Alles ist möglich - kannst du vergessen!

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Tyralis Fiena
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Re: Alles ist möglich - kannst du vergessen!

Beitrag von Tyralis Fiena »

Wuwu hat geschrieben:Also ganz ehrlich, das man nicht reich wird wenn man nur Geld zur Seite legt ist klar. Um beim Pizzaboten zu bleiben. Der könnte eine kluge Geschäftsidee entwickeln und damit zum Millionär werden.
Hab im TV gesehen das einer leuchtende Gläser erfunden hat und der wurde dann auch Multimillionär.

Ihr vergisst irgendwie das man schon auch was tun muss um Erfolg zu haben- von nichts kommt nichts - und wenn man dann was macht kann sehr wohl alles möglich sein.
Ich nehme eher an, dass nahezu jedem hier schon klar ist, dass man etwas dafür tun muss. Allerdings ist diese Geschäftsidee ein schönes Beispiel dafür, dass diese spezielle Art von Erfolg ein Wechselspiel zwischen eigenen Person und dem Umfeld ist. Ausreichend eigener Einsatz, ein ausgefeilter Plan und eine Idee sind natürlich notwendig, aber ohne honorierendes Umfeld (ohne Nachfrage) wird daraus kein erkennbarer Erfolg.
Ich glaube, gerade das wird dabei häufig unterschätzt. Unterschätzt wird m. E. übrigens auch, dass wohl etliche Ideen auf der Müllhalde der Bedeutungslosigkeit landen, obwohl dabei schon teilweise viel an Ressourcen und Arbeit investiert wurde.
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Montecristo
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Re: Alles ist möglich - kannst du vergessen!

Beitrag von Montecristo »

Ringelnatz hat geschrieben:
Stefan_T hat geschrieben:Ich habe schon einige interessante und fundierte Artikel gelesen, die alle darüber einstimmen, dass man allein mit "normaler" Arbeit niemals Millionär werden kann.
Ich denke, der Pizzafahrer muss seine ersparten 1000 oder 12 000 EUR geschickt anlegen, damit er es zum Millionär bringen kann. Dafür wiederum riskiert er, dass er das Geld wieder verliert...
http://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php

Man braucht eigentlich nur einen Taschenrechner oder eine geeignete Internetseite um zu sehen,
dass man ohne Erbschaft sehr schwer Millionär wird.

10-20% p.a. über Jahre hinweg ist eigentlich kaum zu schaffen. (Aktuell würde man das noch nicht mal mehr mit griechischen oder argentinischen Staatsanleihen erreichen.) Und alles natürlich VOR Steuern. Für Millionäre sind die 801 Euro Freibetrag wohl eher Kleingeld.

Und wo liegt am Ende der Sinn darin? Ich finde es viel erstrebenswerter angenehm zu leben.Das heißt ja nicht unbedingt, dass die "hohe Kante" zu kurz kommt.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
Goldstück

Re: Alles ist möglich - kannst du vergessen

Beitrag von Goldstück »

Wuwu hat geschrieben:
Das es funktioniert haben schon genug gezeigt die zb vom Tellerwäscher zum Millionär geworden sind. Wie gesagt, es ist sicher wirklich ALLES möglich die Frage ist nur wie sehr will ich dafür was tun das es auch so ist.
natürlich ist prinzipiell und theoretisch so einiges möglich. Und wieviele Tellerwäscher gibt es, die keine Millionäre sind? Aber die wollten bestimmt nicht oder haben halt nicht das Richtige getan... Ach halt, was ist denn das Richtige? Steht das irgendwo bei Wiki?
Es gibt auch Menschen wie Marie Curie, Wagner, Goethe etc. dann kannst du doch bestimmt auch einen Faust verfassen, oder? :) oder taub wunderschöne Klassik komponieren (vergessen, wer das war)? Ach, nicht? Warum denn? Du willst bestimmt nur nicht genug. :D (nicht gegen dich als Person gerichtet, sondern gegen deine Argumentation)
Dieser Machbarkeitswahn heutzutage ist eine Pest und verschließt sich komplett der Tatsache, dass jeder unterschiedliche Voraussetzungen und Fähigkeiten hat und es ferner der richtigen Idee zur richtigen Zeit bedarf(Zufall und Glück). Das zu leugnen ist ein Schlag ins Gesicht für diejenigen, die aus persönlichen oder tatsächlichen Gründen nicht das erreichen, was sie sich wünschen. Hätten sie sich halt mehr angestrengt! :roll:
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Montecristo
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Re: Alles ist möglich - kannst du vergessen

Beitrag von Montecristo »

Goldstück hat geschrieben: Wie gesagt, es ist sicher wirklich ALLES möglich die Frage ist nur wie sehr will ich dafür was tun das es auch so ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Survivorship_Bias

Unsere Wahrnehmung ist natürlich systematisch verzerrt. Die Leute, die scheitern, sehen wir gar nicht.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
Goldstück

Re: Alles ist möglich - kannst du vergessen

Beitrag von Goldstück »

Montecristo hat geschrieben:
Goldstück hat geschrieben: Wie gesagt, es ist sicher wirklich ALLES möglich die Frage ist nur wie sehr will ich dafür was tun das es auch so ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Survivorship_Bias

Unsere Wahrnehmung ist natürlich systematisch verzerrt. Die Leute, die scheitern, sehen wir gar nicht.
Das Zitat ist von Wuwu. Aber der Link ist interessant.
dfg82

Re: Alles ist möglich - kannst du vergessen!

Beitrag von dfg82 »

Wer keinen Erfolg im Leben hat, hat einfach nur zu wenig getan oder er wollte nie wirklich Erfolg haben. Alles ist möglich, jederzeit. Hört damit auf, Ausflüchte für Euer Versagen zu suchen. ;)
Tyralis Fiena
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Re: Alles ist möglich - kannst du vergessen!

Beitrag von Tyralis Fiena »

dfg82 hat geschrieben:Wer keinen Erfolg im Leben hat, hat einfach nur zu wenig getan oder er wollte nie wirklich Erfolg haben. Alles ist möglich, jederzeit. Hört damit auf, Ausflüchte für Euer Versagen zu suchen. ;)
Toll, jetzt sind meine Ausflüchte durch deine brutale Ehrlichkeit zerstört. :cry: :lol:
Nonkonformist

Re: Alles ist möglich - kannst du vergessen!

Beitrag von Nonkonformist »

Ach, am ende ist es mit erfolg im leben, sei es materiell oder nicht materiell, wie beim frauen.
Wer es nicht mal versucht, wird mit sicherheit nicht viel erreichen.
Garantieen gibt es nie, aber gar nichts versuchen ist der garantie das man seine wünsche und
träume nicht verwirklichen wird. Mit bequemlichkeit kommt man nicht weit.
Das ist, was ich an den artikel nicht so sehr mag.

In sachen beruf war ich mutiger als in sachen liebe.
Lieber wollte ich scheitern als es gar nicht versucht zu haben, und ich bin ein paar mal
ziemlich auf risiko gegangen - was sich meist auch gelohnt hat.

Und was verzerrung angeht: nicht nur die menschen die scheitern, sind unsichtbar.
Diejenigen die nie etwas versuchen, die sieht man genau so wenig.
Krausig
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Re: Alles ist möglich - kannst du vergessen!

Beitrag von Krausig »

Nonkonformist hat geschrieben:Warum ist aus alles ist möglich so ein materialistisches thema gemacht worden?

Gibt es da keine nicht-materielle ziele die man verwirklichen kann?
Was ist mit leidenschaften?
Mit sachen die man sich ein leben lang geträumt hat?
Erfolg ist die eigene wünsche und träume und ziele zu verwirklichen.
Nicht bloß millionair zu werden....
Es gibt da ein schönes Gelassenheitsgebet:
(Statt Gott kann jeder für sich das Richtige einsetzen)

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Auch wenn ich kein bisschen gläubig bin, ich meine der Satz trifft perfekt zu.
Man soll versuchen Dinge zu erreichen (ändern), welche realstisch zu erreichen sind, aber man darf sich dabei nicht den Kopf einrennen, wenn man immer wieder gegen eine unverrückbare Wand rennt oder unrealistischen Träumen nachrennen.
Eine realistische Selbsteinschätzung, was kann ich erreichen und was nicht und entspfrechendes Handeln oder nicht-Handeln ist m.E. wichtig fur ein zufriedenes Leben.
Saraj
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Re: Alles ist möglich - kannst du vergessen!

Beitrag von Saraj »

"Alles ist möglich" ist mir etwas zu großspurig ... Es ist möglich, aus (fast) Allem, was einem passiert, das beste für sich herauszuholen. :D
Nonkonformist

Re: Alles ist möglich - kannst du vergessen!

Beitrag von Nonkonformist »

Krausig hat geschrieben: Es gibt da ein schönes Gelassenheitsgebet:
(Statt Gott kann jeder für sich das Richtige einsetzen)

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Auch wenn ich kein bisschen gläubig bin, ich meine der Satz trifft perfekt zu.
Man soll versuchen Dinge zu erreichen (ändern), welche realstisch zu erreichen sind, aber man darf sich dabei nicht den Kopf einrennen, wenn man immer wieder gegen eine unverrückbare Wand rennt oder unrealistischen Träumen nachrennen.
Eine realistische Selbsteinschätzung, was kann ich erreichen und was nicht und entspfrechendes Handeln oder nicht-Handeln ist m.E. wichtig fur ein zufriedenes Leben.
Na ja, so habe ich es auch mehr oder weniger gemacht.

Erster traum und zukunfstplan: astrophysiker werden und mich ein leben lang mit
Urknall & co beschäftigen.
Problem: zu wenig talent für mathematik.
Ergebnis: am ende meiner gymnasiumzeit den traum aufgegeben.
Ist mir überigens schwer gefallen.

Mein cousin hat tatsächlich astrofysik studiert.
Der realität ist aber das es für astrofysiker kaum arbeitsstellen gibt; nur die
allergrößten genieen bekommen den jobs. Er ist dann später computer-
programmierer geworden.

Plan B: Aus den hobby den beruf machen; comicszeichner oder trickfilmzeichner.
Zeicherisches talent war vor handen.
Ausbildungen für comicszeichner gab es nicht, für animation nur sehr bedingt.
Bin zum leherschule gegangen (damals in Holland auf hochschulebene mit zwei
fächer; ich wählte zeichnen und englisch), und habe mich das comicszeichnen
und animieren für handgezeichnete trickfilm aus bücher selbst beigebracht.
War häufig auf comicsbörsen wo ich profi-zeichner und verläge meine sachen
zeigte. Würde einige malen abgelehnt aber bekam tipps was ich alles noch
ausbessern sollte.
Mein lehrerschule gefiel mir nach eine weile nicht mehr (nach ein pratikum
würde mich klar das ich nie im leben lehrer werden wollte, und meine
zeichenlehrer hassten illustrationen und comics, und wollten mir nur abstrakt
malen beibringen - alles andere als was ich mich erhofft habe.)
Wolltte der schule wechseln, animation studieren an einen kunstakademie.
Würde dort aber abgelehnt.
War dann ausreichend deprimiert um zu resignieren.
Habe mich ein halbes jahr später doch angemeldet bei einen neuen Niederländischen
trickfilmstudio, das ein kinofim produzieren wollte. Denen gefielen die sachen
womit ich bei der kunstakademie nicht durchgekommen bin.
Ich bekam das angebot eine woche im studio was für mich zu animieren, damit sie
einen eindrück bekommen was ich drauf hatte.
Ich bin aufs risiko gegangen, habe da sachen animiert die viel schwieriger waren
als alles was ich bis zu den moment versucht hatte. Und es gelang auch alles.
Nach eine woche bekam ich dann ein vertrag, und dürfte sofort hauptfasenzeichner
werden. Zwisschen meinen ersten bewerbung bei einen comicsmagazine, und den
moment das ich als trickfilmer angefangen habe, waren etwa vier jahre.
Nachdem meinen ersten animationschef nach amerika emigirierte, habe ich mich
mit einen kollegen zusammen getan; als team bekamen wir alle große aufträge für
animierte commercials; in den Niederlände waren wir die erstwahl, und wir haben da
für alle große agenturen gearbeitet. Ich habe in der periode häufig akt gezeichnet,
war auf trickfilmseminare, wollte immer dazu lernen, besser werden. Später bin ich
nach Deutschland umgezogen, seit dort trickilme in spielfilmlänge gemacht würden,
was mich mehr interessierte als werbefilme. Da habe ich noch einiges dazu lernen
müßen. Und noch später habe ich es dann noch zum regisseur einer TV-trickfilmserie
gebracht.

Also, das erfolg kam nicht sofort, es gab rückschläge; ich war auch mal kurz verzweiffelt,
aber ich habe trotzdem nicht aufgegeben. Trickfilm war mein leidenschaft (ich wüßte
von den meisten Disney-filme welcher animator welchen szenen animiert hatte, und
erkannte die verschiedenen animationsstile zwisschen den animatoren, kannte jeden
Tom & Jerry-film auswendig, habe mich jedes buch über trickfilme gekauft), und wollte
leidenschaftlich diesen beruf machen.
Es gab bei mir dasjenige das wichtiger ist als nur talent; es gab den inner drive, den
hunger. Und deine zeichnungen zum leben bringen; ich glaube, das ist fast besser als sex.
Das ist absoluter reiner magie.

Während meiner lehrerschule war ich jahrenlang tiefst depressiv (meinen ersten langjärigen
depression); die gedanke lehrer zu werden war für mich ein absoluter albtraum; einmal in der
trickfilmwelt war der depression weg, und war ich wieder voll gut drauf. Ich habe am ende
mit Disney- und Pixar-veteranen gearbeitet; auch wann ich nie bei Disney gearbeitet habe
war es alles sehr befriedigend. (Und na ja, ich dürfte einmal Donald Duck fürs Deutsche
Disney-Channel animieren.)

Wann ich mein traum nicht nachgejagd hätte, wäre ich als lehrer ein leben lang tiefst
unglücklich geworden. Animator werden war nicht einfach, aber ich wüßte das ich das
zeug dazu hatte, habe nicht bei jedem rückschlag aufgegeben, und mir zeit gelassen.
Kann jetzt sagen das meine jahren als trickfilmer meist wirklich verdammt schön waren.

Für mich war es am ende die richtige wahl.

Millionär bin ich überigens dabei nie geworden.
War auch unwichtig.
Ich habe das alles aus leidenschaft gemacht, und nicht fürs geld.
Mit geld kann man viel machen; glück kaufen kann man damit aber nicht.
Automobilist

Re: Alles ist möglich - kannst du vergessen!

Beitrag von Automobilist »

@Nonkonformist : Ich halte es auch für richtig, den eigenen Weg zu gehen - ohne auf " wohlwollende " Meinungen Anderer zu hören. Aber " Alles ist möglich " halte ich für eine Utopie..es gibt viele Dinge, die mir - und anderen Leuten - nicht möglich sind; gleichgültig, wie viel Zeit und Mühe ich nun darauf ver(sch)wenden würde. Geld mag im Kapitalismus das Maß der Dinge sein - für mich nicht, mit nach unten nehmen könnte man es zwar schon, aber zu welchem Zwecke..
Es gibt ein bulgarisches Sprichwort; dasselbe sagt : Du kannst Dir eine Uhr kaufen, aber nicht die Zeit; Du kannst Dir einen Arzt kaufen, aber nicht Gesundheit; Du kannst Dir eine Frau kaufen, aber nicht Liebe...und so weiter. Halte ich für sehr weise.
Nonkonformist

Re: Alles ist möglich - kannst du vergessen!

Beitrag von Nonkonformist »

Automobilist hat geschrieben:@Nonkonformist : Ich halte es auch für richtig, den eigenen Weg zu gehen - ohne auf " wohlwollende " Meinungen Anderer zu hören. Aber " Alles ist möglich " halte ich für eine Utopie..es gibt viele Dinge, die mir - und anderen Leuten - nicht möglich sind; gleichgültig, wie viel Zeit und Mühe ich nun darauf ver(sch)wenden würde. Geld mag im Kapitalismus das Maß der Dinge sein - für mich nicht, mit nach unten nehmen könnte man es zwar schon, aber zu welchem Zwecke..
Es gibt ein bulgarisches Sprichwort; dasselbe sagt : Du kannst Dir eine Uhr kaufen, aber nicht die Zeit; Du kannst Dir einen Arzt kaufen, aber nicht Gesundheit; Du kannst Dir eine Frau kaufen, aber nicht Liebe...und so weiter. Halte ich für sehr weise.
Klar ist nicht alles möglich.
Astrofysiker werden, das war für mich zu hoch gegriffen, und ich habe das auch rechtzeitig erkannt.
Ein traum der wirklich nicht verwirklichbar ist, sollte man aufgeben

Aber das andere extrem, gar nichts versuchen, es zu schnell aufgeben, beim geringsten rückschlag
den mut verlieren, ist auch falsch.
Wer das macht, lauft das risiko so einiges im leben zu verpassen.

Das artikel aus den thread tendiert ein bisschen in diese richtung, sachen vielleicht zu schnell auf zu
geben, zu schnell den mut zu verlieren.

Der wahrheit liegt so irgendwo in der mitte.

Auch wann ein traum verwirklichbar ist, ist das selten einfach, steckt einfach eine menge arbeit drinn.

Für mich gibt es zwei stufen zu erfolg.
1 - Den eigenen talente und leidenschafte erkennen.
2- Dann trotz diesen talent dafür arbeiten wie sau, denn talent alleine reicht meist nicht aus.

Fehlt einer der beiden komponenten, dann ist das ziel nicht erreichbar.
Sonnst hat man eine gute chance.

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