Ne leider gibt es keine passenden Stellen.
Jobwechsel oder lieber doch nicht?
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Re: Jobwechsel oder lieber doch nicht?
Wir sind ein kleines Team und haben das sogar schon als Gruppe mit dem Chef besprochen.BartS hat geschrieben: ↑29 Dez 2018 01:15 Hallo Chase29,
die Frage ist auch, was an der konkreten Arbeitssituation sich in der Gruppe ändern lässt. So wie Du es beschreibst, könnte ich mir vorstellen, dass nicht nur Du, sondern viele im Team unter der schlechten Stimmung leiden. Der Vorteil wäre, dass sich auch weitere Kollegen gewinnen lassen, um mit Nachdruck für eine Änderung der Situation einzutreten. Ein Chef wird vermutlich eher reagieren, wenn er merkt, dass nicht nur einer, sondern viele unzufrieden sind.
Leider kein Erfolg.
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Re: Jobwechsel oder lieber doch nicht?
Das Problem ist, dass ich vor Jahren eher durch Zufall in die Position hineingerutscht bin. Ich habe für meine Tätigkeitsbereiche keine Ausbildung. Die Jahre über habe ich in vielen Situationen einfach durchgebissen, vieles angelernt und durch Glück und auch Mut einen Gehalt herausgehandelt, der vermutlich € 500 - € 700 pro Monat (netto) höher ist als in einer gleichwertigen Position/Tätigkeit in einer anderen Firma und mit Ausbildung.One One Seven hat geschrieben: ↑30 Dez 2018 01:08 Du kannst Dich jederzeit anderswo bewerben und Dich z.B. bei Job-Portalen wie XING als "interessiert an neuen Herausforderungen" oder mit ähnlichem Status versehen am Markt anbieten.
Wenn Du eine neue Stelle zu passenden Konditionen hast, kannst Du noch einmal überlegen.
Es gibt immer gute und schlechte Zeiten, man sollte sich jedoch nicht nur des (Schmerzens-)Geldes wegen zur Arbeit schleppen.
Wenn Du jeden morgen aufs Neue den Wecker verfluchst und wirklich keine Lust hast dich auf den Weg zu machen, weil Dich alles einfach nur noch ankotzt, würde ich einen neuen Arbeitsplatz ernsthaft in Erwägung ziehen.
Und das ist halt schon eine Menge Geld die ich nicht unbedingt "wegschmeißen" möchte. Und trotzdem zieht es mich immer mehr in Richtung wo anders hingehen.
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Re: Jobwechsel oder lieber doch nicht?
Ich vermute, dass es bei mir auch so werden wirdMontecristo hat geschrieben: ↑29 Dez 2018 12:01 Mein erster Chef war ein Choleriker. (Warf mit Kaffeetassen... Kannte beim Autofahren nur Vollgas oder Vollbremsung...) Der Rest hat es ertragen. Ich nicht. Bin dann irgendwann gegangen. War die beste Entscheidung meines Lebens.
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Re: Jobwechsel oder lieber doch nicht?
Wenn innerbetriebliche Versetzung und ein Gespräch mit dem Chef nichts gebracht haben, dann bleibt dir nur dort bleiben oder die Stelle wechseln.
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Re: Jobwechsel oder lieber doch nicht?
Du kannst Dich trotzdem, mit einem guten Zwischenzeugnis, bewerben und sehen was Du an Gehalt und Zusatzleistungen verhandeln kannst, wie gut Du Dich "verkaufen" kannst.Chase29 hat geschrieben: ↑30 Dez 2018 15:10Das Problem ist, dass ich vor Jahren eher durch Zufall in die Position hineingerutscht bin. Ich habe für meine Tätigkeitsbereiche keine Ausbildung. Die Jahre über habe ich in vielen Situationen einfach durchgebissen, vieles angelernt und durch Glück und auch Mut einen Gehalt herausgehandelt, der vermutlich € 500 - € 700 pro Monat (netto) höher ist als in einer gleichwertigen Position/Tätigkeit in einer anderen Firma und mit Ausbildung.One One Seven hat geschrieben: ↑30 Dez 2018 01:08 Du kannst Dich jederzeit anderswo bewerben und Dich z.B. bei Job-Portalen wie XING als "interessiert an neuen Herausforderungen" oder mit ähnlichem Status versehen am Markt anbieten.
Wenn Du eine neue Stelle zu passenden Konditionen hast, kannst Du noch einmal überlegen.
Es gibt immer gute und schlechte Zeiten, man sollte sich jedoch nicht nur des (Schmerzens-)Geldes wegen zur Arbeit schleppen.
Wenn Du jeden morgen aufs Neue den Wecker verfluchst und wirklich keine Lust hast dich auf den Weg zu machen, weil Dich alles einfach nur noch ankotzt, würde ich einen neuen Arbeitsplatz ernsthaft in Erwägung ziehen.
Und das ist halt schon eine Menge Geld die ich nicht unbedingt "wegschmeißen" möchte. Und trotzdem zieht es mich immer mehr in Richtung wo anders hingehen.
Qualifikationen auf dem Papier sind eine Sache, Berufserfahrung und Lebenslauf eine andere.
Dann kannst Du Deinen Marktwert besser einschätzen und wüsstest zumindest wie Deine Chancen stehen.
Sollte sich dabei ergeben, dass Du nur zu einem deutlich kleineren Gehalt eine Chance hast, weil bestimmte Ausbildungen und Qualifikationen in deinem Berufsfeld vorausgesetzt werden oder Du sehr quer eingestiegen bist, würde ich unabhängig von einem möglichen Jobwechsel das Thema Qualifikation und Weiterbildung ins Auge fassen.
Wenn Du etwas nicht kannst, versuche es Dir beizubringen.
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Re: Jobwechsel oder lieber doch nicht?
Danke, an das habe ich eigentlich noch nicht gedacht!One One Seven hat geschrieben: ↑30 Dez 2018 16:03
Sollte sich dabei ergeben, dass Du nur zu einem deutlich kleineren Gehalt eine Chance hast, weil bestimmte Ausbildungen und Qualifikationen in deinem Berufsfeld vorausgesetzt werden oder Du sehr quer eingestiegen bist, würde ich unabhängig von einem möglichen Jobwechsel das Thema Qualifikation und Weiterbildung ins Auge fassen.
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