Ein eigener Tag für die "schönste Nebensache der Welt". Damit aus Sex aber wirklich guter Sex wird, ist Hingabe gefragt. Guten Sex kann man lernen. Laut Sexualtherapeutin Dr. Beatrice Wagner muss man das sogar.
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Welche Dinge können den Sex verbessern?
Dr. Wagner: Ganz wichtig: Im Bett herrschen andere Regeln als in der Beziehung. Hier dürfen Frauen auch mal die Schlampe spielen und die Männer den Macho raushängen lassen. Wichtig ist nur, nach dem Sex wieder gleiche Augenhöhe einzunehmen.
Das hört sich nach einem Klischee an...
Dr. Wagner: In meiner Praxis ist das tatsächlich einer der Hauptkritikpunkte. Frauen beklagen, die Männer im Bett seien zu weiblich, zu zärtlich, zu rücksichtsvoll. Den Männern fehlt oft das Ausufernde, Frivole und Fordernde bei ihren Partnerinnen. Dahinter stecken Spielregeln, die im Alltag zwar sinnvoll sind. Im Bett scheinen mir aber immer noch manche "Steinzeitregeln" zu gelten. Attraktivität hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Frauen wollen meist durchsetzungsfähige Männer, und die wünschen sich ein verführerisches Gegenüber. Das geht aber nur, wenn man den Schalter zwischen "normalem" und Sexleben jederzeit umschalten kann. Natürlich gibt es die Rollenverteilung auch genau umgekehrt, zum Beispiel bei Dominas.
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Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett seien
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett seien
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Re: Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett s
Aha ... und nun?
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Re: Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett s
Sommerloch + Boulevard= Lass uns irgendwas über Sex schreiben. Irgendeinen Experte anrufen. Irgendwas schreiben. Gut ist.Stefan_T hat geschrieben:Zum ArtikelEin eigener Tag für die "schönste Nebensache der Welt". Damit aus Sex aber wirklich guter Sex wird, ist Hingabe gefragt. Guten Sex kann man lernen. Laut Sexualtherapeutin Dr. Beatrice Wagner muss man das sogar.
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Welche Dinge können den Sex verbessern?
Dr. Wagner: Ganz wichtig: Im Bett herrschen andere Regeln als in der Beziehung. Hier dürfen Frauen auch mal die Schlampe spielen und die Männer den Macho raushängen lassen. Wichtig ist nur, nach dem Sex wieder gleiche Augenhöhe einzunehmen.
Das hört sich nach einem Klischee an...
Dr. Wagner: In meiner Praxis ist das tatsächlich einer der Hauptkritikpunkte. Frauen beklagen, die Männer im Bett seien zu weiblich, zu zärtlich, zu rücksichtsvoll. Den Männern fehlt oft das Ausufernde, Frivole und Fordernde bei ihren Partnerinnen. Dahinter stecken Spielregeln, die im Alltag zwar sinnvoll sind. Im Bett scheinen mir aber immer noch manche "Steinzeitregeln" zu gelten. Attraktivität hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Frauen wollen meist durchsetzungsfähige Männer, und die wünschen sich ein verführerisches Gegenüber. Das geht aber nur, wenn man den Schalter zwischen "normalem" und Sexleben jederzeit umschalten kann. Natürlich gibt es die Rollenverteilung auch genau umgekehrt, zum Beispiel bei Dominas.
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Re: Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett s
Wer sich mit diesem Thema beschäftigt hat weiß, dass das Blödsinn ist.Natürlich gibt es die Rollenverteilung auch genau umgekehrt, zum Beispiel bei Dominas.
Re: Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett s
Vielleicht lerne ich im Laufe des Lebens nochmal den einen Menschen kennen, der auf Knopfdruck seine Charaktereigenschaften verändern kann.Das geht aber nur, wenn man den Schalter zwischen "normalem" und Sexleben jederzeit umschalten kann.
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Re: Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett s
Bis es die gibt dauert's noch ein paar Jahre ... -> https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... tation.jpgogor hat geschrieben:Vielleicht lerne ich im Laufe des Lebens nochmal den einen Menschen kennen, der auf Knopfdruck seine Charaktereigenschaften verändern kann.Das geht aber nur, wenn man den Schalter zwischen "normalem" und Sexleben jederzeit umschalten kann.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Re: Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett s
Evolution, Baby, der Anpassungsfaehigste ueberlebt. Auch in der Psychologie ...ogor hat geschrieben:Vielleicht lerne ich im Laufe des Lebens nochmal den einen Menschen kennen, der auf Knopfdruck seine Charaktereigenschaften verändern kann.Das geht aber nur, wenn man den Schalter zwischen "normalem" und Sexleben jederzeit umschalten kann.
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Re: Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett s
Und wenn's ein richtiger Quotenbringer sein soll, dann hat es was mit Sex und Hitler zu tun...Peter hat geschrieben:Sommerloch + Boulevard= Lass uns irgendwas über Sex schreiben. Irgendeinen Experte anrufen. Irgendwas schreiben. Gut ist.Stefan_T hat geschrieben:Zum ArtikelEin eigener Tag für die "schönste Nebensache der Welt". Damit aus Sex aber wirklich guter Sex wird, ist Hingabe gefragt. Guten Sex kann man lernen. Laut Sexualtherapeutin Dr. Beatrice Wagner muss man das sogar.
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Dr. Wagner: Ganz wichtig: Im Bett herrschen andere Regeln als in der Beziehung. Hier dürfen Frauen auch mal die Schlampe spielen und die Männer den Macho raushängen lassen. Wichtig ist nur, nach dem Sex wieder gleiche Augenhöhe einzunehmen.
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)
"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
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Re: Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett s
nun hast Du eine statistische Aussage, d.h. eine Angabe für große Grundgesamtheiten, mit der Du bspw in der Marktforschung oder im Versicherungswesen oder so umgehen kannst. Oder wenn Du um nen akademischen Grad zu erreichen ne wissenschaftliche Arbeit verfassen musst. Da kannst Du dann z.B. Vergleiche zwischen Stadt und Land, oder verschiedenen Altersgruppen, Bildungsständen oder so ziehen. Oder gucken ob sich das bei Vegetariern anders darstellt als bei Normalessern. ODer bei Rauchern vs Nichtraucher. Oder mit anderen Zeiten vergleichen, mit anderen Ländern, usw usf.Versingled hat geschrieben:Aha ... und nun?
....... falls Du denn Interesse daran haben solltest.........
Re: Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett s
Bei Dominas ist das also nicht so?Rosta hat geschrieben:Wer sich mit diesem Thema beschäftigt hat weiß, dass das Blödsinn ist.Natürlich gibt es die Rollenverteilung auch genau umgekehrt, zum Beispiel bei Dominas.
Re: Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett s
Joa, da ist das ein bissl anders als bei den Männern. Sie sind zwar dominant, aber anders. Das wollte ich damit nur sagen.dfg82 hat geschrieben:Bei Dominas ist das also nicht so?Rosta hat geschrieben:Wer sich mit diesem Thema beschäftigt hat weiß, dass das Blödsinn ist.Natürlich gibt es die Rollenverteilung auch genau umgekehrt, zum Beispiel bei Dominas.
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Re: Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett s
ogor hat geschrieben:Vielleicht lerne ich im Laufe des Lebens nochmal den einen Menschen kennen, der auf Knopfdruck seine Charaktereigenschaften verändern kann.Das geht aber nur, wenn man den Schalter zwischen "normalem" und Sexleben jederzeit umschalten kann.
das hat nichts miteinander zu tun. sex ist ein paralleluniversum.
„Die Geschlechtsreife allein berechtigt noch nicht zur Inbetriebnahme der Geschlechtsorgane.“
Re: Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett s
Ich glaube, Dir würde es gut tun, es mal mit einer zu probieren.Rosta hat geschrieben:Wer sich mit diesem Thema beschäftigt hat weiß, dass das Blödsinn ist.Natürlich gibt es die Rollenverteilung auch genau umgekehrt, zum Beispiel bei Dominas.
Re: Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett s
Reni hat geschrieben:Ich glaube, Dir würde es gut tun, es mal mit einer zu probieren.Rosta hat geschrieben:Wer sich mit diesem Thema beschäftigt hat weiß, dass das Blödsinn ist.Natürlich gibt es die Rollenverteilung auch genau umgekehrt, zum Beispiel bei Dominas.
Re: Sexualtherapeutin: Frauen beklagen, die Männer im Bett s
wobei mir gerade noch die Frage kommt, um was für ne "Grundgesamtheit" es sich hier eigentlich handelt. Wenn der Aussage der Frau Sexualtherapeutin nämlich z.B. Umfragen in ihrer eigenen Praxis zugrundeliegen, dann ist wohl jedem klar, wie repräsentativ das istABChancenlos hat geschrieben:nun hast Du eine statistische Aussage, d.h. eine Angabe für große Grundgesamtheiten, mit der Du bspw in der Marktforschung oder im Versicherungswesen oder so umgehen kannst. Oder wenn Du um nen akademischen Grad zu erreichen ne wissenschaftliche Arbeit verfassen musst. Da kannst Du dann z.B. Vergleiche zwischen Stadt und Land, oder verschiedenen Altersgruppen, Bildungsständen oder so ziehen. Oder gucken ob sich das bei Vegetariern anders darstellt als bei Normalessern. ODer bei Rauchern vs Nichtraucher. Oder mit anderen Zeiten vergleichen, mit anderen Ländern, usw usf.Versingled hat geschrieben:Aha ... und nun?
....... falls Du denn Interesse daran haben solltest.........
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