ich bin ein großer MOFF fan
ich liebe den zeichenstil, die handelnden personen und vor allem den bul
comic
Re: comic
Ich lese nur Superheldencomics (Batman, Spawn, Judge Dredd, etc.) alle anderen Genre im Buchformat.
Lieblingszeichner: Alan Moore, Brian Bolland, Frank Millar, Todd McFarlane, Grant Morrison (die üblichen Verdächtigen halt).
Muss allerdings sagen, dass ich auch schon lange keinen mehr gelesen habe. Auf meiner Comickaufliste steht nur noch World War Hulk und From Hell (soll sehr gut sein). Muss mich auch erstmal auf den neuesten Stand googeln.
Aber mein absoluter Lieblingsnovel ist "The Killing Joke" einfach Hammer.
Lieblingszeichner: Alan Moore, Brian Bolland, Frank Millar, Todd McFarlane, Grant Morrison (die üblichen Verdächtigen halt).
Muss allerdings sagen, dass ich auch schon lange keinen mehr gelesen habe. Auf meiner Comickaufliste steht nur noch World War Hulk und From Hell (soll sehr gut sein). Muss mich auch erstmal auf den neuesten Stand googeln.
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Re: comic
Ich sollte wirklich meine rudimentäre frankobelgische Sammlung fortsetzen. Tim und Struppi habe ich vor Jahren angefangen, das ist ja zum Glück abgeschlossen und darf nicht fortgesetzt werden. Spirou & Fantasio würde mich interessieren, das habe ich mal bei Verwandtschaft gesehen; ab ca. Fournier wird die Reihe ja zunehmend darker & edgier. Das geht nur leider ziemlich ins Geld, zumal S&F heute noch fortgesetzt wird, weil da immer mal wieder neue Leute die Reihe übernehmen.
Asterix habe ich seit Ewigkeiten vollzählig inklusive Sonderbänden. Das setze ich auch weiter fort, da gehöre ich nicht zu denen, die alles boykottieren, was ohne Uderzo (post-"Gallien in Gefahr") oder gar ohne Goscinny (post-"Asterix bei den Belgiern") gemacht wurde. Ferri und Conrad machen ihre Sache schon ziemlich gut. Allerdings sind einige meiner alten Bände ziemlich heruntergekommen, und die Altauflagen vor den Cover-Redesigns dürften heute Sammlerpreise erzielen. Andererseits schlagen Neuerscheinungen nicht so aufs Budget, weil es keinen festen Rhythmus gibt und ein Band fertig ist, wenn er fertig ist.
Regelmäßig kommen bei mir momentan nur die deutschen Ponycomics an – die englischen nicht, weil ich da zu spät kam und heute einen Riesenbestand nachkaufen und importieren müßte. Man merkt, daß die deutschen Übersetzer Spaß an der Sache haben, von der Randzielgruppe wissen und im Grunde für die schreiben. Das einzig Dumme ist, daß Panini mit dem Viermonatsrhythmus (jeweils Sammelbände mit zumeist vier Einzelausgaben) mit den nordamerikanischen Releases nicht mithalten kann. Konnten sie mal, aber da gab es nur die monatliche Hauptreihe. Dann wurden aber zehn "Micro Series"-Ausgaben eingeschoben, die in Deutschland zwei reguläre Titel und somit zwei Viermonatsslots belegt haben, "FIENDship is Magic" kam auch noch, das haben wir noch gar nicht, und wie die immer noch laufende Zweitreihe "Friends Forever" mit eingeflochten werden soll, keine Ahnung.
Ansonsten habe ich noch momentan sechs Webcomics als Feeds abonniert und ein paar mehr, bei denen ich noch nicht am aktuellsten Strip angekommen bin, so daß sich ein Abo nicht lohnt. Tendenz steigend. Gut, dann gibt's auch noch schon eingestellte Sachen, die trotzdem immer wieder gut sind. Und ich habe Gefallen gefunden an Printausgaben von Webcomics.
Asterix habe ich seit Ewigkeiten vollzählig inklusive Sonderbänden. Das setze ich auch weiter fort, da gehöre ich nicht zu denen, die alles boykottieren, was ohne Uderzo (post-"Gallien in Gefahr") oder gar ohne Goscinny (post-"Asterix bei den Belgiern") gemacht wurde. Ferri und Conrad machen ihre Sache schon ziemlich gut. Allerdings sind einige meiner alten Bände ziemlich heruntergekommen, und die Altauflagen vor den Cover-Redesigns dürften heute Sammlerpreise erzielen. Andererseits schlagen Neuerscheinungen nicht so aufs Budget, weil es keinen festen Rhythmus gibt und ein Band fertig ist, wenn er fertig ist.
Regelmäßig kommen bei mir momentan nur die deutschen Ponycomics an – die englischen nicht, weil ich da zu spät kam und heute einen Riesenbestand nachkaufen und importieren müßte. Man merkt, daß die deutschen Übersetzer Spaß an der Sache haben, von der Randzielgruppe wissen und im Grunde für die schreiben. Das einzig Dumme ist, daß Panini mit dem Viermonatsrhythmus (jeweils Sammelbände mit zumeist vier Einzelausgaben) mit den nordamerikanischen Releases nicht mithalten kann. Konnten sie mal, aber da gab es nur die monatliche Hauptreihe. Dann wurden aber zehn "Micro Series"-Ausgaben eingeschoben, die in Deutschland zwei reguläre Titel und somit zwei Viermonatsslots belegt haben, "FIENDship is Magic" kam auch noch, das haben wir noch gar nicht, und wie die immer noch laufende Zweitreihe "Friends Forever" mit eingeflochten werden soll, keine Ahnung.
Ansonsten habe ich noch momentan sechs Webcomics als Feeds abonniert und ein paar mehr, bei denen ich noch nicht am aktuellsten Strip angekommen bin, so daß sich ein Abo nicht lohnt. Tendenz steigend. Gut, dann gibt's auch noch schon eingestellte Sachen, die trotzdem immer wieder gut sind. Und ich habe Gefallen gefunden an Printausgaben von Webcomics.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Re: comic
Sammlerpreise gibt es da nur im Top Zustand. Wenn die Hefte schon ziemlich heruntergekommen sind, forget it.Le Chiffre Zéro hat geschrieben:
Asterix habe ich seit Ewigkeiten vollzählig inklusive Sonderbänden. Das setze ich auch weiter fort, da gehöre ich nicht zu denen, die alles boykottieren, was ohne Uderzo (post-"Gallien in Gefahr") oder gar ohne Goscinny (post-"Asterix bei den Belgiern") gemacht wurde. Ferri und Conrad machen ihre Sache schon ziemlich gut. Allerdings sind einige meiner alten Bände ziemlich heruntergekommen, und die Altauflagen vor den Cover-Redesigns dürften heute Sammlerpreise erzielen. Andererseits schlagen Neuerscheinungen nicht so aufs Budget, weil es keinen festen Rhythmus gibt und ein Band fertig ist, wenn er fertig ist.
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)
"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
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Re: comic
Die Idee ist ja nicht, irgendwann den Gesamtbestand zu versilbern, sondern die Heruntergekommenen zu ersetzen durch Exemplare mit altem Cover.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
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Re: comic
ist aber bei allen comics so je oller je gunstieger. oder je neuerMannanna hat geschrieben:Sammlerpreise gibt es da nur im Top Zustand. Wenn die Hefte schon ziemlich heruntergekommen sind, forget it.Le Chiffre Zéro hat geschrieben:
Asterix habe ich seit Ewigkeiten vollzählig inklusive Sonderbänden. Das setze ich auch weiter fort, da gehöre ich nicht zu denen, die alles boykottieren, was ohne Uderzo (post-"Gallien in Gefahr") oder gar ohne Goscinny (post-"Asterix bei den Belgiern") gemacht wurde. Ferri und Conrad machen ihre Sache schon ziemlich gut. Allerdings sind einige meiner alten Bände ziemlich heruntergekommen, und die Altauflagen vor den Cover-Redesigns dürften heute Sammlerpreise erzielen. Andererseits schlagen Neuerscheinungen nicht so aufs Budget, weil es keinen festen Rhythmus gibt und ein Band fertig ist, wenn er fertig ist.
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wenn mans genau wissen will giebts den comic kathalog.
ich frage mich allerdings oft wie man online comics honoriren soll
ich komentire gute onlinecomics und auch fur mein eigenes werk würde ich nich über fanart und komentare freun.
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Re: comic
Kommentare sind gut, vielleicht gar Lobzuschriften an den Autor, sofern der eine Kontaktadresse hinterlassen hat. Finanzielle Unterstützung, z. B. über Patreon, geht auch, sofern der Künstler es anbietet, ist aber Geschmackssache.Kumpeline hat geschrieben:ich frage mich allerdings oft wie man online comics honoriren soll
ich komentire gute onlinecomics und auch fur mein eigenes werk würde ich nich über fanart und komentare freun.
Man kann aber beispielsweise auch Printausgaben von Webcomics kaufen. Ist allerdings unpersönlich, weil der Künstler es nur sehr indirekt an den Einnahmen merkt und es eh praktisch immer über Verlage und Zwischenhändler läuft. Gerade einige deutsche Künstler bieten die an (Flix, Marvin Clifford, Sarah Burrini...). Bei ausländischen Comics, die es nicht auf deutsch gibt, wird das etwas problematischer, weil die logischerweise nicht auf dem deutschen Markt erhältlich sind und importiert werden müssen.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Re: comic
einer dergründe warum ich deviantart so mag. der Kontackt mit anderen künstlern ist enger und mann kann ach dinge sehen die nur indireckt mit der einen oder anderen geschichte zutun haben oder man wird zeuge von eigenen projeckten die noch weit von der verlags reife entfernt sind.Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Kommentare sind gut, vielleicht gar Lobzuschriften an den Autor, sofern der eine Kontaktadresse hinterlassen hat. Finanzielle Unterstützung, z. B. über Patreon, geht auch, sofern der Künstler es anbietet, ist aber Geschmackssache.Kumpeline hat geschrieben:ich frage mich allerdings oft wie man online comics honoriren soll
ich komentire gute onlinecomics und auch fur mein eigenes werk würde ich nich über fanart und komentare freun.
Man kann aber beispielsweise auch Printausgaben von Webcomics kaufen. Ist allerdings unpersönlich, weil der Künstler es nur sehr indirekt an den Einnahmen merkt und es eh praktisch immer über Verlage und Zwischenhändler läuft. Gerade einige deutsche Künstler bieten die an (Flix, Marvin Clifford, Sarah Burrini...). Bei ausländischen Comics, die es nicht auf deutsch gibt, wird das etwas problematischer, weil die logischerweise nicht auf dem deutschen Markt erhältlich sind und importiert werden müssen.