Die Laptop-Frage

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Axolotl
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Axolotl »

C-3PO hat geschrieben: 20 Jul 2018 20:55 Hi,

das bei manche Anwendungen 4 GB schnell ausgereizt sind stimmt. Wenn das vom Preis her möglich ist macht es wirklich Sinn auf die 8 GB zu gehen.
Nicht gesagt. Wenn man nicht viel machen will, was ja anscheinend der Fall ist, reicht vier Gigabyte eigentlich aus. Acht Gigabyte sind dann Minimum, wenn der Laptop zum spielen, Bildbearbeitung etc. pp. benutzt werden soll. Man muss nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen ;)
C-3PO hat geschrieben: 20 Jul 2018 20:55 Sorry wenn ich das jetzt so deutlich sage ;) , aber über eine Festplatte als Primärlaufwerk in einem Laptop brauchen wir nicht reden, es ist einfach unsinnig.
Begründung? Eine SSD braucht man nur, wenn man eine schnelle Reaktion des Festspeichers benötigt, zum Beispiel beim Gamen. Eine SSD zu haben ist nett, im Alltag aber völlig irrelevant.
C-3PO hat geschrieben: 20 Jul 2018 20:55 Für Bildschirmauflösungen kleiner Full HD gilt das Gleiche.
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Mit müden Augen »

Man sollte auch nicht vergessen von welcher Preiskategorie die Rede ist. Bei einem puren Office-Laptop für 250€ kann man keine (vernünftige) SSD erwarten und braucht sie auch nicht, bei einem Laptop für 800€ und Gaming-Anforderungen oder Videoschnitt sieht das schon anders aus. Gleiches gilt für RAM und eigentlich alle Komponenten.
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Batman »

Vielen Dank für eure Antworten :hut:

Wenn ich es richtig verstanden habe hat er weniger als 4 GB Arbeitsspeicher und besser sind mehr.

Was bedeutet SSD ? Speicher oder ?
Also 2000 GB Speicher hat er ja, ist ja schon gut.

Zurzeit schaue ich auf meinem huawei m2 filme ( 1920- 1200)

Also mehr Arbeitspeicher sollte es sein und sonst ist es ein gutes Modell für den Anfang.

Ich werde damit wenig machen.
Batman

Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Batman »

Hab noch ne Frage ?

DDR 4 Ram ist der Arbeitsspeicher und die 4 ist die letzte Generation ?
Ist das richtig ?

Bei meinem Modell steht ja 8000 MB davor und sind doch 8 GB ?

Oder rede ich da grade Blödsinn ? :gruebel: :lach:
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Axolotl »

Batman hat geschrieben: 21 Jul 2018 20:40 DDR 4 Ram ist der Arbeitsspeicher und die 4 ist die letzte Generation ?
Ist das richtig ?
Jup
Batman hat geschrieben: 21 Jul 2018 20:40 Bei meinem Modell steht ja 8000 MB davor und sind doch 8 GB ?
Nochmal jup (hoffentlich lesen das die Informatiker nicht, die lynchen mich sonst dafür :mrgreen: )
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von uhu72 »

Batman hat geschrieben: 21 Jul 2018 20:29 Was bedeutet SSD ? Speicher oder ?
Solid State Disk - Das sind quasi elektronische Festplatten, wo die Daten in nicht flüchtigen Speicherbausteinen (in d. Regel sog. Flash) gespeichert werden. SSDs haben im Gegensatz zu mechanischen Festplatten den Vorteil, dass sie deutlich schneller Daten lesen und schreiben können, weil keine Mechanik im Spiel ist, die den Schreib-Lese-Kopf erst positionieren muss. Auch sind sie erschütterungsunempfindlicher, sie können lesen und schreiben, während sie geschüttelt werden. Allerdings sind sie beim Verhältnis Speicherkapazität zu Preis derzeit noch deutlich schlechter, als mechanische Platten. Auch sind größere Kapazitäten nicht zu haben. Wer also große Datenmengen unterbringen muss, wird mit einer SSD alleine nicht glücklich. Und wenn sie kaputt gehen, was irgend wann auch passiert (Flash Speicher haben eine begrenzte Lebensdauer was Schreibzyklen betrifft), dann kann selbst der professionelle Datenretter weniger machen, als bei einer mechanischen Platte.
Daneben gibt es als Kompromiss noch Hybrid Festplatten, wo die mechanische Platte mit einer kleinen SSD als Cache (Zwischenspeicher) aufgepeppt wird.

Die Fotosammlung sollte im jeden Fall auf einem externen Laufwerk als Backup Kopie zusätzlich verwahrt werden.

Über den (RAM) Speicherbedarf wird sehr viel philosophiert. Meist ist er geringer, als propagiert. Die Zeiten der regelmäßigen Nutzung des "Auslagerungsspeichers" (Swap) sind vorbei. Das Prinzip viel hilft viel funktioniert nicht mehr. Wer wirklich viel RAM benötigt, weiß das und fragt nicht. ;)
Ist aber auch nicht so wichtig, bei einem mobilen Rechner (Laptop/Notebook) lassen sich Arbeitsspeicher und Festplatte i.d.R auch noch später nachträglich mit mehr oder weniger Aufwand durch Austausch aufrüsten. Alles andere ist fix.
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Mit müden Augen »

uhu2163 hat geschrieben: 22 Jul 2018 06:49Ist aber auch nicht so wichtig, bei einem mobilen Rechner (Laptop/Notebook) lassen sich Arbeitsspeicher und Festplatte i.d.R auch noch später nachträglich mit mehr oder weniger Aufwand durch Austausch aufrüsten.
Teilweise eher mit mehr Aufwand wenn der Arbeitsspeicher verlötet ist... Da sollte man schon drauf achten wenn man eine Aufrüstung im Hinterkopf hat.
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Batman »

Danke :hut:

Man lernt hier noch einiges :buch:

Ich habe ihn mir so eben bestellt :kopfstand:

Der reicht für mich bestimmt und wenn das Einkommen mal höher ist, dann kann ich mir ja ein besseres Modell holen :lach:

Mal schauen, wir es ist :brille1:
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von LonesomeCoder »

Axolotl hat geschrieben: 21 Jul 2018 08:40
C-3PO hat geschrieben: 20 Jul 2018 20:55 Hi,

das bei manche Anwendungen 4 GB schnell ausgereizt sind stimmt. Wenn das vom Preis her möglich ist macht es wirklich Sinn auf die 8 GB zu gehen.
Nicht gesagt. Wenn man nicht viel machen will, was ja anscheinend der Fall ist, reicht vier Gigabyte eigentlich aus. Acht Gigabyte sind dann Minimum, wenn der Laptop zum spielen, Bildbearbeitung etc. pp. benutzt werden soll. Man muss nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen ;)
Schon für Browser, Office und PDF-Reader und vllt. noch ein Mediaplayer für Musik im Hintergrund gleichzeitig reichen 4 GB nicht mehr aus.
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Mit müden Augen »

LonesomeCoder hat geschrieben: 23 Jul 2018 11:13Schon für Browser, Office und PDF-Reader und vllt. noch ein Mediaplayer für Musik im Hintergrund gleichzeitig reichen 4 GB nicht mehr aus.
weil niemand mehr programmieren kann und nur noch Bloatware fabriziert wird. :evil:

scnr
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von LonesomeCoder »

Und da viele nicht nur Menschen, sondern auch Software nach dem Aussehen auswählen, werden die GUIs auch immer fancier und ressourcenhungriger. "Look and feel" gilt als ein sehr wichtiger Aspekt einer Software oder Website.
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Axolotl »

LonesomeCoder hat geschrieben: 23 Jul 2018 11:13
Axolotl hat geschrieben: 21 Jul 2018 08:40
C-3PO hat geschrieben: 20 Jul 2018 20:55 Hi,

das bei manche Anwendungen 4 GB schnell ausgereizt sind stimmt. Wenn das vom Preis her möglich ist macht es wirklich Sinn auf die 8 GB zu gehen.
Nicht gesagt. Wenn man nicht viel machen will, was ja anscheinend der Fall ist, reicht vier Gigabyte eigentlich aus. Acht Gigabyte sind dann Minimum, wenn der Laptop zum spielen, Bildbearbeitung etc. pp. benutzt werden soll. Man muss nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen ;)
Schon für Browser, Office und PDF-Reader und vllt. noch ein Mediaplayer für Musik im Hintergrund gleichzeitig reichen 4 GB nicht mehr aus.
Wo hast du den quatsch den her? Ich lasse das grade alles laufen und komme selbst unter Windows 10 auf nicht mal drei Gigabyte ;)
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von LonesomeCoder »

Selbst erfahren :) Kommt auch auf die Programme an sich, deren Version, Hintergrunddienste wie Virenscanner und was man offen hat, an.
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Axolotl »

LonesomeCoder hat geschrieben: 23 Jul 2018 12:12 Selbst erfahren :) Kommt auch auf die Programme an sich, deren Version, Hintergrunddienste wie Virenscanner und was man offen hat, an.
Na wer sich ein Kaspersky drauf zieht oder einen Mcaffee ist selbst schuld. Ansonsten frisst kein Programm davon gigabyteweise Speicher.
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von LonesomeCoder »

Das stimmt. Die sind schlimm. Wenn ich einen neuen Laptop habe, ist das erste den McAffee runterschmeißen.
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Captain Unsichtbar »

Der Laptop hatte doch sowieso 8GB, weshalb die Diskussion? :gruebel:
Für mich wäre er allerdings trotzdem nichts. Zu viel AMD-Zeugs drin, da bin ich allergisch, vor allem bei der GPU. Und das Display ist für heutige Verhältnis schon eine Frechheit. Jedes High End Smartphone hat eine höhere Auflösung. Ganz extrem wird es dann noch, wenn das eigene Handy wie in meinem Fall eine um ein vielfaches höhere Pixeldichte hat. :mrgreen:
LonesomeCoder hat geschrieben: 23 Jul 2018 11:58 Und da viele nicht nur Menschen, sondern auch Software nach dem Aussehen auswählen, werden die GUIs auch immer fancier und ressourcenhungriger. "Look and feel" gilt als ein sehr wichtiger Aspekt einer Software oder Website.
Das hat doch nichts mit "fancy" zu tun. Es geht um intuitiv und responsiv. Wir leben nun mal nicht mehr in den 80ern... Mir ist schon klar, dass ihr Coder lieber ganz ohne UI leben würdet in einer tristen Welt aus reinen Codes. Aber Computer sind nun mal für alle gemacht. Für wirklich jeden, so sollen auch Menschen damit umgehen können, die absolut null Ahnung von Computerlogik haben. Und da kommt ein gut durchdachtes UI ins Spiel. Animation ist hier ein wichtiger Faktor. Stichwort Antizipation.
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Axolotl »

Captain Unsichtbar hat geschrieben: 23 Jul 2018 12:40 Und das Display ist für heutige Verhältnis schon eine Frechheit. Jedes High End Smartphone hat eine höhere Auflösung. Ganz extrem wird es dann noch, wenn das eigene Handy wie in meinem Fall eine um ein vielfaches höhere Pixeldichte hat. :mrgreen:
Was auch total bescheuert ist. Wozu braucht man auf einem fünf Zoll Display UHD Auflösung? Das kannst du niemals nutzen. Nicht mal Full HD kommt da noch zur Geltung.
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Captain Unsichtbar »

Axolotl hat geschrieben: 23 Jul 2018 12:47 Was auch total bescheuert ist. Wozu braucht man auf einem fünf Zoll Display UHD Auflösung? Das kannst du niemals nutzen. Nicht mal Full HD kommt da noch zur Geltung.
Ich habe nicht behauptet, dass ich das sinnvoll fände. :mrgreen:
Ich wollte mit diesem Extrem nur deutlich machen, dass ich nicht verstehe, weshalb man noch PCs mit einer so niedrigen Auflösung verkauft, wenn selbst Handys wesentlich höher aufgelöste Displays haben.

es sind btw 6 Zoll xD Und die ppi ist eigentlich ganz nett, ich sehe keinen einzigen Pixel, nicht mal von Nahem. Aber eben, nicht wirklich nötig.
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Mit müden Augen »

Captain Unsichtbar hat geschrieben: 23 Jul 2018 12:40 Das hat doch nichts mit "fancy" zu tun. Es geht um intuitiv und responsiv. Wir leben nun mal nicht mehr in den 80ern... Mir ist schon klar, dass ihr Coder lieber ganz ohne UI leben würdet in einer tristen Welt aus reinen Codes. Aber Computer sind nun mal für alle gemacht. Für wirklich jeden, so sollen auch Menschen damit umgehen können, die absolut null Ahnung von Computerlogik haben. Und da kommt ein gut durchdachtes UI ins Spiel. Animation ist hier ein wichtiger Faktor. Stichwort Antizipation.
Ich glaube man kann auch sehr gute UIs ohne Bloatwareaspekt schreiben, aber das kann (oder will?) keiner mehr. Stattdessen werden erstmal 5 Libraries und .NET übereinandergeschichtet weil es ja schnell gehen muss und keiner mehr C und eine native API (oder von mir aus GTK/Qt wenns denn plattformunabhängig werden soll) anfassen will.
Die Hardwareler: Wir brauchen mehr RAM, guck dir an was die Programme fressen.
Die Softwareler: Warum sollten wir uns die Mühe machen effiziente Software zu schreiben wenn die PCs immer mehr RAM (+Leistung) haben?
Teufelskreis. :wuetend:
Ich hab direkt 16GB bei mir eingebaut, das reicht auch für VMs
edit: Ich hab mal einem Programm ein TUI (Text User Interface) verpasst, damit kommt man auch ziemlich weit. Sind halt keine 16,7 Milliarden Farben und Ultra-HD und weiß der Kuckuck.
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Re: Die Laptop-Frage

Beitrag von Captain Unsichtbar »

Mit müden Augen hat geschrieben: 23 Jul 2018 13:07 Ich glaube man kann auch sehr gute UIs ohne Bloatwareaspekt schreiben, aber das kann (oder will?) keiner mehr. Stattdessen werden erstmal 5 Libraries und .NET übereinandergeschichtet weil es ja schnell gehen muss und keiner mehr C und eine native API (oder von mir aus GTK/Qt wenns denn plattformunabhängig werden soll) anfassen will.
Die Hardwareler: Wir brauchen mehr RAM, guck dir an was die Programme fressen.
Die Softwareler: Warum sollten wir uns die Mühe machen effiziente Software zu schreiben wenn die PCs immer mehr RAM (+Leistung) haben?
Teufelskreis. :wuetend:
Ich hab direkt 16GB bei mir eingebaut, das reicht auch für VMs
edit: Ich hab mal einem Programm ein TUI (Text User Interface) verpasst, damit kommt man auch ziemlich weit. Sind halt keine 16,7 Milliarden Farben und Ultra-HD und weiß der Kuckuck.
Natürlich macht man es weil es geht. Das Ziel der Computerentwicklung ist es ja nicht im Jetzt stehen zu bleiben und alles einzufrieren. Das Fernziel ist die möglichst nahtlose Integration in den Alltag, soweit, dass ein Computer nur noch eine Randbemerkung ist. Der übergang soll fliessend werden. Dazu kommt dann halt eine möglichst flüssig Darstellung, welche so intuitiv reagiert, dass man sich gar keine Gedanken um die Bedienung mehr machen muss, weil sich die Oberfläche so verhält wie man es aus dem echten Leben gewohnt ist.

Ich habe übrigens auch 32gb, na und? In der Unterhaltungsbranche werden jedes Jahr neue Limits geknackt, und Grenzen des machbaren, was ich mit Software erreichen kann immer mehr ausgeweitet, weshalb sollte ich da stehen bleiben wollen? Vor ein paar Jahren noch war zb Echtzeit Ray-tracing ein völlige Utopie, mittlerweile sind wir bereits in der ersten Phase der Umsetzung.
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