade die letzten Jahre waren super. Nicht gerade leicht und nicht immer schmerzfrei, aber ich habe gewisser maßen das Gefühl wieder „dabei“ zu sein.
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Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Ich klicke jetzt mal nichts an, ich finde, meine beste Zeit ist jetzt. Bin knapp über 40.
INFP nach Myers-Briggs
Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Meine dümmste Zeit war auch die Jugend, ansonsten war die beste Zeit ggf meine Kindheit, wobei ich die während meiner Jugend halt auch auf ein Podest gestellt hab.
Mit 21 hab ich sehr viel Spaß gehabt, ne Clique aufgebaut und war oft Klettern und hatte auch stärkere Freundschaften zu Männern und generell war ich da ganz gut in Fahrt. Dann hab ich so mit 24 die Informatik entdeckt und es wurd mein großer Antrieb, ich hab da auch angefangen, zu studieren und Handy Apps zu entwickeln (2D Games just for fun, ohne damit wirklich zu verdienen) und es gab seitdem immer super Phasen, wo ich grad sehr motiviert war.
Dann bin ich nach Stuttgart gezogen und hab dort nochmal von vorn anfangen und wollt es mit 25 nochmal nachspielen, wie ich mit 21 aus dem NICHTS ne Clique gestampft hab, hat nur leider in Stuttgart eher bedingt geklappt. Und eine Frau ist mir damals ziemlich mies in den Rücken gefallen und hat parallel gedatet mit nem Mann, mit dem ich grad am anbandeln war und hätt es fast kaputt gemacht, wobei er sich dann für mich entschieden hat, aber mein Vertrauen da auch schon verloren hat. Das war dann ein sehr dummes Jahr. Dann bin ich zurück nach Bayern, war nen halbes Jahr unglücklich verliebt in nen anderen und hatte danach eigentlich mit der Freiberuflichkeit auch wieder ne coole Zeit und viel Freizeit und Selbstbestimmtheit.
Durch Tinder, wo ich mich dann angemeldet hatte damals so mit 27, aber auch einiges an Tränen und Frust und naja.....
Im Endeffekt waren die letzten Jahre seit meinem 25. Lebensjahr wohl irgendwie ne Achterbahnfahrt, von Himmel bis Hölle waren viele Gefühle schon dabei, aber im Nachhinein denk ich, ich hab mich ganz gut ausgelebt und nciht viel verpasst (außer beziehungstechnisch).
Aber ich hab wo anders gewohnt, mich beruflich ausprobiert und bin mehrfach allein in Urlaub gefahren mit dem Zelt und hab auch hobbytechnisch einige coole Dinge probiert wie Gletschertouren und Gleitschirmfliegen.
Also ich hab mir nciht viel vorzuwerfen, auch wenn ich oft verzweifelt war, war es insgesamt ne coole Zeit.
Das einzig dumme war theoretisch gesehen wirklich meine Jugend, da kann man wenig gutes draus ziehen, außer dass mir Sims 2 und Roller Coaster Tycoon 2 und irgendwelche Pokemon GBA Spiele damals Spaß gemacht haben, Rest war scheiße. Achja und ich hab damals hochdramatische Tagebücher geschrieben, die sich teilweise so lesen, als wär ich trotz allem immer meine Freundin geblieben und verurteil mich nicht, sondern WILL ankommen. Das fasziniert mich rückblickend an meiner Jugend sehr. Wie ich über all dem Leid gestanden hab und mich trotz allem nicht aufgegeben hab.
Mit 21 hab ich sehr viel Spaß gehabt, ne Clique aufgebaut und war oft Klettern und hatte auch stärkere Freundschaften zu Männern und generell war ich da ganz gut in Fahrt. Dann hab ich so mit 24 die Informatik entdeckt und es wurd mein großer Antrieb, ich hab da auch angefangen, zu studieren und Handy Apps zu entwickeln (2D Games just for fun, ohne damit wirklich zu verdienen) und es gab seitdem immer super Phasen, wo ich grad sehr motiviert war.
Dann bin ich nach Stuttgart gezogen und hab dort nochmal von vorn anfangen und wollt es mit 25 nochmal nachspielen, wie ich mit 21 aus dem NICHTS ne Clique gestampft hab, hat nur leider in Stuttgart eher bedingt geklappt. Und eine Frau ist mir damals ziemlich mies in den Rücken gefallen und hat parallel gedatet mit nem Mann, mit dem ich grad am anbandeln war und hätt es fast kaputt gemacht, wobei er sich dann für mich entschieden hat, aber mein Vertrauen da auch schon verloren hat. Das war dann ein sehr dummes Jahr. Dann bin ich zurück nach Bayern, war nen halbes Jahr unglücklich verliebt in nen anderen und hatte danach eigentlich mit der Freiberuflichkeit auch wieder ne coole Zeit und viel Freizeit und Selbstbestimmtheit.
Durch Tinder, wo ich mich dann angemeldet hatte damals so mit 27, aber auch einiges an Tränen und Frust und naja.....
Im Endeffekt waren die letzten Jahre seit meinem 25. Lebensjahr wohl irgendwie ne Achterbahnfahrt, von Himmel bis Hölle waren viele Gefühle schon dabei, aber im Nachhinein denk ich, ich hab mich ganz gut ausgelebt und nciht viel verpasst (außer beziehungstechnisch).
Aber ich hab wo anders gewohnt, mich beruflich ausprobiert und bin mehrfach allein in Urlaub gefahren mit dem Zelt und hab auch hobbytechnisch einige coole Dinge probiert wie Gletschertouren und Gleitschirmfliegen.
Also ich hab mir nciht viel vorzuwerfen, auch wenn ich oft verzweifelt war, war es insgesamt ne coole Zeit.
Das einzig dumme war theoretisch gesehen wirklich meine Jugend, da kann man wenig gutes draus ziehen, außer dass mir Sims 2 und Roller Coaster Tycoon 2 und irgendwelche Pokemon GBA Spiele damals Spaß gemacht haben, Rest war scheiße. Achja und ich hab damals hochdramatische Tagebücher geschrieben, die sich teilweise so lesen, als wär ich trotz allem immer meine Freundin geblieben und verurteil mich nicht, sondern WILL ankommen. Das fasziniert mich rückblickend an meiner Jugend sehr. Wie ich über all dem Leid gestanden hab und mich trotz allem nicht aufgegeben hab.
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Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Für mich war bis jetzt die Studienzeit die beste Zeit meines bisherigen Lebens. Ich hoffe, dass ich irgendwann sagen kann, dass die Zeit meiner ersten richtigen Beziehung die beste Zeit meines Lebens war bzw dann noch ist.
Meine Kindheit war allerdings auch sehr schön, abgesehen von ein paar Spinnern, die mich ständig auf dem Kieker hatten.
Meine Kindheit war allerdings auch sehr schön, abgesehen von ein paar Spinnern, die mich ständig auf dem Kieker hatten.
Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Oh ne, da bin ich auch ganz dankbar für, dass ich das nicht kann!Reinhard hat geschrieben: ↑23 Jan 2020 20:16Das ist immer so, dass man nur den bisherigen Abschnitt beurteilen kann. Versuche nicht, die Zukunft vorherzusagen.Sususus hat geschrieben: ↑23 Jan 2020 20:10 Ich fühle mich noch zu jung, um entscheiden zu können, ob 20-25 oder 26+ die bisher beste Zeit war. Stand jetzt würde ich sagen, 20-25, aber ich entwickele mich gerade persönlich mehr weiter als in den frühen 20ern. Also doch die 26+? schwierig.
Wobei ich insgesamt hoffe, dass ich jedem Altersabschnitt ab 20 soviel abgewinnen kann, dass es keinen eindeutigen Gewinner gibt.
Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Für mich war definitiv auch die Jugend die schlimmste Zeit. Mobbinggeschichten, Leiden unter den pubertierenden Mitschülern (bei mir selber kaum ausgeprägt, außer dass ich selbstkritischer wurde), schließlich schwere Krankheit und Tod meiner engsten Bezugsperson. Ganz beschissene Zeit.
Junge Erwachsenenzeit war durchwachsen, auf der einen Seite sehr positiv weil ich Kontrolle über mein Leben gewonnen habe, selbstständiger wurde, neue Freunde gefunden habe, auf der anderen Seite schrecklich weil jetzt Krankheit der anderen Bezugsperson wodurch ich das Gefühl hatte, als einziger Mensch (in meinem Bekanntenkreis auf jeden Fall) keine Eltern mehr zu haben, keinerlei familiären Rückhalt, worunter ich sehr gelitten habe und sehr viel Neid gegenüber Menschen mit halbwegs normalen Familien entwickelt habe. Daneben hat sich still und leise bei mir eine Depression aufgebaut, die schließlich mit 23 im Vollbild vorhanden war inklusive Suizidgedanken und allem. Aber der Wunsch etwas zu ändern war immer noch in mir, also hab ich mich schließlich überwunden zu einer Beratungsstelle zu gehen, die mir direkt einen teilstationären Therapieplatz vermittelt hat.
Meine Kindheit dagegen hab ich sehr positiv in Erinnerung. Das Idealbild einer "heilen Welt" mit überwiegend liebevollen Eltern, auch wenn sicher nicht alles perfekt war. Seit dem 26. Lebensjahr erlebe ich aber eine Art "Rennaissance" - wortwörtlich. Schrittweiser Rückgang der letzten depressiven Auswüchse, ein paar neue Freunde gefunden, sehr viele neue Hobbys und Interessen entdeckt und das soziale Umfeld darüber erweitert. Und zuletzt mit viel Glück einen lieben Partner gefunden mit einer großen, herzlichen Familie, wie ich immer gerne gehabt hätte. Von daher sind Kindheit und jetzt bei mir gerade gleich auf und ich sehe vorsichtig optimistisch in die Zukunft.
Junge Erwachsenenzeit war durchwachsen, auf der einen Seite sehr positiv weil ich Kontrolle über mein Leben gewonnen habe, selbstständiger wurde, neue Freunde gefunden habe, auf der anderen Seite schrecklich weil jetzt Krankheit der anderen Bezugsperson wodurch ich das Gefühl hatte, als einziger Mensch (in meinem Bekanntenkreis auf jeden Fall) keine Eltern mehr zu haben, keinerlei familiären Rückhalt, worunter ich sehr gelitten habe und sehr viel Neid gegenüber Menschen mit halbwegs normalen Familien entwickelt habe. Daneben hat sich still und leise bei mir eine Depression aufgebaut, die schließlich mit 23 im Vollbild vorhanden war inklusive Suizidgedanken und allem. Aber der Wunsch etwas zu ändern war immer noch in mir, also hab ich mich schließlich überwunden zu einer Beratungsstelle zu gehen, die mir direkt einen teilstationären Therapieplatz vermittelt hat.
Meine Kindheit dagegen hab ich sehr positiv in Erinnerung. Das Idealbild einer "heilen Welt" mit überwiegend liebevollen Eltern, auch wenn sicher nicht alles perfekt war. Seit dem 26. Lebensjahr erlebe ich aber eine Art "Rennaissance" - wortwörtlich. Schrittweiser Rückgang der letzten depressiven Auswüchse, ein paar neue Freunde gefunden, sehr viele neue Hobbys und Interessen entdeckt und das soziale Umfeld darüber erweitert. Und zuletzt mit viel Glück einen lieben Partner gefunden mit einer großen, herzlichen Familie, wie ich immer gerne gehabt hätte. Von daher sind Kindheit und jetzt bei mir gerade gleich auf und ich sehe vorsichtig optimistisch in die Zukunft.
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Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Das ist in der Tat keine so ganz einfach zu beantwortende Frage. Die Jugendzeit war's definitiv nicht...da nützen auch die lustigen Trinkgelage inkl. Trichtern nichts. Aber sie waren gute Ablenkung von Teilen meiner Schul"kameraden".
Bin jetzt vom Alter her genau in der Mitte der 4. Phase. Die Phasen mit ungeraden Zahlen gefielen mir deutlich besser: mehr sportlicher Erfolg (Kindheit), weniger Ekzeme (Anfang 20), tendenziell weniger gemeine Zeitgenossen, und mehr Social Skills (Anfang 20)...und mehr Mädels in meinem Orbit (vor allem im Kindergarten)
Nun fragt sich, welche der beiden ungeraden Lebensphasen ich nehmen soll
Bin jetzt vom Alter her genau in der Mitte der 4. Phase. Die Phasen mit ungeraden Zahlen gefielen mir deutlich besser: mehr sportlicher Erfolg (Kindheit), weniger Ekzeme (Anfang 20), tendenziell weniger gemeine Zeitgenossen, und mehr Social Skills (Anfang 20)...und mehr Mädels in meinem Orbit (vor allem im Kindergarten)
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Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Da fehlt eine Option:
Ich bin über 50 und die besten Zeiten kommen erst noch.
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Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Bri mir gibts eigentlich 3 beste Phasen.
1. Kindheit bis 10 Jahre
2. Studiumszeit
3. So die letzten 9-10 Jahre
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2. Studiumszeit
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)
"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
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Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Wieso sagst du in diesem Fall, dass die Frau dir in den Rücken gefallen ist und nicht der Mann? Der hat doch parallel gedatet, nicht sie. Und er wusste ganz sicher von dir, sie vielleicht nicht.yes_or_no hat geschrieben: ↑23 Jan 2020 20:29 Und eine Frau ist mir damals ziemlich mies in den Rücken gefallen und hat parallel gedatet mit nem Mann, mit dem ich grad am anbandeln war und hätt es fast kaputt gemacht, wobei er sich dann für mich entschieden hat, aber mein Vertrauen da auch schon verloren hat.
Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Doch sie wusste es. Ich hatte ja versucht, mich mit ihr anzufreunden und mochte sie. Sie hat das erst vor mir verborgen und bei einem Treffen mit ihr hat sie es mir dann plötzlich gestanden, dass sie auch Dates mit ihm macht. Dann hab ich ihn zur Rede gestellt und er hat sie abserviert.Brax hat geschrieben: ↑23 Jan 2020 21:39Wieso sagst du in diesem Fall, dass die Frau dir in den Rücken gefallen ist und nicht der Mann? Der hat doch parallel gedatet, nicht sie. Und er wusste ganz sicher von dir, sie vielleicht nicht.yes_or_no hat geschrieben: ↑23 Jan 2020 20:29 Und eine Frau ist mir damals ziemlich mies in den Rücken gefallen und hat parallel gedatet mit nem Mann, mit dem ich grad am anbandeln war und hätt es fast kaputt gemacht, wobei er sich dann für mich entschieden hat, aber mein Vertrauen da auch schon verloren hat.
Mir hat das damals das Vertrauen genommen, wie sie sich da in meine Kennenlernphase eingemischt hat. Dass ers genießt, wenn ne zweite Frau ihm schöne Augen macht, ist nicht sooo verwunderlich, aber vertrauen konnt ich ihm trotzdem nicht mehr nach der Sache, auch wenn ich den Kontakt zu ihm ne Zeitlang hinterher leider noch gehalten hab aus Dummheit.
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Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Meine Studienzeit (20-25) war das Beste, was mir bisher passiert ist. Aber ich habe die Hoffnung, dass ich doch noch die Frau fürs Leben finde und dass meine 50er dann vielleicht sogar noch besser werden.
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Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Die beste Zeit meines Lebens war die Zeit zwischen 16 und 21 im Sport immer vorne mit dabei. Ein paar gute Freunde. Ein mal nahe an einer Beziehung wie nie wieder danach.
Eine zweite gute Phase war die Zeit nach dem Ende des Studiums mit 27 - 29, Ordentlich Geld auf dem Konto und tolle Reisen gemacht.
Im Moment geht es mir auch gut. Als Sportfunktionär aktiv, eigenes Unternehmen. Das einzige was fehlt ist eine Partnerin, dann wäre es fast perfekt.
Eine zweite gute Phase war die Zeit nach dem Ende des Studiums mit 27 - 29, Ordentlich Geld auf dem Konto und tolle Reisen gemacht.
Im Moment geht es mir auch gut. Als Sportfunktionär aktiv, eigenes Unternehmen. Das einzige was fehlt ist eine Partnerin, dann wäre es fast perfekt.
Re: Wann war die beste Zeit eures Lebens?
Meine Kindheit bis zum Alter von 10 Jahren war klasse, danach ein wenig zum PC-Nerd geworden und retrospektiv 10 Jahre ein wenig "verschenkt". Mit 20 Jahren und einer grundlegenden Wende ging es dann aufwärts, ab 23 Jahren wurde es immer besser. Mit 30+ ist es nun ein wenig anders als in "den 20ern", aber bisher bin ich sehr zufrieden mit der Entwicklung jobmäßig und auch zwischenmenschlich.
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