Fördern Freunde die eigene psychologische Resilienz?
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Fördern Freunde die eigene psychologische Resilienz?
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Re: Fördern Freunde die eigene psychologische Resilienz?
Melde mich als Gegenbeispiel.
OK, ich habe jetzt nur die Überschrift des Artikels gelesen.
Muss jetzt ins Bett und über meine Beziehungslosgkeit heulen.
(Das letzte war ein Scherz.)
OK, ich habe jetzt nur die Überschrift des Artikels gelesen.
Muss jetzt ins Bett und über meine Beziehungslosgkeit heulen.
(Das letzte war ein Scherz.)
Make love not war!
Re: Fördern Freunde die eigene psychologische Resilienz?
Schließe mich an (und ich hab den ganzen Artikel gelesen)...Reinhard hat geschrieben:Melde mich als Gegenbeispiel.
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- Meisterschreiberling
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Re: Fördern Freunde die eigene psychologische Resilienz?
Indiivduelle "Bei mir ist das anders"-Feststellungen taugen nicht als Gegenbeispiel für "viele" und "könnten".
Sie bestätigen im Gegenteil, wie richtig es war, "viele" und "könnte" zu schreiben statt "alle" und "immer ist".
Sie bestätigen im Gegenteil, wie richtig es war, "viele" und "könnte" zu schreiben statt "alle" und "immer ist".
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Re: Fördern Freunde die eigene psychologische Resilienz?
Ich kann mir das zwar sehr gut vorstellen, hatte/ habe aber selber kaum wirklich gute Freunde.
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- Meisterschreiberling
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Re: Fördern Freunde die eigene psychologische Resilienz?
Wenn es eine rein persönliche Ja-Nein-Frage sein soll, da antworte ich aus eigener Erfahrung ganz klar mit ja. Ob es vielen Menschen hilft, da kann ich nur spekulieren.
@Reinhard und Sommersprosse, hemmen eure Freude euch bei der eigenen psychologische Resilienz oder haben sie schlichtweg keinen Einfluss?
@Reinhard und Sommersprosse, hemmen eure Freude euch bei der eigenen psychologische Resilienz oder haben sie schlichtweg keinen Einfluss?
"Liebe ist, dass man sich so lange gehen lässt, bis man nicht mehr gehen kann."
(Hazel Brugger)
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