Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Erzähl gerne über Dein Hobby. Vielleicht findest Du interessierte Mitglieder, welche sich ebenfalls dafür begeistern können.

Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Er spielt noch mit der (Modell)Eisenbahn.
18
7%
Er spielt noch mit dem [ferngesteuertem] (Modell)Auto/Schiff/Flugzeug o. Hubschrauber.
14
5%
Er klebt (Modell)Autos/Schiffe/Flugzeuge zusammen.
15
6%
Er klebt fiktive Charaktere aus Film/Fernsehn/Comic zusammen.
27
10%
Er liest noch immer Comics.
9
3%
Er spielt nur mit dem Computer / Konsole.
23
9%
Er macht die ganze Zeit irgendwas (unverständliches) mit dem Computer.
12
5%
Er schraubt die ganze Zeit an seinem Auto.
18
7%
Er verbringt seine Zeit vorm TV mit Fussball oder Sport gucken.
30
12%
Er verbringt seine Zeit auf oder mit der Arbeit.
14
5%
Er verbringt seine Zeit im Fitnessstudio.
14
5%
Er verbringt seine Zeit mit Sport treiben.
7
3%
Er hängt die ganze Zeit im Internet ab,
22
8%
Er macht Handarbeiten (Nähen, Häkeln, Stricken, ...)
14
5%
Mir doch egal, wie er seine Freizeit verbringt und welche Frisur er hat, Hauptsache er hat einen Pferdeschwanz!
23
9%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 260

Kief

Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Kief »

Hathor hat geschrieben: 13 Dez 2017 22:53Der Moderator dachte wohl auch in diese Richtung und wollte wissen, ob ihnen das Tragen des Kostüms einen sexuellen Kick gibt, was aber vehement verneint wurde. [ ... ]
Andere Furrys wiederum sind primär an Bildern wie dem von dir verlinkten, aber auch an Cartoons und Comics interessiert, die dann auch einen erotischen Touch haben können.
Meine erste Erfahrung mit dem Begriff war ein Kumpel, der sich aus einem Furry-Foren-Account auszuloggen vergessen hat.
So dass wir die Beitraege und Bilder sehen konnten.
Welche eine explizit sexuelle Ausrichtung hatten ... die Kostueme hatten dafuer gezielt passende Aussparungen ... :shock:

jedenfalls kann ich mir durchaus eine therapeutische Wirkung vorstellen, wenn man in kostumierter Gestalt eigene Instinkte/Beduerfnisse ausleben darf, Personen des anderen Geschlechtes "beschnueffeln" (!) darf, und erlebte Traumata abbauen kann, weil es nicht gleich wieder ne Drohung wegen sexueller Belaestigung, Mobbing oder aehnlichen drakonischen Strafen gibt.
Also mal ganz vom Fetisch abgesehen.

So lustig das Bild auch sein mag, halte ich derlei allmaehlich echt fuer notwendig.


K
Pierre

Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Pierre »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 14 Dez 2017 12:21
Nee, das ist es eigentlich nicht - das ist ja schon BDSM und mithin Hardcore. Während die Furry offenbar in der Phantasie bleiben, wo es dan etwa solche Kreaturen gibt: https://orig00.deviantart.net/cb8f/f/20 ... 9ax9cv.png (gern auch mit Stiefeln und Handschuhen...)
Du hast weder die Bronies noch die Furries verstanden.

Zunächst einmal ist das Furry Fandom kein sexueller Fetisch!
Nein, natürlich nicht - es ist halt eher eine kindlich spielerische Sexualität - die sich nicht so direkt und vordergründig auf "will ficken" konzentriert - und eben deswegen auch sehr gut zum ABtum passt.
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Mannanna
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Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Mannanna »

Pierre hat geschrieben: 14 Dez 2017 13:30
Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 14 Dez 2017 12:21
Nee, das ist es eigentlich nicht - das ist ja schon BDSM und mithin Hardcore. Während die Furry offenbar in der Phantasie bleiben, wo es dan etwa solche Kreaturen gibt: https://orig00.deviantart.net/cb8f/f/20 ... 9ax9cv.png (gern auch mit Stiefeln und Handschuhen...)
Du hast weder die Bronies noch die Furries verstanden.

Zunächst einmal ist das Furry Fandom kein sexueller Fetisch!
Nein, natürlich nicht - es ist halt eher eine kindlich spielerische Sexualität - die sich nicht so direkt und vordergründig auf "will ficken" konzentriert - und eben deswegen auch sehr gut zum ABtum passt.
Ich habe nach Furry Bildern gesucht. Also die Zeichnungen strahlen schon eine gewisse "Sexyness" aus, aber bei den Real-Fotos denke ich spontan an die Maskottchen von Sportmannschaften. Was daran eine "spielerische Sexualität" ausdrücken soll, erschließt sich mir nicht.
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Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von TheSilence »

Also die eine oder andere Kindertrickserie mag ich auch gerne schauen. Zugegebenermaßen komme ich meistens erst wegen meiner Nichte überhaupt dazu, die Serien anzuschauen. Aber manchmal gefällt es mir dann tatsächlich so gut, dass ich es auch mal gerne ohne meine Nichte anschaue.

Muss ich mir da jetzt auch schon Sorgen machen, dass man mich deswegen merkwürdig findet? Bisher habe ich mich nämlich eigentlich nicht so gefühlt :gruebel:
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Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von calcetto »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 14 Dez 2017 12:21 *Der zweite gute Grund, Aragorn zu cosplayen, ist, bei jeder Gelegenheit das "One does not simply"-Mem anzuwenden.
War das nicht Boromir und nicht Aragorn?
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Mannanna
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Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Mannanna »

Ist das da schlimm oder nicht?

https://www.youtube.com/watch?v=xih2WJ8P6WM
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Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

Pierre hat geschrieben: 14 Dez 2017 13:30
Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 14 Dez 2017 12:21
Nee, das ist es eigentlich nicht - das ist ja schon BDSM und mithin Hardcore. Während die Furry offenbar in der Phantasie bleiben, wo es dan etwa solche Kreaturen gibt: https://orig00.deviantart.net/cb8f/f/20 ... 9ax9cv.png (gern auch mit Stiefeln und Handschuhen...)
Du hast weder die Bronies noch die Furries verstanden.

Zunächst einmal ist das Furry Fandom kein sexueller Fetisch!
Nein, natürlich nicht - es ist halt eher eine kindlich spielerische Sexualität - die sich nicht so direkt und vordergründig auf "will ficken" konzentriert - und eben deswegen auch sehr gut zum ABtum passt.
Noch einmal zum Mitmeißeln:

Es ist überhaupt nicht sexuell! Auch wenn einige wenige Furries eine sexuelle Komponente einbauen, hat das Furry Fandom als solches ganz genau überhaupt nichts mit Sexualität zu tun. Nur weil Massenmedien und andere Außenstehende das immer und immer wieder behaupten, seit vor gut 20 Jahren auf einer Convention in den USA ein paar Furries (ein paar) von Reportern bei Schweinereien ertappt wurden, ist das noch lange nicht die Wahrheit.

Wenn hier aktive Furries anwesend wären, würden sie dir das, was ich schreibe, nicht nur bestätigen, sondern einbleuen, bis du es verstanden hast. Die Furries haben von diesem Vorurteil so dermaßen die Schnauze gestrichen voll, das kannst du dir nicht vorstellen.

Ich glaube, viele haben ganz einfach keine Vorstellung davon, was alles Furry ist. Furry ist mehr als Herumlaufen in Comictierkostümen und sexy oder pornographische Zeichnungen von Füchsen oder Wölfen. Furry ist alles, ausnahmslos alles mit anthropomorphen Tieren. Alles.

Kennt jemand den Film Zootopia (hierzulande Zoomania)? Das ist Furry in Reinkultur. Disneys Robin Hood? Furry. Disneys Dschungelbuch? Furry. (Im Grunde ist Rudyard Kiplings Romanvorlage schon Furry.) Disneys Aristocats? Furry. Disneys König der Löwen? Furry. Wenn man das so will, ist Micky Maus auch Furry. Es gibt sehr viele Furry-Serien, Furry-Filme – auch wenn die nicht ausdrücklich als solche gekennzeichnet werden –, Furry-Romane und -Romanserien (z. B. Watership Down, Redwall, Warrior Cats) oder auch Furry-Webcomics (z. B. Kevin & Kell, Ozy & Millie, Lackadaisy oder dank Florence Ambrose auch Freefall). Kann sich noch jemand an die Fabuland-Reihe von Lego aus den 80er Jahren erinnern? Das war dermaßen Furry. (Jetzt wird es hier sicherlich wieder dutzendweise User geben, die von all dem außer Micky Maus von absolut nichts je gehört haben.)

Es gibt auch Diskussionen darüber, ob My Little Pony: Friendship is Magic Furry ist – die allerdings dadurch ausgebremst werden, daß zum einen viele Bronies nichts mit dem Furry Fandom zu tun haben wollen (weil sie das für pervers halten) und zum anderen viele Furries die Bronies nicht im Furry Fandom haben wollen (weil sie die für pervers halten).

Soll ich noch mehr Titel auflisten, oder ist einigermaßen klar, was ich meine?

Ach ja: Sehr viele Furries sind verpartnert oder gar verheiratet. Furry heißt also nicht "forever alone, also muß ich meine Sexualität woanders ausleben". Brony auch nicht. Es gibt sogar Leute, die sind Furry, Brony und verheiratet.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

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Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von LonesomeCoder »

Ich bin zwar kein Fan von Furries oder Brownies, finde es aber gar nicht sexuell, z.B. hier http://www.justaplatform.com/wp-content ... 971b_z.jpg

Das dem BDSM zuzuordnende Petplay ist was ganz anderes.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Pierre

Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Pierre »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 15 Dez 2017 12:05 Es ist überhaupt nicht sexuell!
Jawoll. Füchse im Bikini sind überhaupt nicht sexuell!
Teetrinker

Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Teetrinker »

Auch eingefleischte Trekkies, Star-Wars- oder HdR-Fans werden ja für ihren Enthusiasmus von Nicht-Fans oft belächelt, begegnen aber wahrscheinlich selten so krassem Unverständnis wie Bronies, vermutlich, weil die zugrundeliegenden Science-Fiction- und Fantasy-Geschichten wenigstens als "erwachsener" Stoff durchgehen (und durch den Hype um die Filme ist es eben tatsächlich "in", sich als Fan zu bekennen), während MLP - die meisten dürften nicht mal wissen, was "Friendship is Magic" ist und alles in einen Topf werfen - eben schlicht als "Kleinkinderkram" gilt (ungefähr auf einem Level mit den Glücksbärchis und den Teletubbies) und die wenigsten darüber hinaus etwas wissen oder auch nur wissen wollen.

Gewisse Funktionsweisen/Zusammenhänge von (sozial)plsychologie und Popkultur sollte man nicht ignorieren oder vernachlässigen (auch wenn sie evtl der Intuition widersprechen). Das gilt gerade dafür, daß es weder einer Mega-Reichweite noch eines "anerkannten" erwachsenen-Status bedarf, daß ein Phänomen dennoch eine besondere Wirkungsmacht erhält, zB was einen positiven Status wie "cool", "hip", "in", "angesagt" angeht (Ich weiß nicht, ob mein Vokabular da noch aktuell ist, hoffe aber, ihr versteht, was ich meine).
Und das ist bei MLP halt sowas von definitiv der Fall. Es ist vor allem ein Beispiel für den Mechanismus, daß _trotz_ scheinbarer Negativeigenschaften das ganze um so angesagter wird. Dabei können solche Negativmerkmale tatsächlich da sein, müssen es aber nicht. Man kann ironische Brechungen loben (oder leben) oder kokettieren oder wenn man von der Güte überzeugt ist und andere das für Kinderkram halten vom überlegenen Gefühl profitieren, einer der wenigen zu sein, welche einen Sinn für die wahre Genialität haben... und so weiter und so fort.
Oder viel einfacher: etwas aus dem nicht-mainstream zu kennen (idealerweise zu mögen) und zu wissen, daß es leben kein Kinderkram ist obwohl es so aussieht ist aus der Perspektive Populärkultur&Gesellschaft regelmäßig eher eine Überlegenheit. Natürlich haben solche Bewertungen einen hohen "Standardfehler", weil es oft in Abhängigkeit zu eigenen Bezugsgruppen ist (sprich: es braucht halbwegs Menschen, die halbwegs einen ähnlichen Interessenskosmos haben, ohne Berührungspunkte ist es dann eher egal oder negativ)

Das wird LeChiffreZero meiner Meinung nach selbst viel besser wissen oder beschreiben können, als ich (Stichwort: Mainstream) oder er bewertet es einfach anders, indem er dem Mainstream immer noch eine Art überlegene Akzeptanz bescheinigt (was auf der Oberfläche auch nicht von der Hand zu weisen ist, aber ebenso stimmen auch fast alle Menschen dieses Kulturkreises überein, daß etwa Cheeseburger nicht der letzte kulinarische Schluß sind...) und einfach mittels cherry-picking Negativbeispiele für Ablehnung heranzieht.
Janber

Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Janber »

Modelleisenbahn oder Computerspiele wären ok. Schön fände ich, wenn mein Partner Spaß dran hätte ein wenig im Garten zu arbeiten oder sich vielleicht auch handwerklich ausleben möchte.
Ich hab über Singlebörsen schon einige Männer kennen gelernt (aber nur online, nie getroffen) und dort sind die verschiedensten Hobbies ans Tageslicht gekommen. Das war mal das harte Training für den nächsten Marathon dabei oder tatsächlich Fantasy Figuren selber basteln. Was für mich jedoch gar nicht ging: Pornhub. Und zwar den ganzen Tag. Ich würde mich nicht als verklemmt bezeichnen, aber den ganzen Tag nur Pornos schauen und sonst nichts? Nicht so meins....

Ansonsten bin ich da recht entspannt :frech2:
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Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

LonesomeCoder hat geschrieben: 15 Dez 2017 12:07Brownies
Smartphone-Autovervollständigung, Autokorrektur, oder glaubst du tatsächlich, daß das so geschrieben wird?

Falls ja, sage es, dann werde ich erklären, woher der Begriff kommt und warum er exakt so geschrieben wird, wie ich ihn schreibe.
Pierre hat geschrieben: 15 Dez 2017 17:02
Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 15 Dez 2017 12:05 Es ist überhaupt nicht sexuell!
Jawoll. Füchse im Bikini sind überhaupt nicht sexuell!
[Sarkasmus]Wie schön, daß du meinen ganzen Post gelesen hast.[/Sarkasmus]

Ich dachte, ich hätte lang und breit erklärt, daß Furry eben nicht nur
Pierre hat geschrieben: 15 Dez 2017 17:02Füchse im Bikini
ist.

Bitte lies dir noch einmal meinen Absatz darüber durch, was alles Furry ist.
Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 15 Dez 2017 12:05 Ich glaube, viele haben ganz einfach keine Vorstellung davon, was alles Furry ist. Furry ist mehr als Herumlaufen in Comictierkostümen und sexy oder pornographische Zeichnungen von Füchsen oder Wölfen. Furry ist alles, ausnahmslos alles mit anthropomorphen Tieren. Alles.

Kennt jemand den Film Zootopia (hierzulande Zoomania)? Das ist Furry in Reinkultur. Disneys Robin Hood? Furry. Disneys Dschungelbuch? Furry. (Im Grunde ist Rudyard Kiplings Romanvorlage schon Furry.) Disneys Aristocats? Furry. Disneys König der Löwen? Furry. Wenn man das so will, ist Micky Maus auch Furry. Es gibt sehr viele Furry-Serien, Furry-Filme – auch wenn die nicht ausdrücklich als solche gekennzeichnet werden –, Furry-Romane und -Romanserien (z. B. Watership Down, Redwall, Warrior Cats) oder auch Furry-Webcomics (z. B. Kevin & Kell, Ozy & Millie, Lackadaisy oder dank Florence Ambrose auch Freefall). Kann sich noch jemand an die Fabuland-Reihe von Lego aus den 80er Jahren erinnern? Das war dermaßen Furry. (Jetzt wird es hier sicherlich wieder dutzendweise User geben, die von all dem außer Micky Maus von absolut nichts je gehört haben.)

Es gibt auch Diskussionen darüber, ob My Little Pony: Friendship is Magic Furry ist – die allerdings dadurch ausgebremst werden, daß zum einen viele Bronies nichts mit dem Furry Fandom zu tun haben wollen (weil sie das für pervers halten) und zum anderen viele Furries die Bronies nicht im Furry Fandom haben wollen (weil sie die für pervers halten).

Soll ich noch mehr Titel auflisten, oder ist einigermaßen klar, was ich meine?
Teetrinker hat geschrieben: 15 Dez 2017 20:14 Gewisse Funktionsweisen/Zusammenhänge von (sozial)plsychologie und Popkultur sollte man nicht ignorieren oder vernachlässigen (auch wenn sie evtl der Intuition widersprechen). Das gilt gerade dafür, daß es weder einer Mega-Reichweite noch eines "anerkannten" erwachsenen-Status bedarf, daß ein Phänomen dennoch eine besondere Wirkungsmacht erhält, zB was einen positiven Status wie "cool", "hip", "in", "angesagt" angeht (Ich weiß nicht, ob mein Vokabular da noch aktuell ist, hoffe aber, ihr versteht, was ich meine).
Und das ist bei MLP halt sowas von definitiv der Fall.
Überlasse bitte die Expertise darüber, ob My Little Pony: Friendship is Magic "in" ist, jemandem, der das Bronytum seit sechs Jahren von innen kennt.

Daß du ganz offensichtlich – durch die Äußerung von
Teetrinker hat geschrieben: 15 Dez 2017 20:14MLP
My Little Pony als Ganzes über einen Kamm scherst, statt die zwingend notwendige Unterscheidung zwischen der vierten Generation Friendship is Magic – und ausschließlich um diese dreht sich das Bronytum – und den Altgenerationen zu machen, zeigt schon, wie wenig du vom Brony-Phänomen tatsächlich weißt.

Jegliches (pseudo-)wissenschaftliche Theorieren muß hier zwingenderweise gegen konkrete Erfahrungen aus und mit dem Fandom aus erster Hand verlieren.
Teetrinker hat geschrieben: 15 Dez 2017 20:14 Es ist vor allem ein Beispiel für den Mechanismus, daß _trotz_ scheinbarer Negativeigenschaften das ganze um so angesagter wird. Dabei können solche Negativmerkmale tatsächlich da sein, müssen es aber nicht. Man kann ironische Brechungen loben (oder leben) oder kokettieren oder wenn man von der Güte überzeugt ist und andere das für Kinderkram halten vom überlegenen Gefühl profitieren, einer der wenigen zu sein, welche einen Sinn für die wahre Genialität haben... und so weiter und so fort.
Oder viel einfacher: etwas aus dem nicht-mainstream zu kennen (idealerweise zu mögen) und zu wissen, daß es leben kein Kinderkram ist obwohl es so aussieht ist aus der Perspektive Populärkultur&Gesellschaft regelmäßig eher eine Überlegenheit. Natürlich haben solche Bewertungen einen hohen "Standardfehler", weil es oft in Abhängigkeit zu eigenen Bezugsgruppen ist (sprich: es braucht halbwegs Menschen, die halbwegs einen ähnlichen Interessenskosmos haben, ohne Berührungspunkte ist es dann eher egal oder negativ)

Das wird LeChiffreZero meiner Meinung nach selbst viel besser wissen oder beschreiben können, als ich (Stichwort: Mainstream) oder er bewertet es einfach anders, indem er dem Mainstream immer noch eine Art überlegene Akzeptanz bescheinigt (was auf der Oberfläche auch nicht von der Hand zu weisen ist, aber ebenso stimmen auch fast alle Menschen dieses Kulturkreises überein, daß etwa Cheeseburger nicht der letzte kulinarische Schluß sind...) und einfach mittels cherry-picking Negativbeispiele für Ablehnung heranzieht.
Im übrigen, so scheint mir, überschätzt du die Bronies extrem. Das sind nicht überwiegend intellektuelle, gezielt antimainstreamige Hipster. Die meisten Angehörigen des deutschen Bronytums wurden aus der Online-Gaming-Szene rekrutiert. Zumindest eine ganze Zeitlang lag das Durchschnittsalter des deutschen Brony unter 18 Jahren – weltweit lag es in demselben Zeitraum bei gut 20 Jahren.

Ja, es gab einen Hype, aber einen, der weder die breite Mainstream-Masse noch irgendeine dediziert mainstreamverachtende Hipster-Gegenkultur jemals erfaßte, sondern statt dessen diejenigen Jugendlichen und sehr jungen Erwachsenen, die empfänglich sind für Internetmeme, denn My Little Pony: Friendship is Magic entwickelte sich binnen kürzester Zeit auch zu einem solchen, und die Serie und das Fandom brachten zahllose Untermeme hervor. Einige kamen tatsächlich wegen des memetischen Charakters. Und wenn jemand ins Bronytum kam, weil etwas "cool" war, dann war das "Coole" Rainbow Dash, die burschikos ist, draufgängerisch, eine große Klappe und ein gigantisches Ego hat und vor allem mit Überschallgeschwindigkeit fliegen kann.

Viele andere Bronies, vor allem diejenigen über ca. 21, sind nicht wegen irgendeines Hype oder irgendeiner Mode oder irgendeines Trends da, auch nicht, um gezielt unmainstreamig zu sein, sondern einfach, weil sie eine schöne Serie mit einem schönen Fandom mit schöner Fan-Kreativität gefunden haben. So einfach kann es manchmal sein.

Man sollte wirklich aufhören, die Gründe der Bronies fürs Bronysein in den Bronies selbst zu suchen. Sie liegen in Wahrheit da, wo niemand außerhalb des Fandoms sie jemals vermuten würde: in My Little Pony: Friendship is Magic selbst. Und in dem, was sein Fandom hervorbringt. Genau deshalb gibt es Bronies aus allen erdenklichen Walks of Life, die eigentlich nur eines gemeinsam haben. Und das ist das Fandom.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

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Pierre

Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Pierre »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 17 Dez 2017 18:06
Pierre hat geschrieben: 15 Dez 2017 17:02
Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 15 Dez 2017 12:05 Es ist überhaupt nicht sexuell!
Jawoll. Füchse im Bikini sind überhaupt nicht sexuell!
[Sarkasmus]Wie schön, daß du meinen ganzen Post gelesen hast.[/Sarkasmus]

Ich dachte, ich hätte lang und breit erklärt, daß Furry eben nicht nur
Füchse im Bikini ist.
Gut, ich fasse zusammen:
X = Sex
Y enthält X
Y = überhaupt nicht sexuell!

daraus folgt:
Sex = überhaupt nicht sexuell!

Danke, alles klar.
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Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Mit müden Augen »

Man erlaube mir die Frage: Ist das nicht völlig egal ob sexuell oder nicht? Das sind alles erwachsene Leute, die können machen was sie wollen solange es niemandem was tut, egal ob sich nur als Tiere zu verkleiden oder sich danach gegenseitig an die Wäsche zu gehen. Irgendwie sehe ich hier den Sinn dieser ganzen Diskussion nicht.
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Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

Entweder kannst du es nicht begreifen, oder du willst es nicht begreifen.
Pierre hat geschrieben: 17 Dez 2017 18:33 Gut, ich fasse zusammen:
X = Sex
Y enthält X
Y = überhaupt nicht sexuell!
Beweise bitte eindeutig und einwandfrei, daß Furry = Sex.

Ich habe nämlich belegt, also bewiesen, daß Furry ≠ Sex.

So, noch einmal:

Steht in der deutschsprachigen Wikipedia und im Wikifur-Artikel über Furry, daß Furry ausschließlich sexuell ist? Ich möchte bitte, daß du diese Artikel liest und die entsprechenden Textstellen inklusive Links auf die jeweiligen Textabschnitte hier zitierst, um es zu belegen. Ansonsten muß ich dich entweder himmelschreiender Dummheit oder vorsätzlicher Ignoranz bezichtigen.

Hier ein weiterer Beweis (!) aus dem Furry Fandom selbst, also von jemandem, der an vorderster Front dabei ist und es wirklich ganz genau wissen muß: Cheetah_Spottys Definition des Furry Fandom.
The Furry Fandom is a world wide community of people who share an extraordinary appreciation for anthropomorphic animal characters. The concept of creating charaters that share both human and animal characteristics has always been part of human culture, from early cave paintings to Walt Disney's 'The Lion King'. The community as it exists today started as an american science fiction and comic fandom spin-off in the mid 1980s, when a couple of fans decided to go against the notion that "Funny Animals" are just for kids. Furry Fandom is "Funny Animals taken seriously". With the arrival of the internet in the early 90s, the phenomenon spread over the globe like a wildfire. Furries (short for "Furry Fans") share the fantasy of worlds inhabited by creatures that combine the best traits from both worlds, sentient animals who can walk, talk, think, hate and love, just like us. How would it feel to have a cat's whiskers and claws? What lives would we live if we could strip our cumbersone human bodies, and run like cheetahs, fly like eagles, or hunt like wolves? Unlike other fan communities, the Furry Fandom is not about things that come from the outside, like a product, a gerne or a person. It's about things that come from deep within us: Creativity, fantasy, sprirituality, sensuality, the urge to question our identity and see the world from a different angle. The ways to express your "furryness" are countless. Artwork, literature, puppetry, costuming, theatre and music are both created within the community and gladly absorbed from today's pop culture. The Furry Fandom is a thriving and ever-expanding community of a few thousand individuals in Europe, and tens of thousands world wide.
Für diejenigen, die kein Englisch verstehen, hier die Übersetzung aus dem Wikifur, also übersetzt von Furries, will sagen, Leuten, die von der Materie Ahnung haben.

Das Furry-Fandom ist eine weltweite Gemeinschaft von Personen, die anthropomorphe Tier-Charaktere hoch schätzen. Menschen haben in der Kulturgeschichte immer Charaktere erschaffen, die sowohl menschliche als auch tierische Eigenschaften in sich vereinen, von steinzeitlichen Höhlenmalereien bis zu Walt Disneys König der Löwen.

Die Furry-Community entstand Mitte der 80er Jahre als ein Ableger des amerikanischen Science-Fiction- und Comic-Fandom. Einige Fans entschieden sich, gegen die Einstellung anzugehen, dass Funny Animals nur für Kinder seien. Furry-Fandom bedeutet: Funny Animals ernstgenommen. Mit der Verbreitung des Internets in den frühen 90ern verbreitete sich auch das Phänomen Furry-Fandom weltweit wie ein Lauffeuer.

Furries teilen die fantastischen Vorstellungen von Welten, die von Kreaturen bevölkert sind, die die besten Eigenschaften beider Seiten in sich vereinen: intelligente Tiere, die genau wie wir laufen, reden, denken, lieben und hassen. Wie würde es sich anfühlen, Schnurrhaare und Krallen einer Katze zu haben? Welches Leben würden wir leben, wenn wir unseren schwerfälligen Körper ablegen könnten und rennen könnten wie ein Gepard, fliegen wie ein Adler, oder jagen wie Wölfe?

Im Unterschied zu anderen Fan-Gruppen geht es im Furry-Fandom nicht um eine Sache, die von außen kommt, wie ein bestimmtes Produkt, Genre oder Person. Es geht um etwas, was tief in uns drin steckt: Kreativität, Fantasie, Spiritualität, Sinnlichkeit, den Drang zu hinterfragen wer wir sind und die Fähigkeit, die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

Die Möglichkeiten unsere Furriness auszudrücken sind endlos. Kunst, Literatur, Puppenspiel, Kostümierung, Theater und Musik werden von der Community erschaffen und von der heutigen Populärkultur bereitwillig aufgenommen.

Das Furry-Fandom ist eine Gemeinschaft, die gedeiht und ohne Unterlass wächst, mit ein paar tausend Anhängern in Europa, und zehntausenden weltweit.
Meine Aufgabe für dich: Streiche die Textstellen an, die aussagen, daß es im Furry Fandom um Sex geht. Widerlege den gesamten Rest des Textes, der darlegt, daß es im Furry Fandom um etwas anderes geht.

Solltest du dem nicht nachkommen, betrachte ich diese Diskussion als beendet. Denn es hat einfach keinen Sinn, mit jemandem zu diskutieren und ihm Beweise und Belege zuhauf vorzulegen, der all das mit verschränkten Armen und einer sturen "Ich habe recht, und damit basta!"-Attitüde an sich abprallen läßt, um die Diskussion mit unredlichen Mitteln zu gewinnen – oder der schlicht und ergreifend zu dumm ist, um zu verstehen, was ich schreibe.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

INTJ nach Myers-Briggs
Pierre

Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Pierre »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 17 Dez 2017 18:53 Entweder kannst du es nicht begreifen, oder du willst es nicht begreifen.
Doch, ich habs schon begriffen. Hier ist es wunderbar erklärt:
Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 17 Dez 2017 18:31 Es gibt hier tatsächlich User, die die halbe Mathematik von Mengenlehre bis Stochastik ignorieren [...]
Solche Leute definieren, daß sie mit allem, was sie schreiben, immer recht haben, auf daß niemand auch nur versuchen möge, es anzuzweifeln.
Pierre hat geschrieben: 17 Dez 2017 18:33 Gut, ich fasse zusammen:
X = Sex
Y enthält X
Y = überhaupt nicht sexuell!
Beweise bitte eindeutig und einwandfrei, daß Furry = Sex.
Beweise Du eindeutig, dass "<Füchsin im Bikini> ungleich Sex".
Pierre

Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Pierre »

Mit müden Augen hat geschrieben: 17 Dez 2017 18:40 Man erlaube mir die Frage: Ist das nicht völlig egal ob sexuell oder nicht? Das sind alles erwachsene Leute, die können machen was sie wollen solange es niemandem was tut, egal ob sich nur als Tiere zu verkleiden oder sich danach gegenseitig an die Wäsche zu gehen. Irgendwie sehe ich hier den Sinn dieser ganzen Diskussion nicht.
Das sehe ich auch so.
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Le Chiffre Zéro
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Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

Pierre hat geschrieben: 17 Dez 2017 18:59 Beweise Du eindeutig, dass "<Füchsin im Bikini> ungleich Sex".
Vorher beweise du eindeutig, daß Furry ausschließlich "Füchsin im Bikini" ist. Ausschließlich. Und nichts anderes, will sagen, nichts nicht Sexuelles.

Will sagen, widerlege alles, was ich geschrieben habe, mit eindeutigen schriftlichen Beweisen.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

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Pierre

Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Pierre »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 17 Dez 2017 19:08
Pierre hat geschrieben: 17 Dez 2017 18:59 Beweise Du eindeutig, dass "<Füchsin im Bikini> ungleich Sex".
Vorher beweise du eindeutig, daß Furry ausschließlich "Füchsin im Bikini" ist. Ausschließlich. Und nichts anderes, will sagen, nichts nicht Sexuelles.
Ich habe nie behautet dass Furry ausschließlich sexuell ist, also brauche ich das auch nicht beweisen.
Du dagegen hast behauptet, dass Furry überhaupt nicht sexuell ist. Demnach ist also die Füchsin im Bikini nicht Furry.

Mir wiederum ist das ganze sowas von wurscht, denn ich finde, erlaubt ist was gefällt - und mir gefallen Füchsinnen im Bikini.
(Ich hab aber auch keine sexuellen Hemmungen.)
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Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von Mannanna »

Sagt mal, Mädels: Ist ein bißchen Transerei jetzt schlimmer oder nicht so schlimm wie Furry und MLP?
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