Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
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Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Es mag Zufall sein, dass die gefühlte Zahl an Eskalationen innerhalb der Threads zugenommen hat. Ich habe auch meinen Teil dazu beigetragen. Allerdings gibt es für mich Grenzen. Schwere Angriffe auf die Person gehören nicht hier her. Auch versuche ich trotzdem freundlich zu bleiben und soweit es geht, nicht die Sachebene zu verlassen. Und wenn ich merke, dass ich einen Fehler gemacht habe, bin ich auch in der Lage, den einzuräumen und die Verantwortung nicht auf andere abzuwälzen.
Letzteres vermisse ich hier im Forum öfters. Man kann sich immer mal in Diskussionen verrennen, aber man erlebt es selten, dass jemand mal einen eigenen Fehler einräumt. Es würde zur Deeskalation beitragen. Sonst passiert es oft, dass zwei (oder mehr) Personen nicht mehr ohne Gesichtsverlust nachgeben können. Ärgerlich finde ich auch, wenn einige User andere wie dumme Jungen (oder Mädchen) behandeln und statt auf der Sachebene zu bleiben, persönliche Angriffe fahren. Sowas muss echt nicht sein.
Danke fürs Lesen.
BartS
Letzteres vermisse ich hier im Forum öfters. Man kann sich immer mal in Diskussionen verrennen, aber man erlebt es selten, dass jemand mal einen eigenen Fehler einräumt. Es würde zur Deeskalation beitragen. Sonst passiert es oft, dass zwei (oder mehr) Personen nicht mehr ohne Gesichtsverlust nachgeben können. Ärgerlich finde ich auch, wenn einige User andere wie dumme Jungen (oder Mädchen) behandeln und statt auf der Sachebene zu bleiben, persönliche Angriffe fahren. Sowas muss echt nicht sein.
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Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Als ich als mAB vor zehn Jahren und mehr hier war, gab es das gleiche Problem. Es trieb viele Leute zum Austritt aus dem Forum, und dieses Muster hat man auch in anderen Foren mit anderen Gruppen. Ich höre mich an wie ein Soziologe der Gruppenverhalten studiert... aber das ist nicht mein Fachgebiet.
Das Problem ist, wenn ein AB sich äussert und intimste Dinge preisgibt, ist das stressig....kostet Überwindung, trotz der relativ guten Anonymität im Netz, weil man mit Leuten kommuniziert die sehr weit fort sind. Es ist auch für mich immer hart Dinge zu kommunizieren, die mir wichtig sind, wo ich unzufrienden bin, und ich erlebe es nach wie vor, dass Leute dann das ganze als unwichtig abtun....in professionellem Rahmen erlebe ich Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten Kollegen und habe schon Vorwürfe zurückweisen müssen, ich hätte Dinge früher sagen müssen... weil irgendein Projekt nicht zu einem Termin fertig wird. Passiert ständig überall, nicht nur mir.
Leider denke ich wird das anhalten, ich würde wirklich sagen, man sollte sich nicht zu sehr mit Trollen, oder Überempfindlichen Menschen online aufhalten.
Das Problem ist, das man hier kaum diskuttieren kann, man muss die Quengelkinder ignorieren. Nicht immer leicht, aber es funktioniert.
Das Problem ist, wenn ein AB sich äussert und intimste Dinge preisgibt, ist das stressig....kostet Überwindung, trotz der relativ guten Anonymität im Netz, weil man mit Leuten kommuniziert die sehr weit fort sind. Es ist auch für mich immer hart Dinge zu kommunizieren, die mir wichtig sind, wo ich unzufrienden bin, und ich erlebe es nach wie vor, dass Leute dann das ganze als unwichtig abtun....in professionellem Rahmen erlebe ich Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten Kollegen und habe schon Vorwürfe zurückweisen müssen, ich hätte Dinge früher sagen müssen... weil irgendein Projekt nicht zu einem Termin fertig wird. Passiert ständig überall, nicht nur mir.
Leider denke ich wird das anhalten, ich würde wirklich sagen, man sollte sich nicht zu sehr mit Trollen, oder Überempfindlichen Menschen online aufhalten.
Das Problem ist, das man hier kaum diskuttieren kann, man muss die Quengelkinder ignorieren. Nicht immer leicht, aber es funktioniert.
Zuletzt geändert von Esperanza am 12 Sep 2018 13:22, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Bitte keine politische Diskussion starten! Politische Anteile des Beitrags wurden entfernt!
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Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Ja, das scheint mir aber in erster Linie ein systemisches Problem zu sein. In normalen Gruppen hat man i.d.R. einen inhaltlichen Rahmen, irgendetwas was es zu diskutieren oder zu bearbeiten gibt - und damit ergibt sich eine einfache Unterscheidung: es gibt Leute, die das Thema voranbringen, und es gibt Störer, die zu streiten anfangen (und das Thema nicht voranbringen). Und da an der stelle der Mechanismus sichtbar wird, und es eben auch den positive Möglichkeit gibt, ein Thema wirksam inhaltlich voranzubringen, wirkt das für die meisten als Ansporn, sich lieber dem nützlichen zu widmen, und somit ergibt sich eine Art "Selbstheilungskraft", d.h. trotz gelegentlicher Aufruhr balanciert sich die Situation im allgemeinen aus.BartS hat geschrieben: ↑27 Jul 2018 14:56 Es mag Zufall sein, dass die gefühlte Zahl an Eskalationen innerhalb der Threads zugenommen hat. Ich habe auch meinen Teil dazu beigetragen. Allerdings gibt es für mich Grenzen. Schwere Angriffe auf die Person gehören nicht hier her. Auch versuche ich trotzdem freundlich zu bleiben und soweit es geht, nicht die Sachebene zu verlassen. Und wenn ich merke, dass ich einen Fehler gemacht habe, bin ich auch in der Lage, den einzuräumen und die Verantwortung nicht auf andere abzuwälzen.
Nun haben wir hier aber einen Sonderfall, weil es hier Moderatoren gibt. Und die Moderatoren wollen verhindern, dass irgendwelche Themen aufkommen, die konstruktiv weitergeführt werden und zu Erkenntnis führen könnten. Wenn sowas aufkommt, wird sofort zensiert oder die Leute rausgeschmissen, denn man will eher auf ein Niveau einer Förderschule für geistig Behinderte hinzielen (Thema: ich habe heute gegessen/ich trinke gerade/ich höre gerade/usw.), und verhindern, dass die Teilnehmer irgendwie was groß anderes machen als sich in Selbstmitleid suhlen.
Damit gibt es aber kaum eine Möglichkeit, sich positiv einzubringen und irgendwas konstruktiv voranzutreiben - und in so einer Situation wird die aufgestaute Energie leicht in Aggressionen und Feindseligkeiten umgeleitet - obwohl sie eigentlich konstruktiv genutzt werden könnte, wenn es dafür Möglichkeiten gäbe. Ist halt so gewollt, kann man nix machen - und fällt wahrscheinlich eh nur denen auf, die sich was konstruktives wünschen...
Zuletzt geändert von Esperanza am 13 Sep 2018 08:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Find ich eine Frechheit denjenigen gegenüber, die hier ihre Freizeit in das Forum stecken.Pierre hat geschrieben: ↑13 Sep 2018 01:25 Nun haben wir hier aber einen Sonderfall, weil es hier Moderatoren gibt. Und die Moderatoren wollen verhindern, dass irgendwelche Themen aufkommen, die konstruktiv weitergeführt werden und zu Erkenntnis führen könnten. Wenn sowas aufkommt, wird sofort zensiert oder die Leute rausgeschmissen, denn man will eher auf ein Niveau einer Förderschule für geistig Behinderte hinzielen (Thema: ich habe heute gegessen/ich trinke gerade/ich höre gerade/usw.), und verhindern, dass die Teilnehmer irgendwie was groß anderes machen als sich in Selbstmitleid suhlen.
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Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Bart. Du bist doch einer von denen, die so lange Themen ad absurdum führen, bis keiner mehr mitreden mag.
Die anderen Nervensägen sagen doch derzeit gar nichts oder nur Harmloses. Der Schaden ist längst angerichtet, inzwischen ist Ruhe.
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The good news about midlife is that the glass is still half full. Of course, the bad news is that it won't be long before your teeth are floating in it.
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Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Das Diskussionen irgedwann thematisch aus dem Ruder laufen halte ich für ganz normal. In jedem Gruppengespräch passiert so etwas, weil oft ein Thema zum anderen führt. Wenn jemand das Ursprungsthema wichtig ist, dann kenne ich es so, dass derjenige dann sagt: "hey, aber nochmal zurück zum Anfang..." und so passiert das ja hier teilweise auch, das sich die Gruppe selbst reguliert. Das finde ich gut. Dazu braucht es nicht immer eine erzieherische Intervention von Moderatorenseite.
Das AB-Forum ist aber kein "normales" Forum. Hier sind Leute, die keinen Partner finden. Einer der Gründe ist ein ungüstiges Kommunikationsverhalten, das man nicht einfach so ablegen kann. In direkten Gesprächen geht man einfach weg und sucht sich andere Gesprächspartner. Im Forum sieht man aber immer wieder die gleichen Threads und gesprächsbremsenden Beiträge. Da geht halt ab und zu jemand auf die Palme, weil es ihn nervt. Ist mir auch schon passiert. Finde es aber blöd, wenn es dann persönlich wird. Das muss nicht sein.
Mir juckt auch immer wieder die Pelle etwas eskalierender zu schreiben. Zum Beispiel wenn eine ganz konkrete Frage gestellt wird: "Welche Lieblingsfarbe habt ihr ?" und geantwortet wird "man kann blau mögen" anstatt "Ich mag blau". Dann ticke ich manchmal innerlich aus und denke: "verdammt noch mal sag doch mal was DU magst oder denkst und sprich nicht so allgemein als wärst du ein Politiker, der sich nicht festlegen will"
Aber meistens hilft es im zweiten Tab eine Porno Seite zu öffnen, um mich.... äh...achso... muss mal deeskalieren. Ciao
Das AB-Forum ist aber kein "normales" Forum. Hier sind Leute, die keinen Partner finden. Einer der Gründe ist ein ungüstiges Kommunikationsverhalten, das man nicht einfach so ablegen kann. In direkten Gesprächen geht man einfach weg und sucht sich andere Gesprächspartner. Im Forum sieht man aber immer wieder die gleichen Threads und gesprächsbremsenden Beiträge. Da geht halt ab und zu jemand auf die Palme, weil es ihn nervt. Ist mir auch schon passiert. Finde es aber blöd, wenn es dann persönlich wird. Das muss nicht sein.
Mir juckt auch immer wieder die Pelle etwas eskalierender zu schreiben. Zum Beispiel wenn eine ganz konkrete Frage gestellt wird: "Welche Lieblingsfarbe habt ihr ?" und geantwortet wird "man kann blau mögen" anstatt "Ich mag blau". Dann ticke ich manchmal innerlich aus und denke: "verdammt noch mal sag doch mal was DU magst oder denkst und sprich nicht so allgemein als wärst du ein Politiker, der sich nicht festlegen will"
Aber meistens hilft es im zweiten Tab eine Porno Seite zu öffnen, um mich.... äh...achso... muss mal deeskalieren. Ciao
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Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Eigentlich sind es doch immer dieselben paar Leute, die aneinander geraten. Das unerfreuliche ist, dass sie die Diskussionen dann mit ihrem Kleinkrieg dominieren, in dem dann auch mal unangemessen hart ausgeteilt wird. Aber öffentlich einen Fehler einzugestehen ist wahrscheinlich nicht jedermanns Stärke.
Vielleicht würde manche Diskussion sachlicher oder einfach im Sande verlaufen, wenn sie per PN geführt würde.
Ich sehe den ABTreff ja als Selbsthilfeforum für Leute, die nicht mehr AB sein wollen und nicht als Debattierclub. Insofern sind mir diese ausschweifenden Diskussionen eh ein Dorn im Auge, weil sie oft mit zunehmender Länge viele Worte aber nur wenig Erkenntnis bringen. Aber das wäre jetzt zu off topic.
Am besten macht es wohl, wie zumsel es beschrieben hat: Man geht und sucht sich eine andere Gesprächsrunde (hier: einen anderen Thread) oder macht einen zweiten Tab auf...
Vielleicht würde manche Diskussion sachlicher oder einfach im Sande verlaufen, wenn sie per PN geführt würde.
Ich sehe den ABTreff ja als Selbsthilfeforum für Leute, die nicht mehr AB sein wollen und nicht als Debattierclub. Insofern sind mir diese ausschweifenden Diskussionen eh ein Dorn im Auge, weil sie oft mit zunehmender Länge viele Worte aber nur wenig Erkenntnis bringen. Aber das wäre jetzt zu off topic.
Am besten macht es wohl, wie zumsel es beschrieben hat: Man geht und sucht sich eine andere Gesprächsrunde (hier: einen anderen Thread) oder macht einen zweiten Tab auf...
Ich bin dann auch weg. Man sieht sich vielleicht im ab-forum.de .
Aber ich bin ja nur ein ExAB, der auch nicht viel Ahnung hat.
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Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Es bleibt schwierig...Der Schussel hat geschrieben: ↑13 Sep 2018 10:08 Ich sehe den ABTreff ja als Selbsthilfeforum für Leute, die nicht mehr AB sein wollen und nicht als Debattierclub.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
...Ein bisschen Provokation hier und da, kann unter Umständen neue Gedankengänge anregen und sehr wertvoll sein!...(Wird sogar in manchem Therapie - und Coachingkonzept angewandt...) Denn der eine möchte lieber an die Hand genommen werden und den anderen wiederum, bringt eine liebevolle Einladung zu einem Tritt in den Arsch ziemlich weiter!... ...Aber richtig! Irgendwann ist der Bogen überspannt und übertreiben sollte man es nicht, denn einen außenstehenden Leser macht es nicht unbedingt heller danach!...BartS hat geschrieben: ↑27 Jul 2018 14:56 Es mag Zufall sein, dass die gefühlte Zahl an Eskalationen innerhalb der Threads zugenommen hat. Ich habe auch meinen Teil dazu beigetragen. Allerdings gibt es für mich Grenzen. Schwere Angriffe auf die Person gehören nicht hier her. Auch versuche ich trotzdem freundlich zu bleiben und soweit es geht, nicht die Sachebene zu verlassen. Und wenn ich merke, dass ich einen Fehler gemacht habe, bin ich auch in der Lage, den einzuräumen und die Verantwortung nicht auf andere abzuwälzen.
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Danke fürs Lesen.
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Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Ah, so ist das. Ich verfolge eher das therapeutische Konzept von Verwarnungen und sperren.
Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben. Der eine war ein Geschenk. Der andere eine Lektion. Manche auch beides.
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Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Du bist ja auch MÄCHTIG
Wahrscheinlich bist Du deshalb Abine, die Jungs haben Schisssssssss ...
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Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Das scheint mir des Pudels Kern zu sein.Montecristo hat geschrieben: ↑13 Sep 2018 10:33Es bleibt schwierig...Der Schussel hat geschrieben: ↑13 Sep 2018 10:08 Ich sehe den ABTreff ja als Selbsthilfeforum für Leute, die nicht mehr AB sein wollen und nicht als Debattierclub.
Es macht auf mich leider den Eindruck, dass viele hier auf Hilfe hoffen, die sie hier nicht bekommen können.
Mir musste es leider erst sehr dreckig gehen, bevor ich mir professionelle Hilfe wegen meiner Depression und Angststörung gesucht hatte. Ich hatte jede Menge Vorurteile (kannte sowas ja nur aus dem Fehrnsehen) und brauchte auch erst mal (jeder dort) eine Weile, um Vertrauen zu fassen und die angebotene Hilfe anzunehmen.
Dort lernt man aber auch recht schnell, das man schon selbst an sich arbeiten muss. Keiner kommt mit dem Rettungshubschrauber angeflogen und zieht einen aus der Depression raus!
Mir haben die 6 Wochen dort sehr viel gebracht. Man lernt auch ne menge lustige Vögel kennen ( und sogar Frauen gibs da;))
Klugscheißermodus an:
So ein Forum hier kann einem leider nicht, oder nur sehr bedingt, dabei helfen, seine "Dämonen" in den Griff zu bekommen. Das hat nichts mit "nicht helfen wollen" zu tun, oder das euch hier keiner mag, wirklich.
Meiner Meinung nach ist es auch nicht ratsam zu denken, eine Beziehung würde auf ein mal "alles" ändern, und die Probleme verpuffen von selbst. Das wird nicht passieren.
Ich kann solchen Personen nur raten, als ersten Schritt professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und sich erst dann mit dem AB Problem zu beschäftigen.
Bevor gleich das Geschreie los geht: Mir ist schon klar, dass die Probleme und die AB Problematik teils sehr dicht zusammen hängen!
:Klugscheißermodus aus
Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Das ist so nicht korrekt. Du übertreibst mal wieder.Pierre hat geschrieben: ↑13 Sep 2018 01:25 Nun haben wir hier aber einen Sonderfall, weil es hier Moderatoren gibt. Und die Moderatoren wollen verhindern, dass irgendwelche Themen aufkommen, die konstruktiv weitergeführt werden und zu Erkenntnis führen könnten. Wenn sowas aufkommt, wird sofort zensiert oder die Leute rausgeschmissen, denn man will eher auf ein Niveau einer Förderschule für geistig Behinderte hinzielen (Thema: ich habe heute gegessen/ich trinke gerade/ich höre gerade/usw.), und verhindern, dass die Teilnehmer irgendwie was groß anderes machen als sich in Selbstmitleid suhlen.
Damit gibt es aber kaum eine Möglichkeit, sich positiv einzubringen und irgendwas konstruktiv voranzutreiben - und in so einer Situation wird die aufgestaute Energie leicht in Aggressionen und Feindseligkeiten umgeleitet - obwohl sie eigentlich konstruktiv genutzt werden könnte, wenn es dafür Möglichkeiten gäbe. Ist halt so gewollt, kann man nix machen - und fällt wahrscheinlich eh nur denen auf, die sich was konstruktives wünschen...
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Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Mensch muss sich in der Tat eingestehen, dass mensch ein Problem hat.
"Ich bin ganz normal. Alles okay. Nur mysteriöserweise lerne ich keine Männer/Frauen kennen."
Oftmals ergänzt mit: "Ich gehe halt nicht in Clubs und trinke keinen Alkohol."
Und was schreibt der geneigte Mitforist dann dazu? Herzlich willkommen ist nicht falsch. Bringt aber auch nicht so viel.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Und trinkt man dann mal etwas Alkohol, dann wird einen gleich ein schweres Suchtproblem unterstellt.Montecristo hat geschrieben: ↑13 Sep 2018 14:24 "Ich bin ganz normal. Alles okay. Nur mysteriöserweise lerne ich keine Männer/Frauen kennen."
Oftmals ergänzt mit: "Ich gehe halt nicht in Clubs und trinke keinen Alkohol."
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Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Und was ist daran unnormal?Montecristo hat geschrieben: ↑13 Sep 2018 14:24 Oftmals ergänzt mit: "Ich gehe halt nicht in Clubs und trinke keinen Alkohol."
私はウーパールです。
저는 아홀로틀입니.
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Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
Darum geht es nicht. Bitte den ganzen Beitrag (und im Kontext der Diskussion mit @Marcus80) lesen. Danke.Axolotl hat geschrieben: ↑13 Sep 2018 14:48Und was ist daran unnormal?Montecristo hat geschrieben: ↑13 Sep 2018 14:24 Oftmals ergänzt mit: "Ich gehe halt nicht in Clubs und trinke keinen Alkohol."
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Re: Fehlende Deeskalation in den Diskussionen
habe ich und das ist die Frage die sich mir daraus ergibtMontecristo hat geschrieben: ↑13 Sep 2018 14:53 Darum geht es nicht. Bitte den ganzen Beitrag (und im Kontext der Diskussion mit @Marcus80) lesen. Danke.
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