Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Angeregt durch den Thread zu den frankobelgischen Comics, denke ich haben auch deutschsprachige Comics und Cartoons einen eigenen Thread verdient. Ich finde, da hat sich gerade in den letzten Jahren sehr viel getan und es sind einige tolle Werke herausgekommen.
Ich mache mal den Anfang.
Comics:
Der Flix
Marvin Clifford
Schlogger
Beetlebum
mawil (hat ein schönes Buch passend zum Forenthema:Wir können ja Freunde bleiben )
Cartoons:
Der Flix
Ralph Ruthe
Joscha Sauer
Sepp Buchegger
Kennt Ihr noch mehr?
Edit: Rechtschreibfehler im Titel korrigiert
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ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Ich weiß das es der reihe Gung Ho von Thomas von Kummant und Benjamin von Eckelsberg gibt, weil ich Thomas beruflich einige malen begegnet bin, habe diese aber noch nie gelesen. Von den beiden gibt es auch Die Chronik der Unsterblichen, nach vorlage von Wolfgang Holbein; davon habe ich ein band.
Ein ehemaliger kollege, Christoph Härringer, hat für zeitungen fußballparodien in comic-form gezeichnet. War ein recht guter karikaturist. (Von mir hat er auch mal ein karikatur gezeichnet)
Wieder eine andere kollege, Fernando Pastor, hat im Zack Comics magazin einige folgen seiner gag-comic Part Time Pirates publiziert.
Aber ich kenne mich mit Deutschen comics nicht wirklich gut aus.
Die Abrafaxe hat es zum kinotrickfilm gebracht, aber weder kenne ich mich mit der comicsvorlage wirklich aus, noch war ich an dieser produktion beteiligt. (Geht auch für Werner - Beinhart! und Kleines Arschloch, alle trickfilme auf comicsvorlage, die nicht wirklich mein ding waren und an denen ich auch nicht mitbeteiligt war. Waren qualitativ aber gute produktionen, keine frage.)
Ein ehemaliger kollege, Christoph Härringer, hat für zeitungen fußballparodien in comic-form gezeichnet. War ein recht guter karikaturist. (Von mir hat er auch mal ein karikatur gezeichnet)
Wieder eine andere kollege, Fernando Pastor, hat im Zack Comics magazin einige folgen seiner gag-comic Part Time Pirates publiziert.
Aber ich kenne mich mit Deutschen comics nicht wirklich gut aus.
Die Abrafaxe hat es zum kinotrickfilm gebracht, aber weder kenne ich mich mit der comicsvorlage wirklich aus, noch war ich an dieser produktion beteiligt. (Geht auch für Werner - Beinhart! und Kleines Arschloch, alle trickfilme auf comicsvorlage, die nicht wirklich mein ding waren und an denen ich auch nicht mitbeteiligt war. Waren qualitativ aber gute produktionen, keine frage.)
Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Da fehlen noch die wohl bekanntesten:
Ralf König
Walter Moers
Seyfried
Tom (Touché)
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Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Empfehlung: die ziemlich autobiographische Held-Trilogie. Ist aber ziemlich starker Stoff.
Um den Brückenschlag zu tätigen, hat jemand Spirou in Berlin gelesen? Man merkt, daß Flix mit Spirou & Fantasio aufgewachsen ist. Hervorragend in-character geschrieben.
Koloriert übrigens von keinem Geringeren als seinem Atelierkollegen Herrn Kleifferson a.k.a. …
Bekennender Schisslaweng-Leser hier. Schön, wie er Flix immer als Dreieinhalbmeter-Riesen darstellt, weil er so zu ihm aufblickt. (Ich frage mich, ob Bruce Willis heutzutage noch Toilettenpapier kaufen könnte …)
Shakes & Fidget ist auch grandios. Die Serie nimmt ja Fantasy-Rollenspiel-Klischees aufs Korn.
Aber wenn man die beiden erwähnt, dann darf Sarah Burrini (Das Leben ist kein Ponyhof) nicht unerwähnt bleiben.
Das entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Im ausgehenden 20. Jahrhundert war Moers absoluter Kult als Comiczeichner. Inzwischen kennt man ihn praktisch nur noch als Autor der Zamonien-Romane. Ich glaube allerdings, daß Moers diesen Imagewandel selbst so gewollt hat, denn meines Wissens sind seine Comics allesamt ewig nicht neu aufgelegt worden.
Einen will ich noch beisteuern, vielleicht den frühesten von allen: Manfred Schmidt. Das war kurz nach Gründung der Bundesrepublik. Er war eigentlich ein absoluter Comichasser wie viele seiner Zeit, vor allem die Intellektuellen. Nick Knatterton hat er nur als Rundum-Verballhornung und -Dekonstruktion des ganzen Genres gezeichnet und alles an Tropen und Klischees in die Reihe gekippt, was ihn und seinesgleichen gemeinhin an Comics störte – bis hin zu immer neuen Kräften und Fähigkeiten und gerade absurdem Auf-alles-vorbereitet-Sein in Form der Ausrüstung des Gary-Stu-Protagonisten. Ein bißchen scheint Nick Knatterton auch auf die ersten Tim & Struppi-Bände anzuspielen, die ja keine stringente Handlung hatten und die beiden Hauptfiguren in immer neue Situationen geschubst haben, aus denen sie irgendwie herauskommen mußten. Wahrscheinlich hätte Schmidt auch die Karos auf karierter Kleidung besser darstellen können, hat sie aber absichtlich als Yps-Karos gezeichnet.
Nick Knatterton startete 1950 und lief bis, wenn ich mich recht erinnere, 1957. Dann weigerte sich Schmidts Hand, weiterhin Comics zu zeichnen.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Walter Moers ist gut.
Früher habe ich gerne die Sturmtruppen gelesen, aber ich glaub die waren italienischen Ursprungs
Zählt Landser auch als Comic?
Früher habe ich gerne die Sturmtruppen gelesen, aber ich glaub die waren italienischen Ursprungs
Zählt Landser auch als Comic?
Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Das hat mein Opa immer gelesen. Jahre nach seinem Tod habe ich dann mal recherchiert und festgestellt, was das für Machwerke gewesen sind.
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Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Yep! Absolut! "Held" war seine Diplomarbeit- ein autobiografisches Comic und damit ein ziemliches Novum. Zugegeben: für ABs harter Tobak, aber lesenswert! Die nachfolgende zwei Bücher "Heldentage" und "Swimmingpool" sind die Veröffentlichungen seiner damals täglichen Stripes, in dem er in drei Panels den aktuell erlebten Tag beschreibt. Leider hat er das zu Gunsten anderer Arbeiten nicht mehr weiter geführt. Aber für mich damals jedesmal der Highlight des Tages!Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑18 Apr 2020 19:24 Empfehlung: die ziemlich autobiographische Held-Trilogie. Ist aber ziemlich starker Stoff.
Da ist aber auch zu nennen - Da war mal was. Flix hat sich die Mühe gemacht, und zahlreiche Menschen aus seiner Umgebung, aber von Freunden und Bekannten, die eigenen Erinnerungen zur Mauer 1961-1990 zu erzählen. Was da rauskam, war sehr ehrlich und berührend, witzig wie auch traurig zu gleich.
Der Kliffertsohn hat noch mehr: Lootboy ist für Gamer ebenfalls sehr lesenswert. Und dann gäbe es noch Mittenmang -wird sowohl auf der Seite von Clifford veröffentlich, wie auch im Berliner Tagesspiegel. Auf sehr witzige Weise, werden hier immer wieder Episoden der Geschichte von Berlin dargestellt.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑18 Apr 2020 19:24 [...]Koloriert übrigens von keinem Geringeren als seinem Atelierkollegen Herrn Kleifferson a.k.a. …Bekennender Schisslaweng-Leser hier. Schön, wie er Flix immer als Dreieinhalbmeter-Riesen darstellt, weil er so zu ihm aufblickt. (Ich frage mich, ob Bruce Willis heutzutage noch Toilettenpapier kaufen könnte …)
Shakes & Fidget ist auch grandios. Die Serie nimmt ja Fantasy-Rollenspiel-Klischees aufs Korn.
Allerdings!Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑18 Apr 2020 19:24 Aber wenn man die beiden erwähnt, dann darf Sarah Burrini (Das Leben ist kein Ponyhof) nicht unerwähnt bleiben.
Dann sollte man auch Schlogger nennen!
Aber den größten aller großen Comics haben wir hier nicht erwähnt- Captain Pixel-Typ! Ein Meisterwerk! Innovativ, geniale Story, genialer Dialog- Und nur mit der Computer-Maus gezeichnet!
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Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Nach regionalen Krimis nun regionale Superhelden-Comics!
Schade, dass ich keine Zeit habe meine Zeichenkünste aus der Pupertät zu reaktivieren - sonst könnte es bald ein "Badenman vs Schwabenman" geben...
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Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Sturmtruppen vs Landser - unterschiedlicher könnte beides nicht sein. Während ersteres Kriege satirisch aufbereitet und die Sinnlosigkeit von Kriegen darstellt, ist letzteres eher das Gegenteil.
Walter Moers ist absolut grandios, schade dass davon nix mehr aufgelegt wird.
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Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Vogel hat geschrieben: ↑19 Apr 2020 10:04Sturmtruppen vs Landser - unterschiedlicher könnte beides nicht sein. Während ersteres Kriege satirisch aufbereitet und die Sinnlosigkeit von Kriegen darstellt, ist letzteres eher das Gegenteil.
Walter Moers ist absolut grandios, schade dass davon nix mehr aufgelegt wird.
ich mag beide die Satire in Sturmtruppe
Landser, weil es es mich irgendwie an Großvater und Urgroßvater erinnert
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Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Flix hat ab und an mal Serien eingestellt, aber als er mit Spirou in Berlin anfing, hat er alles andere sang- und klanglos gestoppt. Er ging ja nicht damit hausieren, was er zu der Zeit machte. Das kam erst später raus – und da konnte auch Kleifferson zugeben, daß Schisslaweng auf Eis lag, weil er Flix’ Spirou-Band kolorierte.
Ich sollte mal nachsehen, was Flix aktuell macht.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Also das bekannteste von Moers wird wohl Käpt'n Blaubär sein. Und das kleine Arschloch (wenn auch mittlerweile aus der Mode gekommen)Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑18 Apr 2020 19:24
Das entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Im ausgehenden 20. Jahrhundert war Moers absoluter Kult als Comiczeichner. Inzwischen kennt man ihn praktisch nur noch als Autor der Zamonien-Romane. Ich glaube allerdings, daß Moers diesen Imagewandel selbst so gewollt hat, denn meines Wissens sind seine Comics allesamt ewig nicht neu aufgelegt worden.
Ansonsten gäbe es noch Chlodwig Poth. War aber so in den 70ern.
Und natürlich Wilhelm Busch, der erste Cartoonist/ Comiczeichner der Welt.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)
"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
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Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Wilhelm Busch hatte ich nicht auf dem Schirm. Die fromme Helene war gut.Mannanna hat geschrieben: ↑20 Apr 2020 20:40Also das bekannteste von Moers wird wohl Käpt'n Blaubär sein. Und das kleine Arschloch (wenn auch mittlerweile aus der Mode gekommen)Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑18 Apr 2020 19:24
Das entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Im ausgehenden 20. Jahrhundert war Moers absoluter Kult als Comiczeichner. Inzwischen kennt man ihn praktisch nur noch als Autor der Zamonien-Romane. Ich glaube allerdings, daß Moers diesen Imagewandel selbst so gewollt hat, denn meines Wissens sind seine Comics allesamt ewig nicht neu aufgelegt worden.
Ansonsten gäbe es noch Chlodwig Poth. War aber so in den 70ern.
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Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Tja... vorerst wird es kein Schisslaweng mehr geben. Der werte Herr Kleifferson hatte ja relativ schnell nach der Rockerbraut wieder ne Freundin gefunden. Jedenfalls ist er wohl mit Nestbau beschäftigt, neben den anderen Auftragsarbeiten.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑18 Apr 2020 19:24
Koloriert übrigens von keinem Geringeren als seinem Atelierkollegen Herrn Kleifferson a.k.a. …Bekennender Schisslaweng-Leser hier. [...]
Wäre ich nicht AB, wäre es nicht so schlimm.
Edit: gelöscht, da Frage beantwortet wurde
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Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Wer Schisslaweng kennt, fragt sich an dieser Stelle, was schlimmer ist – wenn er selbst baut (zumindest Regale anbringen kann er) oder bauen läßt (siehe der Story Arc mit der Deckenlampe).
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Re: Comics und Cartoons aus dem Deutschsprachigen Raum
Gung Ho habe ich positiv in Erinnerung, das hat aber damals jemand anderes dann weiterverfolgt und ich nicht. Beruflich damals.Nonkonformist hat geschrieben: ↑15 Apr 2020 07:08 Ich weiß das es der reihe Gung Ho von Thomas von Kummant und Benjamin von Eckelsberg gibt, weil ich Thomas beruflich einige malen begegnet bin, habe diese aber noch nie gelesen. Von den beiden gibt es auch Die Chronik der Unsterblichen, nach vorlage von Wolfgang Holbein; davon habe ich ein band.
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Hermann Comix
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http://vincentburmeister.de/
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https://lisa-fruehbeis.squarespace.com/comic
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Helge Vogt
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Nicolas Mahler
https://www.mahlermuseum.com/comics/
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https://www.reinhard-kleist.de/
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