Danke erst einmal. Ich warte aber noch etwas bevor ich mich selbst im Detail äußere auf weitere ggf Gegenbeiträge, denn mein Eindruck deines Beitrags ist: Das mit dem Fokus auf "Interesse zeigen" ist weitestgehend Unsinn, statt dessen hängt es an anderen Elementen.Obelix hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 12:42
Ich fange mal mit der letzten Frage an. Für mich gibt es da keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Wenn sich eine Frau nicht für mich interessiert, dann fühle ich mich mit dem Kontakt auch nicht wohl. Es ist immer ein gegenseitiges Kennenlernen.
Deshalb formuliere ich meine Antworten im Folgenden auch geschlechtsneutral.
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Also ich finde den Beitrag von Obelix weitgehend richtig.NBUC hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:13Danke erst einmal. Ich warte aber noch etwas bevor ich mich selbst im Detail äußere auf weitere ggf Gegenbeiträge, denn mein Eindruck deines Beitrags ist: Das mit dem Fokus auf "Interesse zeigen" ist weitestgehend Unsinn, statt dessen hängt es an anderen Elementen.Obelix hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 12:42
Ich fange mal mit der letzten Frage an. Für mich gibt es da keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Wenn sich eine Frau nicht für mich interessiert, dann fühle ich mich mit dem Kontakt auch nicht wohl. Es ist immer ein gegenseitiges Kennenlernen.
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Ich habe ihm auch nicht widersprochen, würde aber Widerspruch von der Seite erwarten, welche sonst das Primat des "Interesse zeigen" vertreten haben.Peter hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:26Also ich finde den Beitrag von Obelix weitgehend richtig.NBUC hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:13Danke erst einmal. Ich warte aber noch etwas bevor ich mich selbst im Detail äußere auf weitere ggf Gegenbeiträge, denn mein Eindruck deines Beitrags ist: Das mit dem Fokus auf "Interesse zeigen" ist weitestgehend Unsinn, statt dessen hängt es an anderen Elementen.Obelix hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 12:42
Ich fange mal mit der letzten Frage an. Für mich gibt es da keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Wenn sich eine Frau nicht für mich interessiert, dann fühle ich mich mit dem Kontakt auch nicht wohl. Es ist immer ein gegenseitiges Kennenlernen.
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Finde auch, dass Obelix das sehr richtig dargestellt hat...Peter hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:26Also ich finde den Beitrag von Obelix weitgehend richtig.NBUC hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:13Danke erst einmal. Ich warte aber noch etwas bevor ich mich selbst im Detail äußere auf weitere ggf Gegenbeiträge, denn mein Eindruck deines Beitrags ist: Das mit dem Fokus auf "Interesse zeigen" ist weitestgehend Unsinn, statt dessen hängt es an anderen Elementen.Obelix hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 12:42
Ich fange mal mit der letzten Frage an. Für mich gibt es da keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Wenn sich eine Frau nicht für mich interessiert, dann fühle ich mich mit dem Kontakt auch nicht wohl. Es ist immer ein gegenseitiges Kennenlernen.
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Unsinn ist es definitiv nicht. Interesse zu zeigen ist eine der notwendigen Bedingungen für eine funktionierende Kommunikation - nicht nur bei der Beziehungsanbahnung. Aber eben nicht die einzige. Und wenn jemandem auffällt, dass es in einer beschriebenen Situation am Zeigen von Interesse gefehlt hat, dann bringt er/sie das halt an - ohne sich dabei gemüßigt zu fühlen, andere Aspekte aufzuzählen, die in diesem Kontext eben nicht aufgefallen sind.NBUC hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:13 Danke erst einmal. Ich warte aber noch etwas bevor ich mich selbst im Detail äußere auf weitere ggf Gegenbeiträge, denn mein Eindruck deines Beitrags ist: Das mit dem Fokus auf "Interesse zeigen" ist weitestgehend Unsinn, statt dessen hängt es an anderen Elementen.
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Ich finde ja gerade den Teil interessant und richtig, wo du geschrieben hast, dass es nicht nur auf das Interesse zeigen ankommt, sondern auch das Interesse wecken.Obelix hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:39Unsinn ist es definitiv nicht. Interesse zu zeigen ist eine der notwendigen Bedingungen für eine funktionierende Kommunikation - nicht nur bei der Beziehungsanbahnung. Aber eben nicht die einzige. Und wenn jemandem auffällt, dass es in einer beschriebenen Situation am Zeigen von Interesse gefehlt hat, dann bringt er/sie das halt an - ohne sich dabei gemüßigt zu fühlen, andere Aspekte aufzuzählen, die in diesem Kontext eben nicht aufgefallen sind.NBUC hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:13 Danke erst einmal. Ich warte aber noch etwas bevor ich mich selbst im Detail äußere auf weitere ggf Gegenbeiträge, denn mein Eindruck deines Beitrags ist: Das mit dem Fokus auf "Interesse zeigen" ist weitestgehend Unsinn, statt dessen hängt es an anderen Elementen.
Menschen die viel von sich erzählen wirken erstmal vertrauenswürdig und somit kann man auch leichter etwas von sich erzählen^^
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Wie war das mit dem Vorwurf des "zutextens"?LaraMarie hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:45Ich finde ja gerade den Teil interessant und richtig, wo du geschrieben hast, dass es nicht nur auf das Interesse zeigen ankommt, sondern auch das Interesse wecken.Obelix hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:39Unsinn ist es definitiv nicht. Interesse zu zeigen ist eine der notwendigen Bedingungen für eine funktionierende Kommunikation - nicht nur bei der Beziehungsanbahnung. Aber eben nicht die einzige. Und wenn jemandem auffällt, dass es in einer beschriebenen Situation am Zeigen von Interesse gefehlt hat, dann bringt er/sie das halt an - ohne sich dabei gemüßigt zu fühlen, andere Aspekte aufzuzählen, die in diesem Kontext eben nicht aufgefallen sind.NBUC hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:13 Danke erst einmal. Ich warte aber noch etwas bevor ich mich selbst im Detail äußere auf weitere ggf Gegenbeiträge, denn mein Eindruck deines Beitrags ist: Das mit dem Fokus auf "Interesse zeigen" ist weitestgehend Unsinn, statt dessen hängt es an anderen Elementen.
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Danke für die BlumenLaraMarie hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:45 Ich finde ja gerade den Teil interessant und richtig, wo du geschrieben hast, dass es nicht nur auf das Interesse zeigen ankommt, sondern auch das Interesse wecken.
Menschen die viel von sich erzählen wirken erstmal vertrauenswürdig und somit kann man auch leichter etwas von sich erzählen^^
Mir war es auch sehr wichtig, diesen Aspekt zu erwähnen. Bei den Fragen von NBUC habe ich immer das Gefühl, er sucht nach dem einen Aspekt, den man "richtig" machen muss, damit ein Gespräch funktioniert. Aber den gibt es nicht. Es ist eben immer ein Jonglieren und Ausbalancieren von mehreren Aspekten, die für eine erfolgreiche Kommunikation wichtig sind.
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Da hat Obelix ja auch schon richtig geantwortetNBUC hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:52Wie war das mit dem Vorwurf des "zutextens"?LaraMarie hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:45Ich finde ja gerade den Teil interessant und richtig, wo du geschrieben hast, dass es nicht nur auf das Interesse zeigen ankommt, sondern auch das Interesse wecken.Obelix hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 13:39
Unsinn ist es definitiv nicht. Interesse zu zeigen ist eine der notwendigen Bedingungen für eine funktionierende Kommunikation - nicht nur bei der Beziehungsanbahnung. Aber eben nicht die einzige. Und wenn jemandem auffällt, dass es in einer beschriebenen Situation am Zeigen von Interesse gefehlt hat, dann bringt er/sie das halt an - ohne sich dabei gemüßigt zu fühlen, andere Aspekte aufzuzählen, die in diesem Kontext eben nicht aufgefallen sind.
Menschen die viel von sich erzählen wirken erstmal vertrauenswürdig und somit kann man auch leichter etwas von sich erzählen^^
Interesse zeigen und Interesse wecken sollten meiner Ansicht nach im Gleichgewicht sein.
Edit:
Zu "Zutexten": Das passiert ja meist dann, wenn "Interesse zeigen" zu kurz kommt. Natürlich alles subjektiv, weil derjenige ja vllt trotzdem der Meinung ist, dass er Interesse hat, aber es kommt eben nicht beim Gegenüber an.
Wenn man Interesse zeigt, dann versucht man den Gegenüber ja in das Gespräch miteinzubinden und geht auf ihn als Menschen ein. Fragt nach seinen Motiven oder macht einen Kommentar darüber was ihm über die Person gerade aufgefallen ist usw.
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Thema wechseln, idealerweise eines suchen dass den anderen interessiert! Kann aber natürlich auch sein dass die andere Seite zu dem Zeitpunkt schon gelangweilt ist und keinen Bock mehr hat weiter zu reden.
Allgemeines Interesse ja, aber es gibt ja Abstufungen. Was wenn dein Gegenüber das Gefühl bekommt du redest nur mit ihm weil du dich gerade langweilst, oder eben nur weil du halt DEINE Ansichten zu einem bestimmten Thema loswerden willst, dich aber im Grunde überhaupt nicht dafür interessierst was der andere zu sagen hat.C. Ich frage mich, wie das mit dem Interesse in diesen (Vor)Situationen dann gemeint ist. Und das allgemeine Interesse ist ja anzunehmen, sonst bräuchte man sich auch erst gar keine Gedanken darüber machen.
Stell dir mal vor jemand anders vermittelt dir das Gefühl dass er sich gerne mit dir unterhalten würde, und zwar über jedes Thema das dich interessiert! Wenn dir das jemand sagt ist das eine Sache, aber wenn du wirklich das Gefühl bekommst dass es die Wahrheit ist, dann wirkt das viel stärker auf dich.
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Außer da, wo man sich schön näher kennt, würde ich da noch gar kein persönliches Interesse erwarten. Eher würde mich skeptisch machen, wie sie dazu käme, bevor sie mich überhaupt näher kennt. Sehr angenehm wäre aber eben Interesse für gemeinsame Themen. Das wäre dann aber erst einmal auch gelten, wenn sie z.B. vergeben etc. wäre.
Sehe ich auch so, wobei: wie viel an der „offenen“ Körperhaltung ist da „Interesse“ und was davon eher „Raum nehmen“ bis „Dominanz“. Meinen Beobachtungen aus den paar „Rausgeh“-Ereignissen in Schul- und früher Studienzeit hat das ganz auch etwas von Alphamännchenpräsentation oder wenigstens Darstellung von Selbstbewußtsein und wird von den anderen Männern auch so aufgefasst und wenn Kraft lokaler Rangordnung nicht „erlaubt“ auch mit entsprechender Konfrontation bedacht. Mit zunehmendem Alter dann allerdings nicht mehr so oft körperlich.Obelix hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 12:42 1) Vor dem Kontakt kann man noch nicht von Interesse sprechen - vor allem, wenn man sich noch überhaupt nicht kennt. Bei Präsenz im gleichen Raum ist vor allem eine offene Körperhaltung wichtig. Und natürlich ausreichend Aufmerksamkeit nach außen, um einen Blickkontakt auch wahrnehmen zu können. Und wenn jemand den Blickkontakt zu Dir aufnimmt, ist der erste Schritt natürlich, diesen zu erwiedern.
Smalltalk hatte ich im Anschreibenfaden noch etwas zu geschrieben. Zur Singlebörse. Wie du selbst auch schriebst: Wäre schön, wenn Profile da auch etwas als Aufhänger für hergeben würden.Obelix hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 12:42 2) Was sich für eine Ansprache eignet, hängt stark von der Situation ab. Wenn man sich gemeinsam auf einer Veranstaltung befindet, dann ist der beste Einstieg wohl erstmal Smalltalk über irgendeine gemeinsame Beobachtung (das Wetter, das Essen, ...), und dann irgendwann der Übergang zu persönlichen Themen.
Eine Erstansprache auf einer Singlebörse hat natürlich nur das Profil der anderen Person als Aufhänger. Hier greife ich in der Regel ein, zwei Aspekte heraus, die mich besonders ansprechen, erläutere, warum mich das anspricht, und stelle Fragen dazu.
Mein Problem – in den schön besseren Fällen - : Es kommt von der anderen Seite üblicherweise nichts. Es wird bestenfalls kurz, durchaus auch mal positiver reagiert, aber es bleibt distanziert abwartend. Fragen zu Eigeninitiative werden überhört bzw. scheinen als Verstoß gegen irgendwelche ungeschriebenen „Spielregeln“ zu Unwirschheit zu führen.Obelix hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 12:42 3) Während des Gesprächs ist vor allem aktives Zuhören wichtig. Und dann bei Rückfragen auf das Gesagte Bezug nehmen.
Im schriftlichen austausch geht es letztlich ähnlich: Signalisieren, dass man verstanden hat, was der andere gesagt hat, und sich bei Antworten bzw. Rückfragen darauf beziehen.
Am Ende steht dann gefühlt im Idealfall so etwas wie „War ganz nett, zeitweilig vielleicht sogar vielversprechend, aber insgesamt nicht genug – Kandidat in der schon zugestandenen Nachprüfung durchgefallen“
In den Problemfällen wird aber auch das Desinteresse zumindest lange Zeit nicht explizit. Und darauf wäre die korrekte Reaktion doch wohl Abschied.
Wobei bis dahin die Frage ja eher eine Tempo/Timingfrage wäre.
Ja eben, aber wenn es auf Gegenseitigkeit beruht (OK, und das auch gezeigt wird und nicht Spielchen oder Psyche dazwischenfunken) sind wir über das „Interesse zeigen“ als Problemumstand eben hinweg.
Problem, es kommen keine (zumindest für mich) erkennbareren Reaktionen in meinen bisherigen Fällen und auf Gegenseitigkeit ist da bisher meiner Wahrnehmung nach auch nie etwas gewesen. Und was scheinbar erkannt wurde, waren dann seltene false-positives …
Von der Gegenseite kommt typischerweise effektiv nichts an Fragen, zumindest abseits des initialen Austauschs.Obelix hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 12:42 Fragen werden dann zum Verhör, wenn das Gespräch einseitig wird und auf der Gegenseite kein Interesse vorhanden ist. Genauso wichtig wie das Zeigen von Interesse ist daher auch, Interesse beim Gegenüber zu wecken (falls noch nicht vorhanden) und dieses auch zu bedienen. Also Dinge von sich zu erzählen, die (vermutlich) für das Gegenüber interessant sind, und Fragen zuzulassen und (interessant) zu beantworten. Beides läuft dann im Idealfall im ständigen Wechsel.
Und bevor man in so einer Gesprächssituation allzu sehr verkrampft, sollte man sich hin und wieder auf den allgemeinen Smalltalk über belanglose Dinge (oder bereits ausgelotete Themenfelder) zurückziehen. Der ist so etwas wie der Leerlauf eines Motors: Erst wenn es im Leerlauf einigermaßen rund läuft, kann man einen Gang einlegen und wirklich voran kommen. Und wenn es klemmt, dann lässt man es im Leerlauf einen Moment "ausrollen", bevor man wieder Gas gibt.
Und dann ist Leerlauf = Motor abgewürgt.
Was bei dann von Gegenübern als interessant eingestuft wird (klar ist individuell) ist mir auch unbekannt.
Kraft Corona war der letzte Austausch ja zumindest am Anfang weitestgehend über mail und damit auswertbar: 60 Mails, 2 Gegenfragen, wobei die eine davon das Angebot zum Mitmachen in deren Trainingsgruppe war, bei 53.
Das mit dem Interesse wecken wäre also wohl das wirklich relevante – und klappt eben nicht.
Und ohne das Interesse VORHER geweckt wurde, ist Interesse zeigen wohl für die Zielperson eher lästig und damit kontraproduktiv jenseits der ggf. schmeichelhaften Erstdosis. Erst DANACH würde es zu einer positiven Verstärkung.
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Kommt immer darauf an, in was für einem Kontext man sich kennen lernt. Bei einer völlig kalten Ansprache ist natürlich erstmal kein Gegeninteresse vorhanden, außer vielleicht einem "Wer ist denn dieser Typ, der mich da gerade anspricht?". Ansonsten kann es natürlich sein, dass der Ansprechende kein völlig unbeschriebenes Blatt ist, etwa, weil ihn die Frau vorher schon mal wahrgenommen hat oder sein Online-Profil gesehen hat.NBUC hat geschrieben: ↑17 Sep 2020 06:51Außer da, wo man sich schön näher kennt, würde ich da noch gar kein persönliches Interesse erwarten. Eher würde mich skeptisch machen, wie sie dazu käme, bevor sie mich überhaupt näher kennt. Sehr angenehm wäre aber eben Interesse für gemeinsame Themen. Das wäre dann aber erst einmal auch gelten, wenn sie z.B. vergeben etc. wäre.
Am Ende des Gesprächs oder nach einer gewissen Zeit des schriftlichen Austauschs sollte dann aber schon ein Gegeninteresse da sein, sonst läuft es nicht. Darauf wollte ich mit meiner Aussage hinaus.
Offenheit hat mit Dominanz nichts zu tun. Das sind eigentlich zwei Paar Schuhe. Leider wüsste ich allerdings auch keine Quelle, die den Unterschied (für Dich präzise genug) beschreiben würde.NBUC hat geschrieben: ↑17 Sep 2020 06:51Sehe ich auch so, wobei: wie viel an der „offenen“ Körperhaltung ist da „Interesse“ und was davon eher „Raum nehmen“ bis „Dominanz“. Meinen Beobachtungen aus den paar „Rausgeh“-Ereignissen in Schul- und früher Studienzeit hat das ganz auch etwas von Alphamännchenpräsentation oder wenigstens Darstellung von Selbstbewußtsein und wird von den anderen Männern auch so aufgefasst und wenn Kraft lokaler Rangordnung nicht „erlaubt“ auch mit entsprechender Konfrontation bedacht. Mit zunehmendem Alter dann allerdings nicht mehr so oft körperlich.Obelix hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 12:42 1) Vor dem Kontakt kann man noch nicht von Interesse sprechen - vor allem, wenn man sich noch überhaupt nicht kennt. Bei Präsenz im gleichen Raum ist vor allem eine offene Körperhaltung wichtig. Und natürlich ausreichend Aufmerksamkeit nach außen, um einen Blickkontakt auch wahrnehmen zu können. Und wenn jemand den Blickkontakt zu Dir aufnimmt, ist der erste Schritt natürlich, diesen zu erwiedern.
Was meinst Du jetzt mit "Fragen zur Eigeninitiative"?NBUC hat geschrieben: ↑17 Sep 2020 06:51Mein Problem – in den schön besseren Fällen - : Es kommt von der anderen Seite üblicherweise nichts. Es wird bestenfalls kurz, durchaus auch mal positiver reagiert, aber es bleibt distanziert abwartend. Fragen zu Eigeninitiative werden überhört bzw. scheinen als Verstoß gegen irgendwelche ungeschriebenen „Spielregeln“ zu Unwirschheit zu führen.Obelix hat geschrieben: ↑16 Sep 2020 12:42 3) Während des Gesprächs ist vor allem aktives Zuhören wichtig. Und dann bei Rückfragen auf das Gesagte Bezug nehmen.
Im schriftlichen austausch geht es letztlich ähnlich: Signalisieren, dass man verstanden hat, was der andere gesagt hat, und sich bei Antworten bzw. Rückfragen darauf beziehen.
Ich habe ja nichts von explizitem Desinteresse gesagt, sondern meinte eben gerade die subtilen Zeichen. Die haben höchstens am Rande etwas mit "Tempo" oder "Timing" zu tun, sondern vor allem mit Blickkontakt und (bestätigenden) Reaktionen. Wenn das Desinteresse explizit wird, ist das schon der Korb. Bei den kleinen Zeichen lässt sich das Gespräch durch einen Wechsel zu einem "interessanteren" Thema oft genug noch retten.
Die Gegenseitigkeit ist ja kein einmal erreichter Dauerzustand sondern will aufrecht erhalten werden. Du kannst nicht davon ausgehen, dass Du immer noch als interessiert wahrgenommen wirst, nur weil das einmal kurzzeitig der Fall war.NBUC hat geschrieben: ↑17 Sep 2020 06:51Ja eben, aber wenn es auf Gegenseitigkeit beruht (OK, und das auch gezeigt wird und nicht Spielchen oder Psyche dazwischenfunken) sind wir über das „Interesse zeigen“ als Problemumstand eben hinweg.
Dann wäre es wahrscheinlich sinnvoll, an Deiner Wahrnehmung zu arbeiten. Dabei kann Dir ein schriftlicher Austausch allerdings nicht wirklich helfen.NBUC hat geschrieben: ↑17 Sep 2020 06:51Problem, es kommen keine (zumindest für mich) erkennbareren Reaktionen in meinen bisherigen Fällen und auf Gegenseitigkeit ist da bisher meiner Wahrnehmung nach auch nie etwas gewesen. Und was scheinbar erkannt wurde, waren dann seltene false-positives …
Dann hat der "Köder" offenbar nicht geschmeckt bzw. er ist gar nicht erst angekommen.
Die "Erstdosis" würde ich nicht unbedingt als "schmeichelhaft" abtun. Da sollte schon ein echtes Interesse durchscheinen. Allerdings hast Du schon recht, dass es eine Frage der Dosis ist, die auch stark vom Gegeninteresse abhängig ist.NBUC hat geschrieben: ↑17 Sep 2020 06:51 Das mit dem Interesse wecken wäre also wohl das wirklich relevante – und klappt eben nicht.
Und ohne das Interesse VORHER geweckt wurde, ist Interesse zeigen wohl für die Zielperson eher lästig und damit kontraproduktiv jenseits der ggf. schmeichelhaften Erstdosis. Erst DANACH würde es zu einer positiven Verstärkung.
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Beziehst du dich da auf schriftliche Konversation oder auf mündliche?
Wenn von der Gegenseite keine Gegenfragen kommen, die Antworten zudem kurz und bündig gehalten werden ("Ja" - "in XY"), so dass man keinerlei Möglichkeiten hat darauf genauere Rückfragen zu stellen / dies zu kommentieren, da gehe ich persönlich davon aus, dass bei meinem Gegenüber kein Interesse an einem Gespräch mit mir besteht.
Generell würde ich von "Interesse an mir als Menschen" ausgehen. Ich erwarte, dass sich mein Gegenüber für meine Ansichten, Meinungen, Vorlieben etc interessiert. Erfahren will, was mich als Menschen ausmacht. Also nicht nur von sich selbst spricht, sondern auf meine Aussagen eingeht, Rückfragen stellt etc. Das mal noch ohne jegliche Hintergedanken. Einfach aus Interesse am Gespräch selbst / am Kennenlernen des Gegenübers. Zugewandtheit: wenn mir jemand seine Aufmerksamkeit schenkt. Da ist, mir zuhört, auf mein Gesagtes eingeht.
Habe ich Interesse am Gespräch / am Kennenlernen der anderen Person, so werde ich mich natürlich gleichermassen bemühen und Fragen stellen etc.
Also eigentlich das, was Obelix schon geschrieben hat.
Und ich finde schon, dass man grundsätzlich Interesse an einer Person haben kann, auch wenn man sie noch gar nicht kennt und auch kein Wort mit ihr gesprochen hat:
- Sie trägt beispielsweise interessante Kleidung. Ich will erfahren, warum sie sich so kleidet. Dass ist mein Initialinteresse an der Person.
- Sie hat ein sympathisches Lachen. Ich stelle mir vor, dass dies eine Person sein könnte, mit der ich mich gut verstehe. Ich will prüfen, ob dies so zutrifft = Intialinteresse.
- Sie macht etwas Interessantes. Ich will erfahren, was es ist, worum es geht, wieso die Person dies macht. Dies ist mein Initialinteresse, um mit der Person ins Gespräch zu kommen.
Etc
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
+1Xiangni hat geschrieben: ↑17 Sep 2020 13:40 Und ich finde schon, dass man grundsätzlich Interesse an einer Person haben kann, auch wenn man sie noch gar nicht kennt und auch kein Wort mit ihr gesprochen hat:
- Sie trägt beispielsweise interessante Kleidung. Ich will erfahren, warum sie sich so kleidet. Dass ist mein Initialinteresse an der Person.
- Sie hat ein sympathisches Lachen. Ich stelle mir vor, dass dies eine Person sein könnte, mit der ich mich gut verstehe. Ich will prüfen, ob dies so zutrifft = Intialinteresse.
- Sie macht etwas Interessantes. Ich will erfahren, was es ist, worum es geht, wieso die Person dies macht. Dies ist mein Initialinteresse, um mit der Person ins Gespräch zu kommen.
Etc
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Hast du dafür mal ein konkretes Beispiel?NBUC hat geschrieben: ↑17 Sep 2020 06:51 Mein Problem – in den schön besseren Fällen - : Es kommt von der anderen Seite üblicherweise nichts. Es wird bestenfalls kurz, durchaus auch mal positiver reagiert, aber es bleibt distanziert abwartend. Fragen zu Eigeninitiative werden überhört bzw. scheinen als Verstoß gegen irgendwelche ungeschriebenen „Spielregeln“ zu Unwirschheit zu führen.
Am Ende steht dann gefühlt im Idealfall so etwas wie „War ganz nett, zeitweilig vielleicht sogar vielversprechend, aber insgesamt nicht genug – Kandidat in der schon zugestandenen Nachprüfung durchgefallen“
Du sagst hier zwar, dass von der Gegenseite nichts kam, aber es kommt doch auch sehr stark darauf an wie du mit ihr geschrieben hast.
Wenn das "Interesse zeigen" auch beim Gegenüber so ankommt und das nicht nur deine eigenen Gedanken sind, dann ja.
Was kommt aber konkret von dir?
Da musst du aber auch mal die Umstände beschreiben. 60 Mails im Bezug auf Datinganfragen?
Heute wird doch sehr selten mit Mails kommuniziert, wenn es ins Private geht
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Ja, aber mein Eindruck war halt, dass dieses persönliche Interesse vom manchen am Anfang des Gesprächs als Vorbedingung gesetzt würde, um das Gespräch quasi schon zu bekommen - quasi zum opener oder wenigstens zu den ersten Sätzen gehören würde.
Als mein erster Versuch abgelehnt wurde, habe ich es zunächst mit weiteren generellen Fragen zu ihren Präferenzen versucht (angefangen habe ich damit schon vorher) , dann den nächsten Vorschlag unter dieser Berücksichtigung mit mehreren Elementen zur Auswahl erstellt und dann direkt nach einem Vorschlag von ihr gefragt.
Dazu müsste mann dann wissen, was als interessanteres Thema gilt.
Theoretisch richtig, praktisch erscheint mir das unmöglich. Es kommen so gut wie nie positive Signale, und die paar die ich vermeinte zu entdecken waren dann schon überoptimistisch, die Filter also noch viel zu lasch.
Das schließt nicht aus, dass die Filter falsch sind, aber es bleibt kein Input übrig zur Korrektur.
Meine Köder schmecken offenbar nie die ich auswerfe.
Aber um im Thema zu bleiben, es kommt also doch noch einmal bestätigt darauf an, das die eigenen Köder schmecken, nicht dass man genug Interesse an den Ködern anderer Leute zeigt.
Erstdosis im positiven Erstreaktionsfall: Oh, da interessiert sich jemand für mich, schmeichelhaft.
Prüfung des Angebots: Aber überzeugen tut das nicht, geh mal wieder.
Und wie trennst du da echtes von unechtem Interesse?
Gerade Coronabedingt war das letzte primär schriftlich. Danach hat es kein reguläres 1:1 Gespräch mehr gegeben.
Passierte aber auch schon mündlich.
Aber ab wann? Der Tipp wird ja schon weit im Vorfeld vor einem Gespräch angebracht.
Interessante Kleidung? Ok, ein Fall ist mir auch schon passiert, großes Desaster. Oder ein Verweis auf L&M?Xiangni hat geschrieben: ↑17 Sep 2020 13:40 Und ich finde schon, dass man grundsätzlich Interesse an einer Person haben kann, auch wenn man sie noch gar nicht kennt und auch kein Wort mit ihr gesprochen hat:
- Sie trägt beispielsweise interessante Kleidung. Ich will erfahren, warum sie sich so kleidet. Dass ist mein Initialinteresse an der Person.
- Sie hat ein sympathisches Lachen. Ich stelle mir vor, dass dies eine Person sein könnte, mit der ich mich gut verstehe. Ich will prüfen, ob dies so zutrifft = Intialinteresse.
- Sie macht etwas Interessantes. Ich will erfahren, was es ist, worum es geht, wieso die Person dies macht. Dies ist mein Initialinteresse, um mit der Person ins Gespräch zu kommen.
Etc
Sympatisches Lachen- Klar, was aber idR wiederum eine Gruppenzugehörigkeit erfordert. So solo vor sich hin lachen wirkt wohl eher seltsam.
Macht etwas interessantes, ebenso klar, aber das setzt halt wieder voraus da etwas sowohl interessantes wie auch sichtbares vorweisen zu können. Was aber letztlich dann Teil von Status ist.
Ein Beispiel von Nichts?
Und der Unmut/Ungeduld schwingt halt über den Lauf dann irgendwie als Unterton mit.
Ich werde hier aber keine privaten mailverläufe veröffentlichen.
Fragen zu was auch immer sich aus der Vorsituation angeboten hat und dann aus den Antworten ablesbar war. Zur aktuellen Situation (Corona hat ja sehr viele Aspekte des Lebens berührt) , zum Trainingsstand (da dann alle Kontakte über den Sport, aber eben externe), Urlaub, Essen, ... )
emailadresse war alles, was ich hatte.
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Interessante Kleidung spricht wohl eher für Individualität der Person.NBUC hat geschrieben: ↑17 Sep 2020 20:18 Interessante Kleidung? Ok, ein Fall ist mir auch schon passiert, großes Desaster. Oder ein Verweis auf L&M?
Sympatisches Lachen- Klar, was aber idR wiederum eine Gruppenzugehörigkeit erfordert. So solo vor sich hin lachen wirkt wohl eher seltsam.
Macht etwas interessantes, ebenso klar, aber das setzt halt wieder voraus da etwas sowohl interessantes wie auch sichtbares vorweisen zu können. Was aber letztlich dann Teil von Status ist.
Sympathisches Lachen erfordert erstmal nur, dass die Person mit jemandem redet.
Ist ja auch irgendwo logisch, dass man die Qualitäten nur sieht, wenn man sie auch zeigt...
Warum muss man darüber überhaupt diskutieren?
Stimme, Körpersprache.
KA, aber wie soll man sowas einschätzen, wenn die Essenz fehlt?
Auch hier kommt es doch super stark darauf an was für einen Vibe ihr habt und nicht darauf, dass du sie gefragt hast.NBUC hat geschrieben: ↑17 Sep 2020 20:18 Fragen zu was auch immer sich aus der Vorsituation angeboten hat und dann aus den Antworten ablesbar war. Zur aktuellen Situation (Corona hat ja sehr viele Aspekte des Lebens berührt) , zum Trainingsstand (da dann alle Kontakte über den Sport, aber eben externe), Urlaub, Essen, ... )
Ja, aber was sendet das für eine Message? :O
Vor allem...was stand in den E-Mails denn drin?(Muss ja nicht 1:1 wiedergegeben werden, aber so ein bisschen wäre schon hilfreich)
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Es hatte zwei frühere Äußerung bezgl. Mangel an gewissen Unternehmungen allgemein von ihr gegeben, welche ich in der ersten mail dann in Verbindung mit eigenen Vorplanungen in der Richtung aufgegriffen habe, dazu dann halt die Frage nach der generellen Lage bei ihr angesichts Corona.
Genauer möchte ich da jetzt so nicht werden, sehe auch keine weitere Verbindung zum Thema hier.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Ja, aber merkst du es selbst nicht? :ONBUC hat geschrieben: ↑17 Sep 2020 20:49 Es hatte zwei frühere Äußerung bezgl. Mangel an gewissen Unternehmungen allgemein von ihr gegeben, welche ich in der ersten mail dann in Verbindung mit eigenen Vorplanungen in der Richtung aufgegriffen habe, dazu dann halt die Frage nach der generellen Lage bei ihr angesichts Corona.
Sie hat die Mail nur geschrieben, um sich zu beschweren. Du hast ihre Beschwerde registriert und sie dann etwas persönliches gefragt.
Das Setting passt halt einfach nicht. Sie hat professionellen E-Mailverkehr mit dir, während du sie dann eher unprofessionell nach ihrer persönlichen Lage fragst.
Das wäre so wie wenn ich meinem Prof. ne Frage per Mail schreibe und er mich dann am Ende fragt wie es mir denn ansonsten so geht.
(Ist mir leider schon passiert. Fand ich creepy und wusste erstmal nicht was ich sagen sollte.)
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Re: Interesse, Zugewandtheit ...
Die Bemerkungen zu der Sache kamen aus anderem Anlass in zwei persönlichen Gesprächen vorher von ihr. Das habe ich dann mit dem email-Anschreiben aufgegriffen.LaraMarie hat geschrieben: ↑17 Sep 2020 20:55Ja, aber merkst du es selbst nicht? :ONBUC hat geschrieben: ↑17 Sep 2020 20:49 Es hatte zwei frühere Äußerung bezgl. Mangel an gewissen Unternehmungen allgemein von ihr gegeben, welche ich in der ersten mail dann in Verbindung mit eigenen Vorplanungen in der Richtung aufgegriffen habe, dazu dann halt die Frage nach der generellen Lage bei ihr angesichts Corona.
Sie hat die Mail nur geschrieben, um sich zu beschweren. Du hast ihre Beschwerde registriert und sie dann etwas persönliches gefragt.
Das Setting passt halt einfach nicht. Sie hat professionellen E-Mailverkehr mit dir, während du sie dann eher unprofessionell nach ihrer persönlichen Lage fragst.
Das wäre so wie wenn ich meinem Prof. ne Frage per Mail schreibe und er mich dann am Ende fragt wie es mir denn ansonsten so geht.
(Ist mir leider schon passiert. Fand ich creepy und wusste erstmal nicht was ich sagen sollte.)
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