Ja Kief! Genau!Kief hat geschrieben:Naja, selbstverstaendlich mit einer Zug-um-Zug-Anleitung, wie man auf welche Reaktion ideal reagiert.Silvina hat geschrieben:Verstehst Du mich echt nicht oder willst Du mich nicht verstehen? Wie sollen denn präzisere Tipps in einem allgemeinen Artikel Deiner Ansicht nach aussehen?ABChancenlos hat geschrieben:Und manche WISSEN, dass sie dringend etwas ändern MÜSSEN, und treffen dann auf "Tipps", die entweder so vage/abstrakt sind, dass man die gar nicht umsetzen KANN (es sei denn, man WEIß bereits wie's geht), ODER die sich beim Umsetzen als nicht praxistauglich erweisen.
Vielleicht ein Flussdiagramm, in dem saemtliche moegliche Reaktionen und Vorraussetzungen aufgefuehrt sind.
Da es ja nur um Zuneigung/Abneigung geht, kann das ja nicht sonderlich komplex sein.
Auch beim Schach gibt es nur eine endliche Anzahl von moeglichen Zuegen ...
CU, Kief
Deswegen vermittelt man Schach ja auch am besten dadurch, indem man einen Lernenden, der vielleicht gerade mal leidlich weiß, wie die verschiedenen Schachfiguren überhaupt ziehen, mit "Ansätzen" beglückt wie:
denken Sie nicht mehr Ihre Ich-bezogenen Stressgedanken ('Wie soll ich ziehen?' / 'Ich werde bestimmt verlieren'), sondern denken Sie ansprechend: "Hey, na was bist Du denn für eine Schachfigur!?" oder "Hallo, schöne Schachfigur!" - erst mal nur denken reicht schon
Oder:
Vor allem: Trauen Sie sich, Fehler zu machen und stehen Sie dazu! Der Schach-Neuling ist oft viel zu sehr "darauf bedacht, nur nix falsch zu machen"
Systematisches Wissen über Konstellationen + deren typische Entwicklungstendenzen vermitteln? Königsindisch, Sizillianisch? Nachspielen + Analysieren von Schachpartien großer Meister? Eröffnung, Mittelspiel und Endspiel, Zentrum, Figurentausch, Opposition in Theorie und Praxis durchnehmen? Geschwätz!!!
Mit Verlaub, aber wer sich auch nur einigermaßen auf dem Gebiet des Lehrens und Lernens auskennt, dem fällt bei dem was manche hier so schreiben echt nichts mehr ein. Ernsthaft.