Junge zieht Mädchen am BH und schafft es damit in die Nachrichten...

[Reborn]

http://www.huffingtonpost.de/2015/08/18 ... 02048.html

Ich frage mich langsam wie weit wir gekommen sind. Kinder in der Schule machen immer Blödsinn. Wir haben damals mit Schwämmen nach einander geworfen, Stühle durch die Gegend geworfen, Federmäppchen versteckt, Bälle nacheinander gekickt. Und wenn einer einen Ball in die Eier bekam, dann lachte man und sagte: "Ha ha, voll in die Eier!" und wenn es ein Mädchen traf dann lachte man und sagte: "Ha ha, voll in die Titten!".

Wie sollen denn junge Menschen lernen sich noch unverkrampft zu begegnen wenn aus soetwas wie im oben verlinkten Artikel beschrieben ein Staatsdrama gemacht wird? Ich denke da an die Zeiten der Hippies zurück. Vielleicht kennt noch einer den Film Ronja Räubertochter wo die zwei Kinder ganz unverkrampft zusammen nackt durch den Wald rennen. Da war die Message noch rein und gut: "Es gibt keine Trennung zwischen Geschlechtern. Geht einfach ganz natürlich und unverkrampft mit den Unterschieden um!"

Aber wo sind wir jetzt angekommen wo ein Witz mit sexueller Konnotation schon dazu führt dass Leute ihren Job verlieren oder ein Junge es in die Nachrichten schafft, weil er einem Mädchen am BH gezogen hat. Was erzeugen wir damit - außer Trennung zwischen den Geschlechtern? Wir reißen auf diese Weise Brücken ein, erzeugen einen Graben, eine Grenze. Anstatt dass man einfach ganz unverkrampft damit umgeht, dass junge Menschen irgendwann mal in die Pubertät kommen und gleichzeitig noch auf kindische Weise ihre Grenzen austesten?

Ich finde es wirklich einfach nur traurig. Ganz ehrlich!

[Morningstar]

Das ist meiner Meinung nach Folge des übertriebenen Feminismus, welcher dazu tendiert Frauen nur als Arme Opfer dazustellen und Jungs die sich Frauen nähern gleich mal per se in die Täterecke zu stellen oder sonstwie als amoralisch darzustellen. Fakt ist doch das diese Art von Feminismus dazu führt Jungs ihre Männlichkeit abzutrainieren, wohin das führen kann sieht man dann u.a hier im Forum. Wer es nicht lernt locker mit dem anderen Geschlecht umzugehen wird dann eben schnell mal AB.

Liegt wohl im Zeitgeist alles zu Hypermoralisieren und zu verteufeln. Wenn sich diese Art von Feminismus durchsetzt dann haben wir eine Kultur in der sich alle nur noch 100% steif und politisch korrekt verhalten. Ich denke es gibt kaum etwas was unnatürlicher und mehr gegen die menschliche Emotionalität gerichtet ist als solch eine Skandalisierung natürlichen menschlichen Verhaltens.

[Finkk]

Huffington Post ist nicht "Nachrichten", den Rest lass ich mal lieber unkommentiert. Satire?

[Unkreativer]

Da stehe ich aber jetzt auf der Seite der Mutter. Sie hat ja gerade nicht wegen sexueller Belästigung angezeigt. Der Junge hat das Mädchen geärgert. Das Mädchen hat gesagt, dass er aufhören soll, dann hat sie Hilfe geholt und als das alles nichts genützt hat, hat sie geschlagen. Damit ist die Sache erledigt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Drohung mit der Anzeige ein Mittel war, um klarzustellen, dass sie sowas nicht hinnimmt.

Für die, die es nicht gelesen habe, es geht um 15-jährige, nicht um Grundschulkinder.

[Reborn]

Da stehe ich aber jetzt auf der Seite der Mutter. Sie hat ja gerade nicht wegen sexueller Belästigung angezeigt. Der Junge hat das Mädchen geärgert. Das Mädchen hat gesagt, dass er aufhören soll, dann hat sie Hilfe geholt und als das alles nichts genützt hat, hat sie geschlagen. Damit ist die Sache erledigt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Drohung mit der Anzeige ein Mittel war, um klarzustellen, dass sie sowas nicht hinnimmt.

Für die, die es nicht gelesen habe, es geht um 15-jährige, nicht um Grundschulkinder.

Ne damit war es nicht gut. Lies mal weiter. Sie hat sich an alle möglichen Institutionen und die Presse gewandt! Hätte aber das Mädchen dem Jungen die Unterhose in die Poritze gezogen wäre das einfach Mobbing. Niemand würde dann gleich einen sexuellen Hintergedanken unterstellen.

[hierunddort]

Da stehe ich aber jetzt auf der Seite der Mutter. Sie hat ja gerade nicht wegen sexueller Belästigung angezeigt. Der Junge hat das Mädchen geärgert. Das Mädchen hat gesagt, dass er aufhören soll, dann hat sie Hilfe geholt und als das alles nichts genützt hat, hat sie geschlagen. Damit ist die Sache erledigt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Drohung mit der Anzeige ein Mittel war, um klarzustellen, dass sie sowas nicht hinnimmt.

Ich sehe im Vorfall selbst jetzt auch nichts ungewöhnliches. Kinder ärgern einander nunmal und auf dem Schulhof herrscht nunmal Faustrecht.
Damit muss man sich abfinden.
Er hat sie geärgert, sie hat sich gewehrt, alles an sich nichts spektakuläres oder schlimmes.
Zudem reden wir hier von ihrer Mutter, sie wird gegenüber ihrer Tochter natürlich Partei ergreifen und sie in Schutz nehmen.
Nur weil es ein Vorfall zwischen Junge und Mädchen war und man mit ganz ganz viel Phantasie eine sexuelle Konnotation reininterpretieren könnte hat man eben eine gute Story die man mit Buzzwords wie "sexuelle Belästigung" und "Übergriff" gut füttern kann.

[Unkreativer]

Da stehe ich aber jetzt auf der Seite der Mutter. Sie hat ja gerade nicht wegen sexueller Belästigung angezeigt. Der Junge hat das Mädchen geärgert. Das Mädchen hat gesagt, dass er aufhören soll, dann hat sie Hilfe geholt und als das alles nichts genützt hat, hat sie geschlagen. Damit ist die Sache erledigt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Drohung mit der Anzeige ein Mittel war, um klarzustellen, dass sie sowas nicht hinnimmt.

Für die, die es nicht gelesen habe, es geht um 15-jährige, nicht um Grundschulkinder.

Ne damit war es nicht gut. Lies mal weiter. Sie hat sich an alle möglichen Institutionen und die Presse gewandt! Hätte aber das Mädchen dem Jungen die Unterhose in die Poritze gezogen wäre das einfach Mobbing. Niemand würde dann gleich einen sexuellen Hintergedanken unterstellen.

Das Problem an der Sache ist, wie die Mutter ja auch ausdrückt, dass das Mädchen geärgert wird und dagegen nicht unterstützt, sondern noch als Täterin hingestellt wird.

Nur weil es ein Vorfall zwischen Junge und Mädchen war und man mit ganz ganz viel Phantasie eine sexuelle Konnotation reininterpretieren könnte hat man eben eine gute Story die man mit Buzzwords wie "sexuelle Belästigung" und "Übergriff" gut füttern kann.

Wir müssen jetzt unterscheiden zwischen dem Verhalten der Mutter und dem, was die Presse daraus gemacht hat. Die Mutter hat nur gefragt, ob die Schule wegen sexueller Belästigung etwas tun will. Erst die Presse hat das Verhalten als sexuelle Belästigung dargestellt.

Übrigens ist das wieder ein typisches Beispiel von Täter-Oper-Umkehr. Der Junge ist eindeutig der Täter und definitiv kein Opfer. Die Tocher ist Opfer (ob von Mobbing oder sexueller Belästigung ist erstmal egal) und eindeutig keine Täterin.

Das ganze gilt natürlich für den Fall, dass es so war, wie es dargestellt wird. Im Nachhinein stellen sich manche Geschichten später doch anders dar.

[Nonkonformist]

Mobbing ist mobbing und kann nicht toleriert werden.
Der junge hat auch nach aufforderung des mädchens nicht aufgehört ihr zu belästigen.
Und wann lehrer sowas tolerieren, sind sie ziemlich daneben.

Und menschen ballen in die eier schießen geht, meines betrachtens nach, auch nicht.
Wer sich solche grenzen erkündigt, soll auch damit konforntiert werden, das er zu weit geht.
Sonnst werden solche leuten zu ganz fragwürdigen erwachsenen.

Meine moralische hauptdevise: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.
Und wer das von alleine nicht kapiert, den soll es beigebracht werden.

[hierunddort]

Übrigens ist das wieder ein typisches Beispiel von Täter-Oper-Umkehr. Der Junge ist eindeutig der Täter und definitiv kein Opfer. Die Tocher ist Opfer (ob von Mobbing oder sexueller Belästigung ist erstmal egal) und eindeutig keine Täterin.

Das kann man nicht leugnen. Ich weiß es selbst noch aus meiner eigenen Schulzeit. Ich wurde auch ständig geärgert und oft auch regelrecht systematisch gemobbt. Da ich mich halt zu impulsiv gewehrt hatte sah man halt nur wie ich auf jemanden losgehe, folglich war ich der Aggresator. Dass ich systematisch fertig gemacht wurde wussten die Lehrer zwar, konnten aber nichts tun außer vielleicht eine kleine Strafmilderung. Schließlich habe ich als einziger etwas beweisbar schlimmes getan. Und das ist nunmal das einzige was die Schule interessiert.
Will damit sagen: Ja, das ist ein Problem, aber kein geschlechtsspezifisches wie es z.B. einige Kommentare unter dem Beitrag darstellen wollen.

[Unkreativer]

Übrigens ist das wieder ein typisches Beispiel von Täter-Oper-Umkehr. Der Junge ist eindeutig der Täter und definitiv kein Opfer. Die Tocher ist Opfer (ob von Mobbing oder sexueller Belästigung ist erstmal egal) und eindeutig keine Täterin.

Das kann man nicht leugnen. Ich weiß es selbst noch aus meiner eigenen Schulzeit. Ich wurde auch ständig geärgert und oft auch regelrecht systematisch gemobbt. Da ich mich halt zu impulsiv gewehrt hatte sah man halt nur wie ich auf jemanden losgehe, folglich war ich der Aggresator. Dass ich systematisch fertig gemacht wurde wussten die Lehrer zwar, konnten aber nichts tun außer vielleicht eine kleine Strafmilderung. Schließlich habe ich als einziger etwas beweisbar schlimmes getan. Und das ist nunmal das einzige was die Schule interessiert.
Will damit sagen: Ja, das ist ein Problem, aber kein geschlechtsspezifisches wie es z.B. einige Kommentare unter dem Beitrag darstellen wollen.

Die Kommentare habe ich nicht gelesen. Dass sich in den Kommentaren, besonders bei einem solchen Thema, auch viele Spinner sammeln, weiß man nach jahrelanger Interneterfahrung.
Hier in dem Fall ging es ja nichtmal um die Beweisbarkeit. Vieles läuft halt aus praktischen Gründen nicht perfekt (wie zum Beispiel auch die geringe Verurteilungsrate bei Vergewaltigung), aber das war ja in dem Fall nicht der Fall.

[Volta]

http://www.huffingtonpost.de/2015/08/18 ... 02048.html

Ich frage mich langsam wie weit wir gekommen sind. Kinder in der Schule machen immer Blödsinn. Wir haben damals mit Schwämmen nach einander geworfen, Stühle durch die Gegend geworfen, Federmäppchen versteckt, Bälle nacheinander gekickt. Und wenn einer einen Ball in die Eier bekam, dann lachte man und sagte: "Ha ha, voll in die Eier!" und wenn es ein Mädchen traf dann lachte man und sagte: "Ha ha, voll in die Titten!".

Wie sollen denn junge Menschen lernen sich noch unverkrampft zu begegnen

Einen unverkrampften Umgang hast du dabei aber offenbar nicht gelernt.

[Tania]

Ein 15jähriger zieht einer Gleichaltrigen trotz deren NEIN so oft am BH, dass dieser aufgeht. In der BILD würde wahrscheinlich stehen "Jugendlicher reißt minderjährigem Mädchen die Unterwäsche vom Leib". Wie auch immer man es formuliert - es IST sexuelle Belästigung.

Dennoch hätte dieser Fall es nie in die Medien geschafft, wenn Lehrer und Direktor nicht so grandios versagt hätten. Der Rat, körperliche Angriffe zu ignorieren, ist schon schlimm genug - der Versuch, das Mädchen für ihre Verteidigungsmaßnahmen auch noch zur Rechenschaft zu ziehen, noch schlimmer.

Übrigens hat es nicht der Junge in die Medien geschafft, sondern die (un-)verantwortlichen Pädagogen. Vielleicht sollte man den reißerischen Threadtitel dahingehend ändern.

[Unkreativer]

Wie auch immer man es formuliert - es IST sexuelle Belästigung.

So würde ich das nicht unbedingt sagen. Ich sehe nicht, dass eine sexuelle Komponente dabei war. Vielleicht wollte er auch nur einen guten 'Griff' haben. Ein Tritt zwischen die Beine ist ja auch nicht automatisch sexuelle Belästigung, auch wenn dabei Geschlechtsteile berührt werden. (Moralisch gesehen, juristisch weiß ich es nicht).

Übrigens hat es nicht der Junge in die Medien geschafft, sondern die (un-)verantwortlichen Pädagogen. Vielleicht sollte man den reißerischen Threadtitel dahingehend ändern.

Das drückt es gut aus.

[NBUC]

Wenn die Lage war, wie beschrieben, war das klare Notwehr.

Bliebe die Frage, warum die Lehrer und Schule hier sich so vorsätzlich blind gestellt haben. Der Schlüsselreiz "sexuelle Belästigung" hat ja scheinbar durchaus getriggert, aberr nicht gezogen. Welche Gruppe kann das an öffentlicher Lobby noch übertreffen und so eine Paralyse/Vertuschungsreflex öffentlicher Einrichtungen erzeugen?

In Deutschland wäre das dann eh klar gewesen: Auch nach hinten ist eine Armlänge Abstand zu halten ...!

[Montecristo]

Dennoch hätte dieser Fall es nie in die Medien geschafft, wenn Lehrer und Direktor nicht so grandios versagt hätten. Der Rat, körperliche Angriffe zu ignorieren, ist schon schlimm genug - der Versuch, das Mädchen für ihre Verteidigungsmaßnahmen auch noch zur Rechenschaft zu ziehen, noch schlimmer.

Gleichfalls bizarr ist ja auch das Verhalten der Eltern des Jungen...

[Unkreativer]

Dennoch hätte dieser Fall es nie in die Medien geschafft, wenn Lehrer und Direktor nicht so grandios versagt hätten. Der Rat, körperliche Angriffe zu ignorieren, ist schon schlimm genug - der Versuch, das Mädchen für ihre Verteidigungsmaßnahmen auch noch zur Rechenschaft zu ziehen, noch schlimmer.

Gleichfalls bizarr ist ja auch das Verhalten der Eltern des Jungen...

Die Frage bleibt halt, in wieweit sich das alles genauso zugetragen hat. In der Presse gibt ja doch einige schwarze Schafe.
Vielleicht ist sie ja auch eine bekannte Schlägerin und Mobberin und der Junge wollte sie nur von einem ihrer Opfer abhalten. Ich weiß es nicht, aber solange sich das nicht aus weiteren Quellen ergibt, gehe ich erstmal vom Normalfall des leider alltäglichen Ärgerns aus.

[Milkman]

So würde ich das nicht unbedingt sagen. Ich sehe nicht, dass eine sexuelle Komponente dabei war.

Wenn ich mir meine Pubertät - und v.a. die meiner Klassenkameraden - in Erinnerung rufe, dann war bei den ganzen Frotzeleien, die zwischen den Geschlechtern hin und hergingen, da eine eindeutig sexuelle Komponente dabei. Warum also nicht auch hier?

[Brax]

Vielleicht ist sie ja auch eine bekannte Schlägerin und Mobberin und der Junge wollte sie nur von einem ihrer Opfer abhalten.

Wie war das gerade mit Täter-Opfer-Umkehr?

Wir sind noch auf der ersten Seite und schon werden wieder nach Möglichkeiten gesucht, warum doch das Mädchen die Böse sein könnte. Solange es keine Hinweise darauf gibt, ist das dem Opfer gegenüber aber einfach nur unfair. Seine Meinung kann man immer noch ändern, wenn die entsprechenden Infos dazukommen.

Ich weiß es nicht, aber solange sich das nicht aus weiteren Quellen ergibt, gehe ich erstmal vom Normalfall des leider alltäglichen Ärgerns aus.

Würde ich doch auch sagen.

[Unkreativer]

Vielleicht ist sie ja auch eine bekannte Schlägerin und Mobberin und der Junge wollte sie nur von einem ihrer Opfer abhalten.

Wie war das gerade mit Täter-Opfer-Umkehr?

Wir sind noch auf der ersten Seite und schon werden wieder nach Möglichkeiten gesucht, warum doch das Mädchen die Böse sein könnte. Solange es keine Hinweise darauf gibt, ist das dem Opfer gegenüber aber einfach nur unfair. Seine Meinung kann man immer noch ändern, wenn die entsprechenden Infos dazukommen.

Warum musst du mich jetzt hier angreifen? Die Möglichkeit, dass es falsch dargestellt wurde, besteht. Aus meinem Beitrag geht eindeutig hervor, dass ich nicht von dem ausgehe, was ich da als Möglichkeit geschrieben habe.

So würde ich das nicht unbedingt sagen. Ich sehe nicht, dass eine sexuelle Komponente dabei war.

Wenn ich mir meine Pubertät - und v.a. die meiner Klassenkameraden - in Erinnerung rufe, dann war bei den ganzen Frotzeleien, die zwischen den Geschlechtern hin und hergingen, da eine eindeutig sexuelle Komponente dabei. Warum also nicht auch hier?

Weil es dafür keine Anzeichen gibt. Gehst du bei einer Rangelei zwischen Jungen auch automatisch von einer sexuellen Komponente aus? Sind (fast) alle Jungen latent homosexuell?

[NBUC]

Nach dem Bericht müßten für eine Sachlageänderung nicht nur Informationen fehlen, sondern auch nahezu alle beschriebenen Elemente falsch sein.
Das macht das nicht völlig unmöglich, aber dann doch sehr unwahrscheinlich.
Und den zu Unrecht verleumdeten Jungen hilft es genauso wenig weiter männlichen Mist krampfhaft zu verteidigen wie umgekehrt den tatsächlich misshandelten Frauen die Demagogie der einschlägigen Feministinnen. Man(n) wird dadurch nur sehr viel unglaubwürdiger, wenn es denn tatsächlich mal zählen muss.