Ein Herz für Nerds: Singlecoach im Silicon Valley

[Einsamer Igel]

Liebe & Partnerschaft 05. August 2015
»Manche Kunden kommen fast roboterartig rüber«

Ein Herz für Nerds: Amy Andersen coacht Singles im Silicon Valley, die gerne eine Frau finden würden. Doch die Hoffnung auf die große Liebe kostet - bis zu 50.000 Dollar pro Jahr.

Zum Artikel: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/43363

[Zappelot]

Ja, ja, diese Coaches/Persönlichkeitstrainer.

Ich habe noch nie an einem Coaching teilgenommen (und vielleicht sollte ich das mal) - aber wenn ich diese Lifestyle-Trainer in Fernsehinterviews (u.ä.) sehe, geben sie sich zwar immer sehr empathisch. Aber ich kann ihnen nicht abnehmen, dass sie auch schon mal in AB-Schuhen gesteckt haben (auch wenn die meisten genau das behaupten).

Aber das ist nur ein persönlicher Vorbehalt. Wahrscheinlich schiebe ich meine Unsicherheit wieder mal vor.

Jedenfalls ist es immer wieder krass, wie teuer diese Trainingseinheiten sind. Da lese ich lieber ein gut geschriebenes Buch zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. Die gibt's ja auch wie Sand am Meer. Und die motivieren mich immer (bzw. meistens) sehr.

[Xocolatl]

Jedenfalls ist es immer wieder krass, wie teuer diese Trainingseinheiten sind. Da lese ich lieber ein gut geschriebenes Buch zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. Die gibt's ja auch wie Sand am Meer. Und die motivieren mich immer (bzw. meistens) sehr.

Ja, das sehe ich genauso. Vor allem frage ich mich immer: Wieso soll ich für etwas zahlen, was andere kostenlos bekommen.

Außerdem muss dieses Geld für die Trainingeinheiten erstmal teuer verdient werden. Dieses Arbeitzeit, die hierzu benötigt wird, ließe sich auch sinnvoller nutzen, in dem zum Beispiel soziale Kontakte aufbaut (Bekanntenkreis ist ja Partnerbörse #1). Das halte ich nicht nur für zielführender, es macht vor allem auch viel mehr Freude.