Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Ich habe da mehrere die mir sehr gut gefallen, unter anderem:
- Erfolgreich mit Selbstbewusstsein. Das "Ich bin Ich" Prinzip
- Der Abschied von der Sachlichkeit: Wie sie mit Emotionen tatsächlich für Bewegung sorgen
- Die Shaolin Formel: Mehr Energie, Vitalität und Lebensfreude - das Trainingsprogramm für die Faszien
- Erfolgreich Lernen: Effiziente Lern- und Arbeitsstrategien für Schule, Studium und Beruf
alles Bücher die nix mit irgendwelchen Geschichten und Romanen zu tun haben sondern mit Dingen die ich für mich persönlich brauche und "einsaugen" kann ^^
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Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Das Tagebuch der Anne Frank haben wir in der Schule gelesen.Pferdefreundin hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 13:46
Oh ja, das Tagebuch der Anne Frank hat mich auch sehr bewegt, sollte meines Erachtens auch in der Schule behandelt werden.
Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Abschied von der Sachlichkeit klingt hilfreich.Doggo hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 13:59 Ich habe da mehrere die mir sehr gut gefallen, unter anderem:
- Erfolgreich mit Selbstbewusstsein. Das "Ich bin Ich" Prinzip
- Der Abschied von der Sachlichkeit: Wie sie mit Emotionen tatsächlich für Bewegung sorgen
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Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Oh je, das sind sooo viele ... Autorinnen, von denen ich so ziemlich alles verschlinge, sind Margaret Atwood und Alice Munro. Lustigerweise habe ich dann irgendwann gelesen, dass die (beide aus Kanada) auch befreundet sind.
Stories von Flannery O’Connor (recht abseitiges Zeug, großartig).
Kurt Vonnegut mag ich auch sehr.
Definitiv “Aufzeichnungen aus einem Kellerloch” von Dostojewski, aber auch anderes, die großen Romane von ihm teilweise auch (zB “Die Dämonen”).
“Fluss ohne Ufer” (Hans Henny Jahnn) ist auch ein ziemlich dolles Ding, hat aber über 2.000 Seiten, da braucht man schon etwas Zeit ...
Und “Lolita” (Nabokov). Das wäre mal ein Beispiel für einen absolut abscheulichen Ich-Erzähler / Vergewaltiger, dem man trotzdem sehr gerne folgt ...
“Jakob von Gunten” (Robert Walser)
Was mich auch begeistert hat: “A Visit from the Goon Squad” von Jennifer Egan. “Irre” von Rainald Goetz (kenne keinen besseren Psychiatrieroman). “Omon Ra” von Viktor Pelevin über eine vorgetäuschte Raumfahrt mit vermeintlich tödlichem Ausgang, die sich als Charade entpuppt.
Was Lyrik angeht, da mag ich zB E.E. Cummings sehr und generell oft eher die sprachspielerischen Sachen. Theaterautoren zum Beispiel Sarah Kane.
Und um von der hohen Literatur mal wieder wegzukommen: “Misery” von Stephen King ist auch ein ziemlich gelungenes Ding.
Naja, und es gibt noch ganz viele andere, die mir grade nicht einfallen ...
Stories von Flannery O’Connor (recht abseitiges Zeug, großartig).
Kurt Vonnegut mag ich auch sehr.
Definitiv “Aufzeichnungen aus einem Kellerloch” von Dostojewski, aber auch anderes, die großen Romane von ihm teilweise auch (zB “Die Dämonen”).
“Fluss ohne Ufer” (Hans Henny Jahnn) ist auch ein ziemlich dolles Ding, hat aber über 2.000 Seiten, da braucht man schon etwas Zeit ...
Und “Lolita” (Nabokov). Das wäre mal ein Beispiel für einen absolut abscheulichen Ich-Erzähler / Vergewaltiger, dem man trotzdem sehr gerne folgt ...
“Jakob von Gunten” (Robert Walser)
Was mich auch begeistert hat: “A Visit from the Goon Squad” von Jennifer Egan. “Irre” von Rainald Goetz (kenne keinen besseren Psychiatrieroman). “Omon Ra” von Viktor Pelevin über eine vorgetäuschte Raumfahrt mit vermeintlich tödlichem Ausgang, die sich als Charade entpuppt.
Was Lyrik angeht, da mag ich zB E.E. Cummings sehr und generell oft eher die sprachspielerischen Sachen. Theaterautoren zum Beispiel Sarah Kane.
Und um von der hohen Literatur mal wieder wegzukommen: “Misery” von Stephen King ist auch ein ziemlich gelungenes Ding.
Naja, und es gibt noch ganz viele andere, die mir grade nicht einfallen ...
Oh ja, die hab ich beide auch sehr gerne gelesen.
Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Meinst du das ironisch?FrankieGoesTo... hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 14:12Abschied von der Sachlichkeit klingt hilfreich.Doggo hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 13:59 Ich habe da mehrere die mir sehr gut gefallen, unter anderem:
- Erfolgreich mit Selbstbewusstsein. Das "Ich bin Ich" Prinzip
- Der Abschied von der Sachlichkeit: Wie sie mit Emotionen tatsächlich für Bewegung sorgen
- Die Shaolin Formel: Mehr Energie, Vitalität und Lebensfreude - das Trainingsprogramm für die Faszien
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alles Bücher die nix mit irgendwelchen Geschichten und Romanen zu tun haben sondern mit Dingen die ich für mich persönlich brauche und "einsaugen" kann ^^
Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Nein, das war ernst gemeint. Wer Kopfmensch ist, findet da bestimmt hilfreiche Tips!Doggo hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 15:20Meinst du das ironisch?FrankieGoesTo... hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 14:12Abschied von der Sachlichkeit klingt hilfreich.Doggo hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 13:59 Ich habe da mehrere die mir sehr gut gefallen, unter anderem:
- Erfolgreich mit Selbstbewusstsein. Das "Ich bin Ich" Prinzip
- Der Abschied von der Sachlichkeit: Wie sie mit Emotionen tatsächlich für Bewegung sorgen
- Die Shaolin Formel: Mehr Energie, Vitalität und Lebensfreude - das Trainingsprogramm für die Faszien
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alles Bücher die nix mit irgendwelchen Geschichten und Romanen zu tun haben sondern mit Dingen die ich für mich persönlich brauche und "einsaugen" kann ^^
Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Ein paar Bücher die mich besonders getroffen haben:
... trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager von Viktor E. Frankl: Trotz des Titels ein überraschend optimistisches Buch. Frankl lese ich gerne, wenn es mir besonders schlecht geht.
Nächstes Buch ist das genaue Gegenteil, nach ein paar Seiten geht es mir schlecht. Der Krieg hat kein weibliches Gesicht von Swetlana Alexijewitsch. Mehr als ein paar Seiten auf einmal kann ich nicht lesen. Das brutalste und abschreckendste Buch in meiner Sammlung.
Quiet: The Power of Introverts in a World That Can't Stop Talking von Susan Cain. Ein Buch, wo ich viel über mich gelernt habe.
... trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager von Viktor E. Frankl: Trotz des Titels ein überraschend optimistisches Buch. Frankl lese ich gerne, wenn es mir besonders schlecht geht.
Nächstes Buch ist das genaue Gegenteil, nach ein paar Seiten geht es mir schlecht. Der Krieg hat kein weibliches Gesicht von Swetlana Alexijewitsch. Mehr als ein paar Seiten auf einmal kann ich nicht lesen. Das brutalste und abschreckendste Buch in meiner Sammlung.
Quiet: The Power of Introverts in a World That Can't Stop Talking von Susan Cain. Ein Buch, wo ich viel über mich gelernt habe.
Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Achso okay Ich fragte das, weil ein Freund da mal meinte: "Was? Keine Sachlichkeit? Das ist absurd ". Dabei wusste er nicht, dass es im Buch nicht darum geht nie wieder sachlich zu sein, der Fokus liegt einfach bei Emotionen, weil sie ja heutzutage teilweise verdrängt werden. Oder wenn wir mal bspw PUA nehmen wo es heißt der Mann habe stark und furchtlos zu sein und ein Alpha zu sein usw. Hier werden auch gewisse Emotionen und Gefühle verdrängt bzw man propagiert sowas.FrankieGoesTo... hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 15:42Nein, das war ernst gemeint. Wer Kopfmensch ist, findet da bestimmt hilfreiche Tips!Doggo hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 15:20Meinst du das ironisch?FrankieGoesTo... hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 14:12
Abschied von der Sachlichkeit klingt hilfreich.
Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Klingt für mich halt sehr interessant, weil ich selbst jahrelang nur rational unterwegs war und die Emotionen auf der Strecke blieben. Arbeite grad an der richtigen Balance.Doggo hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 17:00Achso okay Ich fragte das, weil ein Freund da mal meinte: "Was? Keine Sachlichkeit? Das ist absurd ". Dabei wusste er nicht, dass es im Buch nicht darum geht nie wieder sachlich zu sein, der Fokus liegt einfach bei Emotionen, weil sie ja heutzutage teilweise verdrängt werden. Oder wenn wir mal bspw PUA nehmen wo es heißt der Mann habe stark und furchtlos zu sein und ein Alpha zu sein usw. Hier werden auch gewisse Emotionen und Gefühle verdrängt bzw man propagiert sowas.FrankieGoesTo... hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 15:42Nein, das war ernst gemeint. Wer Kopfmensch ist, findet da bestimmt hilfreiche Tips!
Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Homo Faber von Max Frisch. Wenn ich an den Technokraten Faber und sein Welt- und Frauenbild denke, kommen da Erinnerungen an manche User aus diesem Forum hoch - und an ein früheres Ich von mir.
Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Ich kann dir das Buch nur empfehlen Kostet zwar 25€ (zumindest bei Amazon) aber es lohnt sichFrankieGoesTo... hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 17:02Klingt für mich halt sehr interessant, weil ich selbst jahrelang nur rational unterwegs war und die Emotionen auf der Strecke blieben. Arbeite grad an der richtigen Balance.Doggo hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 17:00Achso okay Ich fragte das, weil ein Freund da mal meinte: "Was? Keine Sachlichkeit? Das ist absurd ". Dabei wusste er nicht, dass es im Buch nicht darum geht nie wieder sachlich zu sein, der Fokus liegt einfach bei Emotionen, weil sie ja heutzutage teilweise verdrängt werden. Oder wenn wir mal bspw PUA nehmen wo es heißt der Mann habe stark und furchtlos zu sein und ein Alpha zu sein usw. Hier werden auch gewisse Emotionen und Gefühle verdrängt bzw man propagiert sowas.FrankieGoesTo... hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 15:42
Nein, das war ernst gemeint. Wer Kopfmensch ist, findet da bestimmt hilfreiche Tips!
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Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Das hier ist jetzt nicht, was ihr hier lesen wollt, glaube ich …
Der andere war weit weniger umfangreich: das zillionenfach von den Muppets über das New York der späten 80er Jahre bis MLP:FiM adaptierte Weihnachtslied von Charles Dickens. Trotz aller Verfilmungen durchaus lesenswert, gerade weil Dickens eine tendentiell düstere Schreibe hat. Zugegeben, der eifrige Kafka-Leser wird sich langweilen.
Ich bin eigentlich überhaupt kein Romanleser. Neben High Fidelity habe ich sonst in den letzten mehr als 20 Jahren nur die fünf Anhalter-Teile von Douglas Adams gelesen, die ich samt und sonders geschenkt bekam (plus die englische Ausgabe des ersten Bandes für ein Referat in der Schule, die ich über meinen damaligen lokalen Buchhändler erst bestellen mußte). Als wäre das noch nicht genug, habe ich auch die BBC-Fernsehserie auf VHS, die ersten drei Bände als Comics und ein „Don’t Panic“-Handtuch (Stückpreis 42 €), das mich letztes Jahr zu einem ziemlich froody Treffen anläßlich des Towel Day begleitet hat. Den Film habe ich einmal gesehen; er gefiel mir nicht unbedingt, was aber auch daran lag, daß ich den Stoff zu dem Zeitpunkt schon in drei anderen Formen in zwei Sprachen kannte.
Wenn ich Fiktion lesen will, greife ich ansonsten zu Fanfiction. Da ist meine To-read-Liste beträchtlich, auch wenn sie nur zwei Fandoms abdeckt.
Das letzte Buch, das ich mir gekauft habe, war Eine kurze Geschichte der Zeit von Stephen Hawking, zufällig beim letzten AB-Treffen in Bremen im Universum entdeckt und als „must read“ eingestuft.
Das letzte Buch, das ich komplett durchgelesen habe, war Electri_City – Elektronische Musik aus Düsseldorf von Rüdiger Esch.
Noch ungelesene jüngere Zugänge sind Verschwende deine Jugend von Jürgen Teipel, Elektroschock – Die Geschichte der elektronischen Tanzmusik von Laurent Garnier und David Brun-Lambert sowie Der Klang der Maschine von Karl Bartos.
Im übrigen besitze ich eine immense Sammlung an Eisenbahnbüchern. Und das sind weit seltener „allgemeinzugängliche“ Bildbände oder dergleichen als sehr spezialisierte Bücher.
Einer von zwei deutschsprachigen Romane, die ich mir je selbst gekauft habe – und zwar, nachdem ich fünfmal den Film gesehen hatte. Ich bin kein Nick-Hornby-Fan, aber ein extremer Musiknerd, den schon der Film zu Top-5-Listen inspiriert hat.
Der andere war weit weniger umfangreich: das zillionenfach von den Muppets über das New York der späten 80er Jahre bis MLP:FiM adaptierte Weihnachtslied von Charles Dickens. Trotz aller Verfilmungen durchaus lesenswert, gerade weil Dickens eine tendentiell düstere Schreibe hat. Zugegeben, der eifrige Kafka-Leser wird sich langweilen.
Ich bin eigentlich überhaupt kein Romanleser. Neben High Fidelity habe ich sonst in den letzten mehr als 20 Jahren nur die fünf Anhalter-Teile von Douglas Adams gelesen, die ich samt und sonders geschenkt bekam (plus die englische Ausgabe des ersten Bandes für ein Referat in der Schule, die ich über meinen damaligen lokalen Buchhändler erst bestellen mußte). Als wäre das noch nicht genug, habe ich auch die BBC-Fernsehserie auf VHS, die ersten drei Bände als Comics und ein „Don’t Panic“-Handtuch (Stückpreis 42 €), das mich letztes Jahr zu einem ziemlich froody Treffen anläßlich des Towel Day begleitet hat. Den Film habe ich einmal gesehen; er gefiel mir nicht unbedingt, was aber auch daran lag, daß ich den Stoff zu dem Zeitpunkt schon in drei anderen Formen in zwei Sprachen kannte.
Wenn ich Fiktion lesen will, greife ich ansonsten zu Fanfiction. Da ist meine To-read-Liste beträchtlich, auch wenn sie nur zwei Fandoms abdeckt.
Das letzte Buch, das ich mir gekauft habe, war Eine kurze Geschichte der Zeit von Stephen Hawking, zufällig beim letzten AB-Treffen in Bremen im Universum entdeckt und als „must read“ eingestuft.
Das letzte Buch, das ich komplett durchgelesen habe, war Electri_City – Elektronische Musik aus Düsseldorf von Rüdiger Esch.
Noch ungelesene jüngere Zugänge sind Verschwende deine Jugend von Jürgen Teipel, Elektroschock – Die Geschichte der elektronischen Tanzmusik von Laurent Garnier und David Brun-Lambert sowie Der Klang der Maschine von Karl Bartos.
Im übrigen besitze ich eine immense Sammlung an Eisenbahnbüchern. Und das sind weit seltener „allgemeinzugängliche“ Bildbände oder dergleichen als sehr spezialisierte Bücher.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
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Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Ich lege immer wieder gern eine Blutgrätsche hin zwischen schwerer und leichter Kost: mal Kafka und Camus, mal Coupland, dann wieder Auster, Delillo, Pynchon, Ellis, zwischendurch mal Hornby, Hustvedt, Palahniuk, Tartt, gerne mal Virgnia Woolf und Sylvia Plath und die Russen, zwischendurch auch gesellschaftspolitisches (Laurie Penny, Noah Sow, .... ) und Ratgeberliteratur.
Meistens kann ich mich auch kaum an die konkreten Romane und die Handlungen erinnern, das einzige, was bleibt, ist ein Gefühl oder ein Bilderrauschen ... binge reading eben.
Deutsche Autor_innen lese ich kaum, höchstens mal was von Juli Zeh. Und ein Franzose hats mir neuerdings angetan: Didier Eribon, Rückkehr nach Reims war grandios!
Meistens kann ich mich auch kaum an die konkreten Romane und die Handlungen erinnern, das einzige, was bleibt, ist ein Gefühl oder ein Bilderrauschen ... binge reading eben.
Deutsche Autor_innen lese ich kaum, höchstens mal was von Juli Zeh. Und ein Franzose hats mir neuerdings angetan: Didier Eribon, Rückkehr nach Reims war grandios!
“Happiness is like a butterfly: The more you chase it, the more it will elude you. But if you turn your attention to other things, it will come and sit quietly on your shoulder.”
Henry David Thoreau
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Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Juli Zeh hab ich neulich zum 1. Mal gelesen (Nullzeit). Hast du hier eine Empfehlung?Strange Lady hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 20:35 Deutsche Autor_innen lese ich kaum, höchstens mal was von Juli Zeh.
(Hustvedt hab ich übrigens noch nicht getestet - shame on me. Ich beziehe Bücher aber auch meist über meine Eltern. Will sagen: Mein Vater kauft sich was, liest es und reicht es dann an mich weiter. Das ist sehr kosteneffizient )
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Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Ich kaufe auch nur noch gebraucht oder leihe mir Bücher, weil der Platz knapp wird in meiner Wohnung.Ringelnatz hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 20:43Juli Zeh hab ich neulich zum 1. Mal gelesen (Nullzeit). Hast du hier eine Empfehlung?Strange Lady hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 20:35 Deutsche Autor_innen lese ich kaum, höchstens mal was von Juli Zeh.
(Hustvedt hab ich übrigens noch nicht getestet - shame on me. Ich beziehe Bücher aber auch meist über meine Eltern. Will sagen: Mein Vater kauft sich was, liest es und reicht es dann an mich weiter. Das ist sehr kosteneffizient )
Von Zeh mochte ich Adler und Engel sehr ... irre Liebesgeschichte und Politdrama (Yugoslawien-Konflikt) zugleich.
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Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
ah, super, danke dir! Platz wird hier auch knapp - ich schleppe die Bücher dann wahlweise zu meinen Eltern oder zu Oxfam.Strange Lady hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 20:46 Von Zeh mochte ich Adler und Engel sehr ... irre Liebesgeschichte und Politdrama (Yugoslawien-Konflikt) zugleich.
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Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Hast du etwas von Thomas Mann gelesen?Strange Lady hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 20:35 Ich lege immer wieder gern eine Blutgrätsche hin zwischen schwerer und leichter Kost: mal Kafka und Camus, mal Coupland, dann wieder Auster, Delillo, Pynchon, Ellis, zwischendurch mal Hornby, Hustvedt, Palahniuk, Tartt, gerne mal Virgnia Woolf und Sylvia Plath und die Russen, zwischendurch auch gesellschaftspolitisches (Laurie Penny, Noah Sow, .... ) und Ratgeberliteratur.
Meistens kann ich mich auch kaum an die konkreten Romane und die Handlungen erinnern, das einzige, was bleibt, ist ein Gefühl oder ein Bilderrauschen ... binge reading eben.
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Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Gegen das Problem sind Ebook-Reader ganz hilfreich. Zudem sind die elektronischen Ausgaben meist auch noch günstiger als das gedruckte Pendant.Strange Lady hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 20:46Ich kaufe auch nur noch gebraucht oder leihe mir Bücher, weil der Platz knapp wird in meiner Wohnung.
Während meines Studiums habe ich die Bücher von Stephen King regelrecht verschlungen, auch wenn viele ihn für einen Trivialautor halten.
Genau zwei sollen es sein. Nicht mehr, nicht weniger. Einer, der die Macht verkörpert, und einer, der nach ihr giert.
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Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Einige von den genannten mag ich auch sehr. Ringelnatz, falls Du Hustvedt lesen willst, kann ich "The Blindfold" und vor allem "What I loved" sehr empfehlen.
Von Virginia Woolf hab ich fast alles gelesen.
Eine Zeitlang hatte ich ein großes Faible für David Foster Wallace, aber jetzt gar keine große Lust mehr, den wiederzulesen. Ist manchmal so bei "complicated fun", einmal reicht dann auch ...
Von Virginia Woolf hab ich fast alles gelesen.
Eine Zeitlang hatte ich ein großes Faible für David Foster Wallace, aber jetzt gar keine große Lust mehr, den wiederzulesen. Ist manchmal so bei "complicated fun", einmal reicht dann auch ...
Ich finde auch, dass er eigentlich in ner ganz anderen Liga spielt. Aber er betreibt Understatement im Schreiben (auch wegen Verkaufbarkeit) und bedient bestimmte Bedürfnisse. Deswegen entsteht bei vielen der Eindruck.Darth Bane hat geschrieben: ↑14 Mär 2018 10:29Während meines Studiums habe ich die Bücher von Stephen King regelrecht verschlungen, auch wenn viele ihn für einen Trivialautor halten.
Soeben las ich die Meldung, dass er gestorben ist.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑13 Mär 2018 19:50Das letzte Buch, das ich mir gekauft habe, war Eine kurze Geschichte der Zeit von Stephen Hawking, zufällig beim letzten AB-Treffen in Bremen im Universum entdeckt und als „must read“ eingestuft.
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Re: Was sind denn so eure Lieblingsbücher?
Genau mein Thema: Bücher und Literatur im engeren Sinne. Einige meiner Lieblingsautoren wurden bereits genannt.
Ich habe früher im Internet einmal meine Vorlieben angegeben und wurde dadurch von einem User erkannt. Deshalb will ich nichts öffentlich posten.
Wer mir aber eine PN schreibt, dem schicke ich eine Liste mit meinen Lieblingsbüchern.
Ich habe früher im Internet einmal meine Vorlieben angegeben und wurde dadurch von einem User erkannt. Deshalb will ich nichts öffentlich posten.
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