Warum man die Liebe seines Lebens nicht suchen sollte...

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uhu72
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Re: Warum man die Liebe seines Lebens nicht suchen sollte...

Beitrag von uhu72 »

Strange Lady hat geschrieben: Auf meiner 20-Jahr-Abifeier habe ich eins festgestellt: diejenigen, die damals schon ein geiles Leben hatten, haben es heute auch noch. Denen ist buchstäblich alles zugeflogen: Ehmann/-frau, Kinder, Haus, Job etc. Und diejenigen, die damals schon um alles kämpfen mussten, kämpfen heute noch.
Das ist vielleicht einfach nur eine logische Konsequenz. Für uns alle hat der Tag nur 24h(, inkl. Nacht).
Wenn jemand bei einem Thema dem Glück nachhelfen muss, dann kostet es Zeit und Energie. Die fehlt dann bei den anderen Themen. Und so potenziert sich das. Je komplexer und komplizierter die Baustellen sind, desto weniger kann man betreuen.
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
Nonkonformist

Re: Warum man die Liebe seines Lebens nicht suchen sollte...

Beitrag von Nonkonformist »

Ich weiß es nicht.

Wann ich bei meinem ersten großem trickfilmstudio in Deutschland angefangen habe, war ich
glücklicher als nie zuvor. Ist immer noch der beste zeit meines lebens; wann es mal eine periode
gegeben hat wo alles gestimmt hat, dann damals.
Der traumjob, gut bezahlt, guten freunde, großes sozialkreis, ständig sachen unternommen,
und eine menge sehr kompatibelen, hübschen frauen in meinem sozialkreiß -in der zeit war ich
wirklich glücklich. In der periode hat eigentlich alles gestimmt.

Bin trotzdem leer ausgegangen.
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Hoppala
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Re: Warum man die Liebe seines Lebens nicht suchen sollte...

Beitrag von Hoppala »

NBUC: Falls du im Forum schreibst und liest, um Anregungen zu bekommen, wie du vielleicht doch noch der Beziehungslosigkeit entfliehen kannst, solltest du vielleicht darauf verzichten, jeden dir noch unvertrauten Gedanken zu zerlegen, bis er nicht mehr erkennbar ist.

Dabei ist sogar unwichtig, dass deine "Diskussion" in erster Linie ihre eigene vorausgesetzten Fehlannahmen bestärkt.
Heißt: es spielt keine Rolle, ob deine Nebelwerfer im Detail hilfreiche oder verwirrte Annahmen zur Voraussetzung machen. Es genügt, dass sie fortgesetzt in Aktion treten und du nicht dazu kommst, dich anders zu entschieden oder anders zu handeln als bisher.
Entsprechend konsequent verläuft dein soziaes und Beziehungsleben.
NBUC hat geschrieben:Zweiter Absatz zuerst:
Nicht Arbeitszeiten sondern "Beziehungsarbeit" und das schon zu den Zeiten, wo man noch halbwegs in Sichtweite der Normalos ist und nicht schon jahrezehntelang abgehängt.
Ob du in Sichtweite bist, liegt in deiner Entscheidung. Ob du dich abgehängt fühlst, oder glaubst, aufholen zu können, oder gleichziehen zu können, auch.
NBUC hat geschrieben:Wer sagt "So gehts!" muss auch dazu sagen unter welchen Bedingungen.
Ab hier dann wieder dein typisches Rumgeeiere.
Es soll konkret sein. Aber allgemein. Es soll begründet sein. Aber wehe, ein Aspekt passt nicht zu deiner Erfahungswelt. Die du aber ändern willst, weil du ihre Grenzen anerkennst. Also egal, ob man sich nun innerhalb deiner Erfahrungswelt argumentiert ("aber das hat ja bishe rauch nichts gebracht") oder außerhalb ("das kann ich nicht nachvollziehen / ist Blödsinn") - du hast immer die passende Gegenrede. Die Rahmenbedingungen sollen vollständig defniert sein, denn sonst ist es nicht konkret genug. Wer dir in sich geschlossene Systeme liefert, muss sich aber sofort dem Argument stellen, dass es solche 100prozentigkeit in der Realität nicht gibt - vor allem nicht in deiner. Bleibebn Lücken, ist es aber sowieeso nicht durchdacht. Die Ergebnisse sollen vorher exaklt feststehen, inklusive aller "Nebenwirlkungen", insbesondere jener, die deinen individuellen Ängsten entspringen. Schildert man was, heißt es sofort: "Hellösehere" (und dann sogar zu Recht).

Du hast dich völlig festgefahren. Aber wenn dir jemand ein Seil zuwirft, soll er dir erst nachweisen, dass du das Auto dann unfallfrei bis Indonesien fahren kannst. Womöglich löst sich ja das Seil und du hängst immer noch fest. Oder noch schlimmer, du hängst dann in einerm anderen Loch. Ja, das Leben ist erbarmungslos ...

Nein, wer sagt "so geht's" muss absolut nicht dazu sagen, unter welchen Bedingungen.
Abgesehen davon, dass niemand gesagt hat "so geht's.
Du baust dir deine eigenen Interpretationen, für die dann andere die Begründung liefern sollen.
NBUC hat geschrieben:So sidn das für mich Politikerscheißhausparolen, welche sich gut anhören, in irgendeinem entfernten Zusammenhang sogar stimmen könnten, aber für das akute Problem nahezu völlig nutzlos bis schädlich sind.
Ob etwas nutzlos oder schädlich oder wirksam ist, ergibt sich, wenn man es hinreichend ausprobiert. Und natürlich: wenn man sie nicht ausprobiert, sind sie garantiert nutzlos, wenn nicht gar schädlich. Du bastelst dir die Erfüllung deiner Prognosen selbst.
NBUC hat geschrieben:Klar ist verkrampft sein dann ungut für die Ausstrahlung, aber bei ABs liegt bei den allermeisten das Problem ja viel grundlegender.
Das mag im Einzelfall so sein. Das mag bei dir so sein. Wen du das weißt: warum gehst du dein Problem nicht an, buddelst es aus?
Man kann sich jahrelang in Stillstand festfahren, wenn man den ersten Stein deshlab nicht wegräumt, weil danach noch ein paar Meter Beton warten.
NBUC hat geschrieben:Ein talentloser Analphabet braucht nicht nur etwas Bewerbungstraining und Tschaka-Motivation um zu einem guten Job zu kommen.
Aber irgendwo muss man anfangen.
NBUC hat geschrieben:Die Tips könenn eigentlich nur für Anspruchs-ABs gelten, denen die Kandidat(In)en bereits die Tür einrennen und nur die eigenen hyperromantischen Ideale und überhöhten Ansprüche einen Strich durch die Rechnung machen.
Für den gefälligen Grusel dann noch ein bisschen wilde Fantasiegebilde in den Nebel gemalt ...
NBUC hat geschrieben:1.) Ist so erst einmal eine Aussage, welche nominell Stress und damit Ausstrahlungsproblemen entgegenwirken würde. Nur ist die natürliche Folge davon dann Inaktivität/ Verharren im Status Quo.
Nein, natürlich ist das nicht. Es ist nicht mal normal/die Regel. Mag sein, dass es bei dir so ist - warum auch immer es dir so eingeimpft wurde, dass es dir "natürlich" erscheint.
Nimm einfach zur Kenntnis, dass deine Sichtweise absolut nicht so sein muss. Auch für dich nicht.
NBUC hat geschrieben:2.) Was hat perfekte Vorstellung mit einem hartenSchlag gegen die Lebensgrundlagen zu tun? Völlig unangebrachte Gegenüberstellung. Wenn es um die Umsetzung der idealen Karriere ginge, aber so? Und es gibt keinerlei Grund anzunehmen, dass die Lage nun plötzlich besser wird, nur den Fakt, dass sie jetzt gerade schlechter geworden ist.
Wer hat was von "hartem Schlag gegen Lebensgrundlagen" gesagt? Das ist deine Interpretation. Andere sehen das anders. Auch du könnstest das anders sehen. Es wurde auch nichts "gegenübergestellt".
NBUC hat geschrieben:3.) Wieder nur auf der Motivationsschiene fahrend und an dem schon wichtigen Teilelement, aber letztlich flüchtigen oberflächlichen ersten Eindruck. Das fliegt spätestens dann auf, wenn die Nagelprobe kommt und dann andere bewerten, wie "perfekt" du wirklich bist - vor allem mit der Bürde, dass es den Blcik auf ggf tatsächlich bestehende aber behebbare Defizite verstelt. Und wenn es trotzdem nciht klappt, obwohl man "perfekt" ist, bleibt hja nur die "böse Umgebung" als Erklärung des Versagens, oder?
"Nur" Motivation? Ohne sie geht doch gar nix. "Den letztlich flüchtigen oberflächlichen ersten Eindruck" hast du schon wieder selbst ergänzend reininterpretiert, um dann dagegen argumentieren zu können.
Außerdem ging es in Punkt 3 darum, dass man das eigene Glück zur eigenen Aufgabe macht. Und du diskutierst jetzt Bewertungen anderer und Defizite? Damit bist du innerhalb zwei Zeilen meilenweg von "3." entfernt.
Interessant wäre zu erfahren, wieso du die Anregung, dein Glück zu deiner eigenen Sache zu machen, umgehend wieder zu einer Sache der anderen machst: die dich ebwerten, irgendwelche Vorgaben vion Perfektion achen, Versagen definieren oder Schuldzuweisungen verteilen ...
NBUC hat geschrieben:4.) Widersprich akut 1 und 3! Wenn ich perfekt bin und meine Situation akzeptiert habe, welchen Anreiz habe ich noch irgendetwas zu ändern. Vor allem wenn ich dann noch an den himmlischen Zufall aus 2. glaube?
Niemand hat Perfektion gefordert.
Siehe oben: du selbst forderst andauernd das Unmögliche. "Das ist nicht genau genug! Das ist zu perfekt!" Udn im zweifel schriebst du den Anlass für dein "Gegenargumnent" mal eben selbst hinein.
Das einzige, was man zu 4 sagen kann, ist, dass es eine unwidersprechbare Binsenweisheit formuliert.
NBUC hat geschrieben:5.) Ich gehe davon aus, dass jeder nicht durch äußere Einflüsse eingeschränkte bereits macht, was ihm Spaß macht. Und dann sind entweder die äußeren Hindernisse zuerst anzugehen oder aber das was Spaß macht zeigt dann, dass es eben bisher nicht gleichzeitig ein sehr ergiebiger Weg ist zu einer Partnerschaft. Wobei das nächste was Spaß macht ohne den kontrollierten Beitrag des hier angeprangerten Suchens keinerlei Anlass hat amoröser Richtung besser zu sein, als das, was man vorher gemacht hat.
Deine Annahmen sind falsch. Ganzh einfach komplett unrealistisch. Pure Theorie.
Damit haben sich deine Schlussfolgerungen auch erledigt.
NBUC hat geschrieben:Bzgl. Der Eigenanalyse:
Was ich gedacht habe zu der Zeit weis ich denke ich am Besten. Wie das von außen wahrgenomemn worden ist, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber wenn das auf dieser Linie nicht hingehauen haben sollte, zeigt das nur ein weiteres Loch in dem Artikel, der von innerer Einstellung auf Ausstrahlung und folgend Erfolg schließt.
Die Schlussfolgerung sollte deinen logischen Verstand gerad Amok laufen lassen.
Deine Annahme zum Artikel übrigens auch.
NBUC hat geschrieben:Wer ohne Haken und Köder oder gar gleich auf dem Trockenen angelt, der kann noch so offen für alle Arten Fisch sein. Wo nichts kommt, gibt es auch keine Auswahl. (Abgesehen davon, dass es mit einem alten Autoreifen oder versenkten Ölkanister nun wirklcih nicht besser geworden wäre - nicht jeder Anspruch ist unangemessen)
Die Barrieren in einem selbst werden erst dann relevant, wenn da etwas von außen gegenstößt. Dann können sie ggf den Erfolg verhindern, aber das ist dann ein (für viele weit entfernter) zweiter Schritt.
Schon wieder baust du dir den Gegenstand, den du kritisierst, selbst ("keine Haken und Köder"), noch dazu (natürlich) im Widerspruch zum eigentlich Geschriebenen.
Deine Annahme zur Relevanz der "inneren Barrieren" ist rundweg unrealistisch.

Sie zeigt aber, dass du gern möchstest, dass sich die Welt nach dir richtet, statt du dich nach ihr.
Das wird nicht passieren.
Gleichzeitig bist du jemand, der offenbar großen Wert auf das Urteil anderer Leute / äußere Maßstäbe legt.
In der Konsequenz dieses Widerspruchs ziehst du dich in kleine Lebensnischen zurück, in denen dieser Widerspruch möglichst wenig aufffällt.
Problem ist halt, dass du da keine Beziehungspartner kennenlernen kannst.

Die Quadratur des Kreises.
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Serendipity
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Re: Warum man die Liebe seines Lebens nicht suchen sollte...

Beitrag von Serendipity »

Hoppala hat geschrieben:... "Nicht suchen" meint, die eigenen Bilder und Vorstellungen, wie der Partner beschaffen sein sollte, weit in den Hintergrund zu schieben oder gleich ganz aufzugeben. Die Filter zu öffnen und weitestmöglich offen zu sein für Begegnungen und ihr Potential. ...
Eben! Es geht darum in erster Linie Menschen kennenzulernen und nicht potentielle Partner.
Weinen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Gefühlen!
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Re: Warum man die Liebe seines Lebens nicht suchen sollte...

Beitrag von Intro Sporty »

Toller Beitrag Hoppala :good:
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Re: Warum man die Liebe seines Lebens nicht suchen sollte...

Beitrag von TheRealDeal »

Serendipity hat geschrieben:
Hoppala hat geschrieben:... "Nicht suchen" meint, die eigenen Bilder und Vorstellungen, wie der Partner beschaffen sein sollte, weit in den Hintergrund zu schieben oder gleich ganz aufzugeben. Die Filter zu öffnen und weitestmöglich offen zu sein für Begegnungen und ihr Potential. ...
Eben! Es geht darum in erster Linie Menschen kennenzulernen und nicht potentielle Partner.
Korrekt. Außerdem ist es ja egal, wen wir heiraten. Unser Erfolg ist nicht ausschließlich an eine Person gebunden. Und für mich bedeutet "suchen" Stress und Druck. Begegnungen zu schaffen, ganz ungezwungen, ist für mich der Weg zum Erfolg. Dabei ist es zunächst einmal unerheblich für mich, wozu diese Begegnungen führen werden. Da ich es mit mir selbst gut aushalte, müssen die auch zu gar nichts führen.
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
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Nell The Sentinel
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Re: Warum man die Liebe seines Lebens nicht suchen sollte...

Beitrag von Nell The Sentinel »

Bloom hat geschrieben:Ich habe immer alles erreicht was ich wollte, nur eins eben nie, eine Beziehung. Das hat mich ne Zeitlang wirklich extrem mitgenommen, wenn da aufeinmal etwas ist was man einfach nicht erreichen kann und man kann machen was man will und es gelingt einem einfach nicht.
Das ist schon ein schwerer Schlag fürs Ego, mittlerweile habe ich aber ganz gut gelernt dieses "ICH WILL" Denken zu einem großen Teil abzulegen.
Der Grund warum ich es ablegen will, ist weil dieses "ICH WILL" Denken mir überhaupt nicht gut getan hat/nicht gut tut. Ich versuche momentan alles daran zu setzen zu 100% unabhängig von einer Beziehung zu sein und gar nicht mehr den Wunsch danach zu verspüren.
Erreicht habe ich dieses Ziel noch nicht, aber ich glaube ich bin auf einem guten Weg dorthin :lol:
Wenn du das so schreibst: "Habe immer alles erreicht, auch Gitarre spielen - einfach trotz der Widrigkeiten die Gitarre geschnappt und losgelegt", läßt sich in meinen Augen nicht so gut auf das Erreichen einer Beziehung übertragen. Dazu gehören nunmal zwei, somit liegt es ab einem gewissen Punkt nicht mehr nur in deiner Hand, ob du eine Beziehung eingehst. Du kannst an dir arbeiten, z.B. Beziehungsfertigkeiten trainieren, dein marodes Selbstwertgefühl stärken, usw., aber damit hast du das Ziel eben nicht erreicht (beim Gitarrespielen schon - da hast du auch geübt und verschiedene Stücke gelernt und den Schwierigkeitsgrad erhöht). Du erhöhst die Chancen, kommst aber erstmal nicht an.
Und das ist ja für Viele hier so frustrierend: Sie tun und machen und es kommt "nichts" dabei raus.
An dem Punkt gefällt mir deine Veränderung im Denken, die du anstrebst. Dich ein bisschen frei von der Spirale zu machen und dich nicht mehr so sehr darauf zu konzentrieren. Ich les' mir gleich noch den Artikel durch, aber ich glaube, dass das damit gemeint ist, die Suche aufzugeben.

Edit: Was ist denn "holistisch leben"? Kann man das essen?
Administration: Absolute Beginner TreffIch habe in diesem Forenthema eine Reihe von Beiträgen entfernt, welche weit entfernt vom Ursprungsthema waren.
Zuletzt geändert von Anonymous am 23 Sep 2015 17:03, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Hinweis gesetzt
Baustelle :hallo:

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