Vinyl bzw Schallplatten

Erzähl gerne über Dein Hobby. Vielleicht findest Du interessierte Mitglieder, welche sich ebenfalls dafür begeistern können.
P.P.

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von P.P. »

Robinson hat geschrieben:..., und wenn sie richtig gut ist, bekommen das selbst Banausen wie ich mit.
Ich denke auch, dass man kein Kenner sein muss, um Vinylsound von Digitalsound zu unterscheiden.


....cool dass sich hier auch noch ein Tape-Fan findet!!
Mein Vater stand damals zu Ostzeiten noch mit nem Tonbandgerät in der Küche und hat Mukke von riesen Magnetbandrollen gehört. Kennt das noch jemand?
Zuletzt geändert von Neri am 20 Dez 2011 18:35, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat korrigiert
HenryLee

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von HenryLee »

P.P. hat geschrieben: Mein Vater stand damals zu Ostzeiten noch mit nem Tonbandgerät in der Küche und hat Mukke von riesen Magnetbandrollen gehört. Kennt das noch jemand?
Das war im Prinzip mein erstes Musikmedium, ich habe die 4-Spur Maschine meines Bruders "geerbt". Man konnte richtig lustige Experimente damit machen, aber es war eigentlich doch sehr umständlich. Und neue Bänder waren für mich mehr oder weniger unerschwinglich, so dass ich relativ schnell auf Musikkassetten zum Aufnehmen (Radiorekorder) gewechselt bin.
schmog

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von schmog »

HenryLee hat geschrieben: Das war im Prinzip mein erstes Musikmedium, ich habe die 4-Spur Maschine meines Bruders "geerbt". Man konnte richtig lustige Experimente damit machen, aber es war eigentlich doch sehr umständlich. Und neue Bänder waren für mich mehr oder weniger unerschwinglich, so dass ich relativ schnell auf Musikkassetten zum Aufnehmen (Radiorekorder) gewechselt bin.
Ich hatte in den 70ern auch Spulentonbandgeräte.
Man konnte via Hinterbandkontrolle echt lustige Experimente machen. :mrgreen:

Am Schluss hatte ich leihweise ein Revox B77, damals ein Klassiker.

http://www.5sale.ru/other/revox/1288615019.jpg
Erfolgreich einsam

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von Erfolgreich einsam »

P.P. hat geschrieben:Ich denke auch, dass man kein Kenner sein muss, um Vinylsound von Digitalsound zu unterscheiden.
Stimmt, das knistern und knacksen und eiern hört jeder der nicht taub ist. Aber warum das toll sein soll ist mir ein Rätsel. Aber jedem das seine.
Robinson

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von Robinson »

Erfolgreich einsam hat geschrieben:
P.P. hat geschrieben:Ich denke auch, dass man kein Kenner sein muss, um Vinylsound von Digitalsound zu unterscheiden.
Stimmt, das knistern und knacksen und eiern hört jeder der nicht taub ist. Aber warum das toll sein soll ist mir ein Rätsel. Aber jedem das seine.
Ich dachte schon, dass irgendein Banause sowas antwortet.
Nein, es geht nicht ums Knistern und Knacksen.

Richtig ist allerdings, dass ich bei Menschen, die vorwiegend aktuelle und also auch digitale Musik gewohnt sind, mit ihren sehr (unnatürlich) klaren Sounds und übermäßig fetten Bass-Beats, feststelle, dass sie kaum oder ein mäßiges Gehör für komplexe Rhythmen und musikalische Dynamiken haben. Nicht dass sie es nicht physisch nicht hören würden, aber sie nehmen es nicht wahr. Man muss sie explziit drauf hinweisen, ihnen Anhaltspunkte geben, was es noch alles in einer Musk zu hören geben kann außer dem Offensichtlichen - dann beginnen sie es auch zu hören. Aber die Basslinie eines akustischen Stehbass in der Rhythmussektion einer Big Band wird von vielen tatsächlich kaum noch rausgehört, da kann man noch sehr drauf hinweisen. Es gab mal Zeiten, da bestimmte so ein Stehbass den Groove der Tanzmusik.
Es ist eine Frage der Gewohnheit. Es gibt doch tatsächlich (jüngere, also jünger als ich) Menschen, die bei einer James Brown oder Rufus Thomas oder Dr John Aufnahme entgeistert fragen, wo denn da der Rhythmus sei, sie könnten den Takt nicht hören - es macht halt nicht (nur) wumps bumps bei jeden Taktschlag.... Es ist sicher wie Malerei angucken. Wer nicht weiß worauf er achten muss, sieht nur die Motive und findet sie mehr oder weniger ansprechend, wer etwas mehr von Malerei versteht, sieht auch viel mehr im Bild: Techniken, Bezüge, Anspielungen, Arbeitsprozesse, Interpretationen, Denkwege, die alle was zur Aussage des Bildes beitragen.

Und es ist ja nicht so, dass in der Vergangenheit nicht auch reichlich arg schlichte schlechte Musik aufgenommen wurde. Nur, das meiste was überdauert hat, hat eben eine gewisse Qualität. Und Digitalisierung tut der selten Gutes. Nicht dass es nicht geht: aber da müssen wirklich Spezialisten mit viel Aufwand ran, um den Originalsound ins Digitale zu transportieren. Das lohnt sich aber beim heutigen Markt kaum bzw. ist teuer, und deshalb hört es sich halt an, wie es sich anhört.
Coyote
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Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von Coyote »

Ich bin noch ein grosser Fan von dem Medium Vinyl. Wie von dem ein oder anderen schon angesprochen hat die Schallplatte eine unerreichte Dynamik. Musik kommt damit besser zur Geltung. Das dies nur Profis oder Hi-End-Freaks hören ist ein Gerücht. Natürlich braucht es einen guten Schallplattenspieler, einen guten Tonabnehmer mit Nadel und eine vernünftige Einstellung des Tonarms um das Beste herauszuholen.

Vom Handling her hat Vinyl natürlich einen Nachteil. Für den Musikgenuss im Auto, beim Joggen oder halt auf Partys mit Freuden ist es ungeeignet, aber für den gemütlichen Abend daheim die beste Wahl. Klar hat es was von zelebrieren, wenn man siene Plattensammlung durchgeht und das ein oder andere Stück auflegt. Für viele heute ist es gewöhnungsbedürftig ein Musikstück zu hören, wo man jedes Instrument klar heraushören kann, ohne den Bass hochzudrehen oder auf Boxen, wo nur ein unsagbaren Gemisch an Tönen herauskommt.

Vinyl ist leider teuer geworden und nicht mehr überall erhältlich. Außerdem bin ich manchmal faul. Deswegen kommen dieser Tage auch immer mehr Medien wie CD oder komprimierte Formate wie MP3 zum Tragen.
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marwie
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Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von marwie »

Technisch gesehen ist eine Schallplatten Aufnahme ziemlich unzulänglich: http://www.audiohq.de/index.php?showtop ... hallplatte
Störgeräusche (Rauschen, Knistern, Rumpeln), die Qualität wird gegen innen immer schlechter, die Kanaltrennung ist nicht besonders gut, gleichlaufschwankungen etc. da ist eine CD weit überlegen! Die Frage ist nun, warum die Schallplatte trotzdem als besser empfunden wird: nun, eine gewisser Anteil macht sicher der Erwartungseffekt: man erwartet, dass eine Schallplatte besser klingt, ergo klingt sie für die Person subjektiv besser. Ein anderer Effekt ist, dass das Signal gerade durch die unzulänglichkeiten lebendiger und wärmer d.h. weniger steril klingen, als digitale Aufnahmen. Aus dem selben Grund verwendet man auch Röhren Verstärker, welche das Signal eigentlich schlechter machen, indem sie das Signal Verzerren und Oberwellen hinzufügen. Jedoch wird der Klang als wärmer empfunden als bei Transistoren Verstärkern.

Also ich finde, digitale Aufnahmen können sehr wohl gut klingen und sind Schallplatten überlegen , aber gute Aufnahme und Mastering ist natürlich die Voraussetzung!
Optimalerweise hat man Equipment, das die Aufnahme möglichst linear wiedergibt, und da bemerkt man dann schnell die Unzulänglichkeiten von schlechten Aufnahmen. (welche durch Schallplatten etc. allerdings nicht so gut zum Vorschein kommen und im Gegenteil eher subjektiv beschönigt werden...).
Heute werden leider viele Aufnahmen zu tode komprimiert (bestes Beispiel ist da die CD aufnahmen von Metallicas Death Magnetic...), da nützt auch das beste Equipment nichts mehr...
schmog

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von schmog »

Was hatte ich mich früher jahrelang mit teuren Plattenspielern/Tonabnehmern herumgeschlagen? :roll:
(Ich hatte u.a. auch die legendäre Shure V15 Type IV)
Fast dauernd hatte ich eine endlose Fummlerei mit Plattenspielern, Schallplatten und Tonabnehmern?

Vor 20 Jahren stieg ich auf die praktische CD um. Abgesehen von der weit besseren Dynamik, 90 dB statt nur 40 wie die Schallplatte, gefällt mit ihr einfaches und problemloses Handling sehr. (wie oben schon einmal erwähnt)
Erfolgreich einsam

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von Erfolgreich einsam »

Robinson hat geschrieben:
Erfolgreich einsam hat geschrieben:
P.P. hat geschrieben:Ich denke auch, dass man kein Kenner sein muss, um Vinylsound von Digitalsound zu unterscheiden.
Robinsons Text
Entschuldigung, das was du da beschreibst hat weitestgehend nichts mit dem Medium ztu tun, sondern damit, dass die neuen alten CDs "digital remastered" sind, was auch ich zumeist als Verschlimmbesserung betrachte. Die Ausgaben aus den 80ern sind da in fast allen Fällen werkgetreuer und das sind die, die ich höre. Und das ist für meine Ohren wie von LP, nur eben ohne die Nebengeräusche die noch nie zu den Stücken gehört haben.
Robinson

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von Robinson »

In den 80ern gab's schon CDs?
Tschulligung, aber ich habe mich nur sehr schwer spät und notgedrungen vom VinylKauf abgewendet ...
Dein Einwand ist insofern berechtigt. Aber es hat insofern mit dem Medium zu tun, als dass gute Aufnahmen eben auch in Hinsicht auf die spätere zu erwartende Abhörsituation bzw. -technik produziert wurden. D. h. auch die besten digitally remastered können nur nachempfinden, was da mal ursprünglich geplant war.
Und wenn die Schallplatte noch halbwegs gut erhalten ist, dann hört man das trotz ein bisschen Knistern und Knacksen.Um mal ins extrem zu gehen: Aufnahmen von Joe Meek wird man sich auf Vinyl anhören müssen, um sie in voller Schönheit würdigen zu können.
Und die Masterbänder sind ja oft erhalten. Man könnte, wenn man wollte. Wäre dann allerdings nur ein teures Liebhaberstück. Aber immerhin, es gäbe noch Leute, die de knisterfreien Originalsound kennen.

Wie gesagt: Ich weiß, wie es sich anhört, wenn alte Jazs-Schellacks einen Raum betönen. Ja, das knastert und rauscht. Teufel, Tiefe und Breite des Sounds machen klar, dass es sich um mehr als nur einen Gimmick handelt, die Sachen so abzuspielen.
Coyote
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Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von Coyote »

marwie hat geschrieben:Technisch gesehen ist eine Schallplatten Aufnahme ziemlich unzulänglich: http://www.audiohq.de/index.php?showtop ... hallplatte
Störgeräusche (Rauschen, Knistern, Rumpeln), die Qualität wird gegen innen immer schlechter, die Kanaltrennung ist nicht besonders gut, gleichlaufschwankungen etc. da ist eine CD weit überlegen! Die Frage ist nun, warum die Schallplatte trotzdem als besser empfunden wird: nun, eine gewisser Anteil macht sicher der Erwartungseffekt: man erwartet, dass eine Schallplatte besser klingt, ergo klingt sie für die Person subjektiv besser. Ein anderer Effekt ist, dass das Signal gerade durch die unzulänglichkeiten lebendiger und wärmer d.h. weniger steril klingen, als digitale Aufnahmen. Aus dem selben Grund verwendet man auch Röhren Verstärker, welche das Signal eigentlich schlechter machen, indem sie das Signal Verzerren und Oberwellen hinzufügen. Jedoch wird der Klang als wärmer empfunden als bei Transistoren Verstärkern.

Also ich finde, digitale Aufnahmen können sehr wohl gut klingen und sind Schallplatten überlegen , aber gute Aufnahme und Mastering ist natürlich die Voraussetzung!
Optimalerweise hat man Equipment, das die Aufnahme möglichst linear wiedergibt, und da bemerkt man dann schnell die Unzulänglichkeiten von schlechten Aufnahmen. (welche durch Schallplatten etc. allerdings nicht so gut zum Vorschein kommen und im Gegenteil eher subjektiv beschönigt werden...).
Heute werden leider viele Aufnahmen zu tode komprimiert (bestes Beispiel ist da die CD aufnahmen von Metallicas Death Magnetic...), da nützt auch das beste Equipment nichts mehr...
Vielen Dank für den interessanten Link über das Thema Schallplatte. Vieles habe ich davon noch nicht gewusst.

Ich würde mich selbst nicht unbedingt für einen Hifi-Profi halten, obwohl ich sehr viel und oft Musik höre. Für mich ist wahrlich mein subjektives Empfinden das Ausschlaggebene, wenn es um Sachen Klang geht. Da sind bei der Zusammenstellung meines Hifi-Turms und der Boxen sogar manche bekannte und namhafte Marken durchgefallen. Trotzdem habe ich meine Highlight gefunden. :kopfhoerer:

Von der Qualität der Aufnahme und der Einfluss auf das Musikgefühl davon kann ich ein Lied singen. Wenn ich noch daran denke bei der Einführung der CD, die Kategorisiereung die damals auf jeder CD aufgedruckt wurde (z.B. AAD). Heute ist dies, da mittlerweile alles Digital ist, ganz verschwunden. Auch die Versuche mit SACD und CDs die direkt vom Master kopiert wurden... :verwirrt:
Coyote
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Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von Coyote »

schmog hat geschrieben:
HenryLee hat geschrieben: Das war im Prinzip mein erstes Musikmedium, ich habe die 4-Spur Maschine meines Bruders "geerbt". Man konnte richtig lustige Experimente damit machen, aber es war eigentlich doch sehr umständlich. Und neue Bänder waren für mich mehr oder weniger unerschwinglich, so dass ich relativ schnell auf Musikkassetten zum Aufnehmen (Radiorekorder) gewechselt bin.
Ich hatte in den 70ern auch Spulentonbandgeräte.
Man konnte via Hinterbandkontrolle echt lustige Experimente machen. :mrgreen:

Am Schluss hatte ich leihweise ein Revox B77, damals ein Klassiker.

http://www.5sale.ru/other/revox/1288615019.jpg
Ich besitze mein Revox immer noch.... :hut:
schmog

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von schmog »

Coyote hat geschrieben: Ich besitze mein Revox immer noch.... :hut:
Mein Leih Revox habe ich schon lange nicht mehr.

Heute höre ich nur noch CD. Das reicht völlig. 8-)
FrankBN

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von FrankBN »

Ich find diese Diskussion irgendwie .. nerdig .. sorry ;)
Erfolgreich einsam

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von Erfolgreich einsam »

Nachdem mein Telefunken Berolina seinen Geist aufgegeben hatte hatte ich (und habe ich bis heute) ein Grundig TS 1000 - hat mir zu Schulzeiten mal zu einer 1 in Musik verholfen. 8-)

@FrankBN: Was erwartest du von Nerds? :gruebel:
FrankBN

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von FrankBN »

Erfolgreich einsam hat geschrieben:
@FrankBN: Was erwartest du von Nerds? :gruebel:
Dazu zu lernen?
Robinson

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von Robinson »

FrankBN hat geschrieben:Dazu zu lernen?
Aber das tun wir hier doch.
Wir haben gelernt: Nix Vinyl, nix CDs, nix MP3: 4-Spur-Magnettonbandgerät heißt die Abspieltechnik der Wahl!

Erinnere mich übrigens auch sehr gern an das, ich glaube: Telefunken-Teil? Mit eingebautem Lautsprecher. Und mein Klebeset für gerissene Bänder ...
HenryLee

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von HenryLee »

Robinson hat geschrieben: Erinnere mich übrigens auch sehr gern an das, ich glaube: Telefunken-Teil? Mit eingebautem Lautsprecher. Und mein Klebeset für gerissene Bänder ...
Das ging auch mit Tesafilm. Ich kann mich noch daran erinnern wie überrascht ich war als ich dann einige Alben auf CD hatte und dort die Lücken "fehlten" ;-), teilweise waren das komplette Textzeilen. :o
FrankBN

Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von FrankBN »

Robinson hat geschrieben:
FrankBN hat geschrieben:Dazu zu lernen?
Aber das tun wir hier doch.
Wir haben gelernt: Nix Vinyl, nix CDs, nix MP3: 4-Spur-Magnettonbandgerät heißt die Abspieltechnik der Wahl!

Erinnere mich übrigens auch sehr gern an das, ich glaube: Telefunken-Teil? Mit eingebautem Lautsprecher. Und mein Klebeset für gerissene Bänder ...
Hatte ich auch mal. Aber die Zeiten ändern sich..
Coyote
Ist kein Frischling mehr
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Re: Vinyl bzw Schallplatten

Beitrag von Coyote »

FrankBN hat geschrieben:Ich find diese Diskussion irgendwie .. nerdig .. sorry ;)
Nerdig... Das hört sich Irgendwie so negativ an.

Ich finde es halt Schade, dass alles "Alte" heutzutage im digitalen Zeitalter so verteufelt wird.
Nur weil mal schon länger dabei ist (ja, da kommt wieder das Alter zum Tragen) und viele
Generationen von Medien mitbekommen hat, die die Jugend heute nur noch von Erzählungen
kennt...