Calliandra hat geschrieben: ↑15 Mai 2020 14:54
… ein Stück vom frisch gebackenen Rhabarberkuchen
Du bäckst für dich allein?
Klar, nur weil man keine Leute treffen darf, verzichte ich doch in der Rhabarbersaison nicht auf Rhabarberkuchen
Der wird am Wochenende plattgemacht
Na dann: Guten Appetit! Ich kann ja am Sonntagabend noch mal nachfragen, a), wie viel noch übrig ist und b), wie es deinem Magen und deiner Psyche geht.
klecks hat geschrieben: ↑15 Mai 2020 15:07
Na dann: Guten Appetit! Ich kann ja am Sonntagabend noch mal nachfragen, a), wie viel noch übrig ist und b), wie es deinem Magen und deiner Psyche geht.
Ach, meiner Psyche geht's nach Rhabarberkuchen eigentlich immer gut Und mein Magen ist robust! (Ist aber auch kein großes Blech, sondern "nur" ne runde Form, das kann man über 3 Tage verteilt schon gut wegspachteln
klecks hat geschrieben: ↑15 Mai 2020 15:07
Na dann: Guten Appetit! Ich kann ja am Sonntagabend noch mal nachfragen, a), wie viel noch übrig ist und b), wie es deinem Magen und deiner Psyche geht.
Ach, meiner Psyche geht's nach Rhabarberkuchen eigentlich immer gut Und mein Magen ist robust! (Ist aber auch kein großes Blech, sondern "nur" ne runde Form, das kann man über 3 Tage verteilt schon gut wegspachteln
Ich habe da auch nicht wirklich Zweifel! Ich musste auch gleich mal in die Küche gehen und schauen, was sich noch so findet.
Schwer zu sagen.
Eigentlich suche ich mehr einfaches nicht so mächtiges und schnell gemachtes Essen für den Alltag.
Ich dachte, Kartoffeln eignen sich und ich mag keine Kartoffeln.
Also habe ich eine Art Tortilla gemacht mit weniger Ei, mehr Haferflocken, Gemüsebrühe und
Currypulver und dadrin eben einige Kartoffeln. Dazu so diverses als Beilage
wie die letzte halbe Dosenpfirsich, süß eingelegte Gurke, ein Klecks Linsenpaste und gelbes Chutney.
Es ist alles ziemlich gelb und grün. Kartoffel da drin erträglich.
Ob ich das alle paar Tage wiederhole für ein Grundnahrungs-Alltags-Essen ist fraglich.
kreisel hat geschrieben: ↑25 Mai 2020 12:24
Schwer zu sagen.
Eigentlich suche ich mehr einfaches nicht so mächtiges und schnell gemachtes Essen für den Alltag.
Ich dachte, Kartoffeln eignen sich und ich mag keine Kartoffeln.
Also habe ich eine Art Tortilla gemacht mit weniger Ei, mehr Haferflocken, Gemüsebrühe und
Currypulver und dadrin eben einige Kartoffeln. Dazu so diverses als Beilage
wie die letzte halbe Dosenpfirsich, süß eingelegte Gurke, ein Klecks Linsenpaste und gelbes Chutney.
Es ist alles ziemlich gelb und grün. Kartoffel da drin erträglich.
Ob ich das alle paar Tage wiederhole für ein Grundnahrungs-Alltags-Essen ist fraglich.
Klingt zumindest interessant und nicht langweilig, nicht standardmäßig. Guten Hunger.
⛧ Ad signandum domum contra diabolum. ⛤
"Black is such a happy colour." (Adam's Family)
Ich habe mal Kartoffeln aus lauter Verzweiflung mit Limettenpickles gegessen, weil ich die anders nicht mochte. Aber das paßte auch nicht
Was ganz gut ist, Kartoffeln als Gemüse zu verwenden. Paßt (nicht zuviel davon) ganz gut mit anderen Gemüsen zusammen in einem "Curry". Als Beilange dann Reis. (Also nicht, daß das ein Kartoffeleintopf werden sollte.)