Ist das bei euch Anderen auch so gewesen oder kann man das so allgemein sagen?Wobei ich, als Ex-Abine mit zwei gescheiterten Beziehungen, sagen kann: Es war für mich sehr viel schlimmer, das Ende der ersten Beziehung zu verarbeiten und über meinen ersten Freund hinwegzukommen als beim zweiten Mal, obwohl meine zweite Beziehung sehr viel schöner war als die erste und mein zweiter Freund und ich eigentlich richtig gut zusammenpassten.
Ich denke, es ist wahrscheinlich immer besonders schwer über die erste Trennung hinweg zu kommen. Bei ABs vermutlich noch mehr, weil man Sorge hat, wieder in den AB-Status zurück zu fallen, nicht weiß, ob man es noch mal schafft, wen zu finden.
Kurzum, für mich war die zweite Trennung zwar erst sehrschmerzhaft (ich hatte ein bisschen gedacht, er sei der Richtige fürs Leben), aber insgesamt weit weniger schlimm als die erste Trennung. Nach zwei Beziehungen ist man kein AB mehr, sondern kann bald wieder wen Passenderes finden. Schau nach vorn!!
Das Ende meiner Beziehung war eine Katastrophe für mich und der Gedanke so etwas öfter ertragen zu müssen schreckt mich schon ab. Daher wundert es mich ehrlich gesagt auch dass so viele Normalos scheinbar von Beziehung zu Beziehung stolpern ohne all zu viel Schaden an deren Ende zu nehmen.
Eine Normala meinte, mal dass man im Laufe der Beziehungen besser lernt damit umzugehen und es einfach zu akzeptieren. Ob das stimmt weiß ich natürlich nicht, wobei ich mir schon denke, dass ich beim nächsten Mann (falls einer kommt), mit Sicherheit skeptischer und kritischer rangehen werde.
Als ich Nr.1 traf war ich einfach so glücklich und dachte mir "das kann gar nicht schiefgehen". Tat es aber doch.
Bei einer potentiellen Nr. 2 würde ich eher nach Warnsignalen Ausschau halten und mit dem Luftschlösser bauen etwas länger warten.
Was meint ihr?