Laut Zeitungsbericht sind die beiden Phasen, wo die meisten Menschen einsam sind, die Zeit nach dem Berufseinstieg (wenn Schule oder Uni als Ort, wo man viele Leute im ähnlichen Alter und Situation um sich hat, wegfällt) und im Alter, wenn der Partner gestorben ist.Murmel hat geschrieben: ↑20 Jan 2018 12:38 Davon habe ich auch gelesen und fand es spannend. Vereinsamung ist ja wirklich eines der großen Probleme unserer Zeit.
Was die Politik da machen könnte? Spontan fällt mir die Förderung von Projekten ein, die Alternativen zur Einsamkeit bieten. Zum Beispiel Mehrgenerationenhäuser.
Mehrgenerationenhäuser oder WGs für Senioren (auch wenn sie noch nicht pflegebedürftig sind) wären da in der Tat was.