Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
nocheiner

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von nocheiner »

noira hat geschrieben:Wie kann ich meinem Sohn Mut machen?
Ich halte Folgendes für sehr einflussreich:
'Zur körperlichen Nahrung gehört zum Gedeihen des Kindes auch die seelische Nahrung der gelassenen Zuwendung.
...
Die Bedrohungen für das Kind sind auch Bedrohungen für die Mutter. Die narzisstische Gemeinsamkeit und somit Verstrickung setzen sich somit fort. Schließlich will sie eine gute Mutter sein, die alles Böse von ihrem Kind fern hält. Da die Mutter das Kind bedroht sieht, wird das Kind eine Bedrohung für die Mutter und als Folge und umgekehrt die Mutter für das Kind.'
(Mein Sohn, Du gehörst zu mir!)

Viel Glück.
Klara

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von Klara »

FrankBN hat geschrieben:Meine Meinung: wenn er sich nicht helfen lassen will, dann kann ihm keiner helfen. Er muß was tun wollen. Und da kannst du als Mutter nur sehr wenig machen. Ehr im gegenteil, ich finde wie Binchens, im Prinzip mischst du dich schon fast zu viel ein. Ich hätte mir das als 23-jähriger AB verbeten..
Sehe ich ähnlich. Es ist mit Sicherheit gut und wichtig, als Ansprechpartnerin zur Verfügung zu stehen. Aber es wirkt doch irgendwie einengend.
Naja, und falls er sich doch für das Forum entscheiden sollte...
:shock: Ich wäre unheimlich geschockt und beschämt gewesen, wenn meine Mutter so ausführlich über meine Probleme berichtet hätte. Das sollte jeder AB selbst bestimmen dürfen. Du hast ihm damit hoffentlich nicht eine wertvolle Plattform zum Austauschen genommen - müsste er nun auch damit rechnen, dass du mitliest.
noira

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von noira »

Zuerst mal danke an alle für die Antworten! Ich finde es toll, dass sich so viele Leute Gedanken für mich gemacht haben.

Ich möchte alles in Ruhe lesen bevor ich darauf eingehe und finde jetzt schon beim Überfliegen vieles sehr wertvoll für mich.

Vorab aber möchte ich unbedingt nochmal wiederholen, dass mein Sohn mich ausdrücklich und mehrfach um Hilfe gebeten hat, da es ihm sehr schlecht ging und er alleine nicht mehr weiterwusste. Er hat sich meine Einmischung also nicht verbeten sondern im Gegenteil erbeten. Ansonsten hätte ich mir das niemals erlaubt!

Aber ich selbst hatte auch immer ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und mein Mann auch zu seinen. Wenn jemand in Not ist, darf er kommen und die Familie ist da, egal, wie alt er ist. So kennen wir das.


Dies nur nochmal zum besseren Verständnis.


Liebe Grüße

noira
FrankBN

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von FrankBN »

noira hat geschrieben: Vorab aber möchte ich unbedingt nochmal wiederholen, dass mein Sohn mich ausdrücklich und mehrfach um Hilfe gebeten hat, da es ihm sehr schlecht ging und er alleine nicht mehr weiterwusste.
Ach so, dann nehme ich meine Kritik zurück. Trotzdem, ER muß selbst was ändern. Andere können das nicht für ihn tun ..
shaun_das_schaf

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von shaun_das_schaf »

noira hat geschrieben:Wenn jemand in Not ist, darf er kommen und die Familie ist da, egal, wie alt er ist. So kennen wir das.
noira
Hat Dein Sohm ein gutes Verhältnis zu seinen Geschwistern? Falls ja, dann wären die für so manche Themen eventuell der bessere Ansprechpartner als die Mutter. Speziell in Partnerfragen.
Cindy

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von Cindy »

orchideen hat geschrieben:Ich bin mal eine von der anderen Sorte. Ich habe es geschafft und zum teil muss ich Aussagen wie die von Cindy hier schon wieder sprechen. Man kann raus gehen und sich jemanden suchen. Nur muss das Herz frei sein und man muss den Mut haben Dinge zu testen, die man sonst nie getestet hat.
Das mag von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein, aber mir hat das "Rausgehen" nicht die Bohne was gebracht, im Gegenteil, ich habe es hinterher sogar bereut weil nichts rausgekommen ist dabei- einzig eine gute Freundschaft/ Bekanntschaft, aber das war es auch schon. In Sachen Liebe will kein Mnesch was mit mir zu tun haben und das Rausgehen bringt's da einfach nicht. "Bestenfalls" kommt eine unglückliche Verliebtheit dabei heraus.
noira hat geschrieben:Aber ich selbst hatte auch immer ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und mein Mann auch zu seinen. Wenn jemand in Not ist, darf er kommen und die Familie ist da, egal, wie alt er ist. So kennen wir das.
Das finde ich super! :) Ist bei uns in der Familie ganz genauso. Nur bei dem Thema Liebe will und kann mir irgendwie keiner helfen. :sadwoman:
Bergfan

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von Bergfan »

Cindy hat geschrieben: aber mir hat das "Rausgehen" nicht die Bohne was gebracht, im Gegenteil, ich habe es hinterher sogar bereut weil nichts rausgekommen ist dabei- einzig eine gute Freundschaft/ Bekanntschaft, aber das war es auch schon.
Ist denn das "nichts", wenn ich fragen darf?
Cindy

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von Cindy »

Bergfan hat geschrieben:
Cindy hat geschrieben: aber mir hat das "Rausgehen" nicht die Bohne was gebracht, im Gegenteil, ich habe es hinterher sogar bereut weil nichts rausgekommen ist dabei- einzig eine gute Freundschaft/ Bekanntschaft, aber das war es auch schon.
Ist denn das "nichts", wenn ich fragen darf?
Nicht in dem Alter, wo man eigentlich schon einen Partner haben sollte. :?
Bergfan

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von Bergfan »

Aber Cindy, das muss doch nicht sein. Es sind nun mal nicht alle Menschen gleich.

Findest Du nicht, dass das eine Art Anspruchshaltung ist, die Du da einnimmst? "Anspruch" auf einen anderen Menschen...
Cindy

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von Cindy »

Bergfan hat geschrieben:Aber Cindy, das muss doch nicht sein. Es sind nun mal nicht alle Menschen gleich.

Findest Du nicht, dass das eine Art Anspruchshaltung ist, die Du da einnimmst? "Anspruch" auf einen anderen Menschen...
Nee, guck mal, wir gehen doch mit der Intension raus, einen Partner oder eine Partnerin für uns zu finden und wenn dann nur eine Freundschaft dabei rauskommt, ist das Unternehmen doch eigentlich fehlgeschlagen. Oder wie siehst du das?
BrokenWings

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von BrokenWings »

Hey noira,

ich finde es irgendwie wirklich sehr süß von dir, dass du dir solche Gedanken um deinen Sohn machst.

Ich bin auch 23 und habe zwei unwesentlich ältere Geschwister, die ein "ganz normales Leben" in Dingen Beziehungen haben und schon immer hatten.

Meine Mutter wundert sich auch bzw. nein, "wundern" ist wohl nicht das richtige Wort. Sie versteht es nicht ganz und es macht ihr wohl auch irgendwie Sorgen. Das letzte ganze Jahr habe ich alleine in einer 1-Zimmer-Wohnung gewohnt und meine Selbsteinschätzung wäre, dass ich auch Depressionen hatte. (Inzwischen wohne ich seit ca. nem Monat mit ner Freundin zusammen, die in einer ähnlichen Situation ist wie ich).

Also ich denke, auch wenn es lieb von dir gemeint ist, solltest du dir nicht zu sehr den Kopf deines Sohnes zerbrechen ;)! Ich sag auch oft, "ist sinnlos", "bringt nichts" etc.

Fragst du bei deinem Sohn manchmal nach? Ob er ausgeht, ob er den Tag über weg gewesen ist, wo er war?
Wenn er dir ausnahmsweise mal erzählt, dass er etwas unternimmt, sagst du dann sowas wie "Vielleicht lernst du ja heute eine nette Frau kennen!"?

Falls du das tun solltest, ist das mit Sicherheit gut gemeint, aber das wird bei deinem Sohn so nicht ankommen. Obwohl du dich eig. nur für ihn interessierst, kommt es vllt. für ihn so herüber, als wolltest du ihm Vorwürfe machen, dass er zu viel zu Hause ist, und ihn unter Druck setzen, dass er endlich mal jemanden kennenlernen sollte.
Deshalb rate auch ich prinzipiell von zu viel Nachhaken ab, damit könntest du ihn unbewusst nur noch mehr runterziehen.

Jedenfalls kenne ich das so von meiner Mutter...
Was noch dazu kommt, ist, dass ich vermute, dass komplett alleine wohnen Gift für jemanden ist, der depressiv drauf ist. Also aus meiner Erfahrung ergab sich jetzt schlussletztendlich, dass es das Beste ist, mit einer oder mehreren Personen in meinem Alter zusammenzuleben.
Vielleicht wäre eine WG ja auch etwas für deinen Sohn. Falls er dich drauf anspricht, dass er Hilfe braucht, kannste ihm ja mal diesen Vorschlag machen und abwarten, was er davon hält.

Spezifisch Dinge zu erfragen, und wenn es nur "Wo warst du heute?" oder so etwas ist, würde ich hingegen lassen, auch wenn er sich Hilfe von dir erfragt. Manchmal braucht man einfach nur jemanden, der zuhört.

Liebe Grüße
BrokenWings
Donnie.Darko

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von Donnie.Darko »

Cindy hat geschrieben:
Bergfan hat geschrieben:Aber Cindy, das muss doch nicht sein. Es sind nun mal nicht alle Menschen gleich.

Findest Du nicht, dass das eine Art Anspruchshaltung ist, die Du da einnimmst? "Anspruch" auf einen anderen Menschen...
Nee, guck mal, wir gehen doch mit der Intension raus, einen Partner oder eine Partnerin für uns zu finden und wenn dann nur eine Freundschaft dabei rauskommt, ist das Unternehmen doch eigentlich fehlgeschlagen. Oder wie siehst du das?
Hm...Also ich habe mir das vor ein paar Jahren abwöhnt, mit dieser Intention das Haus zu verlassen. Eine zeitlang dachte ich genauso, aber das nervte mich irgendwann. Denke, dann ist man auch nur unnötig verkrampft.
Bjoern83

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von Bjoern83 »

noira hat geschrieben:Zuerst mal danke an alle für die Antworten! Ich finde es toll, dass sich so viele Leute Gedanken für mich gemacht haben.

Ich möchte alles in Ruhe lesen bevor ich darauf eingehe und finde jetzt schon beim Überfliegen vieles sehr wertvoll für mich.

Vorab aber möchte ich unbedingt nochmal wiederholen, dass mein Sohn mich ausdrücklich und mehrfach um Hilfe gebeten hat, da es ihm sehr schlecht ging und er alleine nicht mehr weiterwusste. Er hat sich meine Einmischung also nicht verbeten sondern im Gegenteil erbeten. Ansonsten hätte ich mir das niemals erlaubt!

Aber ich selbst hatte auch immer ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und mein Mann auch zu seinen. Wenn jemand in Not ist, darf er kommen und die Familie ist da, egal, wie alt er ist. So kennen wir das.


Dies nur nochmal zum besseren Verständnis.


Liebe Grüße

noira
Finde ich toll!
FrankBN

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von FrankBN »

Cindy hat geschrieben:
Bergfan hat geschrieben:Aber Cindy, das muss doch nicht sein. Es sind nun mal nicht alle Menschen gleich.

Findest Du nicht, dass das eine Art Anspruchshaltung ist, die Du da einnimmst? "Anspruch" auf einen anderen Menschen...
Nee, guck mal, wir gehen doch mit der Intension raus, einen Partner oder eine Partnerin für uns zu finden und wenn dann nur eine Freundschaft dabei rauskommt, ist das Unternehmen doch eigentlich fehlgeschlagen. Oder wie siehst du das?
Genau das ist der typische Fehler! Wenn du rausgehst nur um einen Partner zu finden dann sind Enttäuschungen vorprogrammiert. Du solltest Dinge unternehmen, weil sie DIR Spaß machen.
Flachparker

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von Flachparker »

FrankBN hat geschrieben:
Cindy hat geschrieben:
Bergfan hat geschrieben:Aber Cindy, das muss doch nicht sein. Es sind nun mal nicht alle Menschen gleich.

Findest Du nicht, dass das eine Art Anspruchshaltung ist, die Du da einnimmst? "Anspruch" auf einen anderen Menschen...
Nee, guck mal, wir gehen doch mit der Intension raus, einen Partner oder eine Partnerin für uns zu finden und wenn dann nur eine Freundschaft dabei rauskommt, ist das Unternehmen doch eigentlich fehlgeschlagen. Oder wie siehst du das?
Genau das ist der typische Fehler! Wenn du rausgehst nur um einen Partner zu finden dann sind Enttäuschungen vorprogrammiert. Du solltest Dinge unternehmen, weil sie DIR Spaß machen.
KEINEN Kontakt zu suchen bringt aber auch nichts!

Zumindest den Flirt MUSS man suchen!



ICH tue mir aber auch sehr schwer, Dinge zu machen die MIR Spaß machen -

(also Dinge, bei denen ich aufblühen kann, wo ich kompetent und selbstsicher bin und folglich auch positive Ausstrahlung habe!) - und wo genug (oder überhaupt!) Frauen dabei sind.


Ich unternehme zwar sehr, sehr viel - aber meistens sind keine Frauen dabei. Die sehe ich immer nur in "Szene"-Bars. Und dort fühle ich mich absolut unwohl. Ich denke, dass ich das auch nach Aussen kommuniziere...

Es ist sicher möglich, das abzutrainieren, bzw. mich den Situationen sooft auszusetzen bis ich dort kein Unwohlsein mehr verspühre...

... Doch stelle ich mir dann auch die Frage:

Wann ist es genug, sich zu verbiegen? Wo ist die Grenze? Ich tue schon soooviel in meinem Leben NUR, damit ich auch mal eine Freundin abkriege! (Extrem viel Sport, Dauerdiät, Immer Unterwegs, Viel Persönlichkeitsentwicklung... ich habe ja schon meine ganzen Hobbies aufgegeben die ich sonst nur alleine machen konnte (aber sehr gerne getan habe (Computerspielen z.B.)))

... Verrate ich mich nicht irgendwo selbst, wenn ich das alles nur tue für eine Frau? Bin ich dann überhaupt noch ich selbst?

Fragen über Fragen...
Bergfan

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von Bergfan »

Auf Sport, gesunde Ernährung, Aktivität und Persönlichkeitsentwicklung achtest Du NUR, um eine Freundin abzukriegen? Das ist bedenklich....
Cindy

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von Cindy »

Flachparker hat geschrieben:ICH tue mir aber auch sehr schwer, Dinge zu machen die MIR Spaß machen -

(also Dinge, bei denen ich aufblühen kann, wo ich kompetent und selbstsicher bin und folglich auch positive Ausstrahlung habe!) - und wo genug (oder überhaupt!) Frauen dabei sind.
Komisch, die Dinge, die mir Spaß machen, unternehme ich meist eh alleine. Da brauche ich keine anderen Menschen dazu.
Flachparker

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von Flachparker »

Bergfan hat geschrieben:Auf Sport, gesunde Ernährung, Aktivität und Persönlichkeitsentwicklung achtest Du NUR, um eine Freundin abzukriegen? Das ist bedenklich....
Ich denke in letzter Konsequenz ... schon. Natürlich fühle ich mich auch so gut, wenn ich fit bin. Aber ehrlich gesagt arbeite ich tatsächlich auf "das große Ziel" hin. Zumindest motiviert mich das die tägliche Tortur anzugehen und durchzustehen.

Besser als garnix zu machen ist das allemal.

Mir ist allerdings auch schon aufgefallen, dass ich mein Selbstbewusstsein zuuu sehr davon abhängig mache, was die Waage anzeigt. Als ehemaliger 120KG Brocken bin ich da vielleicht überempfindlich....


...ausserdem habe ich ja bereits angemerkt, dass ich bei diesem Weg auch schon bedenken habe.
Zuletzt geändert von Flachparker am 26 Sep 2010 21:15, insgesamt 1-mal geändert.
Florian_

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von Florian_ »

Auch ich finde es ganz toll, wenn sich eine Mutter kümmert und auf Bitten des Sohnes auch aktiv helfen will. So ganz klar ist mir die Situation des Sohnes aber noch nicht. Steht eher die Depression oder anderes im Vordergrund.

Wichtig erscheint mir hier aber auch, wie kann sich die Mutter sich selbst helfen, wenn es eventuell sichtbar wird, das sie selbst nicht aktiv helfen kann. In Suchtangelegenheiten gibt es ja immer die Selbsthilfegruppen für Angehörige. Weiß jemand, auch wenn es vielleicht lächerlich klingt ein Forum oder andere Hilfe für Mütter von Depressiven oder AB's?
Flachparker

Re: Seit Jahren große Sorgen um meinen Sohn...

Beitrag von Flachparker »

Cindy hat geschrieben:
Flachparker hat geschrieben:ICH tue mir aber auch sehr schwer, Dinge zu machen die MIR Spaß machen -

(also Dinge, bei denen ich aufblühen kann, wo ich kompetent und selbstsicher bin und folglich auch positive Ausstrahlung habe!) - und wo genug (oder überhaupt!) Frauen dabei sind.
Komisch, die Dinge, die mir Spaß machen, unternehme ich meist eh alleine. Da brauche ich keine anderen Menschen dazu.
Das ist ja das Problem...

Ich kann mich alleine hervorragend amüsieren... Ich brauche keine Menschenseele! Aber wie soll ich da jemanden kennenlernen?

Die Dinge, bei denen man unter Leuten ist machen mir nur begrenzt Spaß.