Überraschung: Männer und Frauen legen in einer Beziehung eher zu als Singles - das hat nun eine aktuelle Forsa-Umfrage belegt. Aber: es gibt auch jede Menge positiver Folgen einer Partnerschaft!
Frankfurt - Keine Frage, jeder von uns möchte so geliebt werden, wie er ist, mit all seinen Ecken und Kanten. Deswegen wollen wir diesen einen Menschen finden, bei dem wir voll und ganz wir selbst sein können - und gleichzeitig dieser Jemand für unser Gegenüber sein. Doch auch wenn man sein perfektes Gegenstück gefunden hat, bedeutet auch die romantischte Beziehung ein ewiges Geben und Nehmen. Wir verändern uns in einer festen Beziehung - ob wir's uns eingestehen wollen oder nicht. Was Beziehungen aber tatsächlich aus uns machen und inwieweit wir uns verändern - das geht nun aus einer aktuellen Forsa Umfrage hervor. Im Auftrag von RaboDirect hat das Institut nämlich in einer Beziehung lebende Frauen und Männer zum Thema befragt.
Das Ergebnis? Wir wandeln uns vorwiegend zum Positiven hin! ...
Studie: Wie uns feste Beziehungen verändern
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Studie: Wie uns feste Beziehungen verändern
"Studie deckt auf: Wie uns feste Beziehungen verändern"
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Re: Studie: Wie uns feste Beziehungen verändern
In einer Beziehung kann man also Emphati und Rücksichtnahme lernen.
Wahrscheinlich sind Dauer-Singles desshalb nicht besonders begehrt, weil ihnen unbewusst unterstellt wird in diesen Bereichen nicht besonders gut zu sein.
Wahrscheinlich sind Dauer-Singles desshalb nicht besonders begehrt, weil ihnen unbewusst unterstellt wird in diesen Bereichen nicht besonders gut zu sein.
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Re: Studie: Wie uns feste Beziehungen verändern
Was an sich idiotisch ist, dann sobald die (gute?) Beziehung beginnt, beginnt ja demnach auch der Prozess.Ninja Turtle hat geschrieben: Wahrscheinlich sind Dauer-Singles desshalb nicht besonders begehrt, weil ihnen unbewusst unterstellt wird in diesen Bereichen nicht besonders gut zu sein.
Re: Studie: Wie uns feste Beziehungen verändern
mMn ist diese zwischenmenschliche Entwicklung kein Zufall, sondern der evolutionaere Zweck, weshalb wir organischen Lebewesen uns zusammenfinden.
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Re: Studie: Wie uns feste Beziehungen verändern
Kief hat geschrieben:mMn ist diese zwischenmenschliche Entwicklung kein Zufall, sondern der evolutionaere Zweck, weshalb wir organischen Lebewesen uns zusammenfinden.
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Ist der eigentliche Grund nicht, dass die Aufzucht unserer Kinder so lange dauert? Und es deshalb einen Mechanismus geben muss, der uns für diese Zeit aneinander bindet?
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Re: Studie: Wie uns feste Beziehungen verändern
Unter den Saeugetieren (oder waren es andere Landlebewesen?) gibt es auch diverse Lebewesen, die noch am Tag der Geburt selbstaendig werden. Im Wasser bestimmt auch.Nell The Sentinel hat geschrieben:Ist der eigentliche Grund nicht, dass die Aufzucht unserer Kinder so lange dauert? Und es deshalb einen Mechanismus geben muss, der uns für diese Zeit aneinander bindet?Kief hat geschrieben:mMn ist diese zwischenmenschliche Entwicklung kein Zufall, sondern der evolutionaere Zweck, weshalb wir organischen Lebewesen uns zusammenfinden.
Zumindest unter den Raubtieren.
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Re: Studie: Wie uns feste Beziehungen verändern
Mir hat zumindest eine Doku mal erzählt, dass aufgrund der Größenzunahme des Gehirns die Entwicklung bei menschlichen Nachkommen enorm verlängert wurde. Und damit die Eltern sich länger als alle anderen Lebewesen um die Aufzucht kümmern müssen. Und da sie das gemeinsam tun, hat sich vllt. dieser von dir erwähnte Mechanismus entwickelt, der die Eltern für diese Zeit aneinander bindet, um das Überleben des Säuglings zu erhöhen.Kief hat geschrieben:Unter den Saeugetieren (oder waren es andere Landlebewesen?) gibt es auch diverse Lebewesen, die noch am Tag der Geburt selbstaendig werden. Im Wasser bestimmt auch.Nell The Sentinel hat geschrieben:Ist der eigentliche Grund nicht, dass die Aufzucht unserer Kinder so lange dauert? Und es deshalb einen Mechanismus geben muss, der uns für diese Zeit aneinander bindet?
Zumindest unter den Raubtieren.
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Ich glaub grad, ich hab deinen Beitrag gar nicht richtig durchgelesen, wir reden im Prinzip von der gleichen Sache.
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Re: Studie: Wie uns feste Beziehungen verändern
Offenbar bislang von der Aluhut-Fraktion nicht registriert worden. Sondern würden auch hier schon die Verschwörungstheorien blühen...Stefan_T hat geschrieben:Im Auftrag von RaboDirect....
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.