Für Männer: "Spielprinzip"??

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Nonkonformist

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von Nonkonformist »

ogor hat geschrieben:
Nonkonformist hat geschrieben:Menschen können dazu gebracht werden sich zu verlieben.
Nur wenn sie ein Interesse an dieser Person haben. Dann kann ein Flirten ein Katalysator der Gefühle sein.

Wenn du kein Interesse an einer Frau hast, dann kann die sich den Arm abflirten. Du wirst dich nie in sie verlieben.

Ich bleibe dabei: Das Flirten ist auf keiner der beiden Seiten ursächlich für ein Interesse.

Als erste Voraussetzung muss dich die Person interessieren. Wenn sie das nicht tut, nützt ihr alles Flirten nichts. Du willst nichts von ihr.

Sonst würde es ja darauf hinauslaufen, dass man mit der "richtigen Flirttechnik" jede beliebige Person in sich verliebt machen könnte. Und du stimmst mir vermutlich zu, dass diese Annahme Unsinn wäre.
Aber ohne der nachhilfe des flirtens hätte ich mich wahrscheinlich in zwei drittel weniger frauen verliebt
als ich es getan habe.

Ohne flirten hatte ich mich auch nicht in die passende frauen verliebt.
Damit vergrößert man seine chancen wann man flirtet.

Nur rumstehen, neutral sein und warten was passiert bringt weniger als flirten.
Es VERGROSSERT der interesse - jedemfalls war das bei mir so.
Und bei mir war es ABSOLUT URSACHLICH in den VERLIEBENSPROZESS.

Ich bleibe dabei - ohne deren geflirt hätte ich mich in zehn frauen weniger verliebt als
jetzt den fall ist.
ABChancenlos

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von ABChancenlos »

ogor hat geschrieben:Die Frauen haben mit dir geflirtet, weil sie dich attraktiv fanden. Sie waren an dir näher interessiert, deshalb haben sie mir dir geflirtet.

Und die, die nicht an dir interessiert waren, haben nicht mit dir geflirtet.

Der Flirt ist jeweils die Folge ihres Interesses an dir und nicht dessen Ursache.

Das ist der Knackpunkt: Das Flirten ist nur dann vorhanden, falls schon Interesse da ist.

Oder ganz einfach: Zuerst Interesse da, dann flirten. ;)
und genau diese Tatsache wird von diesen Leuten eben immer nicht gesehen.

"Erfolge" stellen sich nicht wegen, sondern trotz der "Verhaltenstechniken" ein.

Und dann ist ein Effekt zu beobachten, der sich regelmäßig auch auf anderen Gebieten, wie bspw Abnehmen oder Lernen zeigt:

- Wenn sich Erfolge einstellen, dann erklärt der Handelnde sich diese Erfolge mit der "funktionierenden Technik"
- Wenn sicih KEINE Erfolge einstellen, dann wird der Misserfolg damit erklärt, dass der Handelnde die Technik nicht richtig angewendet hat oder nicht fleißig genug geübt hätte.

Immer dasselbe
NBUC
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Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von NBUC »

Anziehung ist doch kein Ja/Nein-Schalter.
Dazu wird meines Erachtens über drei grob in ähnliche Richtung, aber letztlich nicht zum selebn Ziel führende Achsen geredet:
* Sympathie - Angenehme des Umgangs
* Attraktivität - wahrgenommene Partnerschaftsqualität
* Geilheit - rein animalischer Reiz.

Und je nach Bedarf des Ziels wird da ein unterschiedlicher Mix für notwendig sein. vielleicht kann man Attraktivität gar als die passende Zusammenmischung aus Sympathie und Geilheit bei gleichzeitig passenden weiteren Randelementen ansehen. Ich schätze aber die Rolle der sonstigen Randelemente und vor allem das Wecken positiver Visionen und ein Vermeiden des Störens solcher als meist größer als die Anteile der beiden Nebenstränge ein.

Die entsprechende individuelle (Start-)Positionierung auf diesen Achsen wird unterschiedlich sein, genauso wie die Ansprüche und ggf Reizschwelle der Zielpersonen. Wer z.Bsp. den Kopf voller Sorgen hat, der oder die wird für sonst vielleicht ausreichende Reize zu dem Zeitpunkt unzugänglich sein.

Erst wenn die kritische Schwelle übertroffen ist setzt die Biochemie noch einmal eine kräftige Dosis oben drauf. Bis dahin muss eben viel Glück, Topausgangslage oder eben entsprechende passende Bemühungen über diese Schwelle hieven. Wobei die erste Schwelle schon einmal überhaupt Aufmerksamkeit zu bekommen ist, insbesondere in einem Umfeld mit viel Konkurrenz.

Und wenn die Attraktivität noch nicht zum Zünden ausreicht, mag sie doch ausrfeichen um näheres Interesse geweckt zu habven, was dann zu einem weiteren Abtasten wie Flirten führen kann - und passendes Verhalten dort entsprechend dann den Unterschied machen könnte.
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Peter

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von Peter »

Die Sache ist doch eigentlich einfach.

1. Männchen und Weibchen müssen sich gegenseitig die Chance des Kennenlernens geben. (Beeinflussbar)
2. Männchen und Weibchen müssen sich gegenseitig toll finden. (Sehr wenig Beeinflussbar)
3. Männchen und Weibchen müssen sich zusammenfügen. (Beeinflussbar)
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Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von NBUC »

Peter hat geschrieben:Die Sache ist doch eigentlich einfach.

1. Männchen und Weibchen müssen sich gegenseitig die Chance des Kennenlernens geben. (Beeinflussbar)
2. Männchen und Weibchen müssen sich gegenseitig toll finden. (Sehr wenig Beeinflussbar)
3. Männchen und Weibchen müssen sich zusammenfügen. (Beeinflussbar)
Wie ist "gegenseitig Chancen geben" beeinflussbar? Aktiv und ansprechen ist Überwindungssache, also hängt es letztlich an der Pwerson, welche angesprochen wurde und nun die Entscheidung hat.

Toll finden ist dann wohl aber das Kernelement und vorraussichtlich sogar der Schlüssel wie die Entscheidung oben ausfällt. Wenn das nicht beeinflussbar ist ... gute Nacht.
Aber wie viel oder wenig Bewegungspotential ist da wirklich drin?
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Hoppala
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Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von Hoppala »

NBUC hat geschrieben:
Peter hat geschrieben:Die Sache ist doch eigentlich einfach.

1. Männchen und Weibchen müssen sich gegenseitig die Chance des Kennenlernens geben. (Beeinflussbar)
2. Männchen und Weibchen müssen sich gegenseitig toll finden. (Sehr wenig Beeinflussbar)
3. Männchen und Weibchen müssen sich zusammenfügen. (Beeinflussbar)
Wie ist "gegenseitig Chancen geben" beeinflussbar? Aktiv und ansprechen ist Überwindungssache, also hängt es letztlich an der Pwerson, welche angesprochen wurde und nun die Entscheidung hat.

Toll finden ist dann wohl aber das Kernelement und vorraussichtlich sogar der Schlüssel wie die Entscheidung oben ausfällt. Wenn das nicht beeinflussbar ist ... gute Nacht.
Aber wie viel oder wenig Bewegungspotential ist da wirklich drin?
NBUC, der selbst einfachste Aussagen erst mal so weit zerlegt, bis sie ein größeres Problem darstellen, als das Probem, das mit diesen Ausagen gelöst werden soll ...
Du bisgt ein veritabler Problemerzeugungsspezialist.

"gegenseitig" heißt "gegenseitig", da macht es keinen Sinn, es wieder auseinanderzudividieren.

Wer 128 Millionen Tipps beim Mittwochs-Lotto abgibt, hat mehr Chancen auf den Jack Pot als jemand, der keinen Tipp abgibt, weil er sich über die Zahlen nicht sicher ist.

Es kann aber durchaus sein, dass derjenige ohne Tipp am Ende der relative Gewinner ist. Das weiß man nicht vorher, egal wieviel man da vorher berechnet. Die persönliche Strategie zum Glück ist und bleibt persönliche Entscheidung.

Somit ist für "toll finden" Schritt 1 Voraussetzung: "sich gegenseitig Chancen geben". Anders als beim Lotto, kann die Glückswahrscheinlichkeit auch durch einen individuell an die Lottoannahmestelle verzierten Spielschein um einen Faktor X erhöht werden. Die Dateils sind aber nicht verhandelbar, sondern Erfahrungssache (Versuch und Irrtum). Die Lottostellen, die den Spielschein nur als DHL-Express-Paket annehmen, ignoriere ich zum Beispiel. Es gibt aber auch da Kunden.

Warum bist du eigentlich so überzeugt, dass du nichts Toilles an dir hast? Du kennst deine Zukünftige doch noch gar nicht, und weißt nicht, was sie toll findet. Regelmäßig waschen dürfte dazu gehören, aber im Vorhinein sind das alles nur "educated guesses" - also wiederum Erfahrung. Sinnvoll dürfte daher sein, soviel wie möglich, was von dir angenehmen Lottannahmestellen eventuell selbst angenehm gefunden wird - aber mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Nicht-Annahmegrund ist - so oft und viel möglich eben diesen zu präsentieren. "Shine at your very best".
Und wenn sich jemand darüber irgendwie lobend, erfreut, besonders dankbar etc. äußert: sieh zu, ob sich darauf aufbauen lässt, und wie weit.


Du solltest ab und zu auch mal Lösungen erzeugen, anstatt Probleme. Nur so zur Abwechsliung.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
Peter

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von Peter »

NBUC hat geschrieben: Wie ist "gegenseitig Chancen geben" beeinflussbar? Aktiv und ansprechen ist Überwindungssache, also hängt es letztlich an der Pwerson, welche angesprochen wurde und nun die Entscheidung hat.
In dem man zumindest seinen Part dazu steuert. Zum Beispiel in dem man im Rahmen einer Unterhaltung sich so weit öffnet, dass der/die andere einen Eindruck von Dir bekommt.

Du beziehst das jetzt sehr auf das (kalte) Ansprechen. Ich fasse das aber umfangreicher auf. Gebe ich anderen Menschen hinreichend Einblick in meine Persönlichkeit, dass sie Interesse an mir entwickeln können?

Wie und wo ich den Menschen kennen gelernt habe, ist dabei nicht so wichtig.
NBUC
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Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von NBUC »

Peter hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben: Wie ist "gegenseitig Chancen geben" beeinflussbar? Aktiv und ansprechen ist Überwindungssache, also hängt es letztlich an der Pwerson, welche angesprochen wurde und nun die Entscheidung hat.
In dem man zumindest seinen Part dazu steuert. Zum Beispiel in dem man im Rahmen einer Unterhaltung sich so weit öffnet, dass der/die andere einen Eindruck von Dir bekommt.

Du beziehst das jetzt sehr auf das (kalte) Ansprechen. Ich fasse das aber umfangreicher auf. Gebe ich anderen Menschen hinreichend Einblick in meine Persönlichkeit, dass sie Interesse an mir entwickeln können?

Wie und wo ich den Menschen kennen gelernt habe, ist dabei nicht so wichtig.
OK, danke so macht das Sinn - und vermutlich auch persönlich sehr lange Zeit zutreffend. Hätte ich halt unter Verhalten das Punkt 2 beeinflussen kann gepackt, weil dazu die enger definierte Chance des Kennenlernens eigentlich schon gewährt worden sein muss.
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ABChancenlos

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von ABChancenlos »

NBUC hat geschrieben:
Peter hat geschrieben:Die Sache ist doch eigentlich einfach.

1. Männchen und Weibchen müssen sich gegenseitig die Chance des Kennenlernens geben. (Beeinflussbar)
2. Männchen und Weibchen müssen sich gegenseitig toll finden. (Sehr wenig Beeinflussbar)
3. Männchen und Weibchen müssen sich zusammenfügen. (Beeinflussbar)
Wie ist "gegenseitig Chancen geben" beeinflussbar? Aktiv und ansprechen ist Überwindungssache, also hängt es letztlich an der Pwerson, welche angesprochen wurde und nun die Entscheidung hat.

Toll finden ist dann wohl aber das Kernelement und vorraussichtlich sogar der Schlüssel wie die Entscheidung oben ausfällt. Wenn das nicht beeinflussbar ist ... gute Nacht.
Aber wie viel oder wenig Bewegungspotential ist da wirklich drin?
Na ich würd sagen, es gibt schon ein paar Dinge, die Du beeinflussen kannst: wie gepflegt du rumläufst, welche Worte du wählst etc.

Andere Dinge kann man nicht beeinflussen. Ich bin z.B. eher der Nerdtyp (Brille etc). Manche Frauen mögen das. Andere stehen wiederum eher auf Türstehertypen. Da endet dann natürlich der eigene Einfluss.
Teetrinker

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von Teetrinker »

ABChancenlos hat geschrieben:
Teetrinker hat geschrieben:Diese Frage mit der Anziehung (muss nicht erzeugt werden, ist von vornherein da) ist praktisch doch nicht wichtig, eher ne Frage der Formulierung. Oder seid ihr alles nur Theoretiker? ABChancenl schrieb ja selbst, man kann es kaputt machen. Deswegen kann man das mit dem erzeugen einfach so verstehen, daß man möglichst viel von der vorhandenen Anziehungskraft zur Geltung bringen müsse, also nicht zerstören solle. Je nachdem, wie ich mich zeige, gebe, benehme kann ich viel an Anziehung kaputt machen. Deswegen macht es nichts, ob jemand schreibt "Mach das, um Anziehung zu erzeugen", weil damit gemeint ist "um möglichst viel Anziehung zu Geltung zu bringen bzw. möglichst wenig kaputt zu machen".
Der Unterschied ist halt:

Wenn man bei ner Frau Anziehung "erzeugen" muss, mit bestimmten Methoden wie beispielsweise
- Necken,
- DHV-Stories,
- Mini-Spielen,
- Zaubertricks,
- Ansprechen zuerst der unattraktiveren Frau,
- usw usf,
dann heißt das, dass man etwas hinzufügen muss. Man kann nicht einfach man selbst sein, sondern muss wie ne Maske aufsetzen. Und genau DAS ist, was wie gesagt Heerscharen an Coaches und Trainern nutzen, um Cash zu machen. Denn um SOWAS zu lernen, DAFÜR brauchts natürlich Kurse und DVD-Produkte usw
*faltige-Stirn-bekomm* was sind denn das für komische Methoden? DHV sagt mir gar nichts. Spiele oder Zaubern kann sicher Menschen begeistern, aber jetzt beim Flirten oder der Partnersuche??? Necken konnte ich als einziges irgendwie direkt in den Zusammenhang stellen, auch wenn ich bissel drüber nachdenken musste. Weil es Spaß macht, Humor zeigt und eben auch so eine Art "Angriff" ist, ärgern halt ohne böse Absicht. Kann natürlich auch falsch ankommen und dann heißt es vielleicht "was willst Du denn?". Aber ob das Chemie "erzeugt" oder nur funktioniert, wenn welche da ist - das weiß ich nicht. Mal so, mal so, mal beides, mal keines ... Auf Detail-Ebene glaub ich nicht, daß es strenge "Gesetzmäßigkeiten" gibt.

Mir war jetzt auch neu, daß so viele Trainer Kurse und DVDs anbieten. Musste am Wochenende ganz schön suchen, um was zum Flirten zu finden (als Buch in Buchhandlungen). Da hatte zwar jede Buchhandlung was, aber nie mehr als zwei Bücher. Aber ich werfe mal besser nicht google an, sonst verspricht man mir noch tausend Wunderpillen. :kopfstand: Was hat es denn mit diesen Mini-Spielen und Zaubertricks auf sich? Wenn ich an Mini-Spiele denk, fallen mir Pausenspiele aus der Schulzeit ein. Oder Raten oder kleine knifflige Rätsel. Macht bestimmt alles Spaß. Vielleicht nehm ich mir mal Würfel, Karten oder einfach Zettel und Stift mit, wenn ich unterwegs bin.

Bin mit dem Lesen vom Buch noch nicht so weit gekommen, immer noch erstes Kapitel. Gab viele Beispiele, wo sich Menschen verrant haben, zum Beispiel sich zu gut vorbereiten wollten und auswendig lernten, welche Signale auf Interesse hindeuten aber vergaßen, daß die nicht alle gleichzeitig kommen. Oder von Menschen, die zu sehr Kritik gewohnt waren und sich selbst auch nicht mehr positiv sehen konnten.

Jetzt muss ich noch eine blöde Frage loswerden: Worüber diskutiert ihr gerade (nbuc, peter, hoppala, abchancenlos), was beeinflussbar ist? Diese Anziehungstheorie war mir schon zu hoch. Ich weiß, was ich so oder so machen kann. Ich weiß, nein ich gehe davon aus, daß zum Beispiel eine Frau auf verschiedene Menschen anders reagiert oder auch beim gleichen Menschen, wenn er sich verschieden verhält. Daraus ziehe ich für mich den Schluss, daß ich die Wahl habe, wie ich mich verhalte und viel ausprobieren kann. Da hab ich ganz viel Spielraum, außer ich stoße an meine Grenzen zB finanziell (kaufe dir: Porsche, Rolex...) oder charakterlich: Markiere den großen Anführer.
Reni

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von Reni »

Zappelot hat geschrieben:
ogor hat geschrieben:Wenn das Necken ursächlich für dein Verlieben wäre, dann müsstest du dich in jede Frau verlieben, die dich neckt. Ich nehme mal an, dass dies nicht der Fall ist. Es hängt eben schon auch davon ab, welche Frau dich neckt.
In dieser überspitzten Formulierung klingt es natürlich absurd. Ogor hat recht: Natürlich verliebt man sich nicht in jede Frau, die einen neckt.

Aber so überspitzt sind die Thesen in "Spielprinzip" auch nicht. Ich habe das Buch gerade nicht zur Hand - darum kann ich jetzt nicht wörtlich zitieren. Aber sinngemäß würde ich (im Sinne des Buches bzw. des Autors) folgendermaßen argumentieren:

Erstens: Es geht nicht primär ums Verlieben. Tatsächlich ist es nicht steuerbar, wer sich in die eigene Person verliebt. Es geht aber ums Anziehung-Aufbauen. Und das heißt nichts weiter als: Attraktiv-Wirken. Es ist zwar schwierig - aber es ist durchaus erlernbar, attraktiv (oder zumindest attraktiver) zu wirken.

Zweitens: Es gibt eine Fülle von (kleineren) Mechanismen und Handlungsmustern, die - wenn man sie richtig kombiniert - dazu führen, dass man attraktiver wirkt. Ogors (überspitztes) Beispiel wirkt auch darum so absurd, weil jedem klar ist, dass mit einfacher Neckerei kein Wunder vollbracht werden kann. Das Netz aus sinnvollen Grund-Annahmen und zielführenden Handlungsweisen ist ziemlich komplex (und füllt darum auch ein ganzes Buch).

Drittens: Eine grundlegende These in "Spielprinzip" (die mich sehr verblüfft und fasziniert hat) lautet: Männer müssen sich von dem Gedanken verabschieden, dass Handlungsweisen, die sie bei einer Frau attraktiv finden würden, auch andersrum (wenn der Mann sie an den Tag legte) von der Frau attraktiv gefunden werden würden. Kurz gesagt: Wenn der Mann das tut, was auch er (im Verhalten der Frau) attraktiv finden würde, ist er auf dem Holzweg. Es lässt sich zwar nur tendenziell verallgemeinern. Aber: Männer achten (im Großen und Ganzen) vorrangig auf das Aussehen der Frau (und fühlen sich darum zu ihr hingezogen). Frauen achten (tendenziell) eher auf das Verhalten den Mannes (und fühlen sich darum zu ihm hingezogen).

Das erklärt auch, warum wir (als Männer) eher denken: Anziehung ist entweder vorhanden oder nicht. Wir haben uns schon längst entschieden, ob Anziehung vorhanden ist, wenn wir das Erscheinungsbild der Frau wahrgenommen haben. Die Frau entscheidet sich (ob Anziehung vorhanden ist), wenn sie das Betragen (die Selbstsicherheit, die Souveränität) des Mannes wahrgenommen hat.

Darum kann es - um bei Ogors Beispiel zu bleiben - durchaus sein, dass wir uns nicht in eine Frau verlieben, weil sie uns neckt (oder sonst irgendwie behandelt). Es kann aber sein, dass eine Frau beginnt, sich für den Mann zu interessieren, weil er bestimmte Handlungen durchführt.

Es lässt sich natürlich darüber streiten, ob das wahr ist. Das ist jedenfalls das "Flirt-Weltbild", die in "Spielprinzip" ausgebreitet wird. Und der Autor dekliniert dieses Weltbild sehr schlüssig und logisch durch. Ich vermute, dass irgendwie etwas Wahres dran ist...!
Ich würde sagen: gutes Buch ;)
Nonkonformist

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von Nonkonformist »

Für mich ist das unvermögen das spiel zu spielen der wahrscheinliche hauptgrund warum
menschen zum ABS werden. Für den Asperger/Autisten ist spielen kaum nachvollziehbar,
sie erkennen den spielchen kaum und können es mit sicherheit nicht erwidern; HSPs
sind mit den ganzen spielereien eher überfordert und nehmen das spiel eher zu ernst.

Wann ich noch ins gymnasium war gab es eine mitschulerin die mich andauerend
geneckt hat, mich sogar manchmal unerwartet in meinen seite gekitzelt hat.
Wann ich mich daran geärgert habe war ihre meinung das ich zu steif war und
das das bei frauen schlecht ankommt, das ich lockerer werden müßte, das ich
viel zu ernst war. Flirten und necken ist checken ob der mann humor hat, und
ob er den frau die stirn bieten kann. Was der anziehung steigert. Denn optik
reicht für den meisten menschen nicht aus.

PU ist eher ein art da as mann zo mogeln, und ist für mich aus den grund nicht akzeptabel,
aber der meinung das mann ohne der fähigkeit zu flirten und necken nicht viel weiter
kommt teile ich.
Peter

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von Peter »

Nonkonformist hat geschrieben: Wann ich noch ins gymnasium war gab es eine mitschulerin die mich andauerend
geneckt hat, mich sogar manchmal unerwartet in meinen seite gekitzelt hat.
Zurück kitzeln. Oder sie festhalten und an sich drücken, damit sie nicht weiter kitzeln kann.

So was in der Art hat die junge Dame sich wahrscheinlich erhofft. Diese harmlosen Rangeleien und Neckereien zum Herstellen von Körperkontakt in der Teenagerzeit sind dazu da, die Scheu vor körperlicher Berührung abzubauen und stellen eine altersübliche Form des Flirtens dar ;)

Edit und PS: Falls Mann auf eine Dame trifft, die diese Art des Flirtens praktiziert, einfach immer eine Schippe auf das drauflegen, was sie macht und schauen was passiert. Kitzelt sie an der Seite, kitzelt Mann sie am Bauch zurück etc.
Nonkonformist

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von Nonkonformist »

Peter hat geschrieben:
Nonkonformist hat geschrieben: Wann ich noch ins gymnasium war gab es eine mitschulerin die mich andauerend
geneckt hat, mich sogar manchmal unerwartet in meinen seite gekitzelt hat.
Zurück kitzeln. Oder sie festhalten und an sich drücken, damit sie nicht weiter kitzeln kann.

So was in der Art hat die junge Dame sich wahrscheinlich erhofft. Diese harmlosen Rangeleien und Neckereien zum Herstellen von Körperkontakt in der Teenagerzeit sind dazu da, die Scheu vor körperlicher Berührung abzubauen und stellen eine altersübliche Form des Flirtens dar ;)

Edit und PS: Falls Mann auf eine Dame trifft, die diese Art des Flirtens praktiziert, einfach immer eine Schippe auf das drauflegen, was sie macht und schauen was passiert. Kitzelt sie an der Seite, kitzelt Mann sie am Bauch zurück etc.
Diese jungedame war bereits in einen festen beziehung, in ihrem fall waren die neckereien nur ein ausdrück
von sympathie. Ich hatte bei ihr nie das gefühl das sie bei mir absichte hatte. Sie hat mich auch eher dazu
bringen wollen mich aktiver zu machen in der richtung von anderen mädchen, ins besonderem meine damalige
OdB - die leider auch bereits vergeben war, und wo ich mich auf eine platonische freundschaft beschränkt habe.
Das ich diese andere mitschulerin gern hatte war bekannt, ich habe mitschuler über uns flüstern hören, und einer
hat mich sogar offentlich drauf angesprochen, war der meinung das das interesse doch gegenseitig war, und
das ich etwas unternehmen sollte. Menschen die mich nachhelfen wollten in sachen flirten, und die versucht haben
mich zu helfen wann die mitgekriegt haben das ich heimlich verliebt war, hat es bei mir schon häufiger gegeben.
Einmal hat die kitzeldame mich auch emotional den leviten gelesen wegen meinen mangel an selbstvertrauen in
bezug zu liebessachen. (Wir waren beide in der periode 18 jahre alt)

Sie hat in manchen klassenstunden hinter mir gesessen, und die kitzeleien fanden häufig statt während
den unterricht - ich glaube auch nicht das deine vorschläge da angebracht wären.
Peter

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von Peter »

Nonkonformist hat geschrieben:Sie hat in manchen klassenstunden hinter mir gesessen, und die kitzeleien fanden häufig statt während den unterricht - ich glaube auch nicht das deine vorschläge da angebracht wären.
Hättest Du es ausprobiert, bräuchten wir nicht spekulieren.

Das war doch das Alter zum auszuprobieren und experimentieren.

Klingt ein bisschen so, als ob sie mit ihrer Wirkung spielen bzw. ihre Wirkung an Dir ausprobieren wollte.
Hättest Du mitmachen können.

Ich kann mir vorstellen, wer als Teenager entweder beim sich ausprobieren ausgeschlossen wird oder (wie in Deinem Fall?) sich selbst ausschließt, hat es später als Erwachsener schwieriger.
Nonkonformist

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von Nonkonformist »

Peter hat geschrieben:
Nonkonformist hat geschrieben:Sie hat in manchen klassenstunden hinter mir gesessen, und die kitzeleien fanden häufig statt während den unterricht - ich glaube auch nicht das deine vorschläge da angebracht wären.
Hättest Du es ausprobiert, bräuchten wir nicht spekulieren.

Das war doch das Alter zum auszuprobieren und experimentieren.

Klingt ein bisschen so, als ob sie mit ihrer Wirkung spielen bzw. ihre Wirkung an Dir ausprobieren wollte.
Hättest Du mitmachen können.

Ich kann mir vorstellen, wer als Teenager entweder beim sich ausprobieren ausgeschlossen wird oder (wie in Deinem Fall?) sich selbst ausschließt, hat es später als Erwachsener schwieriger.
Ich hatte auch keine interesse an dieses mädchen.
Sie war mir sympatisch aber mehr auch nicht, auch wann sie weiter ziemlich hübsch war.
Und dieses ausprobieren mit willkürliche frauen war wirklich noch nie mein ding (und das wird es auch nie werden...)

Das spiel interessiert mich eigentlich nur wann der preis mich gefällt; sonnst spiele ich nicht.
Oder zumindestens nicht alzu ernsthaft.
Peter

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von Peter »

Nonkonformist hat geschrieben:
Peter hat geschrieben:
Nonkonformist hat geschrieben:Sie hat in manchen klassenstunden hinter mir gesessen, und die kitzeleien fanden häufig statt während den unterricht - ich glaube auch nicht das deine vorschläge da angebracht wären.
Hättest Du es ausprobiert, bräuchten wir nicht spekulieren.

Das war doch das Alter zum auszuprobieren und experimentieren.

Klingt ein bisschen so, als ob sie mit ihrer Wirkung spielen bzw. ihre Wirkung an Dir ausprobieren wollte.
Hättest Du mitmachen können.

Ich kann mir vorstellen, wer als Teenager entweder beim sich ausprobieren ausgeschlossen wird oder (wie in Deinem Fall?) sich selbst ausschließt, hat es später als Erwachsener schwieriger.
Ich hatte auch keine interesse an dieses mädchen.
Sie war mir sympatisch aber mehr auch nicht, auch wann sie weiter ziemlich hübsch war.
Und dieses ausprobieren mit willkürliche frauen war wirklich noch nie mein ding (und das wird es auch nie werden...)

Das spiel interessiert mich eigentlich nur wann der preis mich gefällt; sonnst spiele ich nicht.
Ist jetzt eh Schnee von gestern. Aber wir reden hier nicht von Ehe, Familie gründen etc.
Lediglich von ein bisschen necken, kokettieren, ausprobieren und Berühren in der Teenager-Zeit. Harmloses Üben und Testen.
Nonkonformist

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von Nonkonformist »

Peter hat geschrieben: Hättest Du es ausprobiert, bräuchten wir nicht spekulieren.

Das war doch das Alter zum auszuprobieren und experimentieren.

Klingt ein bisschen so, als ob sie mit ihrer Wirkung spielen bzw. ihre Wirkung an Dir ausprobieren wollte.
Hättest Du mitmachen können.

Ich kann mir vorstellen, wer als Teenager entweder beim sich ausprobieren ausgeschlossen wird oder (wie in Deinem Fall?) sich selbst ausschließt, hat es später als Erwachsener schwieriger.
Ich hatte auch keine interesse an dieses mädchen.
Sie war mir sympatisch aber mehr auch nicht, auch wann sie weiter ziemlich hübsch war.
Und dieses ausprobieren mit willkürliche frauen war wirklich noch nie mein ding (und das wird es auch nie werden...)

Das spiel interessiert mich eigentlich nur wann der preis mich gefällt; sonnst spiele ich nicht.[/quote]

Ist jetzt eh Schnee von gestern. Aber wir reden hier nicht von Ehe, Familie gründen etc.
Lediglich von ein bisschen necken, kokettieren, ausprobieren und Berühren in der Teenager-Zeit. Harmloses Üben und Testen.[/quote]

Diese fase mit bedeutungslosen flirten aus spaß hatte ich dann viel später in den trickfilmstudios
wo ich arbeitete. Da war die atmosphäre sehr locker und flirteten menschen ziemlich schnell
mit einander.

Aber auch da war ich lockerer gegenüber den bereits vergebenen frauen als gegenüber den
singles die interesse an mich zeigten, ohne das von mir aus ein seriöses interesse existierte.
So bald ich das idee hatte das eine frau mehr aus meinen flirts gemacht hat als drinn war,
habe ich meinen flirts wieder eingestellt. (Ich mag keine falsche hoffnungen machen.)
ABChancenlos

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von ABChancenlos »

Reni hat geschrieben:
Zappelot hat geschrieben:
ogor hat geschrieben:Wenn das Necken ursächlich für dein Verlieben wäre, dann müsstest du dich in jede Frau verlieben, die dich neckt. Ich nehme mal an, dass dies nicht der Fall ist. Es hängt eben schon auch davon ab, welche Frau dich neckt.
In dieser überspitzten Formulierung klingt es natürlich absurd. Ogor hat recht: Natürlich verliebt man sich nicht in jede Frau, die einen neckt.

Aber so überspitzt sind die Thesen in "Spielprinzip" auch nicht. Ich habe das Buch gerade nicht zur Hand - darum kann ich jetzt nicht wörtlich zitieren. Aber sinngemäß würde ich (im Sinne des Buches bzw. des Autors) folgendermaßen argumentieren:

Erstens: Es geht nicht primär ums Verlieben. Tatsächlich ist es nicht steuerbar, wer sich in die eigene Person verliebt. Es geht aber ums Anziehung-Aufbauen. Und das heißt nichts weiter als: Attraktiv-Wirken. Es ist zwar schwierig - aber es ist durchaus erlernbar, attraktiv (oder zumindest attraktiver) zu wirken.

Zweitens: Es gibt eine Fülle von (kleineren) Mechanismen und Handlungsmustern, die - wenn man sie richtig kombiniert - dazu führen, dass man attraktiver wirkt. Ogors (überspitztes) Beispiel wirkt auch darum so absurd, weil jedem klar ist, dass mit einfacher Neckerei kein Wunder vollbracht werden kann. Das Netz aus sinnvollen Grund-Annahmen und zielführenden Handlungsweisen ist ziemlich komplex (und füllt darum auch ein ganzes Buch).

Drittens: Eine grundlegende These in "Spielprinzip" (die mich sehr verblüfft und fasziniert hat) lautet: Männer müssen sich von dem Gedanken verabschieden, dass Handlungsweisen, die sie bei einer Frau attraktiv finden würden, auch andersrum (wenn der Mann sie an den Tag legte) von der Frau attraktiv gefunden werden würden. Kurz gesagt: Wenn der Mann das tut, was auch er (im Verhalten der Frau) attraktiv finden würde, ist er auf dem Holzweg. Es lässt sich zwar nur tendenziell verallgemeinern. Aber: Männer achten (im Großen und Ganzen) vorrangig auf das Aussehen der Frau (und fühlen sich darum zu ihr hingezogen). Frauen achten (tendenziell) eher auf das Verhalten den Mannes (und fühlen sich darum zu ihm hingezogen).

Das erklärt auch, warum wir (als Männer) eher denken: Anziehung ist entweder vorhanden oder nicht. Wir haben uns schon längst entschieden, ob Anziehung vorhanden ist, wenn wir das Erscheinungsbild der Frau wahrgenommen haben. Die Frau entscheidet sich (ob Anziehung vorhanden ist), wenn sie das Betragen (die Selbstsicherheit, die Souveränität) des Mannes wahrgenommen hat.

Darum kann es - um bei Ogors Beispiel zu bleiben - durchaus sein, dass wir uns nicht in eine Frau verlieben, weil sie uns neckt (oder sonst irgendwie behandelt). Es kann aber sein, dass eine Frau beginnt, sich für den Mann zu interessieren, weil er bestimmte Handlungen durchführt.

Es lässt sich natürlich darüber streiten, ob das wahr ist. Das ist jedenfalls das "Flirt-Weltbild", die in "Spielprinzip" ausgebreitet wird. Und der Autor dekliniert dieses Weltbild sehr schlüssig und logisch durch. Ich vermute, dass irgendwie etwas Wahres dran ist...!
Ich würde sagen: gutes Buch ;)
und ich würde sagen: Interessante Geschäftsidee, um unsicheren Männern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Reni

Re: Für Männer: "Spielprinzip"??

Beitrag von Reni »

ABChancenlos hat geschrieben:
Reni hat geschrieben: Ich würde sagen: gutes Buch ;)
und ich würde sagen: Interessante Geschäftsidee, um unsicheren Männern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Dann erlebst Du die Welt anscheinend sehr anders als ich. Meine Erfahrungen der letzten 20Jahre verleiten mich zu der Aussage: Das passt.

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