Der AB macht die Musik
Re: Der AB macht die Musik
Habe auch die Erfahrung gemacht, dass man zumindest mehr beachtet wird, wenn man ein Instrument spielt oder singt.
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Re: Der AB macht die Musik
Zählt auch Luftgitarre?Ich31 hat geschrieben:Ich kann nur sagen es ist von Vorteil beim umwerben ein Instrument spielen zu können.
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Re: Der AB macht die Musik
Wenn Du dabei gut singen kannst, vielleicht...fifaboy1981 hat geschrieben:Zählt auch Luftgitarre?Ich31 hat geschrieben:Ich kann nur sagen es ist von Vorteil beim umwerben ein Instrument spielen zu können.
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Re: Der AB macht die Musik
Was heißt 'genügen'? Triangel spielen zu können, ist selten und damit etwas Besonderes. Ob das bei Frauen auch so ankommt, weiß ich nicht, aber ich habe mal eine getroffen, die Triangel spielt und die total begeistert war, jemanden zu treffen, der das auch zu schätzen weiß.Automobilist hat geschrieben:Ob wohl auch das Triangel genügen würde ?
Re: Der AB macht die Musik
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Re: Der AB macht die Musik
Hast du heute schon was vor?Ich31 hat geschrieben:Mich beeindruckt Klavier und Schlagzeug.
Schlagzeug spiele ich seit zehn Jahren und mit Klavier habe ich vor ein paar Monaten angefangen.
Re: Der AB macht die Musik
das wird ein neuer Anmachspruch!Unkreativer hat geschrieben:Hast du heute schon was vor?Ich31 hat geschrieben:Mich beeindruckt Klavier und Schlagzeug.
Schlagzeug spiele ich seit zehn Jahren und mit Klavier habe ich vor ein paar Monaten angefangen.
Re: Der AB macht die Musik
Ich kann das auch in echt...Ich31 hat geschrieben:OhKostas Klopsis hat geschrieben:Ich31 hat geschrieben:Ich kann nur sagen es ist von Vorteil beim umwerben ein Instrument spielen zu können.
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Na toll, dann bin ich ja schon wieder raus...Ich31 hat geschrieben:Mich beeindruckt Klavier und Schlagzeug.
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Re: Der AB macht die Musik
Ich denke, so neu ist der gar nicht…Ich31 hat geschrieben: Unkreativer hat geschrieben:
Ich31 hat geschrieben:
Mich beeindruckt Klavier und Schlagzeug.
Hast du heute schon was vor?
Schlagzeug spiele ich seit zehn Jahren und mit Klavier habe ich vor ein paar Monaten angefangen.
das wird ein neuer Anmachspruch!
Das sind halt genau die beiden Instrumente, die ich spiele. Hat doch gepasst.
(Der Spruch war natürlich nicht ernst gemeint. Mein Schlagzeug steht bei meinen Eltern weit weg von hier und Klavier spiele ich nur so ansatzweise.)
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Re: Der AB macht die Musik
Na ja, Magix Music Maker ist für Performance sowieso nicht wirklich ausgelegt.Unkreativer hat geschrieben:Ich habe das ein bisschen zu hart ausgedrückt. Wer Musik auf diese Weise erstellt, ist ein Künstler im Komponieren, aber nicht im Wiedergeben.Einerseits gibt es Programme wie Magix Music Maker, wo vorgefertigte Schnipsel von Melodien, Basslines, Drumfiguren etc. enthalten sind, die man einfach nur aneinanderfügen muß. Andererseits kann ein Computer – wie auch ein in Hardware vorliegender Sequenzer – vom Musiker selbst mit Sequenzen "gefüttert" werden und diese selbständig abspielen. Und bei elektronischen Solodarbietungen ist das auch notwendig, weil ein einzelner Musiker nicht alles auf einmal in Echtzeit per Hand spielen kann mit nur zwei Händen.
Generell ist es heutzutage bei elektronischen Live-Performanches eher unüblich, daß irgendetwas in Echtzeit händisch erzeugt wird. Wenn, dann findet nur Manipulation von vorher vorbereitetem Material statt. Das kann Audiomaterial sein, das man schon lange vorher im Studio produziert hat, das kann aber auch eine Sequenz sein, die man 20 Sekunden vorher gebaut hat, und die jetzt immer lustig im Kreis läuft, während man am vom Sequenzer angesteuerten Klangerzeuger herumschraubt. Da ist es verständlich, daß Traditionalisten sagen: "Das ist kein Musizieren mehr!"
Aber wie ich schon sagte: Auch wenn man ein eher traditioneller Elektronikmusiker ist, der tatsächlich noch in die Tasten greifen und Melodien, Flächen und dergleichen selbst spielen kann, so reichen die zwei Hände eines Solokünstlers nicht aus, um eine ganze Performance komplett per Hand zu spielen. Da braucht es dann eine ganze Anzahl an "zusätzlichen Händen" in Form von Sequenzen oder Zuspielungen. Sonst gibt's keine Drums, sonst gibt's keinen Baß, sonst gibt's keine Arpeggios und so weiter. Aber trotz dieser technischen Hilfsmittel spielt der Künstler immer noch selbst, wie es auch ein Pianist tut. Nur daß Klaviermusik für 2 (manchmal 4) Hände komponiert ist und elektronische Musik auch schon mal für 8 oder 10 oder heutzutage häufig noch mehr.
Für nichtelektronische Musiker ist aber auch das Betrug und hat mit "live" oder gar "handgemacht" nichts mehr zu tun, egal, wieviel man selbst per Hand spielt. Jegliche Automation ist in der Musik tabu. Das betrifft nicht nur Songsequencer, sondern auch analoge Stepsequencer, Drummachines jeglicher Couleur, Arpeggiatoren, LFOs und sogar Hüllkurven, sofern man die nicht unauffällig und natürlich genug verwendet.
Wenn man bei einem Klavier auf eine Taste drückt, bewegt sich – zumindest bei einem Flügel mit geöffnetem Deckel sichtbar – ein Hammer und schlägt eine Saite an.Unkreativer hat geschrieben:Beim Sythesizer findet ein nachvollziehbarer elektronischer Vorgang statt. Ich bin mir sicher, dass kaum jemand die Resonanzen und Oberschwingungen beim Klavier versteht. Das Klavier ist also auch nicht nachvollziehbarer als der Synthesizer.Ganz einfach: Beim Klavier findet ein nachvollziehbarer mechanischer Vorgang statt, der mechanische Schwingungen auslöst. Diese Schwingungen sind hörbar, ohne daß man irgendetwas an eine Steckdose anschließen muß.
Wenn man bei einem, sagen wir, Analogsynthesizer eine Taste drückt, wird eine Hüllkurve gestartet, die das Ausgangssignal eines spannungsgesteuerten Abschwächers über null hebt, so daß das Eingangssignal – in diesem Fall eine sich rapide verändernde elektrische Spannung, in Bewegung versetzt von einem oder mehreren spannungsgesteuerten Oszillatoren und manipuliert durch ein, seltener mehrere spannungsgesteuerte Filter – mehr oder minder stark zum Ausgang durchgeleitet wird, aus dem dann aber auch keine Töne kommen, sondern das Signal muß dann auch noch über mindestens einen Verstärker zu mindestens einem Lautsprecher geleitet werden, der es dann erstmals in hörbare mechanische Schwingungen verwandelt.
Was ist für jemanden, der kein Geek oder Technikfreak ist, nachvollziehbar?
Das – und "richtige" Musikinstrumente gingen schon immer ohne Strom.
Eine Klavier- oder Gitarrensaite schwingt auf jeden Fall schon einmal mechanisch. Und das ist hörbar. Leise, aber hörbar. Und wenn man ganz genau hinsieht, sieht man auch, wie die Saite schwingt.Unkreativer hat geschrieben:Wie bei Klavier und Gitarre. Man braucht erst mechanische Verstärkung, um das ganze hörbar zu machen. Ich denke, die Resonanzen und Schwingungsmoden sind mindestens genauso kompliziert wie der Aufbau eines Verstärkers.Um das, was da drin passiert, hörbar zu machen, braucht es außerdem elektrische Verstärkung und Lautsprecher, was dem Ganzen wieder – besonders aus Laiensicht – einen Ruch von "künstlich" und "unecht" verleiht.
Bei einem elektronischen Klangerzeuger schwingt gar nichts mechanisch und somit auch gar nichts hörbar. Und sehen kann man da auch nichts.
Sowohl als auch. Diese Vorwürfe sind ja nicht immer unbegründet.Unkreativer hat geschrieben:Ich finde die ganze Argumentation etwas weit hergeholt. Aber du scheinst das ja auch nur wiederzugeben und es nicht zu vertreten.
Die Zeiten haben sich geändert, ebenso die Wahrnehmung von Laien bis hin zu Orchestermusikern.Unkreativer hat geschrieben:Vor kurzem habe ich von der Vienna Symphonic Library (eine riesige Samplebibliothek) erfahren. In einem Artikel stand, dass selbst Profis das kaum von einem real eingespielten Stück unterscheiden können. Einziger Kritikpunkt war, dass es zu perfekt war. Deshalb war der nächste Schritt, typische Spielfehler zu samplen und sinnvoll einzusetzen. Ich finde, die Stücke klingen auch ziemlich gut.Unter Inbetrachtnahme von Walter Carlos' Switched-On Bach, das ein Album mit auf genau so einem Synthesizer eingespielter Barockmusik ist, glaubten sie, so ein Synthesizer könnte ohne nennenswertes menschliches Zutun im Alleingang ein ganzes Orchester ersetzen und arbeitslos machen.
Heute spielst du einem professionellen Orchester die Vienna Symphonic Library von einer entsprechend leistungsstarken Studio-Workstation vor. Die Orchestermusiker sagen: "Das klingt kein Stück wie ein echtes natürliches Orchester und ist weder so lebendig noch so flexibel. Das können wir immer noch viel besser. Und dann ist es auch noch horrende teuer und braucht horrende teure Rechner. Davon geht für uns keine Gefahr aus."
Damals, also von den späten 60ern bis ca. 1980, war die Situation eine ganz andere. Ich meine, Switched-On Bach kam 1969 heraus und wurde eingespielt auf einem meines Wissens eigens nach seinen Vorstellungen zusammengestellten Moog IIIc. Keine Software, kein Betriebssystem, kein Mikroprozessor, keine Digitaltechnik, kein einziger integrierter Schaltkreis, alles noch analog und diskret aufgebaut. Dennoch gelang es ihm, darauf ganze Kompositionen von Johann Sebastian Bach nachzuspielen. Das war zwar ewig lange Kleinarbeit, weil auch dieses Ungetüm nur eine Note zur Zeit spielen konnte. Aber solche Details wußte außer ihm kaum jemand. Man wollte die Leute nicht mit technischen Details langweilen.
Die traditionellen Berufsmusiker befanden damals natürlich, daß der Synthesizer nicht wirklich wie echte akustische Instrumente klang, zumal Carlos darauf auch nicht das Hauptaugenmerk legte. Aber sie verstanden Switched-On Bach (und die diversen Nachahmeralben) so, daß dieser Kasten in der Lage war, ein ganzes Orchester zu ersetzen. Und daß das möglicherweise sogar die Zukunft der Musik war, auch weil auf die Dauer billiger – der Synthesizer kostet nur einmal, das Orchester ständig. Auch wenn bei Vorführungen eines Moog Modular immer nur eine Note zur Zeit gespielt wurde (wie gesagt, mehr ging nicht), glaubten sie, das sei nur zu Demonstrationszwecken, und tatsächlich sei der Synth in der Lage, ein ganzes Orchester gleichzeitig zu ersetzen – mit nur einem einzigen Musiker. Daß der Synth den Klang eines Orchesters nicht rekreieren konnte, war wenig beruhigend – vielleicht war das ja der Klang der Zukunft und der eines klassischen Orchesters passé, wenn dies ganz einfach zu teuer war.
Und dann gewahrten sie eine Vorführung des Sequenzers, etwa so in dieser Art. Sie sahen also, daß der Synthesizer auch von ganz alleine spielen konnte, ohne daß jemand mit ihm interagierte. Daraus schlossen sie, daß der Synthesizer in der Lage sei, ein ganzes Orchester zu ersetzen ohne einen Musiker. (Natürlich war das Nonsens.) Vielleicht stecke darin sogar die künstliche Intelligenz eines Roboters (die damals noch Science-Fiction war), so daß man den Synth einfach nur hinstellen und ihm z. B. eine Partitur vorlegen müsse, und er spiele dann alles auf einmal ab ohne einen Penny an laufenden Kosten bis auf den Strom. (Noch größerer Nonsens.)
Noch dazu begann allmählich die Verdrängung der letzten Arten von Populärmusik mit Orchester durch solche mit Synthesizern, was für sie ein weiteres Alarmsignal war. (Nach orchestraler Popmusik kam New Wave. ABBA stellten von Orchester auf Synths um. Und während so manch eine amerikanische Disco-Nummer ein fast komplettes Symphonieorchester beschäftigen konnte, kam ein Giorgio Moroder mit elektronischem, halbmaschinellem Disco, eroberte die Diskotheken und kletterte die Charts hinauf.) Ab ca. 1978 liefen sie also Sturm gegen den Synthesizer und forderten dessen Verbot im Studio und live, um die Arbeitsplätze von Berufsmusikern davor zu bewahren, vom Synthesizer zerstört zu werden. Sie beruhigten sich wohl erst, als sie feststellten, daß auch bei weiterer Ausbreitung technisch fortgeschrittener Synthesizer die völlige Verdrängung traditioneller Musiker nicht eintrat.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
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Re: Der AB macht die Musik
vor 25 Jahren konnte ich es noch aber dann machte mir die schüchternheit einen Strich durch die Rechnung, ich hab dann aufgehört zu singen, dann kam später der Stimmenbruch und später, jahre später ging es dann nicht mehr. Sonst hättest du mich vlt. auch schon bei DSDS oder so sehen könnenKarlsson hat geschrieben:Wenn Du dabei gut singen kannst, vielleicht...
Re: Der AB macht die Musik
Nun, wenn Dich nicht interessiert, was so alles neues passiert, dann brauchst Du Dich ja eigentlich auch nicht darüber beklagen, dass die konservativen Kreise alle auf ihre Art konservativ sind.Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Wie gesagt, es kam mir reichlich neu und indie bzw. undergroundig vor. Und das interessiert mich derart wenig, daß ich keinerlei Verlangen verspüre, mich darüber zu informieren. Ich muß es nicht wissen. An Elektronik-Acts, die vor weniger als 30 Jahren aufkamen, interessiert mich von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen überhaupt nichts.Pierre hat geschrieben:Wenn Dir die Labels nichts sagen, woher weisst Du dann um welche Genres es da geht? (*Dass* sie Dir nichts sagen, wundert mich nichtmal - das dürfte den meisten Leuten so gehen. Aber das lässt sich ja im Zeitalter des Internet leicht ändern.) Und mein Interesse war eher, wo Du als "Fachmann" derartiges hinsortieren würdest - ich weiss es nämlich nicht, ich würde es überwiegend zur Sakralmusik zählen.
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Re: Der AB macht die Musik
Zum einen habe ich nur erklärt, nicht mich beklagt.
Zum anderen bin ich eine einzelne Person, mit meiner Meinung allein auf weiter Flur, während die von dir genannten Konservativen ihre eigene Lobby hatten. Die war zwar nicht so einflußreich, wie sie sie gern gehabt hätten, aber vorhanden.
Zum anderen bin ich eine einzelne Person, mit meiner Meinung allein auf weiter Flur, während die von dir genannten Konservativen ihre eigene Lobby hatten. Die war zwar nicht so einflußreich, wie sie sie gern gehabt hätten, aber vorhanden.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Re: Der AB macht die Musik
Für Orgel gilt das aber auch.Ich31 hat geschrieben:Mich beeindruckt Klavier und Schlagzeug.
Bei Schlagzeug machen alle vier Gliedmaßen etwas anderes und erstmal können.
Re: Der AB macht die Musik
orthonormal hat geschrieben:Für Orgel gilt das aber auch.Ich31 hat geschrieben:Mich beeindruckt Klavier und Schlagzeug.
Bei Schlagzeug machen alle vier Gliedmaßen etwas anderes und erstmal können.
Klingt für mich nicht so schön!
Ich höre momentan ein Soundtrack und da befinden auch kleine Klavierstücke.
Da schmelze ich jedesmal dahin
Re: Der AB macht die Musik
Merke: Orgel ist nicht das geeignete Instrument, um Frauen zu beeindrucken.Ich31 hat geschrieben:orthonormal hat geschrieben:Für Orgel gilt das aber auch.
Klingt für mich nicht so schön!
Ich höre momentan ein Soundtrack und da befinden auch kleine Klavierstücke.
Da schmelze ich jedesmal dahin
Es sei denn, man spielt so wie er hier...
Re: Der AB macht die Musik
orthonormal hat geschrieben:Merke: Orgel ist nicht das geeignete Instrument, um Frauen zu beeindrucken.Ich31 hat geschrieben:orthonormal hat geschrieben:Für Orgel gilt das aber auch.
Klingt für mich nicht so schön!
Ich höre momentan ein Soundtrack und da befinden auch kleine Klavierstücke.
Da schmelze ich jedesmal dahin
Es sei denn, man spielt so wie er hier...
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Re: Der AB macht die Musik
Wie ist es damit: https://www.youtube.com/watch?v=SWXJvSu ... YHTQaJBA_r Die ganze Playlist ist gut, aber das Lied besonders, finde ich.Ich31 hat geschrieben:Ich höre momentan ein Soundtrack und da befinden auch kleine Klavierstücke.
Da schmelze ich jedesmal dahin