Karrierewunsch des Partners?

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Wie steht ihr dazu, dass ein potentieller Partner Karriere machen möchte?

Ich bin männlich, bis 35 Jahre alt, und finde es gut
10
14%
Ich bin männlich, bis 35 Jahre alt, und finde es neutral
4
6%
Ich bin männlich, bis 35 Jahre alt, und finde es schlecht
1
1%
Ich bin weiblich, bis 35 Jahre alt, und finde es gut
8
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Ich bin weiblich, bis 35 Jahre alt, und finde es neutral
12
17%
Ich bin weiblich, bis 35 Jahre alt, und finde es schlecht
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Keine Stimmen
Ich bin männlich, über 35 Jahre alt, und finde es gut
9
13%
Ich bin männlich, über 35 Jahre alt, und finde es neutral
6
8%
Ich bin männlich, über 35 Jahre alt, und finde es schlecht
2
3%
Ich bin weiblich, über 35 Jahre alt, und finde es gut
5
7%
Ich bin weiblich, über 35 Jahre alt, und finde es neutral
6
8%
Ich bin weiblich, über 35 Jahre alt, und finde es schlecht
2
3%
Meine Beurteilung lässt sich beim besten Willen nicht entlang gut oder schlecht einteilen
4
6%
Ich passe nicht in das binäre Geschlechtsschema
1
1%
Ich will nur was anklicken
2
3%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 72

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Reinhard
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Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Reinhard »

Was mit Karriere gemeint ist, sollte eigentlich klar sein, Aufstieg im jeweiligen Beruf. Sie ist verbunden mit Arbeitsstress und meist längeren Arbeitszeiten, aber auf der anderen Seite auch mit mehr Einkommen und mehr Anerkennung. Wohlgemerkt frage ich danach, wie ihr das bei einem Partner seht und nicht für euch selbst. Ob euch das abschreckt, wenn ein Partner potenziell weniger Zeit für euch hat, oder habt ihr lieber jemand Ehrgeizigen um euch herum?


Hebt euch die "beim besten Willen nicht" Antwort bitte für schwierig zu erklärende Fälle auf, die normalen "ich finde es XY, aber ...", die ja an sich der Normalfall sind, kann man ja ebenfalls als Anlass für einen Kommentar nehmen ...


Ich weiß, dass von der Frage vor allem die linke Gehirnhälfte mit der Sprachfähigkeit angesprochen wird, da lohnt es sich vielleicht, über alle Vor- und Nachteile mal etwas nachzudenken ... :hierlang:
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ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Unchained

Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Unchained »

Fände ich ganz toll, wenn ich eine Partnerin hätte, die sich beruflich auf die Hinterbeine stellt. Wenn sie erfolgreich ist, profitiere ich ja auch davon und das meine ich jetzt nicht in finanzieller Hinsicht. Eine erfolgreiche Frau ist eine stolze Frau! ;)
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Tania
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Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Tania »

Karriere machen ist nicht zwingend mit weniger Zeit verbunden. Ich hab letztens gerade mit einem gesprochen, der die Firma übernommen hat, wo er angestellt war, und nun nur noch 2h täglich arbeitet.

Aber gehen wir mal ausnahmsweise vom unkomplizierten Normalfall aus ;) Wenn es meinen Partner glücklich macht, Karriere zu machen und mehr Geld und Anerkennung zu bekommen, freue ich mich für ihn mit. Wenn er deswegen weniger, aber noch genug Zeit für die Familie hat, bleibt meine Freude ungetrübt. Hat er aber zu wenig bis gar keine Zeit mehr für mich, bin ich eine Zeit lang unglücklich, und irgendwann vielleicht wieder Single. Dann freu ich mich wieder für ihn.

Dass er mehr Geld und Anerkennung bekommt, ist mir übrigens ziemlich egal. Wenn er ersteres ausgibt um mir ne Freude zu machen, freue ich mich natürlich. Wenn zweiteres dazu führt, dass ich ne Schickimickitussi werden muss, dann nicht.

Und was kreuze ich jetzt an? :gruebel:
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Nonkonformist

Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Nonkonformist »

Ich war immer quasi mit meinen beruf verheiratet, und eigentlich habe ich mich seit ich berufstätig bin eine partnerin gesucht bei wem das auch den fall ist (eher ein beruf aus leidenschaft und selbstverwirklichung als ein status und geldkarriere, so wie ich; machtsfixierte power-frauen sind auch nicht so mein ding.)

Ich denke das eine frau für wem der job eigentlich nur den einkommensquelle ist, und dazu komplett auf familiengründung fixiert ist, zu unterschiedliche wertvorstellungen hat für eine beziehung mit mir.
grenouille

Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von grenouille »

Ich habe für neutral abgestimmt.

Als Partnerin würde ich mich nicht in der Position sehen, meinen Freund/Mann am vollständigen Ausschöpfen seiner beruflichen Möglichkeiten zu hindern. Falls es nämlich mit der Beziehung doch nicht dauerhaft klappt, würde jemand, der eigentlich Karriere machen wollte, es aber mir zuliebe nicht getan hat, sich (und eventuell mir auch) noch lange Vorwürfe machen. Und als Partnerin wünsche ich mir schließlich auch, dass mein Gegenstück zufrieden ist, und das auf allen Ebenen.
Ich würde mir allerdings Sorgen machen, wenn ich merke, dass sich die berufliche Mehrbelastung negativ auf die (psychische und physische) Gesundheit meines Partners auswirkt.
Auf jeden Fall aber wäre ich bereit, ein Stück weit zurückzustecken, was die gemeinsame Zeit angeht, solange ich meinen Partner nicht vor lauter Arbeit oder beruflichen Reisen nicht mehr zu Gesicht bekomme.
Ich persönlich bin absolut kein Karrieremensch, deshalb würde es mir auch nichts ausmachen, etwas mehr Zeit in Haushalt und Kindererziehung zu investieren, während der Partner dafür mehr arbeitet und finanziell gesehen mehr beiträgt, dadurch, dass er beruflich aufgestiegen ist.

Hoffentlich steinigt mich keiner für den letzten Teil meines Beitrags. :D
Reinhard
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Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Reinhard »

Tania hat geschrieben: 21 Feb 2018 19:15 Karriere machen ist nicht zwingend mit weniger Zeit verbunden. Ich hab letztens gerade mit einem gesprochen, der die Firma übernommen hat, wo er angestellt war, und nun nur noch 2h täglich arbeitet.

Aber gehen wir mal ausnahmsweise vom unkomplizierten Normalfall aus ;) Wenn es meinen Partner glücklich macht, Karriere zu machen und mehr Geld und Anerkennung zu bekommen, freue ich mich für ihn mit. Wenn er deswegen weniger, aber noch genug Zeit für die Familie hat, bleibt meine Freude ungetrübt. Hat er aber zu wenig bis gar keine Zeit mehr für mich, bin ich eine Zeit lang unglücklich, und irgendwann vielleicht wieder Single. Dann freu ich mich wieder für ihn.

Dass er mehr Geld und Anerkennung bekommt, ist mir übrigens ziemlich egal. Wenn er ersteres ausgibt um mir ne Freude zu machen, freue ich mich natürlich. Wenn zweiteres dazu führt, dass ich ne Schickimickitussi werden muss, dann nicht.

Und was kreuze ich jetzt an? :gruebel:

Wenn du gut findest, was dein Partner gut findet, dann macht dich das empathisch :shylove: , aber ist nicht deine eigene Meinung.

Relevanter ist da wohl, was du schreibst über das Zeit-Miteinander-Verbringen und die Schickimickitussi ...

Letztlich musst du aber selber wissen, was du ankreuzt. :hierlang:
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Tania
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Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Tania »

Reinhard hat geschrieben: 21 Feb 2018 19:34

Wenn du gut findest, was dein Partner gut findet, dann macht dich das empathisch :shylove: , aber ist nicht deine eigene Meinung.
Empathie - also glücklich sein wenn das Gegenüber glücklich ist - ist nur ein Aspekt. Kein unwichtiger allerdings, denn ich bin - rein rational betrachtet - deutlich lieber mit-glücklich als mit-unglücklich.

Meine Meinung ist die andere Seite derselben Medaille. Ich hab leider schon paar Jahre an der Seite eines Mannes verbracht, der mit seiner Lebenssituation nicht glücklich war. Woran die Beziehung letztlich sehr effektiv gescheitert ist.

Würde mein hypothetischer karriereliebender Partner also von mir an dieser gehindert werden, wäre er vermutlich dauerhaft unglücklich und die Beziehung wäre in ernster Gefahr. Würde er die Karriere vorantreiben und mich dabei massiv vernachlässigen, wäre die Beziehung zwar ebenfalls in ernster Gefahr, aber er wäre wenigstens glücklich. Ist doch logisch, dass ich dann Variante 2 wähle.
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Dandy

Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Dandy »

Besser Karrierewunsch, als Kinderwunsch.
Eine richtige Karrierefrau an meiner Seite zu haben wäre an sich überhaupt kein Problem - bzw. ich hätte nichts dagegen und würde sie dabei unterstützen, aber unter der Bedingung, dass unsere gemeinsame Zeit dadurch nicht zu sehr eingeschränkt oder durch den Stressfaktor zu stark belastet wird. Ich denke, umgekehrt kann meine zukünftige Partnerin auch ruhig von mir erwarten, dass ich genug Zeit für sie aufbringe und diese Zeit dann auch möglichst schön für uns beide gestalte, egal, wie steil meine Karriereleiter zukünftig nach oben geht (oder in welche Richtung auch immer :lol: ).

Ich vote daher mal für neutral.
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Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Reinhard »

Tania hat geschrieben: 21 Feb 2018 20:26
Reinhard hat geschrieben: 21 Feb 2018 19:34

Wenn du gut findest, was dein Partner gut findet, dann macht dich das empathisch :shylove: , aber ist nicht deine eigene Meinung.
Empathie - also glücklich sein wenn das Gegenüber glücklich ist - ist nur ein Aspekt. Kein unwichtiger allerdings, denn ich bin - rein rational betrachtet - deutlich lieber mit-glücklich als mit-unglücklich.

Meine Meinung ist die andere Seite derselben Medaille. Ich hab leider schon paar Jahre an der Seite eines Mannes verbracht, der mit seiner Lebenssituation nicht glücklich war. Woran die Beziehung letztlich sehr effektiv gescheitert ist.

Würde mein hypothetischer karriereliebender Partner also von mir an dieser gehindert werden, wäre er vermutlich dauerhaft unglücklich und die Beziehung wäre in ernster Gefahr. Würde er die Karriere vorantreiben und mich dabei massiv vernachlässigen, wäre die Beziehung zwar ebenfalls in ernster Gefahr, aber er wäre wenigstens glücklich. Ist doch logisch, dass ich dann Variante 2 wähle.

Mit derselben Begründung kannst du es aber auch gut finden, wenn der Partner überhaupt kein Karrierestreben hat. Dann unterstützt du meinetwegen sein faules am Strand liegen, falls das sein Wunsch ist.

Das ist aber nicht die Frage. Sondern: ob du den Karrierewunsch an sich als ein Attraktivitätsmerkmal siehst (z.B: ein Macher, der gut für sich und andere sorgen kann, oder aus welchen Gründen auch immer) oder als Unattraktivitätsmerkmal (z.B: vernachlässigt Menschen um ihn herum für eine Sache, oder aus welchen Gründen auch immer).
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Hellblau

Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Hellblau »

Ich fände es gut, wenn sich meine Partnerin für etwas begeistern kann und viel aufwendet, um ein Ziel zu erreichen. Ob das nun die Karriere ist oder zB auch ein Hobby, würde dabei keine Rolle spielen. Wichtig wäre mir nur, dass sie noch ausreichend Zeit für die Beziehung hat und ich nicht zur Nebensache werde.
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Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Nordlicht84 »

Wenn sie es möchte, klar. Meine Unterstützung kann sie sich sicher sein. Ich unterstütze Menschen, die mir wichtig sind, soweit es mir möglich ist. Da sollte die Partnerin auf jeden Fall ebenfalls Unterstützung erfahren. Allerdings bin ich aktuell ebenfalls auf Karriere ausgerichtet und würde da das gleiche erwarten.
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Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Tania »

Reinhard hat geschrieben: 21 Feb 2018 21:53 Das ist aber nicht die Frage. Sondern: ob du den Karrierewunsch an sich als ein Attraktivitätsmerkmal siehst (z.B: ein Macher, der gut für sich und andere sorgen kann, oder aus welchen Gründen auch immer) oder als Unattraktivitätsmerkmal
Ach sooooo. Dann kreuze ich mal "ist mir herzlich egal" an. Solange er nicht hauptsächlich deswegen mit mir zusammen ist, weil ich ihn durchfüttern kann, ist mir ziemlich egal, ob er Aufsichtsratsvorsitzender oder arbeitsloser Sozialpädagoge ist.
... (z.B: vernachlässigt Menschen um ihn herum für eine Sache, oder aus welchen Gründen auch immer).
Das wäre für mich allerdings ein Unattraktivitätsmerkmal. Genauso wie notorische Faulheit oder ständiges tatenloses Herumjammern.
Hellblau hat geschrieben: 21 Feb 2018 22:31 Ob das nun die Karriere ist oder zB auch ein Hobby, würde dabei keine Rolle spielen. Wichtig wäre mir nur, dass sie noch ausreichend Zeit für die Beziehung hat und ich nicht zur Nebensache werde.
Ja, ungefähr genau so :daumen: Und wenn er sich weder für Karriere noch Hobby begeistern mag, kann es auch gern die Familie oder Freunde sein.
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Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Elli »

Das kommt jetzt echt drauf an! Es gibt den triebgesteuerten Karrierewunsch, den gesellschaftlich induzierten bzw. anerzogenen, den reflektierten, und den semireflektierten und auch alle möglichen Zwischenstufen ... Und es gibt den Ehrgeiz, gut in seinem Fachgebiet zu sein, und einfach gut und ggf. unprätentiös zu arbeiten - dieses Anliegen kann eine Karriere auch gerade verhindern (!). Ich mag es, wenn Leute für Dinge brennen, aber ich mag es nicht, wenn sie sich bedingungslos verdingen - was heutzutage, leider, mitunter verlangt wird. Ich selbst tue irgendwie beides, brennen und mich verdingen, und die meisten meiner Freunde auch ... Irgendwo handelt sich dann ein individuelles Gleichgewicht aus, zwischen dem eigenen intrinsischen Anliegen und den Anforderungen der Umwelt. Man erkauft sich ja mitunter auch Zeit und Ressourcen für die eigenen Anliegen, indem man der Umwelt entgegen kommt / Zucker gibt / Mimikry betreibt / you name it. Je stimmiger und glaubwürdiger dies alles ist, desto anziehender wirkt es dann wohl auch?!

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Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Kalypso »

Mein Partner kann gerne Karriere machen.
Dann bin ich wenigstens nicht die einzige, die andauernd arbeitet und zeitlich eingespannt ist. :frech2:
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Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Cavia »

Kalypso hat geschrieben: 22 Feb 2018 17:28 Mein Partner kann gerne Karriere machen.
Dann bin ich wenigstens nicht die einzige, die andauernd arbeitet und zeitlich eingespannt ist. :frech2:
Sehe ich auch so. Ich brauche niemanden, der am Wochenende rummault, wenn ich arbeiten muss. Allerdings können große Unterschiede im Gehalt schon zum Problem werden.
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Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Esperanza »

Solange noch genug Zeit für mich übrigbleibt. Von mir aus.
Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben. Der eine war ein Geschenk. Der andere eine Lektion. Manche auch beides.
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Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Elli »

Das liest sich ja etwas nebulös, was ich da oben gepostet habe. :shock: Naja, war auch mitten in der Nacht in einem komischen Zustand. :oops:
Endura

Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Endura »

Kommt darauf an, was für Nebeneffekte die Karriere hat. Mit einem Umzug ins Ausland würde ich mich nur schwer anfreunden können.
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Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Morningstar »

Karrierefrauen wären wohl inkompatibel mit mir. Zugegeben bin ich selbst vermögend und verdiene überdurchschnittlich, materieller Wohlstand bedeutet mir jedoch nichts und besonderst ehrgeizig bin ich auch nicht. Materieller Status ist mir egal, ich muss niemandem etwas beweisen. Die Motiviation Karriere zu machen liegt wohl darin Geld zu scheffeln bzw. in Positionen aufzusteigen in denen man andere Menschen dominiert (Management usw) und über diese herrscht.

Ich halts da eher mit den klassischen Anarchisten, ich bin niemands Herr und Niemands Knecht. Eine Frau die nach materiellem strebt würde nicht so recht zu mir passen. Es sei denn Sie macht Karriere weil Sie höhere Ziele, z.B. Wissenschaftliche Erkentnisse anstrebt. Das wiederum wäre sogar sehr interessant für mich.
Bummi

Re: Karrierewunsch des Partners?

Beitrag von Bummi »

Das einzige K.O.-Kriterium für mich wäre ein Partner, der für die Karriere bewusst über Leichen geht.

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