Alternativen finden?

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dr_Levelboss
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Re: Alternativen finden?

Beitrag von dr_Levelboss »

Phil1989 hat geschrieben: 05 Jul 2020 11:43 Eine Alternative kann auch sein,
natürlich es immer wieder zu probieren, eine Partnerschaft zu bekommen und sich etwas aufzubauen
aber sich auch gleichzeitig davon zu lösen.

Das bedeutet, man lebt sein Leben und sorgt auch dafür, dass man Erfolgserlebnisse im Leben hat
und wenn dabei nie die Dame des Herzens dabei rum kommt, dann hat das Schicksal dies nicht für einen vorgesehen.

Mann kann ja nicht unendlich oft sich Abfuhren einholen, man braucht auch etwas, was einem Halt und Freude gibt.

Über unser Problem, wird in dieser Gesellschaft nicht geredet und ich glaube fest daran, dass es von unserer Sorte
nicht so wenig Menschen gibt.
Ich finde das ist schon die große Kunst. Ich habe bisher noch keinen Weg gefunden wie das für mich klappt. Aus meiner aktuellen Sicht ist dafür die Leere und das Bedürniss danach zu lieben und geliebt zu werden zu groß.
fredstiller

Re: Alternativen finden?

Beitrag von fredstiller »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 05 Jul 2020 09:09 Synthesizer-Nerd:
–100
- DJ: lasse dir die 100 Punkte wieder gutschreiben.
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Le Chiffre Zéro
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Re: Alternativen finden?

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

patrick1506 hat geschrieben: 05 Jul 2020 15:26 Ich behaupte als Synthesizer-Nerd, ist man auf nem Rave oder in elektronisch angehauchten, alternativen Umgebungen ne +10
Und ich behaupte als Synthesizer-Nerd, Eigentümer von mehr als einem Dutzend Synthesizern, Samplern etc. in Hardware und Boykotteur von sowohl Software-Klangerzeugern als auch speicherlosen Synths, daß
  • die weit überwiegende Zahl der Frauen elektronische Musiker unattraktiv findet (außer er heißt David Guetta oder Calvin Harris, bringt als DJ ganze Festivals zum Kochen und macht Millionen), zumal gerade hier in Hamburg sehr viele Frauen eher auf akustische Musik stehen und vom Rest wiederum sehr viel auf Rockmusik – alles „handgemachte“ Musik, und elektronische Musik gilt nicht als „handgemacht“
  • du bei der Zielgruppe von Raves, Clubs etc. nur eine Chance hast, wenn du ein DJ bist – reine Musiker sind selbst dann chancenlos, wenn sie Konzerte geben (vor allem, weil das dann keine EDM-Konzerte sind, weil EDM prinzipiell nicht live in Konzertform performt wird, sondern nur durch DJs, und der EDM-Anhänger lieber von einem DJ angeheizt werden will, als einem Synthnerd dabei zuzusehen, wie er mit einem Haufen Hardwaresynths herumhantiert)
  • du bei der Zielgruppe von Raves, Clubs etc. auch nur eine Chance hast mit EDM
  • du generell im Elektronikbereich als verschrobener Außenseiter giltst, wenn du nicht im Rechner produzierst
  • der Nicht-EDM-Elektronikbereich für die Partnersuche vernachlässigbar ist, weil schon in der Zielgruppe der MÜ im deutlich zweistelligen Bereich liegt
  • du auch da nur eine Chance hast, wenn du Berliner-Schule-mäßig bzw. „kosmisch“ angehauchte Experimental-Impro-Musik mit Modularsynths und Stepsequenzern machst, ohne irgendetwas über Flächen hinaus per Hand zu spielen (wenn überhaupt), geschweige denn irgendetwas vorher zu komponieren – machst du hingegen komponierte, reproduzierbare melodische Musik, bist du auch da wieder ein komischer, unbeliebter Außenseiter (Vangelis, Jarre, Kraftwerk, Kitaro, Moroder usw. usf. gelten in den Kreisen teilweise überhaupt nicht als elektronische Musik)
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

INTJ nach Myers-Briggs