Blutspende - wer geht hin?

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Blutspenden?

War ich noch nie
54
45%
War ich einmal oder wenige Male
30
25%
War (bin) ich mehr oder weniger regelmäßig
36
30%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 120

Goldstück

Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Goldstück »

Lazarus Long hat geschrieben:Du wirst, wenn du bestimmte Medikamente nimmst ausgeschlossen. Ich könnte mir vorstellen, das Antidepressiva dazugehören.
Es würde mich wundern, wenn du wegen der Depressionen ausgeschlossen würdest, schließlich sind sie nicht ansteckend.

Ich habe wärend der ganzen Zeit in der ich Depressionen hatte gespendet, ich habe allerdings auch keine Medikamente bekommen. Ok, einmal wurde ich zurück gestellt, da ich zu kuurze Zeit nachdem ich mir die Pulsadern aufgeschnitten hatte, wieder hingegangen bin - weniger als die 56 Tage, die zwischen zwei Blutspenden liegen müßen.
Das habe ich gefunden:
Ausschlaggebend für den Ausschluss ist der Grund der Medikamenteneinnahme, dieser kann einen permanenten oder zeitlich begrenzten Ausschluss bedeuten.
:gruebel:
http://www.roteskreuz.at/blutspende/inf ... ebersicht/

Viele ADs sind zugelassen, MAO Hemmer und Lithium hingegen nicht. Hm. Aber wieso dann Grund der Einnahme?
Personen mit chronischen Erkrankungen oder ständiger Medikamenteinnahme nach Entscheidung durch den Spendearzt
http://www.iktz-hd.de/spendeauschluss.html
w82nrw

Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von w82nrw »

Goldstück hat geschrieben:Viele ADs sind zugelassen, MAO Hemmer und Lithium hingegen nicht. Hm. Aber wieso dann Grund der Einnahme?
ADs werden nicht nur bei Depressionen verschrieben.
Eine Depression die gut behandelt ist, bei stabiler Psyche ist soweit mir bekannt kein Hinderungsgrund. Ansonsten gibt es AD die als Nebenwirkung Kreislaufreaktionen haben, in dem Fall wird der Spenderarzt genauer nachfragen oder ggf. darauf bestehen dass der Spender etwas länger da bleibt.
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Eliza Jane
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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Eliza Jane »

Roque hat geschrieben:Ich hab inzwischen 76 Blutspenden auf meinem Konto.Nach der Spende gibt es immer eine Mahlzeit und eine Tafel Schokolade als Danke schön.Für Schokolade mache ich fast alles.
Ausserdem habe ich das Gefühl etwas gutes zu tun und ich selber fühle mich an den Tagen danach fitter.

Ich bekomme 25 Euro dafür. Für Geld mache ich fast alles. :mrgreen:

Das Blut bekommen Menschen, die am Herzen operiert wurden. Ich habe ebenfalls das Gefühl, dass das Butspenden gut für die Gesundheit ist.
Man sieht die Nacht kommen und erschreckt doch vor der Dunkelheit.
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red_rooster
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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von red_rooster »

Bei uns macht der Blutspendedienst des Roten Kreuzes zweimal im Jahr Aktionen. Ich habe das Blutspenden nach einer Unverschämtheit dieser Organisation aufgegeben.
Nach einem Zeckenbiß hat mich mein Kumpel da hin geschleppt und prompt wurde ich gesperrt. Aus eigenem Interesse habe ich natürlich auch einen Borreliose-Titter gemacht. Natürlich habe ich mir das Dokument kopieren lassen und den Leuten vom Roten Kreuz geschickt. Dann bekam ich wieder ein Schreiben, dass das Rote Kreuz die Richtlinien geändert hat und nun einen zweiten Test brauchen würde. Der fast größte Teil des Schreibens beschäftigte sich mit der Begründung warum das Rote Kreuz auf gar keinen Fall die Kosten dafür übernehmen könnte.
Das hat mich dann maßlos geärgert. Diese Organisation die sich gut bezahltes Management leistet und ihre freiwilligen Helfer ausbeutet, macht da einen Auftrieb mit ehrenamtlichen Helfern darunter Ärzten und Pflegern, zahlt keinen Cent für das Blut selber außer einem Vesper, das auch freiwillige Helfer zubereiten (ich will gar nicht wissen ob die Ortsgruppe das zahlen muß) . Dafür verkaufen sie die Produkte aus dem Blut zu marktgerechten Preisen, zu denen auch kommerzielle Blutspendedienste anbieten und die ihren Spendern noch eine Aufwandsentschädigung zahlen.
Denen fällt ein, dass sie ihre Richtlinen verschärfen sollten und lassen die Kosten dem Blutspender oder der Krankenkassen.
Die können bleiben wo der Pfeffer wächst das ist unverschämt. Die intransparenten Geschäfte des Roten Kreuzes sind sowieso sporadisch in den Medien wenn ein Kreisrat (meistens Vorsitzender des Kreisverbandes des Roten Kreuzes) gekungelt hat oder irgendjemand in die Kasse gegriffen hat.
Wandelt, Brüder, eure Bahn, Freudig, wie ein Held zu Siegen!!
Endura

Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Endura »

Ich darf im Moment nicht. :crybaby:

Mach gerade eine Hyposensibilisierung gegen eine Allergie.
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Lazarus Long
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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Lazarus Long »

Als ich meine Hyposensibilisierung (Frühjahrsblüher) gemacht habe, da bin ich die ganzen drei Jahre weiterhin zum Blutspenden gegangen. :gruebel:
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Endura »

Lazarus Long hat geschrieben:Als ich meine Hyposensibilisierung (Frühjahrsblüher) gemacht habe, da bin ich die ganzen drei Jahre weiterhin zum Blutspenden gegangen. :gruebel:
Mir wurde das Spenden aufgrund der Hyposensibilisierung untersagt. Ich nehme Tropfen täglich sublingual. Zwischen einer solchen Behandlung und einer Blutspende müssen aber mindestens 3 Tage vergehen. Meine behandelte Ärztin meinte zwar das sei ein Blödsinn, aber so sind nun mal die Vorschriften im Moment. Daher kann ich frühestens Mitte 2018 wieder gehen.
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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Lazarus Long »

Die Regeln, wer spenden darf, wurden, obwohl es eigentlich kaum genug Spender gibt, verschärft. Verstehen tue ich das nicht.
Ich habe damals einmal im Monat eine Injektion bekommen.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Endura »

Lazarus Long hat geschrieben:Die Regeln, wer spenden darf, wurden, obwohl es eigentlich kaum genug Spender gibt, verschärft. Verstehen tue ich das nicht.
Seit dem mal ein Homosexueller Mann zu mir meinte, er gebrauche das Blustpenden als gratis HIV-Test :shock: , sind mir die Sicherheitsmaßnahmen deutlich zu lasch.
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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Felis_Silvestris »

Xanopos hat geschrieben:Seit dem mal ein Homosexueller Mann zu mir meinte, er gebrauche das Blustpenden als gratis HIV-Test :shock: , sind mir die Sicherheitsmaßnahmen deutlich zu lasch.
Je nach Lebenswandel desjenigen würde ich eher sagen gut so? Weil wenn beide dann grundsätzlich zu Beginn einer Beziehung zum Blutspenden gehen, ist das doch gut, oder? Muss ja nicht heißen dass der dauernd HIV-Roulett spielt.
In meiner Beziehung haben wir auch relativ zu Anfang jeder einen HIV Test gemacht und dem anderen gezeigt.
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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Endura »

Das soll wohl ein Scherz sein? Es gibt genügend Möglichkeiten einen HIV Test zu machen. Auch anonym und kostenlos. Warum mann dazu eine Blutspende missbrauchen muss und sich dabei eventuell auch strafbar machen muss, ist mir ein Rätsel.
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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Kief »

Xanopos hat geschrieben:Das soll wohl ein Scherz sein? Es gibt genügend Möglichkeiten einen HIV Test zu machen. Auch anonym und kostenlos. Warum mann dazu eine Blutspende missbrauchen muss und sich dabei eventuell auch strafbar machen muss, ist mir ein Rätsel.
Wieso macht man sich strafbar?
Sind die Tests denn nicht zuverlaessig genug?
Ich dachte, das waere legitim?
Oder ist das je nach Ort unterschiedlich geregelt?


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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Gilbert »

Felis_Silvestris hat geschrieben:In meiner Beziehung haben wir auch relativ zu Anfang jeder einen HIV Test gemacht und dem anderen gezeigt.
Ob das der Bringer ist?
Heutzutage hat man immer noch schneller Gonokokken am Mast, als überhaupt in die Nähe von HIV zu kommen.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Endura »

Kief hat geschrieben:
Xanopos hat geschrieben:Das soll wohl ein Scherz sein? Es gibt genügend Möglichkeiten einen HIV Test zu machen. Auch anonym und kostenlos. Warum mann dazu eine Blutspende missbrauchen muss und sich dabei eventuell auch strafbar machen muss, ist mir ein Rätsel.
Wieso macht man sich strafbar?
Sind die Tests denn nicht zuverlaessig genug?
Ich dachte, das waere legitim?
Oder ist das je nach Ort unterschiedlich geregelt?


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Wenn du vorher bewusst lügst, machst du dich strafbar. Als Mann Sex mit einem Mann gehabt zu haben ist ein Ausschlussgrund von der Spende.
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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Tania »

Ich war als Studentin regelmäßig spenden. Dann war ich zur falschen Zeit am falschen Ort und werde jetzt nicht mehr zugelassen. Bin aber noch als Stammzellenspender bei der DKMS registriert.

Zum Thema HIV-Test: die Gesundheitsämter machen den bei uns kostenlos und anonym. Und die Ärztin da ist echt nett, sie freut sich jedes Jahr, mich zu sehen ;) Muss einfach sein - ich hab zwar nicht sooo oft Sex, und benutze beim geringsten Zweifel auch Kondome, aber so viel Verantwortung gegenüber meinen Mitmenschen ist halt Pflicht. Und den anderen Kram, Syphilis etc. , kann man gleich mittesten lassen.

Ich würde übrigens auch als Blutspender bei Verdacht auf eine Infektionsmöglichkeit nicht spenden gehen. Da werden nämlich meines Wissens Proben mehrerer Spender zusammen getestet - also von jedem ein paar Tropfen in einen Eimer, und dann einmal testen für alle. Und wenn was auffällt, wird jede Spende noch mal einzeln untersucht - ein Heidenaufwand, der insgesamt mehr Schaden anrichten würde, als der Gang zum Gesundheitsamt mich kosten würde.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Kief

Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Kief »

Xanopos hat geschrieben:
Kief hat geschrieben:
Xanopos hat geschrieben:Das soll wohl ein Scherz sein? Es gibt genügend Möglichkeiten einen HIV Test zu machen. Auch anonym und kostenlos. Warum mann dazu eine Blutspende missbrauchen muss und sich dabei eventuell auch strafbar machen muss, ist mir ein Rätsel.
Wieso macht man sich strafbar?
Wenn du vorher bewusst lügst, machst du dich strafbar. Als Mann Sex mit einem Mann gehabt zu haben ist ein Ausschlussgrund von der Spende.
Okay?

Da mich das nicht betrifft, habe ich auf derlei beim Durchlesen niemals geachtet ...


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Goldstück

Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Goldstück »

Xanopos hat geschrieben:
Kief hat geschrieben:
Xanopos hat geschrieben:Das soll wohl ein Scherz sein? Es gibt genügend Möglichkeiten einen HIV Test zu machen. Auch anonym und kostenlos. Warum mann dazu eine Blutspende missbrauchen muss und sich dabei eventuell auch strafbar machen muss, ist mir ein Rätsel.
Wieso macht man sich strafbar?
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Wenn du vorher bewusst lügst, machst du dich strafbar. Als Mann Sex mit einem Mann gehabt zu haben ist ein Ausschlussgrund von der Spende.
Was für ne Strafbarkeit soll das sein?welcher §?
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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Felis_Silvestris »

Gilbert hat geschrieben:
Felis_Silvestris hat geschrieben:In meiner Beziehung haben wir auch relativ zu Anfang jeder einen HIV Test gemacht und dem anderen gezeigt.
Ob das der Bringer ist?
Heutzutage hat man immer noch schneller Gonokokken am Mast, als überhaupt in die Nähe von HIV zu kommen.
Naja, irgend ein Vertrauen muss du dann wohl irgendwann zum andern haben, oder?
Und ich meinte natürlich eigentlich einen kompletten Test, nicht nur HIV
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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Felis_Silvestris »

Xanopos hat geschrieben: Wenn du vorher bewusst lügst, machst du dich strafbar. Als Mann Sex mit einem Mann gehabt zu haben ist ein Ausschlussgrund von der Spende.
Ah, ok, auf das hatte ich grad nicht mehr gedacht. Damit hast du natürlich recht.
Finde ich persönlich zwar umgekehrt eine Frechheit - warum sollte z.B ein seit Jahrzehnten fest verpartneter homosexueller Mann irgendwie ein grösseres Risiko sein als die 18 jährige Dorfmatratze?
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Re: Blutspende - wer geht hin?

Beitrag von Endura »

Felis_Silvestris hat geschrieben:
Xanopos hat geschrieben: Wenn du vorher bewusst lügst, machst du dich strafbar. Als Mann Sex mit einem Mann gehabt zu haben ist ein Ausschlussgrund von der Spende.
Ah, ok, auf das hatte ich grad nicht mehr gedacht. Damit hast du natürlich recht.
Finde ich persönlich zwar umgekehrt eine Frechheit - warum sollte z.B ein seit Jahrzehnten fest verpartneter homosexueller Mann irgendwie ein grösseres Risiko sein als die 18 jährige Dorfmatratze?
Die 18-jährige Dorfmatraze ist aufgrund des Risikoverhaltens ebenfalls von der Spende ausgeschlossen.

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