Neuer Alltag in Corona-Zeiten

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ComebackCat

Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von ComebackCat »

Kalypso hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:53 Lehrerbashing ist doch ein allseits beliebtes Hobby. :roll:
Dabei würden es Menschen wie Comeback Cat wahrscheinlich keine drei Monate in dem Beruf aushalten.
Warum interpretierst du das als Bashing, wenn ich die vermeintlich positiven Aspekte des Berufes hervorhebe?

Ja, könnte sein, dass ich innerhalb von drei Monaten scheitern würde. Könnte aber auch sein, dass ich besser für den Beruf geeignet bin als du.
Hanuta

Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von Hanuta »

ComebackCat hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:08
Kalypso hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:53 Lehrerbashing ist doch ein allseits beliebtes Hobby. :roll:
Dabei würden es Menschen wie Comeback Cat wahrscheinlich keine drei Monate in dem Beruf aushalten.
Warum interpretierst du das als Bashing, wenn ich die vermeintlich positiven Aspekte des Berufes hervorhebe?
Weil die Prämisse unter der du deine Aussage getätigt hast erkennen lässt, dass du keine Ahnung von Lehrern hast.
Es hört sich eben so an als hättest du dir lediglich deine Meinung aufgrund von "Hörensagen" gebildet.
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Cavia
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Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von Cavia »

Lehrer arbeiten weniger als andere? Pah, ein Nachrichtensprecher arbeitet nur 15 min am Tag.
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Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von ComebackCat »

Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:17
ComebackCat hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:08
Kalypso hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:53 Lehrerbashing ist doch ein allseits beliebtes Hobby. :roll:
Dabei würden es Menschen wie Comeback Cat wahrscheinlich keine drei Monate in dem Beruf aushalten.
Warum interpretierst du das als Bashing, wenn ich die vermeintlich positiven Aspekte des Berufes hervorhebe?
Weil die Prämisse unter der du deine Aussage getätigt hast erkennen lässt, dass du keine Ahnung von Lehrern hast.
Es hört sich eben so an als hättest du dir lediglich deine Meinung aufgrund von "Hörensagen" gebildet.
Was war denn die Prämisse? Dass Lehrer im Sommer ca. 6 Wochen Ferien haben und in dem größten Teil dieses Zeitraums verreisen können, da keine Anwesenheitspflicht für irgendwelche Termine besteht? Wenn du dem wirklich widersprechen willst, zeigt das höchstens, dass du keine "Ahnung von Lehrern" hast.
Hanuta

Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von Hanuta »

ComebackCat hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:23
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:17
ComebackCat hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:08

Warum interpretierst du das als Bashing, wenn ich die vermeintlich positiven Aspekte des Berufes hervorhebe?
Weil die Prämisse unter der du deine Aussage getätigt hast erkennen lässt, dass du keine Ahnung von Lehrern hast.
Es hört sich eben so an als hättest du dir lediglich deine Meinung aufgrund von "Hörensagen" gebildet.
Was war denn die Prämisse? Dass Lehrer im Sommer ca. 6 Wochen Ferien haben und in dem größten Teil dieses Zeitraums verreisen können, da keine Anwesenheitspflicht für irgendwelche Termine besteht? Wenn du dem wirklich widersprechen willst, zeigt das höchstens, dass du keine "Ahnung von Lehrern" hast.
Die das 6 Wochen Ferien auch gleich 6 Wochen Urlaub bedeuten in dem kein Finger krumm gemacht werden muss und man sich daher viel Zeit lassen kann. Es sind ja immerhin 6 Wochen Ferien. Dass in den 6 Wochen eher gearbeitet wird und nicht "Urlaub gemacht" scheinst du daher nicht zu betrachten.
ComebackCat

Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von ComebackCat »

Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:34
ComebackCat hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:23
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:17

Weil die Prämisse unter der du deine Aussage getätigt hast erkennen lässt, dass du keine Ahnung von Lehrern hast.
Es hört sich eben so an als hättest du dir lediglich deine Meinung aufgrund von "Hörensagen" gebildet.
Was war denn die Prämisse? Dass Lehrer im Sommer ca. 6 Wochen Ferien haben und in dem größten Teil dieses Zeitraums verreisen können, da keine Anwesenheitspflicht für irgendwelche Termine besteht? Wenn du dem wirklich widersprechen willst, zeigt das höchstens, dass du keine "Ahnung von Lehrern" hast.
Die das 6 Wochen Ferien auch gleich 6 Wochen Urlaub bedeuten in dem kein Finger krumm gemacht werden muss und man sich daher viel Zeit lassen kann. Es sind ja immerhin 6 Wochen Ferien. Dass in den 6 Wochen eher gearbeitet wird und nicht "Urlaub gemacht" scheinst du daher nicht zu betrachten.
Doch, war vielleicht in meinem ursprünglichen Beitrag etwas undeutlich. Also ich kenne zumindest Lehrer, die in der Zeit 4 oder 5 Wochen verreisen, ohne zu arbeiten. Der Rest mag dann meinetwegen (teilweise) aus Arbeit bestehen.
Hanuta

Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von Hanuta »

ComebackCat hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:40
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:34
ComebackCat hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:23

Was war denn die Prämisse? Dass Lehrer im Sommer ca. 6 Wochen Ferien haben und in dem größten Teil dieses Zeitraums verreisen können, da keine Anwesenheitspflicht für irgendwelche Termine besteht? Wenn du dem wirklich widersprechen willst, zeigt das höchstens, dass du keine "Ahnung von Lehrern" hast.
Die das 6 Wochen Ferien auch gleich 6 Wochen Urlaub bedeuten in dem kein Finger krumm gemacht werden muss und man sich daher viel Zeit lassen kann. Es sind ja immerhin 6 Wochen Ferien. Dass in den 6 Wochen eher gearbeitet wird und nicht "Urlaub gemacht" scheinst du daher nicht zu betrachten.
Doch, war vielleicht in meinem ursprünglichen Beitrag etwas undeutlich. Also ich kenne zumindest Lehrer, die in der Zeit 4 oder 5 Wochen verreisen, ohne zu arbeiten. Der Rest mag dann meinetwegen (teilweise) aus Arbeit bestehen.
Jap, und damit zeigst du eben, dass du keine Ahnung von Lehrern hast.
Und die Lehrer kennst du sicherlich privat und du weißt sicherlich auch wie viel Arbeit sie haben oder doch wieder "Hörensagen"?
ComebackCat

Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von ComebackCat »

Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:42
ComebackCat hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:40
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:34

Die das 6 Wochen Ferien auch gleich 6 Wochen Urlaub bedeuten in dem kein Finger krumm gemacht werden muss und man sich daher viel Zeit lassen kann. Es sind ja immerhin 6 Wochen Ferien. Dass in den 6 Wochen eher gearbeitet wird und nicht "Urlaub gemacht" scheinst du daher nicht zu betrachten.
Doch, war vielleicht in meinem ursprünglichen Beitrag etwas undeutlich. Also ich kenne zumindest Lehrer, die in der Zeit 4 oder 5 Wochen verreisen, ohne zu arbeiten. Der Rest mag dann meinetwegen (teilweise) aus Arbeit bestehen.
Jap, und damit zeigst du eben, dass du keine Ahnung von Lehrern hast.
Und die Lehrer kennst du sicherlich privat und du weißt sicherlich auch wie viel Arbeit sie haben oder doch wieder "Hörensagen"?
Ja, genau. Das sind sehr enge Kontakte, die teilweise seit Jahrzehnten in diesem Job arbeiten. Während deine Burnout-Kumpels im Referendariat sicher nur irgendwelche Leute aus deinem Abi-Jahrgang sind, mit denen du damals schon kaum was zu tun hattest.
Hanuta

Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von Hanuta »

ComebackCat hat geschrieben: 08 Nov 2020 20:01
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:42
ComebackCat hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:40

Doch, war vielleicht in meinem ursprünglichen Beitrag etwas undeutlich. Also ich kenne zumindest Lehrer, die in der Zeit 4 oder 5 Wochen verreisen, ohne zu arbeiten. Der Rest mag dann meinetwegen (teilweise) aus Arbeit bestehen.
Jap, und damit zeigst du eben, dass du keine Ahnung von Lehrern hast.
Und die Lehrer kennst du sicherlich privat und du weißt sicherlich auch wie viel Arbeit sie haben oder doch wieder "Hörensagen"?
Ja, genau. Das sind sehr enge Kontakte, die teilweise seit Jahrzehnten in diesem Job arbeiten. Während deine Burnout-Kumpels im Referendariat sicher nur irgendwelche Leute aus deinem Abi-Jahrgang sind, mit denen du damals schon kaum was zu tun hattest.
Sehr gute Freunde aus dem Studium trifft es da wohl eher, aber klar ist das bei denen nur eine Erfindung, um sich wichtig zu machen, während deine "sehr engen Kontakte" 4-5 Wochen auf den Malediven chillen und keinen Finger krumm machen müssen. ;)

Ein Blick ins Netz über "Lehrer und Freizeit" zeigt auch ein entsprechendes Bild. Aber vermutlich sind das alles nur perfektionistische Menschen, die sich mehr Stress machen als sie müssten. :lach:
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Calliandra
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Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von Calliandra »

Moderation: Absolute Beginner TreffCavia hat's ja ganz schön zusammengefasst:
" … Pah, ein Nachrichtensprecher arbeitet nur 15 min am Tag."

Ich denke, wir können uns darauf einigen, dass man danebenliegt, wenn man meint, Lehrer hätten genauso viel Ferien und freie Zeit wie Schüler. Und damit könnten wir jetzt diese Metadiskussion abschließen und wieder zum Thema zurückkehren.
Pacifica

Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von Pacifica »

desigual hat geschrieben: 06 Nov 2020 22:08

Was macht ihr, um nicht im Alleinsein zu versumpfen? Wie gestaltet ihr euren Alltag allein zu Hause?
Ich gestalte den Alltag nach Möglichkeit so, dass ich ihn nicht "allein zu Hause" bestreite. Ich wohne zwar alleine und da ich diesen Monat frei habe (scheiße getimet!), bin ich auch viel daheim. Aber ich versuche, mit meiner Corona-Bubble dennoch in Kontakt zu sein. Sprich: eine Handvoll Leute, mit denen ich mich auch mal treffe. Mal nur auf nen Spaziergang, mal daheim bei ihnen oder mir kochen oder ein Bier trinken. Hauptsache, man sieht die Leute auch mal face2face. Mir zumindest reichen Telefonate nicht.
Daniog hat geschrieben: 07 Nov 2020 20:59
Wohin sollte man denn dieses Jahr in Urlaub fahren?
Große Teile Europas? Ich war zwei Wochen in Italien und für ein paar Kurztrips in Deutschland unterwegs.
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kreisel
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Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von kreisel »

Ich finde das im Moment mit dem Zahnarzt komisch.
Mein erster Zahnarzt nach Umzug gehört zur Risikogruppe und meinte im März diesen Jahres, der macht
erstmal dicht bis Corona vorbei ist. (Der und Ehefrau sind aber auch schon fast 65, ich denke die können
sich jetzt auf die Rente vorbereiten).

Bei der zweiten Zahnärztin war ich dann heute. Ca. sechs Sprechstundenhilfen wuselten herum und dann
kam ich in das Wartezimmer, das etwa 9 qm groß war maximal und da saßen schon vier Leute rum und
das Fenster war zu und die Luft war stickig, das sah nicht nach regulärem Lüften aus.

Da hab ich leider Beklemmungen gekriegt und denen gesagt, ich kann da nicht rein, ich kann keine
2 m Abstand halten und das alleine nützt wenig bei so nem kleinen Raum. Die waren "not amused".
Immerhin durfte ich mich dann auf dem Hof vergnügen und ich hatte gerade einen halben cm
meines Zigarillos geraucht, schon riefen die mich rein.

Wahrscheinlich dachten die, ich will ne Extrawurst , obwohl ich wirklich gerne noch draußen
gewartet hätte. Aber bei geschlossenen Räumen mit vielen Menschen total eng bekomme ich
körperliche Beklemmungen. Es ist im Moment auch einfach eine andere Situation wie
vor einigen Monaten, wo der Kreis immer nur 1 Infizierten hatte in den letzten 7 Tagen.

Diese Beklemmung und das wegscheuen kenne ich sonst nicht von mir. Ist aber meiner
Meinung nach auch keine unbegründete Angst und ich fand den Zahnarzt da eher zu
nachlässig.
Hatte auch keine FFP 2 Maske dabei, weil ich dachte,beim Zahnarzt sind die so extra vorsichtig,
dass die lieber die Leute draußen in Kälte und Regen warten lassen, statt die alle reinzuholen
und alle in das eine Zimmer zu schicken (im großen Hauptraum durfte ich auch nicht bleiben).

Ansonsten ändert sich bei mir im Alltag nicht viel. Lebe eher introvertiert und die anderen
sind jetzt eher gezwungen, so zu leben wie ich.

In meinem Job wollen die nicht, dass die Leute ins Homeoffice gehen, außer die haben
eine Betreuungssituation oder sind Risikopatienten.
Man kann es da aber so einrichten, dass man nicht extra ein Risiko eingeht.
Ist mir schon auch etwas lieber, da nochmal raus zu können und vor Ort zu sein.
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Le Chiffre Zéro
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Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

desigual hat geschrieben: 06 Nov 2020 22:08 Was macht ihr, um nicht im Alleinsein zu versumpfen? Wie gestaltet ihr euren Alltag allein zu Hause?
Für mich hat sich fast gar nichts verändert.

Die wöchentliche Bandprobe fiel nur etwa zwei Monate aus, und selbst jetzt proben wir weiter, obwohl die halbe Band in der Risikogruppe ist.

Freunde habe ich keine, und Pflichtaktivitäten im Hobbybereich, für die ich zwingend die Wohnung verlassen müßte, habe ich außer den Bandproben auch keine. Das einzige, was sich ein bißchen verändert hat, ist, daß Conventions ausfallen.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

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Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von Herbstanemone »

desigual hat geschrieben: 06 Nov 2020 22:08 Der Corona-Thread ist zwar geschlossen, aber mir geht es überhaupt nicht um irgendeine politische Dimension, sondern um Austausch, wie man unter den aktuellen Umständen seinen Alltag angenehm gestalten kann.

Was macht ihr, um nicht im Alleinsein zu versumpfen? Wie gestaltet ihr euren Alltag allein zu Hause?
Ich neige generell etwas dazu, in den Wintermonaten zu versumpfen, auch schon vor Corona und bin dann immer unzufrieden, wenn ich nach der Arbeit nur noch auf dem Sofa hocke und fern schaue. Obwohl ich eigentlich auch viele Interessen und Hobbys habe, aber der Schweinehund siegt dann meistens.
Daher mache ich mir auch große Sorgen, dass es jetzt durch Corona und dem Ausfall so gut wie aller abendlicher Aktivitäten noch schlimmer wird als sonst.
Ich versuche mich daher gerade sehr stark zu strukturieren und zu disziplinieren. Also, zB an den Wochenenden möglichst für Verabredungen zu sorgen (auch draußen) . Außerdem habe ich mir eine Liste gemacht, mit Dingen, die ich gerne machen möchte oder neu erlernen möchte (also, die ich alleine zu hause machen kann) und mit notwendigen Dingen, die schon längst mal erledigt werden müssten und für die jetzt ja viel Zeit ist.

Probleme, mehr zu arbeiten als notwendig habe ich nicht:-). Aber vielleicht würde es Dir helfen, einen Zeitplan aufzustellen, ab welcher Uhrzeit private Aktivitäten (alleine oder mit anderen) stattfinden sollen, damit Du rechtzeitig aufhören kannst?

Bis jetzt klappt es bei mir ganz gut, allerdings hat das ganze ja auch gerade erst angefangen....
Wichtig ist für mich auch, mir bewusst zu machen, was ich zB am Wochenende sowohl an schönen Dingen, als auch an notwendigen Dingen erledigt habe, um ein zufriedenes Gefühl zu bekommen und nicht in Frust zu versinken.

Viele Grüße
Herbstanemone
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Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von Neugierig »

Schon allein der Arbeit wegen versumpfe ich nicht im Alleinsein. Wenn ich allein zu Hause bin, fällt mir eigentlich immer was ein, was ich machen könnte. Ferner darf man ja schon noch raus gehen. So vereinzelt mal Leute treffen geht schon. Soll halt keine zu große Gruppe sein. :dont: Details siehe Allgemeinverfügung(en).
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen. :shy:
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Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von Daniog »

Pacifica hat geschrieben: 09 Nov 2020 08:54 Große Teile Europas? Ich war zwei Wochen in Italien und für ein paar Kurztrips in Deutschland unterwegs.
In einem Risikogebiet wie Italien hätte ich bestimmt keinen Urlaub gemacht. Ich habe schon in Gelbfiebergebieten gearbeitet, aber da gibt es eine Impfung und ein paar Sachen auf die man achten muss, dann ist man recht sicher. Aber bei Coronna sind wir noch nicht soweit.

In Deutschland habe ich alles durch, dass ich sehen wollte. Ich war geschäftlich hier und da, aber so richtig toll war es dieses Jahr nirgends.

Im Normalfall mache ich Urlaub in der USA, Südafrika oder so, aber dieses Jahr und nächstes Jahr geht das einfach nicht.
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Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von Obelix »

Daniog hat geschrieben: 09 Nov 2020 20:29
Pacifica hat geschrieben: 09 Nov 2020 08:54 Große Teile Europas? Ich war zwei Wochen in Italien und für ein paar Kurztrips in Deutschland unterwegs.
In einem Risikogebiet wie Italien hätte ich bestimmt keinen Urlaub gemacht.
Im Sommer war Italien kein Risikogebiet, und das habe ich auch ausgenutzt, um dort eine Woche Urlaub zu machen. Und nachdem es Norditalien im Frühjahr mit voller Breitseite erwischt hatte, waren die die meisten Italiener deutlich gewissenhafter was Abstand und Maske angeht als der durchschnittliche Deutsche. Und beim Wandern in freier Natur kommt man anderen Menschen ohnehin nicht allzu nahe. Ich habe den Urlaub auf jeden Fall genossen.
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Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von Daniog »

Obelix hat geschrieben: 09 Nov 2020 20:53 Im Sommer war Italien kein Risikogebiet, und das habe ich auch ausgenutzt, um dort eine Woche Urlaub zu machen. Und nachdem es Norditalien im Frühjahr mit voller Breitseite erwischt hatte, waren die die meisten Italiener deutlich gewissenhafter was Abstand und Maske angeht als der durchschnittliche Deutsche. Und beim Wandern in freier Natur kommt man anderen Menschen ohnehin nicht allzu nahe. Ich habe den Urlaub auf jeden Fall genossen.
Ich würde sagen, das mit dem kein Risikogebiet war ein ähnlicher Schachzug wie mit der Türkei. Aber nun zurück zum Thema.

Beim Wandern ist man bestimmt sicher, da stimme ich dir zu. Das ist aber nicht so meins. Ich bin eher der Museumjunkie.
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Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von Volta »

Obelix hat geschrieben: 09 Nov 2020 20:53
Daniog hat geschrieben: 09 Nov 2020 20:29
Pacifica hat geschrieben: 09 Nov 2020 08:54 Große Teile Europas? Ich war zwei Wochen in Italien und für ein paar Kurztrips in Deutschland unterwegs.
In einem Risikogebiet wie Italien hätte ich bestimmt keinen Urlaub gemacht.
Im Sommer war Italien kein Risikogebiet, und das habe ich auch ausgenutzt, um dort eine Woche Urlaub zu machen. Und nachdem es Norditalien im Frühjahr mit voller Breitseite erwischt hatte, waren die die meisten Italiener deutlich gewissenhafter was Abstand und Maske angeht als der durchschnittliche Deutsche. Und beim Wandern in freier Natur kommt man anderen Menschen ohnehin nicht allzu nahe. Ich habe den Urlaub auf jeden Fall genossen.
Man wusste jedenfalls nicht, was da alles hätte passieren können.
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Re: Neuer Alltag in Corona-Zeiten

Beitrag von LonesomeCoder »

desigual hat geschrieben: 06 Nov 2020 22:08 Was macht ihr, um nicht im Alleinsein zu versumpfen? Wie gestaltet ihr euren Alltag allein zu Hause?
Außer, dass ich wie im Frühjahr schon wieder nicht in die Therme kann, ist bei mir auch alles so einsam und öde wie immer.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34