WhatsApp, ein Muss?

Dein Thema passt in keines der anderen Freizeit-Foren? Kein Problem, schreib es einfach in diesen Bereich.
ogor

Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von ogor »

Hoppala hat geschrieben: 05 Feb 2018 14:18
ogor hat geschrieben: 05 Feb 2018 13:43 Ein Recht auf das eigene Bild ist ja schön und gut. In der Realität ist es mittlerweile das Papier nicht wert, auf dem es steht. Wer verklagt denn ersthaft einen Verwandten/Kumpel/Arbeitskollegen wegen einem "unerlaubtem" Foto?
Auch du missverstehst die allgemein pauschalen Äußerungen, und was sie eigentlich bedeuiten. Das "Recht am eigenen Bild" ist eine Kurzformel, hinter der sich nicht das Recht verbirgt, eine Bildaufnahme der eigenen Person immer und zu jeder Zeit untersagen oder erlauben zu können.

Es ist in der Praxis (erst Recht auf dem Papier) deutlich komplexer. Aber deshalb noch lange nicht beliebig.
Eine Klage wegen eines "unerlaubten Fotos" wäre sowieso nicht zulässsig. Wenn, dann geht es nur um die unerlaubte/unzulässige Verwendung eines Fotos.
Und dann auch nur, wenn ein dir persönlich zurechenbarer relevanter Schaden entstanden ist.
Mit "Recht auf das eigene Bild" meine ich das schon so, wie es die deutsche Wikipedia versteht:

Recht am eigenen Bild (Deutschland)
Das Recht am eigenen Bild ist in Deutschland ein Unterfall des durch Art. 2 Abs 1 in Verbindung mit Art. 1 Grundgesetz geschützten Rechts auf informationelle Selbstbestimmung. Es gibt dem Abgebildeten die Befugnis, über die Verwendung des Bildes zu bestimmen, einschließlich des Rechts, einer Veröffentlichung zu widersprechen. Im einfachen nationalen Recht wird es durch das Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie (Kunsturheberrechtsgesetz, kurz: KunstUrhG) vom 9. Januar 1907 und die §§ 823 Abs. 1, 1004 BGB geschützt, außerdem durch Art. 8 Abs. 1 EMRK. Die Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen ist in § 201a StGB geregelt. ...
Zivilrechtlich, also mit Aussicht auf Schadensersatz, kann ich nur klagen, wenn mir nachweislich ein Schaden entstanden ist. Das dürfte bei einem "normalen" Foto von mir so gut wie nicht machbar sein.

Strafrechtlich relevant kann u.U. jedoch sogar schon das reine Anfertigen eines Fotos von mir sein.

Seit August 2004 existiert § 201a StGB:
Am 6. August 2004 trat § 201a Strafgesetzbuch (StGB) („Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen“) in Kraft[32], der unter bestimmten Umständen schon für das bloße Erstellen eine Strafbarkeit vorsieht. Danach wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wer
(1) von einer anderen Person, die sich in einer Wohnung oder einem gegen Einblick besonders geschützten Raum befindet, unbefugt Bildaufnahmen herstellt oder überträgt und dadurch deren höchstpersönlichen Lebensbereich verletzt.
(2) Ebenso wird bestraft, wer eine durch eine Tat nach Absatz 1 hergestellte Bildaufnahme gebraucht oder einem Dritten zugänglich macht.
(3) Wer eine befugt hergestellte Bildaufnahme von einer anderen Person, die sich in einer Wohnung oder einem gegen Einblick besonders geschützten Raum befindet, wissentlich unbefugt einem Dritten zugänglich macht und dadurch deren höchstpersönlichen Lebensbereich verletzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
...
Der Gesetzgeber begründete den neuen Tatbestand damit, dass § 33 KunstUrhG (der einen Verstoß gegen § 22, § 23 KunstUrhG auf Antrag unter Strafe stellt) nicht ausreichend sei. Denn diese Vorschrift bestrafe nur die Verbreitung und öffentliche Zurschaustellung von unbefugten Bildaufnahmen, nicht jedoch die unbefugte Herstellung und Weitergabe an Dritte. Zudem beende der neue Paragraph die Ungleichbehandlung zwischen dem Schutz der Vertraulichkeit des Wortes (§ 201 StGB) und dem Schutz vor unbefugten Bildaufnahmen.
(Quelle)

Es gibt dann auch noch so "lebensnahe" Fälle zu beachten:
Nach der Rechtsprechung des BGH besteht auch bei im Rahmen einer Beziehung ursprünglich einvernehmlich aufgenommenen intimen Fotos ein Recht auf Löschung der Bilder, wenn diese nicht zur Veröffentlichung gedacht waren. Voraussetzung ist, dass sich aus dem Verhalten der fotografierten Person ergibt, dass die Einwilligung zur Nutzung auf die Dauer der Beziehung beschränkt sein soll.
Wie im letzten Beitrag eben schon erwähnt: Für den "Normalsterblichen" sind solche Gesetze das Papier nicht wert. Niemand wird mit seinem Partner einen Vertrag aufsetzen/mündliche Vereinbarung usw., dass er die gemachten Nacktfotos nur für die Dauer der Beziehung zur Nutzung erlaubt. :surprise: Und selbst wenn: Ob der Partner dann wirklich auch alle Kopen der Fotos gelöscht hat oder doch noch eine Kopie auf einem USB-Stick im Garten vergraben hat, lässt sich nicht kontrollieren. Insofern ist das "Recht auf Löschung" in der Praxis nicht kontrollierbar.

Oder einen Geburtstagsgast verklagen, der in den Räumen des Gastgebers ungefragt ein Foto vom Gastgeber macht. Was u.U. möglich wäre. Es macht kein "Normalsterblicher".

Insofern sind solche Gesetze für den Alltag eines "Normalbürgers" nicht von Interesse und die Kenntnis darüber oft gar nicht vorhanden.
Endura

Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von Endura »

ogor hat geschrieben: 05 Feb 2018 13:43Ein Recht auf das eigene Bild ist ja schön und gut. In der Realität ist es mittlerweile das Papier nicht wert, auf dem es steht. Wer verklagt denn ersthaft einen Verwandten/Kumpel/Arbeitskollegen wegen einem "unerlaubtem" Foto?
Die verbissensten Prozesse werden von Geschiedenen, Verwandten oder manchmal sogar von Nachbarn geführt. Da wird jede vor Gericht verwendbare Munition dankbar angenommen.
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von Hoppala »

Das gleitet in ein etwas spezialisierten Bereich des WhatsApps-Themas ab.
ogor hat geschrieben: 06 Feb 2018 09:13 Mit "Recht auf das eigene Bild" meine ich das schon so, wie es die deutsche Wikipedia versteht:

Recht am eigenen Bild (Deutschland)
Das Recht am eigenen Bild ist in Deutschland ein Unterfall des durch Art. 2 Abs 1 in Verbindung mit Art. 1 Grundgesetz geschützten Rechts auf informationelle Selbstbestimmung. Es gibt dem Abgebildeten die Befugnis, über die Verwendung des Bildes zu bestimmen,
Also genau, wie ich es schrieb (hervorgehoben von mir).
ogor hat geschrieben: 06 Feb 2018 09:13 Strafrechtlich relevant kann u.U. jedoch sogar schon das reine Anfertigen eines Fotos von mir sein.

Seit August 2004 existiert § 201a StGB:
Am 6. August 2004 trat § 201a Strafgesetzbuch (StGB) („Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen“) in Kraft[32], der unter bestimmten Umständen schon für das bloße Erstellen eine Strafbarkeit vorsieht. Danach wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wer
(1) von einer anderen Person, die sich in einer Wohnung oder einem gegen Einblick besonders geschützten Raum befindet, unbefugt Bildaufnahmen herstellt oder überträgt und dadurch deren höchstpersönlichen Lebensbereich verletzt.
(2) Ebenso wird bestraft, wer eine durch eine Tat nach Absatz 1 hergestellte Bildaufnahme gebraucht oder einem Dritten zugänglich macht.
(3) Wer eine befugt hergestellte Bildaufnahme von einer anderen Person, die sich in einer Wohnung oder einem gegen Einblick besonders geschützten Raum befindet, wissentlich unbefugt einem Dritten zugänglich macht und dadurch deren höchstpersönlichen Lebensbereich verletzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Da geht es aber nicht direkt ums Recht am eigenen Bild, sondern es ist nur ein Unterfall anderer Rechtsgründe, wie Unverletzlichkeit der Wohnung u.ä. Man hat es wohl aufgrund der Handyknippsen für sinnvoll gehalten, diesen Spezialfall nochmal extra zu regeln.
Wenn du einen Konzertsaal u. ä. betrittst, hast du in der Regel implizit deine Zustimmung zur Aufnahme gegeben. Was meinst du, warum an jeder Kaufhaustür ein Hinweis "Videoüberwachung" hängt?
ogor hat geschrieben: 06 Feb 2018 09:13 Zudem beende der neue Paragraph die Ungleichbehandlung zwischen dem Schutz der Vertraulichkeit des Wortes (§ 201 StGB) und dem Schutz vor unbefugten Bildaufnahmen.(Quelle)
Das ist amüsant juristisch formuliert.
Mit der Vertraulichkeit des Wortes in praxi - auch von offiziellen Stellen betrieben - sieht und sah es schon zum Zeitpunkt der rechtlichen Regelung nich tso prall aus. Diese Versuch, eine "Ungleichbehandlung" aufzuheben, ist eher juristisch-formaler Natur, als dass in praxi irgendein Schutzrecht hinzugekommen wäre.
Jedenfalls werden seit 2004 deutlich mehr Aufnahmen gemacht und herumgereicht, als vorher.
ogor hat geschrieben: 06 Feb 2018 09:13Wie im letzten Beitrag eben schon erwähnt: Für den "Normalsterblichen" sind solche Gesetze das Papier nicht wert. Niemand wird mit seinem Partner einen Vertrag aufsetzen/mündliche Vereinbarung usw., dass er die gemachten Nacktfotos nur für die Dauer der Beziehung zur Nutzung erlaubt. :surprise: Und selbst wenn: Ob der Partner dann wirklich auch alle Kopen der Fotos gelöscht hat oder doch noch eine Kopie auf einem USB-Stick im Garten vergraben hat, lässt sich nicht kontrollieren.

Insofern ist das "Recht auf Löschung" in der Praxis nicht kontrollierbar.
Mit dem Fall Schrems/FB habe ich schon darauf hingewiesen, dass der Gesetzgeber in mancher Hinsicht gern darauf verzichtet, formalen Rechten des Individuums auch Mittel und Wege bereitzustellen, diese zu Lebzeiten durchsetzen zu können ...
ogor hat geschrieben: 06 Feb 2018 09:13Oder einen Geburtstagsgast verklagen, der in den Räumen des Gastgebers ungefragt ein Foto vom Gastgeber macht. Was u.U. möglich wäre. Es macht kein "Normalsterblicher".
Geburtstagsgäste, die meinen Wunsch, nciht fotografiert zu werden, nicht respektieren, lade ich gar nicht erst ein. Oder anders gesagt: wer auf meiner Gebrtstagsfeier unerwünscht Fotos von mir macht, darf draußen weiterfeiern. Und das halte ich für selbstverständlich. Ich fotografiere doch auch niemanden privat, der das nicht will. Gesetz hin oder her. Ich geh auch nicht bei fremden Leuten ein aund aus, ohne wenigstens an der Tür zu klopfen, und erwarte das auch entsprechend. Dafür brauch ich kein Gesetz.
ogor hat geschrieben: 06 Feb 2018 09:13 Insofern sind solche Gesetze für den Alltag eines "Normalbürgers" nicht von Interesse und die Kenntnis darüber oft gar nicht vorhanden.
Diese Schlussfolgerung teile ich nicht. Denn damit gibt man zugleich Grundrechte auf. Wenn einem ein Grundrecht erteilt wird, aber verhindert wird, dass man es einfordern kann, dann kann einem das ganz und gar nicht egal sein. Denn mit Rechten gehen Pflichten einher. Die Pflichten werden von dir eingefordert. Es geht schlicht darum, sich mit der Gesellschaft, in der man lebt, auszukennen und daher sinnvoll verhalten zu können - anstatt Ungereimtheiten zum eigenen Nachteil achselzuckend hinzunehmen. Ergo: es ist unbedingt von Interesse, und mir ist ein Rätsel, warum so wenig Leut davon Kenntnis haben. Tagtäglich sind wir doch im Alltag damit konfrontiert. Da ist wie Autofahren, aber grundsätzlich mit Hupe drängeln und auf dem Radweg parken, weil es andere ja auch straflos machen können. Da hat man sich dann als Radfahrer ja auch nicht zu beschweren, nur weil die StVO gerad nicht durchsetzbar gestaltet ist ... Doch, gerade darum ist es ein Thema!

Das ist ja auch die Motivation von Schrems: sinngemäß meint er: die Datenschutzrechte sind ja grundsätzlich alle da: nur FB hält sich nicht dran, und es gibt keine vernünftig gangbaren Klagewege.
Man kann nun auf die Rechte verzichten. Oder fordern, dass auch vernünftige Handhabe geschaffen wird, damit sie Geltung bekommen.
Warum das wichtig ist: weil es unseren Alltag und unsere gesellschaftlichen Regeln, unseren Umgang miteinander, gestaltet. Das kann man besser machen. Oder schlechter hinnehmen.

Zugegeben: per WhatsApp ist sowas nicht vernünftig zu abhandelbar.
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von Krausig »

Ist es schlimm, wenn mir im Allgemeinen diese Bildrechte (auf mich bezogen) sch...egal sind? :roll:
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von Hoppala »

Krausig hat geschrieben: 08 Feb 2018 09:23 Ist es schlimm, wenn mir im Allgemeinen diese Bildrechte (auf mich bezogen) sch...egal sind? :roll:
Kommt drauf an, wie du "schlimm" definierst.

Wenn dir deine eigenen Bildrechte wurscht sind, nimmst du billigend auch sämtliche möglichen negativen Auswirkungen in Kauf, die durch die unkontrollierte Verbreitung von Bildern entstehen können. Das heißt, du kannst dich nicht beschweren, wenn dir z. B. mal ein Grenzübertritt verweigert wird oder ein höherer Krankenversicherungstarif "angeboten" wird. Das einzelne Bild, auf dem du gerad gefähriche Dummheiten machst - und sei es nur scheinbar - oder eine wie einen Molotowcocktail aussehende Spaßdeko in der Hand hältst, wird dabei sicher nicht zu solchen Wirkungen führen - aber es geht mit ein und hat insofern Gewicht. Ein paar fehlinterpretierbare Infos mehr und bingo.
Obige Beispiel sind bewusst extrem, um deutlich zu sein - aber leider nicht realitätsfern. Noch realitätsnähere, dafür aber nicht so einfach erkennbare Wirkungen sind grundsätzlich unüberschaubar möglich.

Sofern du die Bldrechte anderer achtest und dich zumindest nicht dagegen stellst, wenn sie ihre einfordern, ist das auch nicht "schlimm".
Allerdings stehst du dann in einem Widerspruch zu dir selbst: denn schon allein, dass dir deine Bildrechte egal sind, hat Auswirkungen darauf, ob und wie andere Leuite ihre Bildrechte einfordern und geltend machen können. Anders und wieder zur Deutlichkeit extrem gesagt: Wenn du selbst deine Freiheitsrechte aufgibst und dich freiwillig in Sklaverei begibst, machst du es dem schwerer, der sich freiwillig aus seiner nicht selbst gewählten Sklaverei befreien möchte. Allein dadurch, dass es dir egal ist, stellst du dich implizit gegen sie, und hast damit einen Konflikt zu deiner Absicht: "Geht nur mich was an."

"Betrifft doch nur mich" ist in einer sozialen Gemeinschaft in vielerlei Hinsicht halt nicht möglich.
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von Ferienhaus »

Etwas älterer Thread aufgewärmt: Ja, mir scheint WhatsApp ist ein Muss. Habe es auch seit kurzer Zeit.

Teilweise noch weit wichtiger als Facebook. Es ist einfach zu bedienen, hat wirklich enorme Verbreitung.

Es macht keinen Sinn zu leugnen, dass bestimmte Dinge in sozialen Interaktionen fast schon "vorausgesetzt" werden. Damit sind manchmal eben nicht nur Dinge wie Höflichkeit gemeint, sondern eben auch bestimmte Anforderungen in Bezug auf... Nunja, Lebenstauglichkeit was soziale Medien betrifft. :roll:

Und das ist ein Forum, für Menschen ohne Beziehungserfahrung. Man macht sich das Leben wirklich unnötig schwer, wenn man nicht wenigstens eine Social-Media-App mit Monopolstatus hat.
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von Hoppala »

Für mich ist es ein Bonus für Lebenstauglichkeit, verfügbare Technologien zu nutzen und dabei vermeidbare Abhängigkeit von Blutsaugern und absehbare Risiken außen vor zu lassen.
Für Messaging, wenn man es denn unbedingt will/braucht/für praktisch hät, gibt es jede Menge Alternativen, ohne sein gesamtes Lebensprofil und - unter Verstoß gegen Gesetze - ungebeten das all seiner gespeicherten Kontakte einem ziemlich willkürlich vorgehenden, geldgierigen Monopol zur Verwertung zu überlassen.
Nutzen/Kosten stehen in keinem Verhältnis, Das wird auch dadurch nicht anders, dass die Kosten sorgfältig versteckt werden.

Kurz: bei mir erweist sich als alltagstauglicher, wer sowas nicht oder nur sorgsam kontrolliert, in guter Kenntnis der Konsequenzen für andere, benutzt.
Und wer WhatsApp oder überhaupt "Social Media" (was für ein Täuschungsetikett ...) zum Muss für sozialen Kontakt macht, ist bei mir raus.
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von Endura »

Hoppala hat geschrieben: 18 Sep 2018 11:05 Und wer WhatsApp oder überhaupt "Social Media" (was für ein Täuschungsetikett ...) zum Muss für sozialen Kontakt macht, ist bei mir raus.
Ich finde deine Haltung zwar ganz nobel. Aber würdest du das auch einen AB mit Kontaktschwierigkeiten empfehlen? Wie schon Ferienhaus geschrieben hat, man muss sich das Leben nicht noch unnötig schwer machen.
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von Ferienhaus »

Hoppala hat geschrieben: 18 Sep 2018 11:05 Für Messaging, wenn man es denn unbedingt will/braucht/für praktisch hät, gibt es jede Menge Alternativen, ohne sein gesamtes Lebensprofil und - unter Verstoß gegen Gesetze - ungebeten das all seiner gespeicherten Kontakte einem ziemlich willkürlich vorgehenden, geldgierigen Monopol zur Verwertung zu überlassen.
Beziehst du dich auf die Sache mit "WhatsApp ist illegal" 2017? (Etwa das hier: https://www.e-recht24.de/news/telekommu ... legal.html )...

Bezüglich der angeblichen Illegalität... I've got news for you: Nobody cares.

Und mit "Nobody" meine ich hier explizit auch irgendwelche Gesetzenshüter/Abmahnanwälte. Oder gab es eine riesige Abmahnwelle bezüglich WhatsApp? Den Effekt, den das hätte (Verunmöglichigung der WhatsApp-Nutzung) wäre ein so große Einschränkung des Alltagslebens, es wäre teilweise vergleichbar mit einer Komplettabschaltung des Internets in Deutschland. Wie lange DAS durchgehalten werden würde, würde ich gerne wissen... :roll:
Nutzen/Kosten stehen in keinem Verhältnis, Das wird auch dadurch nicht anders, dass die Kosten sorgfältig versteckt werden.
Sorry, wenn das jetzt vielleicht hart klingt, aber: Die "Kosten" im realen Leben entstehen vor allem für einige Deutsche, welche da meiner Meinung nach ziemlich überdrehte Ängste vor *irgendwelchen* Datenspeicherungen jedweder Art haben und irgendwelche Katastrophenszenarien endlos hypen. Der Nutzen ist, dass man an einer Art der Kommunikation teilhat, welche vor allem für junge Menschen inzwischen fast so selbstverständlich ist wie der Toilettengang. Und kann ich es mir als Hardcore-AB wirklich leisten, aus ideologischen Gründen ("Ich bin ja so individuell und mache bei den Social-Media-Trends aus Prinzip nicht mit") mich hier auch noch von der echten Welt abzuschneiden?

Übrigens: Die WhatsApp-Nutzung impliziert erstmal nicht, dass ich jedem Social-Media-Trend anheimfalle... ;)
Kurz: bei mir erweist sich als alltagstauglicher, wer sowas nicht oder nur sorgsam kontrolliert, in guter Kenntnis der Konsequenzen für andere, benutzt.
Und wer WhatsApp oder überhaupt "Social Media" (was für ein Täuschungsetikett ...) zum Muss für sozialen Kontakt macht, ist bei mir raus.
Dann sind wir in komplett unterschiedlichen Welten unterwegs. Allein sich in diese eine Sache (bezüglich WhatsApp's negativer Konsequenzen) so hereinzusteigern, ist für mich so ziemlich das Gegenteil von "Alltagstauglichkeit".
Vielleicht auch bedingt durch's unterschiedliche Alter? Ich bin Mitte 20, da sehen Dinge vielleicht etwas anders aus...


@ Hoppala: Ist nicht so böse gemeint, wie's vielleicht klingt, aber ich habe hier komplett andere Ansichten. Trotzdem dir 'nen schönen Tag! :winken:
Zuletzt geändert von Ferienhaus am 18 Sep 2018 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von kreisel »

Wie, ist Email auch schon out??! :crybaby: hab mich gerade erst dran gewöhnt, weil keiner mehr auf Briefpost geantwortet hat.
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von BartS »

Ferienhaus hat geschrieben: 18 Sep 2018 11:53Vielleicht auch bedingt durch's unterschiedliche Alter? Ich bin Mitte 20, da sehen Dinge vielleicht etwas anders aus...
Da glaubt man auch, dass alles was sich heute etabliert hat, auch noch in 20 Jahren geben wird. :D Als ich Teenie war, bekam ich einen 8-Bit Atari-Rechner und glaubte an der Spitze der technologischen Entwicklung angekommen zu sein. Also lernte ich fleißig die Speicherbelegung des Rechners und all die Tipps und Tricks auswendig. Ein Jahr später kaufte sich die Familie einen 286er-PC. Also wieder neu gelernt, Programmiersprachen, MS-DOS Betriebssystem und IRQ-Listen. Und dann kam erstmal WfW 3.11 und dann musste ich wieder neu lernen usw. Vor 10 Jahren hat fast jeder, den man kannte, ICQ zum chatten benutzt, kennen die Kiddies von heute auch nicht mehr. Usw. usw. usw. Wird es in 20 Jahren noch WhatsApp benutzen? Vielleicht wird man sich in 20 Jahren fragen, warum man nicht Tools verwendet hat, die Plattform- und Hardwareübergreifend Nachrichten austauschen. 8-)
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von Endura »

BartS hat geschrieben: 18 Sep 2018 12:24
Ferienhaus hat geschrieben: 18 Sep 2018 11:53Vielleicht auch bedingt durch's unterschiedliche Alter? Ich bin Mitte 20, da sehen Dinge vielleicht etwas anders aus...
Da glaubt man auch, dass alles was sich heute etabliert hat, auch noch in 20 Jahren geben wird. :D Als ich Teenie war, bekam ich einen 8-Bit Atari-Rechner und glaubte an der Spitze der technologischen Entwicklung angekommen zu sein. Also lernte ich fleißig die Speicherbelegung des Rechners und all die Tipps und Tricks auswendig. Ein Jahr später kaufte sich die Familie einen 286er-PC. Also wieder neu gelernt, Programmiersprachen, MS-DOS Betriebssystem und IRQ-Listen. Und dann kam erstmal WfW 3.11 und dann musste ich wieder neu lernen usw. Vor 10 Jahren hat fast jeder, den man kannte, ICQ zum chatten benutzt, kennen die Kiddies von heute auch nicht mehr. Usw. usw. usw. Wird es in 20 Jahren noch WhatsApp benutzen? Vielleicht wird man sich in 20 Jahren fragen, warum man nicht Tools verwendet hat, die Plattform- und Hardwareübergreifend Nachrichten austauschen. 8-)
Aber Manches bleibt sinnvoll, ich bin froh im ersten Jahr EDV-Unterricht noch ein paar DOS Befehle gelernt zu haben, die brauche ich selbst heute noch manchmal.
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von BartS »

Endura hat geschrieben: 18 Sep 2018 12:31 Aber Manches bleibt sinnvoll, ich bin froh im ersten Jahr EDV-Unterricht noch ein paar DOS Befehle gelernt zu haben, die brauche ich selbst heute noch manchmal.
Okay, ich will gar nicht alles als nutzlos hinstellen, was man damals gelernt hat. ich bin froh, gerade im Informatik-Studium die Grundlagen gelernt zu haben und nicht den derzeitigen Stand der Kernel-Programmierung oder der graphischen Benutzeroberflächen. :D

Was ich sagen will, vieles was wir in der Kommunikation erleben, sind Modeerscheinungen. Und es muss sich noch herausstellen, ob es Programme, Unternehmen, Plattformen noch in 10 Jahren so geben wird, wie sie heute existieren. Von daher kann ich als Mitte 40er ;) viel gelassener mit solchen "Du-musst-das-unbedingt-machen"-Aussagen umgehen. Ich hab noch nicht mal ein Smartphone. :shock: ;)
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von Ferienhaus »

BartS hat geschrieben: 18 Sep 2018 14:06 Von daher kann ich als Mitte 40er ;) viel gelassener mit solchen "Du-musst-das-unbedingt-machen"-Aussagen umgehen. Ich hab noch nicht mal ein Smartphone. :shock: ;)
Du willst jetzt ernsthaft sagen, ich sei ein "ungelassener" Mensch, weil ich es für sinnvoll halte, sich nicht von in meinem Alter als selbstverständlich genutzten Kommunikationskanälen komplett auszuschließen? :gruebel:

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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von BartS »

Ferienhaus hat geschrieben: 18 Sep 2018 14:21
BartS hat geschrieben: 18 Sep 2018 14:06 Von daher kann ich als Mitte 40er ;) viel gelassener mit solchen "Du-musst-das-unbedingt-machen"-Aussagen umgehen. Ich hab noch nicht mal ein Smartphone. :shock: ;)
Du willst jetzt ernsthaft sagen, ich sei ein "ungelassener" Mensch, weil ich es für sinnvoll halte, sich nicht von in meinem Alter als selbstverständlich genutzten Kommunikationskanälen komplett auszuschließen? :gruebel:

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Ob Du ein ungelassener Mensch bist, weiß ich nicht. Ich habe nur gesagt, dass ich bestimmte Aussagen gelassener sehe als früher. In anderen Dingen kann ich extrem ungelassen sein, weil sie mir sehr wichtig erscheinen (z.B. der Umgang mit Verabredungen).
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von Ferienhaus »

BartS hat geschrieben: 18 Sep 2018 14:37
Ferienhaus hat geschrieben: 18 Sep 2018 14:21
BartS hat geschrieben: 18 Sep 2018 14:06 Von daher kann ich als Mitte 40er ;) viel gelassener mit solchen "Du-musst-das-unbedingt-machen"-Aussagen umgehen. Ich hab noch nicht mal ein Smartphone. :shock: ;)
Du willst jetzt ernsthaft sagen, ich sei ein "ungelassener" Mensch, weil ich es für sinnvoll halte, sich nicht von in meinem Alter als selbstverständlich genutzten Kommunikationskanälen komplett auszuschließen? :gruebel:

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Ob Du ein ungelassener Mensch bist, weiß ich nicht. Ich habe nur gesagt, dass ich bestimmte Aussagen gelassener sehe als früher. In anderen Dingen kann ich extrem ungelassen sein, weil sie mir sehr wichtig erscheinen (z.B. der Umgang mit Verabredungen).
Ich halte mich bezüglich des WhatsApp-themas eigentlich gerade wegen meiner Einstellung für "lebenstauglich". ;)
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von BartS »

Ferienhaus hat geschrieben: 18 Sep 2018 14:43Ich halte mich bezüglich des WhatsApp-themas eigentlich gerade wegen meiner Einstellung für "lebenstauglich". ;)
Ich mich ja auch, aber das wollen viele WA-Anwender nicht glauben. ;)
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von Ferienhaus »

BartS hat geschrieben: 18 Sep 2018 14:54
Ferienhaus hat geschrieben: 18 Sep 2018 14:43Ich halte mich bezüglich des WhatsApp-themas eigentlich gerade wegen meiner Einstellung für "lebenstauglich". ;)
Ich mich ja auch, aber das wollen viele WA-Anwender nicht glauben. ;)
Wie gesagt: Unterschiedliche Lebenssituationen wahrscheinlich. Lassen wir das, sonst endet es noch in Haarspalterei. ;)
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von BartS »

Ferienhaus hat geschrieben: 18 Sep 2018 15:03 Wie gesagt: Unterschiedliche Lebenssituationen wahrscheinlich. Lassen wir das, sonst endet es noch in Haarspalterei. ;)
Och, ausgerechnet wo es spannend wird. :cry: Denn ich habe mich echt gefragt, wie sich meine Lebenssituation von denen der anderen unterscheidet. Verdammt, jetzt werde ich das nie erfahren.
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Re: WhatsApp, ein Muss?

Beitrag von Ferienhaus »

BartS hat geschrieben: 18 Sep 2018 16:06
Ferienhaus hat geschrieben: 18 Sep 2018 15:03 Wie gesagt: Unterschiedliche Lebenssituationen wahrscheinlich. Lassen wir das, sonst endet es noch in Haarspalterei. ;)
Och, ausgerechnet wo es spannend wird. :cry: Denn ich habe mich echt gefragt, wie sich meine Lebenssituation von denen der anderen unterscheidet. Verdammt, jetzt werde ich das nie erfahren.
Ich bin schon grausam, nicht? :mrgreen:
"Destiny favors those who refuse to give up."