Welchen Film hast du zuletzt gesehen?

[Milchbub]

Elina

Die neunjährige Elina lebt in den 1950er-Jahren in einem kleinen Dorf in Tornedalen in Nordschweden. In der Schule wird das Sprechen von Tornedalfinnisch von der schwedischen Direktorin Tora Holm streng untersagt. Aber viele Kinder der finnischsprachigen Minderheit können kein Schwedisch...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Elina_(Film)

https://youtu.be/-pu98Z97A48

[Tania]

Es gibt heutzutage noch Menschen, die "normales" TV-Programm schauen? So ganz ohne Streaming?

Nur uns Senioren ....

[Solstice]

Thor: Love and Thunder
Der Film legt noch eine Schüppe mehr Humor drauf als Thor: Ragnarok und wird dadurch sehr albern. Die Charakterentwicklung von Thor dreht sich auch nur im Kreis: Hier ist er wieder ein stumpfer Krieger der seinen Platz in der Welt sucht.
Christian Bale als Bösewicht gefiel mir sehr gut, auch die Optik des Films (abgesehen von teils billigem CGI) hatte einiges zu bieten. Die zweite Hälfte kommt eeetwas ernster daher und hat mir besser gefallen. Fazit: Durchaus unterhaltsam, aber zu viel Meme-Humor für meinen Geschmack.

[Heathcliff]

Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss

In der "Ich, einfach unverbesserlich"-Reihe fand ich die Minions ja einfach nur genial.

Vom ersten reinen Minionsfilm war ich nicht grad begeistert, aber diesen zweiten Minionsfilm finde ich noch schlechter, über große Strecken stinklangweilig und überhaupt nicht lustig..

[Nephthys79]

Einiges in letzter Zeit

The Twilight Werewolf (Jonathan Glendening, 2013) - mäßig unterhaltsam, keine Überraschungen. Mehr so für nebenher und zwischendurch...

Eggers-Filme:

Der Leuchtturm (Robert Eggers, 2019)

The Witch (Robert Eggers, 2016)

The Northman (Robert Eggers, 2022)

Alle drei haben mir gefallen, die beiden ersten waren super, Atmo, Erzählweise und Darsteller. Northman scheint ein wenig ein Ausreisser zu sein, war nicht schlecht, man erkennt recht schnell die Handschrift von Eggers, aber irgendwie haben mich die brüllenden Männer öfter Mal rausgerissen und zum Lachen gebracht. Achja, und Ethan Hawke hätte ich fast nicht erkannt

Morbius (Daniel Espinosa, 2022) - laaangweilig.

Der Babadook (Jennifer Kent, 2014) - netter, unterhaltsamer Genrebeitrag und ich hab unerwartet eine Memevorlage entdeckt

Rapunzels Fluch - Sie will Rache (David Brückner, 2020) - ich habe nichts erwartet und bin überrascht gewesen, dass es doch eine recht runde Sache wurde. Manchmal sieht es aus wie ein Studentenbeitrag (besonders am Anfang), aber trotzdem aus wenig Mitteln viel herausbekommen.

R - Gnadenlos hinter Gittern (Tobias Lindholm, Michael Noer, 2010) - Mal was anderes, ungeschönt und kurzweilig.

A Quiet Place 2 (John Krasinski, 2021) - nicht so überzeugend wie der erste Teil, aber ansehbar.

Level 16 (Danishka Esterhazy, 2018) - positive Überraschung, über das Thema kann man nachdenken.

Dark Shadows (Tim Burton, 2012) - obwohl ich gerne Tim Burton Filme gucke und mich eigentlich drauf gefreut hab, ihn zu gucken, war ich ziemlich enttäuscht, war für mich der schwächste seiner Filme.

Pandorum (Christian Alvart, 2009) - hatte durchaus durchwachsene Kritiken bekommen, mir hat er gefallen (ok, die "Anderen" (will jetzt nix spoilern) sind jetzt nicht so richtig gruselig...) Aber die Atmo und die ein oder andere Wendung (besonders DIE Wendung) haben mir gut gefallen.

The Last Man on Earth – Der Beginn der Legende - (Ubaldo Ragona, Sidney Salkow, 1964) - Ich wollte eigentlich einen Christopher Lee Film gucken und da wurde mir dieser Film vorgeschlagen - Vincent Price ist auch kein Fehler Trotzdem manches Mal die Schausspielkunst schon noch ziemlich anders war (ich war beim ersten Auftauchen der Untoten nicht so ganz sicher, ob es auch Untote sein sollten), ein super Film. Natürlich keine SFX Flut, sondern noch solide Handarbeit - eigentlich mal erholsam. Lohnt sich, den auf Englisch anzugucken, bessere Immersion und ich mag, wie damals noch gesprochen wurde.

[NeC]

Pandorum (Christian Alvart, 2009) - hatte durchaus durchwachsene Kritiken bekommen, mir hat er gefallen (ok, die "Anderen" (will jetzt nix spoilern) sind jetzt nicht so richtig gruselig...) Aber die Atmo und die ein oder andere Wendung (besonders DIE Wendung) haben mir gut gefallen.

Witzig, das ging mir in etwa genauso. Die "Anderen" fand ich eigentlich ziemlich unnötig, möglicherweise hätte der Filmdavon profitiert, wenn man das einfach weggelassen hätte. Vermutlich sollten die nur für etwas für "Action" sorgen. Und der Film macht auch beim zweiten mal anschauen erstaunlich viel Spaß, obwohl man DIE Wendung dann ja schon vorher weiß. Man entdeckt dann noch ein paar Dinge.


On-Topic:
Ein leichtes Mädchen (Rebecca Zlotowski, 2019)
Für einen Sommerabend ganz nett, aber man bleibt ein wenig schulterzuckend zurück. Man denkt: "So läuft das in solchen Kreisen? okay... wer's mag...". Ein wenig mehr Tiefgang wäre nett und auch möglich gewesen, Stoff und Erzählweise hätten das hergegeben.

Der traumhafte Weg (Angela Schanelec, 2017)
Der Film hat eine ungewöhnliche, ruhige Machart, die mir grundsätzlich eigentlich ganz gut gefällt. Leider gibt es praktisch keine Handlung, die irgendwohin führt, und man erfährt praktisch auch kaum etwas über die Wünsche, Gefühle, Denkweisen der Charaktere. Ab ca. 45min. Laufzeit kapiert man das als Zuschauer langsam, und ab da wird es dann zunehmend langweilig und uninteressant.

[Solstice]

Sin City (2005). Lange nicht mehr gesehen... gefällt immer noch sehr gut
Das CGI wirkt heute altbacken bis albern, passt aber zum charmanten Comic-Look

[Peter]

The Last Man on Earth – Der Beginn der Legende - (Ubaldo Ragona, Sidney Salkow, 1964) - Ich wollte eigentlich einen Christopher Lee Film gucken und da wurde mir dieser Film vorgeschlagen - Vincent Price ist auch kein Fehler Trotzdem manches Mal die Schausspielkunst schon noch ziemlich anders war (ich war beim ersten Auftauchen der Untoten nicht so ganz sicher, ob es auch Untote sein sollten), ein super Film. Natürlich keine SFX Flut, sondern noch solide Handarbeit - eigentlich mal erholsam. Lohnt sich, den auf Englisch anzugucken, bessere Immersion und ich mag, wie damals noch gesprochen wurde.

Ein wegweisender Film für den modernen Horrorfilm. Romeros "Night of the Living Dead" wurde stark von ihm beeinflusst. Auch die Romanvorlage von Richard Matheson gehört in eine gut sortierte Horror-Bibliothek.

[Egil]

Sin City (2005). Lange nicht mehr gesehen... gefällt immer noch sehr gut
Das CGI wirkt heute altbacken bis albern, passt aber zum charmanten Comic-Look

Toller Film, mochte ich sehr. Der zweite war aber Grütze. Oder war ich da schon zu alt? Nach dem Motto "Früher war alles besser"?

Bei mir ist der letzte Film so lange her, das ich spontan gar nicht mehr weiß, welcher es war.

[Solstice]

Der zweite war aber Grütze. Oder war ich da schon zu alt? Nach dem Motto "Früher war alles besser"?

Den Zweiten fand ich auch schwach.

[Heathcliff]

Der Adler ist gelandet

Nix Mondlandung!

[Mannanna]

Gerade gab es auf 3sat "Die Känguru Chroniken" War nicht sooo der Knaller, aber ganz spaßig.

[Playmaker]

Zuletzt habe ich "7 Leben" mit Will Smith in der Hauptrolle gesehen. Hierbei handelt es sich um ein ziemlich bewegendes Drama, welches mit dem Suizid des Hauptprotagonisten endet. Der Film erinnert mich immer wieder daran, wie wertvoll das Leben ist, gerade dann, wenn es sich nicht für mich so anfühlt.

[Solstice]

"Nope", läuft aktuell im Kino. Gesellschaftskritischer Sci-Fi-Western von Jordan Peele (Get Out, Wir). Stark!

[Nephthys79]

Mary and Max (Adam Elliot, 2009) - absolut sehenswert, sehr liebevoll gemacht (reisst auch ab-ige Themen an)

Death Valley (Matthew Ninaber, 2022) - kann man gucken, aber man verpasst auch nix, wenn nicht

[RomNey]

Besser spät als nie, "Bill und Ted's verrückte Reise durch die Zeit" .
Daher auch meine Signatur

[Liebestheorie]

Im Kino mit Dennis und ganz viel Popcorn und Ginger Ale :
Nope

[Windwalker]

Findet Nemo - alte Kindheitserinnerungen

[Seabreeze]

Ey Mann, wo is' mein Auto?
Über die beiden kann man nur lachen!

[Milchbub]

The Little Comrade (mit Funktion Deutscher Untertext)
https://youtu.be/eCbZSifM1_A