Bundestagswahl

Dein Thema passt in keines der anderen Freizeit-Foren? Kein Problem, schreib es einfach in diesen Bereich.

Wen wählt Ihr?

1. CDU
4
6%
2. SPD
7
10%
3. Die Grünen
4
6%
4. Die Linke
19
26%
5. AfD
11
15%
6. FDP
3
4%
7. "Sonstige" Partei
6
8%
8. bin noch unentschieden
11
15%
9. bin Nichtwähler
7
10%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 72

Tyrion

Re: Bundestagswahl

Beitrag von Tyrion »

Reinhard hat geschrieben: 23 Aug 2017 21:09
Tyrion hat geschrieben: 22 Aug 2017 20:06
Reinhard hat geschrieben: 22 Aug 2017 18:40 Es war nicht der Sachgehalt, der mich zum Augenrollen gebracht hat, sondern dass sowas anstelle von Argumenten gebracht wird. Als sollte die inhaltliche Auseinandersetzung gemieden werden.
Nein, sie soll nicht gemieden werden, sie ist in diesem Forum nur nicht gestattet.
Also soll sie in diesem Forum doch gemieden werden? :pfeif:
Kann ich ja auch nichts für. Ich kann es aber nachvollziehen.

Reinhard hat geschrieben: 23 Aug 2017 21:09
Tyrion hat geschrieben: Aber jeder, der historisch ein wenig bewandert ist, weiß, was die SED veranlasst hat und DIE LINKE distanziert sich davon einfach nicht.
Ob die Ansage "damit haben wir nichts zu tun" nicht als Schutzbehauptung aufgefasst werden würde?
Sie können ja auch was anderes sagen, wie z. B.: "Wir verurteilen das auf das Schärfste und als Rechtsnachfolgepartei möchten wir in aller Form für das um Verzeihung bitten, was nichts zu verzeihen ist." Das wäre mal eine Ansage. Warum lange mit "damit haben wir nichts zu tun" rumschwurbeln? Hier im Norden wird Fraktur gesprochen!

Reinhard hat geschrieben: 23 Aug 2017 21:09
Tyrion hat geschrieben: Außerdem sind einige Wahlversprechen einfach unrealistisch und könnten sogar international zu erheblichen Spannungen führen.
Welche internationalen Spannungen stellst du dir denn da konkret vor? :gruebel:
Spannungen, die erheblicher sind als NATO-Truppen rund um Kaliningrad und nicht mal hundert Kilometer vor Sankt Petersburg?
Es wäre die selbe Liga, ja. Wer die historische Rolle Deutschlands kennt, der sollte auf dem Feld der internationalen Beziehungen sehr vorsichtig sein. Die Polen sind heute noch nicht ganz glücklich mit ihren westlichen Nachbarn. Man sollte keine unnötigen Irritationen durch unüberlegte Geschichten auslösen.
Endura

Re: Bundestagswahl

Beitrag von Endura »

Reinhard hat geschrieben: 23 Aug 2017 21:09 Spannungen, die erheblicher sind als NATO-Truppen rund um Kaliningrad und nicht mal hundert Kilometer vor Sankt Petersburg?
Echt jetzt? NATO-Truppen in NATO-Staaten. Vielleicht sollte Putin weniger Nachbarn überfallen, wenn ihn das so stört.
Don Rosa

Re: Bundestagswahl

Beitrag von Don Rosa »

Einfach nur ich hat geschrieben: 23 Aug 2017 21:40Es gilt, das geringste Übel zu wählen, denn mit allen Positionen einer Partei wird man niemals übereinstimmen.
Was macht man, wenn man selbst das geringste Übel nicht ertragen kann?
Endura

Re: Bundestagswahl

Beitrag von Endura »

Don Rosa hat geschrieben: 24 Aug 2017 05:48
Einfach nur ich hat geschrieben: 23 Aug 2017 21:40Es gilt, das geringste Übel zu wählen, denn mit allen Positionen einer Partei wird man niemals übereinstimmen.
Was macht man, wenn man selbst das geringste Übel nicht ertragen kann?
Dann bleibt nur noch auswandern.
Don Rosa

Re: Bundestagswahl

Beitrag von Don Rosa »

Xanopos hat geschrieben: 24 Aug 2017 06:00
Don Rosa hat geschrieben: 24 Aug 2017 05:48
Einfach nur ich hat geschrieben: 23 Aug 2017 21:40Es gilt, das geringste Übel zu wählen, denn mit allen Positionen einer Partei wird man niemals übereinstimmen.
Was macht man, wenn man selbst das geringste Übel nicht ertragen kann?
Dann bleibt nur noch auswandern.
Quatsch, es geht darum, was man bei der kommenden Wahl tun soll. Nichtwählen? Das wäre der GAU. Eigene Partei gründen und dann selbst in dem Establishment seine Visionen verraten?
Endura

Re: Bundestagswahl

Beitrag von Endura »

Don Rosa hat geschrieben: 24 Aug 2017 06:24 Quatsch, es geht darum, was man bei der kommenden Wahl tun soll. Nichtwählen? Das wäre der GAU. Eigene Partei gründen und dann selbst in dem Establishment seine Visionen verraten?
Dann hab ich dich falsch verstanden. Mit dem geringsten Übel kannst du also sehr wohl leben, nur selbst dafür stimmen willst du nicht. Weiß wählen ist noch eine Alternative.
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Hoppala
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Re: Bundestagswahl

Beitrag von Hoppala »

Nur ganz flott eingeworfen:
Einfache kausale Hergänge der Art "weil der - darum hat der" dürfte es in der Politik und noch mehr in der Weltpoliutk kaum geben.
Dass Russland den Stützpunkt seiner Schwarzmeerflotte nicht aufgeben würde/konnte (unter anderem, weil sie dafür auch keinen alternativen Standort hatten/haben), war fraglos allen klar, die in der Ukraine am Tauziehen beteiligit waren (und generell an der globalen Ressourcenverteilung beteiligt sind). (Die Krim ist insofern von nicht-russischer Seite fraglos als Kollateralschaden und propagandistsiche Daumenschraube einkalkuliuert worden, und die Russen wussten umgekehrt auch, was sie da tun. Solche Spielchen spielen alle Seiten ja nicht zum ersten Mal.)

Die Linke wollte ans SED-Vermögen (oder wenigstens einen Teil davon). So wie alle. Sie hatten nur die besten Karten dafür. Was ein "Sich-Distanzieren von Vergangenem" heut noch wem bringen soll, weiß ich nicht. Es wäre reines Wortgeklingel, und würde den Linken garantiert sofort (zu Recht!) als solches vorgehalten, wenn sie sich irgendwie in dieser Hinsicht äußern. "Jaja, das sagen die Richtigen! Jetzt erst! Typisch! Da weiß man, was man davo hgalten kann!" (CDU/SPD haben sich damals auch prima vom Faschismus distanziert, und die Schergen in Ämter gehievt. Die CDU steht sogar in direkter Rechtsnachfolge ihrer selbst :-) und wollte mal den Kapitalismus abschaffen ...) Wesentlicher finde ich, ob jemand den Mist von früher noch mal machen würde/will - also wie er sich heute politisch darstellt und handelt

Und nun: völlig wurscht, was ihr wählt (naja, nicht ganz ...) - aber nutzt euer Bürgerrecht. Rechte, die kene Verwendung finden, können auch abgeschafft werden - denn die braucht man ja nicht .... Das will hoffentlich keiner.

PS: Demokratie hört nicht an der Wahlurne auf. Sie fängt dort an! Das scheint etwas in Vergessenheit zu geraten? Gerade wenn die Stimmzettelwahl so unbefriedigend ist, darf sie nicht zur Legitimation verkommen ("der Bürger hat gesprochen": nö, er hat vom aktuell Möglichen das Unerträglichste ignoriert.) Gestaltet tagtäglich die Gesellschaft mit, in der ihr leben wollt - nach dem Motto: alles was anderen passiert, könnte auch mir passieren. Ich finde "Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit" ist ein weltpolitischer Fortschritt, der nach wie vor noch in den Kinderschuhen steckt. Neuerdings wird gern "Sicherheit" (in der Bedeutung "sicher vorm Mitmenschen") als Taschenspielertrick dazu in Gegenposition gebracht ...
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Re: Bundestagswahl

Beitrag von LonesomeCoder »

Es gibt Volksparteien, die nicht auf den Willen vom Volk achten. Links und rechts davon empfangen Populisten und Extremisten die enttäuschten Bürger mit offenen Armen. Da passt mir nichts davon. Deshalb Nichtwähler. Einfach weil es keine Partei gibt, deren Ziele ich komplett unterstützen möchte. Die Politiker sollen sich also fragen: was wollen die Nichtwähler haben, damit sie wählen gehen?
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
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Re: Bundestagswahl

Beitrag von Endura »

Hoppala hat geschrieben: 24 Aug 2017 09:42 Und nun: völlig wurscht, was ihr wählt (naja, nicht ganz ...) - aber nutzt euer Bürgerrecht.
Es ist aber auch ein gutes Recht, der Wahl fernzubleiben. Es gibt in Deutschland keine Pflicht zur Wahl zu gehen.
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Re: Bundestagswahl

Beitrag von LonesomeCoder »

Wenn es eine Wahlpflicht geben würde, müsste es auch die Möglichkeit zur Enthaltung der Stimme geben.
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Tyrion

Re: Bundestagswahl

Beitrag von Tyrion »

LonesomeCoder hat geschrieben: 24 Aug 2017 09:50 Es gibt Volksparteien, die nicht auf den Willen vom Volk achten. Links und rechts davon empfangen Populisten und Extremisten die enttäuschten Bürger mit offenen Armen. Da passt mir nichts davon. Deshalb Nichtwähler. Einfach weil es keine Partei gibt, deren Ziele ich komplett unterstützen möchte. Die Politiker sollen sich also fragen: was wollen die Nichtwähler haben, damit sie wählen gehen?
Gibt es denn nicht eine (oder mehrere) Parteien, deren Ziele du entschieden verhindern möchtest? Das kann nämlich auch ein Anreiz zur Wahl sein.

Die Politiker werden sich nicht fragen, was man tun könnte, um die Nichtwähler zu mobilisieren. Sie werden sagen: Geil, 40 %! Dass die Wahlbeteiligung niedrig ist interessiert nicht. Hat ja auch keinen beim Brexit gestört und die ziehen es trotzdem durch.
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Re: Bundestagswahl

Beitrag von LonesomeCoder »

Hmm, ich will weder "weiter so" geradeaus noch nach links oder rechts in den Straßengraben fahren. Wäre eine Partei wählen, die sicher an der 5 %-Hürde scheitert, eine sinnvolle Option?
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Pocolino

Re: Bundestagswahl

Beitrag von Pocolino »

Geht wählen Leute.

Jeder der nicht wählen geht, obgleich er natürlich das Recht dazu hat, hat in meinen Augen das Recht in einer Demokratie zu leben nicht verdient. Wer sich nicht einmal alle vier Jahre die Mühe machen will, ein Kreuz zu machen, etwa mit der scheinheiligen Begründung, dass sich eh nichts ändern würde, ist zumindest hinsichtlich dieses Punktes ein Arschloch. Denn eines sollten wir alle nicht vergessen, es geht IMMER noch schlimmer.

Also denkt an Southpark: "Wähl oder Stirb Motherfucka..." ^^ https://www.youtube.com/watch?v=5agLuVInNrU
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Re: Bundestagswahl

Beitrag von LonesomeCoder »

Eigentlich läuft es doch so: Etwas läuft schief, die Volksparteien handeln am Willen des Volkes vorbei. Populisten und Extremisten holen die frustrierten Bürger ab. Sie weißen Wahlerfolge auf. Die Volksparteien lernen daraus (bzw. haben Angst, in Zukunft noch mehr Stimmen zu verlieren) und nehmen Teile der Forderungen der Populisten in abgeschwächter Form auf.
So wie die Piraten wieder verschwunden sind, wird auch die Afd wieder verschwinden. Eigentlich waren sie nach dem Abebben der Euro-Debatte schon verschwunden, aber durch die Asylkrise kamen sie zu einem Comeback.
Mag sein, dass Afd, Linke und Npd heuer Erfolg haben, aber bei der übernächsten Wahl nicht mehr. Es sei den, es gibt wieder ein Thema, was ihnen in die Hände spielt.
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Re: Bundestagswahl

Beitrag von Einfach nur ich »

@LonesomeCoder: Die Linke mit der AfD und - vor allem - der vom höchsten deutschen Gericht als verfassungsfeindlich deklarierten NPD in einen Topf zu werfen, finde ich sachlich falsch.
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Re: Bundestagswahl

Beitrag von LonesomeCoder »

Ja. Linke und Afd sind für mich populistisch, Npd und Mldp extrem. Wobei die Grenzen fließend sind. Jede Partei hat gemäßigtere und radikalere Mitglieder.
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Re: Bundestagswahl

Beitrag von Einfach nur ich »

Populistisch sind ALLE Parteien, in der Opposition naturgemäß umso mehr. Sonst würden sie auf ewig in der Bedeutungslosigkeit vergammeln. Der wahlberechtigte Bürger honoriert Populismus, sonst gäbe es ihn in der politischen Debatte weitgehend nicht.
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Re: Bundestagswahl

Beitrag von Milchbub »

Einfach nur ich hat geschrieben: 24 Aug 2017 16:07 Populistisch sind ALLE Parteien, in der Opposition naturgemäß umso mehr. Sonst würden sie auf ewig in der Bedeutungslosigkeit vergammeln. Der wahlberechtigte Bürger honoriert Populismus, sonst gäbe es ihn in der politischen Debatte weitgehend nicht.
Populistisch sind alle Parteien. :daumen:
:whiteflag:
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Re: Bundestagswahl

Beitrag von LonesomeCoder »

Einfach nur ich hat geschrieben: 24 Aug 2017 16:07 Der wahlberechtigte Bürger honoriert Populismus, sonst gäbe es ihn in der politischen Debatte weitgehend nicht.
Vermeintlich einfache Lösungen (die aber bei genauem Nachdenken nicht immer oder sogar meist nicht funktionieren oder dafür andere Probleme schaffen) für komplexe Probleme ziehen nun mal. War schon immer so und wird immer so sein.
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Re: Bundestagswahl

Beitrag von Reinhard »

Xanopos hat geschrieben: 24 Aug 2017 04:04
Reinhard hat geschrieben: 23 Aug 2017 21:09 Spannungen, die erheblicher sind als NATO-Truppen rund um Kaliningrad und nicht mal hundert Kilometer vor Sankt Petersburg?
Echt jetzt? NATO-Truppen in NATO-Staaten.
Die stellt man dann extra an die Grenze, damit die anderen sie leichter finden? :gruebel:

Xanopos hat geschrieben: Vielleicht sollte Putin weniger Nachbarn überfallen, wenn ihn das so stört.
:gruebel:
Putin ganz alleine? Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?



Ich denke, wir werden so bald keine Einigkeit dabei erzielen können, welche außenpolitische Aktion Russlands seit Amtsantritt Putins als "Überfall" gewertet kann ... lassen wir das Thema ruhen. :pfarrer:
Make love not war!